DE10050178B4 - Vorrichtung zum Verschluss von Gebäudeöffnungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verschluss von Gebäudeöffnungen, insbesondere Rolladen, mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bestehenden Panzer (1), der auf eine Wickelwelle (2) aufwickelbar ist, die mittels eines Motors antreibbar und auf seitlichen, die Lagerkräfte aufnehmenden Lagereinrichtungen abstützbar ist, von denen wenigstens eine durch Befestigungsschrauben (15) miteinander verbindbare, gegeneinander schwingungsisolierte Teile aufweist, wobei das innere, die Wickelwelle (2) aufnehmende Teil gegenüber dem äußeren, gebäudeseitig abgestützten Teil sowie gegenüber den Befestigungsschrauben (15) distanziert und im Bereich jeder Befestigungsschraube (15) jeweils zwischen zwei von dieser durchgriffenen, aus Dämmaterial bestehenden Pufferelemente (18, 19) eingespannt ist und wobei das äußere Teil mit den Befestigungsschrauben (15) zugeordneten Einschraubaugen (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausbildung des Motors als in die Wickelwelle (2) einsteckbarer Rohrmotor (9) und bei einer Anordnung der Wickelwelle (2) in einem durch die Lagerkräfte aufnehmende, seitliche Blendkappen (7, 7a) begrenzten Kasten (6) das äußere Teil der Lagereinrichtung als Blendkappe (7) und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschluss von Gebäudeöffnungen, insbesondere Rolladen, mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bestehenden Panzer, der auf eine Wickelwelle aufