DE10051494A1 - Hemmungszylinder - Google Patents

Hemmungszylinder

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Abstract

Wenn sich ein Kolben (3A, 3B) unter der Wirkung eines der kopfseitigen Druckkammer (5A, 5B) zugeführten Druckfluids zu dem vorderen Hubende bewegt, verbinden zwei Verbindungsdurchgänge (11A, 11B) die kopfseitige Druckkammer (5A, 5B) mit der stangenseitigen Druckkammer (6B, 6A) des anderen Kolbens (3B, 3A). Eine Stangenhalteplatte (21) weist eine Eingriffseinheit (21A, 21B) auf, die in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der Kolbenstange (4A, 4B) steht, um die Oszillation zu regulieren, während eine Kolbenstange (4A, 4B) sich vorwärts oder rückwärts bewegt. Gleichzeitig greift die andere Eingriffseinheit (21B, 21A) der Stangenhalteplatte (21) in den Hohlraum (25) der anderen Kolbenstange (4B, 4A) ein, die an dem vorderen Hubende angeordnet ist, um die Rückkehroperation der Kolbenstange zu verhindern.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hemmungszylinder zur Durch­ führung einer stabilen Operation.
Stand der Technik
Ein Hemmungszylinder, bei dem zwei Kolbenstangen in zwei Zylindern parallel in einem Zylinderkörper vorgesehen sind und unter der Wirkung eines unter Druck stehenden Fluides abwechselnd vorwärts und rückwärts bewegt werden, und bei dem eine Kolbenstange nach hinten gezogen wird, wenn die andere Kolbenstange die Nähe einer vorderen Kante (vorderes Hubende) erreicht, ist bekannt (bspw. aus dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 25 14 783). Bei die­ sem bekannten Hemmungszylinder leitet ein zwischen den beiden Zylindern an­ gebrachter Verbindungsdurchgang das eine erste Kolbenstange in einer Druck­ kammer vorwärts bewegende Druckfluid auf die Seite der Kolbenstange in dem anderen Zylinder, wenn die erste Kolbenstange das vordere Hubende erreicht, und die Kolbenstange in dem anderen Zylinder wird dann durch das Druckfluid rückwärts bewegt.
Bei dem Hemmungszylinder mit dem oben beschriebenen Aufbau ist es mög­ lich, durch das geeignete Umschalten des Druckfluides mit Hilfe des oben betigen, wenn die eine (erste) Kolbenstange die Nähe eines vorderen Hubendes erreicht. Wenn aber die erste Kolbenstange die Nähe des Hubendes erreicht, wird ein Teil des zur Vorwärtsbewegung dieser Kolbenstange verwendeten Druckfluids in den anderen Zylinder eingeführt. Dadurch hat der Hemmungszy­ linder mit dem oben beschriebenen Aufbau das Problem, dass der Fluiddruck an der Seite, auf der sich die Kolbenstange vorwärts bewegt, zeitweise abgesenkt wird, so dass sich der Axialdruck der Kolbenstange verringert.
Außerdem wirkt während der Vorwärtsbewegung der einen Kolbenstange der Fluiddruck nicht auf die Kolbenstange des anderen Zylinders. Dementsprechend tritt, wenn eine externe Kraft auf diese Kolbenstange ausgeübt wird, das Prob­ lem auf, dass diese Kolbenstange durch die externe Kraft bewegt wird.
Zur Lösung dieser Probleme beschreibt bspw. die offengelegte japanische Pa­ tentanmeldung Nr. 11-82420 einen Hemmungszylinder, bei dem die andere (zweite) Kolbenstange automatisch verriegelt wird, während die eine (erste) Kolbenstange sich vorwärts und rückwärts bewegt. Wenn aber bei diesem be­ kannten Beispiel eine Kolbenstange vorwärts bewegt wird, wirkt der Antriebsflu­ iddruck auf die andere Kolbenstange, die verriegelt ist, an dem vorderen Ende in Richtung der Rückwärtsbewegung der anderen Kolbenstange. Daher wirkt die Kraft durch einen Verriegelungsmechanismus von der verriegelten Kolbenstan­ ge auf die andere Kolbenstange in der Richtung senkrecht zu einer Axiallinie und beeinträchtigt die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange. Es ist daher not­ wendig, eine Gegenmaßnahme zu ergreifen, um dieses Problem zu lösen. Au­ ßerdem ist erwünscht, dass der oben beschriebene Verriegelungsmechanismus einen einfachen Aufbau aufweist und stabil arbeitet.
Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebe­ nen Probleme gemacht, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, einen Hem­ mungszylinder mit einfachem Aufbau und stabiler Betriebsweise vorzuschlagen.
Es soll konkret ein Hemmungszylinder vorgeschlagen werden, bei dem dann, wenn eine Kolbenstange in die Nähe des vorderen Hubendes kommt, die Axial­ kraft der Kolbenstange nicht durch Absenkung des Fluiddruckes verringert wird, und bei dem die andere Kolbenstange nicht durch eine externe Kraft bewegt wird, während sich die erste Kolbenstange bewegt.
Es soll im Unterschied zu dem in der oben beschriebenen offengelegten japani­ schen Patentanmeldung Nr. 11-82420 beschriebenen Hemmungszylinder ein Hemmungszylinder vorgeschlagen werden, bei dem die Kraft nicht durch einen Verriegelungsmechanismus von verriegelten Kolbenstangen auf die andere Kol­ benstange in der Richtung senkrecht zu einer Axiallinie wirkt, wenn die andere Kolbenstange während der Bewegung der einen Kolbenstange automatisch ver­ riegelt wird. Dementsprechend weist dieser Hemmungszylinder einen Verriege­ lungsmechanismus auf, der bei einfachem Aufbau stabil arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgaben umfasst ein Hemmungszylinder gemäß der vorlie­ genden Erfindung zwei Kolben, die parallel in einem Zylinderkörper angeordnet sind, zwei Kolbenstangen, die sich parallel von den beiden Kolben erstrecken, wobei ihre Vorderkanten nach außen vorstehen, und die Hohlräume zur Verrie­ gelung aufweisen, kopfseitige Druckkammern und stangenseitige Druckkam­ mern, die abgetrennt und an gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Kolben ausgebildet sind, Anschlüsse für die getrennte Zufuhr eines Druckfluides zu den beiden kopfseitigen Druckkammern, zwei Verbindungsdurchgänge zur Verbin- Druckkammer des anderen Kolbens, wenn sich ein Kolben durch Zufuhr des Druckfluides zu der kopfseitigen Druckkammer zu dem vorderen Hubende be­ wegt, und eine Stangenhalteplatte, die durch einen Stift zwischen den beiden Kolbenstangen oszillierend gehalten wird und Eingriffseinheiten an den den je­ weiligen. Kolbenstangen zugewandten Abschnitten aufweist, wobei eine Ein­ griffseinheit in Gleitkontakt mit einer Seitenfläche dieser Kolbenstange steht und die Oszillation dieser Kolbenstange reguliert wird, während eine Kolbenstange sich vorwärts bewegt oder zurückgeführt wird, und wobei gleichzeitig die ande­ re Eingriffseinheit in einen Hohlraum der anderen Kolbenstange eingreift, die an dem vorderen Hubende angeordnet ist, um die Rückkehrbewegung der anderen Kolbenstange zu regulieren.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Kolbenhal­ teplatte durch eine dreieckige Platte gebildet, die Eingriffseinheiten werden durch zwei vertikale Winkel gebildet, und der Stift ist zwischen diesen vertikalen Winkeln angebracht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die jeweiligen Kolbenstangen einen ersten Abschnitt an einer Basiskante entlang des Kolbens und einen zweiten Abschnitt an einem vorderen Ende auf, der mit der Vorderkante dieses ersten Abschnittes gekoppelt ist und in Gleitkontakt mit der Stangenhalteplatte steht. Die äußere Größe des zweiten Abschnittes ist größer als die äußere Größe des ersten Abschnittes, so dass der an dem Kopp­ lungsabschnitt dieser beiden Abschnitte ausgebildete Hohlraum durch den Grö­ ßenunterschied zwischen diesen beiden Abschnitten gebildet wird.
Der erste Abschnitt der jeweiligen Kolbenstangen weist eine säulenförmige Ge­ stalt auf, und der zweite Abschnitt der jeweiligen Kolbenstangen weist eine rechteckige Säulenform auf. Vorzugsweise greift ein T-förmiger Vorsprung, der an der Vorderkante des ersten Abschnittes ausgebildet ist, in eine T-förmige Nut ein, die an der Basiskante des zweiten Abschnittes ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Abschnitte mit Spiel miteinander gekoppelt sind.
Der Hemmungszylinder mit dem oben beschriebenen Aufbau betätigt abwech­ selnd zwei Kolbenstangen durch Zufuhr eines Druckfluides und verriegelt auto­ matisch die jeweils andere Kolbenstange an einem vorderen Ende mit einer Kolbenhalteplatte, während eine Kolbenstange eine Vorwärts- oder Rückwärts­ bewegung durchführt. Wird bspw. in dem Zustand, in dem eine zweite Kolben­ stange an dem vorderen Ende angeordnet und eine erste Kolbenstange an dem hinteren Ende angeordnet ist, das Druckfluid einer Druckkammer an einer Kopf­ seite des ersten Kolbens zugeführt, so kann sich die erste Kolbenstange vor­ wärts bewegen. Hierbei steht bei der oben genannten Stangenhalteplatte eine Halteeinheit in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der sich bewegenden ersten Kolbenstange, und deren Oszillation wird reguliert. Andererseits greift bei der oben genannten Stangenhalteplatte die andere Halteeinheit in einen Hohlraum der zweiten Kolbenstange, die an der Vorderkante angeordnet ist, ein und deren Rückkehrbewegung wird eingeschränkt.
Wenn die erste Kolbenstange das vordere Hubende erreicht, stehen die kopfsei­ tige Druckkammer des ersten Kolbens und die stangenseitige Druckkammer des zweiten Kolbens über den Verbindungsdurchgang miteinander in Verbindung, so dass das Druckfluid in die stangenseitige Druckkammer einfließt und die zweite Kolbenstange beginnt, sich von dem vorderen Ende zurückzubewegen. Zu dieser Zeit sind bei der Stangenhalteplatte zwei Halteeinheiten gleichzeitig in Hohlräume in den ersten und zweiten Kolbenstangen an dem vorderen Ende eingesetzt, so dass sie oszillieren können, wenn die erste Kolbenstange das Vorderende erreicht. Dadurch wird die zweite Kolbenstange zeitweise entriegelt, um sich rückwärts bewegen zu können. Wenn die zweite Kolbenstange ihre Rückwärtsbewegung beginnt, steht bei der Stangenhalteplatte eine Eingriffsein­ heit in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der zweiten Kolbenstange, um ihre Oszillation zu regulieren. Andererseits greift die andere Eingriffseinheit in den Hohlraum der ersten Kolbenstange, die an dem vorderen Hubende angeordnet ist, ein, um ihre Rückkehrbewegung zu regulieren.
In dem Fall, dass die zweite Kolbenstange das hintere Hubende erreicht, wird die gleiche Operation wie in dem oben beschriebenen Fall durchgeführt.
Die das vordere Hubende erreichende Kolbenstange wird dort verriegelt, so dass die Axialkraft der Kolbenstange nicht durch Verringerung des Fluiddruckes zeitweise verringert wird, und die andere Kolbenstange wird im Gegensatz zu dem herkömmlichen Hemmungszylinder während der Bewegung der einen Kol­ benstange nicht durch eine externe Kraft bewegt.
Wenn eine Kolbenstange an dem vorderen Hubende verriegelt ist, wirkt der Flu­ iddruck nicht auf diese Kolbenstange solange die andere Kolbenstange das vor­ dere Hubende nicht erreicht. Dadurch wird bei der Vorwärtsbewegung durch Drücken der Kolbenhalteplatte mit der verriegelten Kolbenstange keine Kraft auf die Seitenfläche der Kolbenstange aufgebracht. Damit sind die jeweiligen Kol­ benstangen in der Lage, stabil zu operieren, obwohl der Verriegelungsmecha­ nismus sehr einfach aufgebaut ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Hemmungszylinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 (1) bis (5) sind Vorderansichten, die den Zustand zeigen, in dem der in Fig. 1 gezeigte Hemmungszylinder verwendet wird.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Kolbenstangenanordnung in Explosionsdarstellung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Hemmungszylinders gemäß der vorliegenden Er­ findung. Der Hemmungszylinder weist zwei Zylinder, d. h. einen ersten Zylinder 2A und einen zweiten Zylinder 2B auf, die parallel in einem Zylinderkörper 1 an­ geordnet sind. Die Zylinder 2A und 2B weisen Kolben 3A bzw. 3B, die in dem Inneren der Zylinderbohrungen oszillieren, Kolbenstangen 4A und 4B, die sich parallel von dem Kolben 3A und 3B erstrecken und zur Außenseite des Zylin­ derkörpers 1 vorstehen, und kopfseitige Druckkammern 5A und 5B und stan­ genseitige Druckkammern 6A und 6B auf, die an gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Kolben 3A bzw. 3B ausgebildet sind. Die Kolbenstangen 4A und 4B bewegen sich abwechselnd vorwärts und rückwärts, indem das Druckfluid den kopfseitigen Druckkammern 5A und 5B zugeführt wird. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die zweite Kolbenstange 4B an der Vorderkante (vorderes Hu­ bende) angeordnet ist, bewegt sich die andere, erste Kolbenstange 4A rück­ wärts. Im Gegensatz dazu bewegt sich die zweite Kolbenstange 4B, die an der Vorderkante angeordnet ist, rückwärts, wenn die erste Kolbenstange 4A be­ ginnt, sich von der in Fig. 1 gezeigten hinteren Kante (hinteres Hubende) vor­ wärts zu bewegen und die Vorderkante oder die Nähe der Vorderkante erreicht.
Beide Zylinder 2A und 2B des oben beschriebenen Hemmungszylinders weisen Anschlüsse 10A und 10B für die Zufuhr von Druckfluid von außen individuell zu den jeweiligen kopfseitigen Druckkammern 5A und 5B auf. Der Zylinderkörper 1 weist außerdem zwei Verbindungsdurchgänge 11A und 11B zur jeweiligen Ver­ bindung einer der kopfseitigen Druckkammern 5A und 5B eines der Kolben 3A und 3B mit einer der stangenseitigen Druckkammern 6A und 6B des anderen der Kolben 3B und 3A, wenn sich einer der Kolben 3A und 3B zu der Vorderkan­ te bewegt.
Bei diesen Verbindungsdurchgängen 11A und 11B münden erste Öffnungen in der Nähe der Vorderkanten der Zylinderbohrungen und zweite Öffnungen an den gegenüberliegenden Seiten münden etwas weiter hinten getrennt von den Vorderkanten der anderen Zylinderbohrung. Wie durch den zweiten Kolben 3B in Fig. 1 angedeutet, stehen die zweiten Öffnungen und die Kolben 3A und 3B in einer solchen Beziehung, dass Kolbendichtungen 7A und 7B über die zweiten Öffnungen hinwegtreten, wenn die Kolben 3A bzw. 3B ihre Vorwärtsbewegung beginnen und etwa das vordere Hubende erreichen. Die Kolbendichtungen 7A und 7B treten über die zweiten Öffnungen der Verbindungsdurchgänge 11A und 11B, so dass eine der kopfseitigen Druckkammern 5A und 5B eines der Kolben 3A und 3B mit einer der stangenseitigen Druckkammern 6B und 6A des anderen der Kolben 3B und 3A in Verbindung steht. Außerdem wird das Druckfluid der kopfseitigen Druckkammern 5A und 5B in die stangenseitige Druckkammer 6B und 6A eingeführt, die mit der kopfseitigen Druckkammer 5A bzw. 5B in Verbin­ dung steht, und die Kolbenstangen 4B und 4A beginnen ihre Rückkehrbewe­ gung.
Ein Verriegelungsmechanismus 20 ist zwischen den Zylindern 2A und 2B ange­ ordnet, um automatisch an der anderen Kolbenstange 4B, 4A an der Vorderkan­ te anzugreifen, während sich die Kolbenstange 4A, 4B vorwärts oder rückwärts bewegt. Dieser Verriegelungsmechanismus 20 weist eine Stangenhalteplatte 21 als dreieckige Platte auf, die schwenkbar über einen Stift 22 gehalten wird, der in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Kolbenstangen 4A und 4B in dem Zylinderkörper 1 angebracht ist. Zwei rechte Winkel dieser Stangenhalte­ platte 21 weisen Eingriffseinheiten 21A und 21B auf, die jeweils einer der beiden Kolbenstangen 4A und 4B zugewandt sind. Während einer der Kolbenstangen 4A und 4B sich vorwärts oder rückwärts bewegt, steht eine der Eingriffseinheiten 21A und 21B, die einer der Kolbenstangen 4A und 4B zugewandt ist, in Gleitkontakt mit der Seitenfläche einer der Kolbenstangen 4A und 4B, um die Oszillation der Stangenhalteplatte 21 zu regulieren. Zu dieser Zeit greift die an­ dere Eingriffseinheit 21B bzw. 21A in einen Hohlraum 25 in der anderen Kol­ benstange 4B bzw. 4A ein, die an dem vorderen Hubende ist.
Beide Kolbenstangen 4A und 4B weisen einen ersten Abschnitt 4a an ihrer Grundseite entlang der Kolben 3A und 3B und einen zweiten Abschnitt 4b an der Vorderseite auf, mit dem das vordere Ende des ersten Abschnitts 4a gekop­ pelt ist und mit dem die Stangenhalteplatte 21 in Gleitkontakt steht. Indem die äußere Größe des zweiten Abschnittes 4b in Axialrichtung größer gemacht wird als die äußere Größe des ersten Abschnitts 4a, werden die Hohlräume 25 durch den Größenunterschied an dem Verbindungsbereich der beiden Abschnitte 4a und 4b ausgebildet.
Der erste Abschnitt 4a und der zweite Abschnitt 4b sind als separate Elemente ausgebildet, und der erste Abschnitt 4a weist einen Kreisquerschnitt auf, wäh­ rend der zweite Abschnitt 4b einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der erste Abschnitt 4a und der zweite Abschnitt 4b sind miteinander gekoppelt, indem ein T-förmiger Vorsprung 27, der an der Vorderkante des ersten Abschnitts 4a aus­ gebildet ist, in eine T-förmige Nut 26 eingreift, die an der Grundkante des zwei­ ten Abschnitts 4b ausgebildet ist (vgl. Fig. 3). Somit ist es möglich, die Kerne des ersten Abschnitts 4a und des zweiten Abschnitts 4b leicht gegeneinander zu drehen und den Hohlraum 25 auszubilden. Der erste Abschnitt 4a und der zwei­ te Abschnitt 4b können aber auch einstückig ausgebildet sein.
Die Kolbenstangen 4A und 4B in den beiden Zylindern 2A und 2B führen das Druckfluid, bspw. Druckluft oder dgl., von den Anschlüssen 10A und 10B zu den kopfseitigen Druckkammern 5A und 5B, so dass der Hemmungszylinder ab­ wechselnd eine Vorwärts- und Rückwärtbewegung durchführt. Während sich eine der Kolbenstangen 4A oder 4B vorwärts oder rückwärts bewegt, wird die jeweils andere der Kolbenstange 4B, 4A automatisch an der vorderen Position verriegelt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird, wenn der zweite Kolben 3B und die zweite Kol­ benstange 4B an dem vorderen Hubende angeordnet und der erste Kolben 3A und die erste Kolbenstange 4A an dem hinteren Hubende angeordnet sind, das Druckfluid, bspw. Druckluft oder dgl., der kopfseitigen Druckkammer 5A des ers­ ten Kolbens 3A zugeführt. Als Folge hiervon bewegen sich der erste Kolben 3A und die erste Kolbenstange 4A vorwärts. Zu dieser Zeit steht eine Eingriffsein­ heit 21A der Stangenhalteplatte 21 in Gleitkontakt mit der Seitenfläche des zweiten Abschnitts 4b der ersten Kolbenstange 4A, die sich vorwärts bewegt, und die Oszillation wird reguliert. Die andere Eingriffseinheit 21B greift in den Hohlraum 25 der zweiten Kolbenstange 4B an dem Vorderende ein und steht mit dem hinteren Ende des zweiten Abschnitts 4b in Eingriff, so dass die zweite Kolbenstange 4B an dem vorderen Hubende verriegelt ist.
Wenn der erste Kolben 3A und die erste Kolbenstange 4A das vordere Hubende erreichen und die Kolbendichtung 7A über die Öffnung des Verbindungsdurch­ gangs 11A hinwegtritt, werden die kopfseitige Druckkammer 5A des ersten Kol­ bens 3A und die stangenseitige Druckkammer 6B des zweiten Kolbens 3B mit­ einander über den Verbindungsdurchgang 11A verbunden. Dadurch kann das Druckfluid in die stangenseitige Druckkammer 68 fließen und der zweite Kolben 3B und die zweite Kolbenstange 4B beginnen, sich von dem vorderen Hubende aus rückwärts zu bewegen. Wenn zu dieser Zeit die erste Kolbenstange 4A sich dem vorderen Hubende nähert, kann die Stangenhalteplatte 21 verschwenkt werden, indem sie gleichzeitig die beiden Eingriffseinheiten 21A und 21B in die Hohlräume 25 der ersten und der zweiten Kolbenstangen 4A und 4B einführt, die jeweils an den Vorderkanten angeordnet sind. Dementsprechend ist die zweite Kolbenstange 4B zeitweise entriegelt, um sich in Rückwärtsrichtung in Bewegung zu setzen. Wenn die zweite Kolbenstange 4B beginnt, sich rückwärts zu bewegen, tritt die Eingriffseinheit 21B in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der zweiten Kolbenstange 4B, so dass die Schwenkbewegung der Stangenhalteplat­ te 21 reguliert wird. Die andere Eingriffseinheit 21A greift in den Hohlraum 25 der ersten Kolbenstange 4A an dem vorderen Hubende ein, um die erste Kol­ benstange 4A an dem vorderen Hubende zu verriegeln.
In dem Fall der Vorwärtsbewegung der zweiten Kolbenstange 4B, die sich dem hinteren Hubende nähert, wird eine der oben beschriebenen Operation identi­ sche Operation durchgeführt.
Wenn also die Kolbenstange das vordere Hubende erreicht, um an dem vorde­ ren Hubende verriegelt zu werden, wird die Axialkraft der Kolbenstange durch eine Verringerung des Fluiddruckes im Gegensatz zu dem herkömmlichen Hemmungszylinder nicht zeitweise verringert. Außerdem wird die andere Kol­ benstange des anderen Zylinders durch die externe Kraft nicht bewegt, während sich eine Kolbenstange des Zylinders bewegt.
Wenn eine Kolbenstange an dem vorderen Hubende verriegelt ist, wirkt der Flu­ iddruck nicht auf diese Kolbenstange, wenn die andere Kolbenstange nicht das andere Hubende erreicht. Dadurch wird die Kolbenhalteplatte nicht durch die verriegelte Kolbenstange gedrückt, so dass die Kraft keine Wirkung auf die Sei­ tenfläche der Kolbenstange in Vorwärtsbewegung ausübt. Somit können die je­ weiligen Kolbenstangen trotz des einfachen Aufbaus des Verriegelungsmecha­ nismus stabil betätigt werden.
Die Fig. 2 (1) bis (5) zeigen ein Beispiel, bei dem der oben beschriebene Hem­ mungszylinder zur Steuerung der Betätigung von Werkstücken 31, die nachein­ ander entlang eines Transportweges 30 transportiert werden sollen, verwendet wird.
Fig. 2 (1) zeigt einen Zustand, in dem sich die Kolbenstange 4A des ersten Zy­ linders 2A vorwärts bewegt, so dass ein Stopper 32A an dem vorderen Ende der Kolbenstange 4A in den Transportweg 30 vorsteht, um die Vorwärtsbewegung des Werkstücks 31 anzuhalten. Die Fig. 2 (2) zeigt einen Zustand, in dem sich die zweite Kolbenstange 4B durch die Zufuhr von Druckluft zu dem zweiten Zy­ linder 2B vorwärts bewegt, um eine Stoppposition des Werkstückes 31 zu än­ dern, so dass ein an dem vorderen Ende der Kolbenstange 4B angeordneter Stopper 32B in den Transportweg 30 vorsteht. Fig. 2 (3) zeigt einen Zustand, in dem sich die erste Kolbenstange 4A entsprechend der Vorwärtsbewegung der zweiten Kolbenstange 4B rückwärts bewegt.
Fig. 2 (4) zeigt einen Zustand der Zufuhr von Druckluft zu der Druckkammer des ersten Zylinders 2A, so dass sich die Kolbenstange 4A vorwärts bewegt und der Stopper 32A an dem vorderen Ende der Kolbenstange 4A in den Transportweg 30 vorsteht, um den Weitertransport des nachfolgenden Werkstückes 31 anzu­ halten. Fig. 2 (5) zeigt einen Zustand, in dem sich die zweite Kolbenstange 4B entsprechend der Vorwärtsbewegung der ersten Kolbenstange 4A rückwärts bewegt und das Werkstück 31, das zwischen den Stoppern 32A und 32B gehal­ ten wird, weitergesandt wird.
Das in den Fig. 2 (1) bis (5) gezeigte Beispiel der Verwendung eines Hem­ mungszylinders ist lediglich als Beispiel gedacht, und der oben beschriebene Hemmungszylinder kann für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden.
Gemäß der oben im Detail beschriebenen vorliegenden Erfindung kann ein Hemmungszylinder zur Durchführung einer stabilen Operation mit einfachem Aufbau erreicht werden. Insbesondere dann, wenn eine Kolbenstange das vor­ dere Hubende erreicht, wird die Axialkraft der Kolbenstange durch Absenken des Fluiddruckes nicht zeitweise abgesenkt, und die andere Kolbenstange wird während der Bewegung der einen Kolbenstange nicht durch die externe Kraft bewegt, im Gegenstand zu dem Beispiel aus dem Stand der Technik.
Während eine Kolbenstange eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch­ führt und die andere Kolbenstange automatisch durch den Verriegelungsme­ chanismus verriegelt wird, übt die Kraft des Druckfluides durch den Verriege­ lungsmechanismus keine Wirkung von einer Kolbenstange auf die andere Kol­ benstange in Richtung senkrecht zu der Axiallinie der anderen Kolbenstange. Somit gibt es keine negative Beeinträchtigung der Wirkung der Kolbenstange.
Dementsprechend ist es möglich, den Verriegelungsmechanismus stabil bei ein­ fachem Aufbau zu betätigen. Insbesondere erlaubt die den Verriegelungsme­ chanismus bildende Stangenhalteplatte mit einer durch den Stift gehaltenen dreieckigen Platte bei sehr einfachem Aufbau eine stabile Betätigung des Ver­ riegelungsmechanismus.
Da die Kolbenstange und ihr vergrößerter Durchmesserbereich als separate E­ lemente ausgebildet sind, und die Kolbenstange und der vergrößerte Abschnitt mit Spiel gekoppelt sind, ist es möglich, die Kolbenstange und den vergrößerten Abschnittes gegeneinander zu verdrehen. Gleichzeitig können die Abschnitte zum Angreifen an dem rechteckigen Winkelbereich der Halteplatte in dem ver­ größerten Bereich leicht ausgebildet werden.

Claims (4)

1. Hemmungszylinder mit:
zwei Kolben (3A, 3B), d. h. einem ersten und einem zweiten Kolben, die parallel in einem Zylinderkörper (1) angeordnet sind,
zwei Kolbenstangen (4A, 4B), d. h. einer ersten und einer zweiten Kolbenstange, die sich parallel von den beiden Kolben (3A, 3B) erstrecken, wobei ihre vorde­ ren Enden aus dem Zylinderkörper nach außen vorstehen, und die Hohlräume (25) zur Verriegelung aufweisen,
kopfseitigen Druckkammern (5A, 5B) und stangenseitigen Druckkammern (6A, 6B), die getrennt und an gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Kolben (3A, 3b) ausgebildet sind,
Anschlüssen (10A, 10B) für die Zufuhr eines Druckfluides separat zu den beiden kopfseitigen Druckkammern (5A, 5B),
zwei Verbindungsdurchgängen (11A, 11B) zur Verbindung der kopfseitigen Druckkammer (5A, 5B) eines Kolbens (3A, 3B) mit der stangenseitigen Druck­ kammer (6B, 6A) des anderen Kolbens (3B, 3A), wenn sich ein Kolben (3A, 3B) unter der Zufuhr des Druckfluides zu der kopfseitigen Druckkammer (5A, 5B) zu einem vorderen Hubende bewegt, und
einer Stangenhalteplatte (21), die durch einen Stift (22) schwenkbar zwischen den beiden Kolbenstangen (4A, 4B) gehalten wird und Eingriffseinheiten (21A, 21B) an den jeweiligen Kolbenstangen (4A, 4B) zugewandten Abschnitten auf­ weist, wobei eine Eingriffseinheit (21A, 21B) im Gleitkontakt mit einer Seitenflä­ che der Kolbenstange (4A, 4B) steht und die Oszillation dieser Kolbenstange (4A, 4B) reguliert wird, während eine Kolbenstange (4B, 4A) sich vorwärts oder rückwärts bewegt, und wobei die andere Eingriffseinheit (21A, 21B) gleichzeitig in einen Hohlraum (25) der anderen Kolbenstange (4A, 4B), die an dem vorde­ ren Hubende angeordnet ist, eingreift, um die Rückkehrbewegung der anderen Kolbenstange (4A, 4B) zu regulieren.
2. Hemmungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenhalteplatte (21) eine dreieckige Platte ist, wobei die Eingriffseinhei­ ten (21A, 21B) durch zwei vertikale Winkel gebildet werden, und wobei der Stift (22) zwischen diesen vertikalen Winkeln angebracht ist.
3. Hemmungszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (4A, 4B) jeweils einen ersten Abschnitt (4a) an einem dem Kolben (4A, 4B) zugewandten Ende und einen zweiten Abschnitt (4b) an einem vorderen Ende aufweisen, der mit dem vorderen Ende des ersten Ab­ schnitts (4a) gekoppelt ist und in Gleitkontakt mit der Stangenhalteplatte (21) steht, wobei die äußere Größe des zweiten Abschnitts (4b) größer ist, als die äußere Größe des ersten Abschnitts (4a), so dass der Hohlraum (25) an dem Kopplungsabschnitt der beiden Abschnitte durch die Größendifferenz zwischen den beiden Abschnitten (4a, 4b) gebildet wird.
4. Hemmungszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (4a) der jeweiligen Kolbenstangen (4A, 4B) eine Säulenform hat, dass der zweite Abschnitt (4b) der jeweiligen Kolbenstangen (4A, 4B) eine rechteckige Säulenform hat, und dass ein T-förmiger Vorsprung (27), der an dem vorderen Ende des ersten Abschnitts (4a) ausgebildet ist, in eine T-förmige Nut (26), die an dem Basisende des zweiten Abschnitts (4b) ausgebildet ist, ein­ greift, so dass die ersten und zweiten Abschnitte (4a, 4b) miteinander mit Spiel gekoppelt sind.
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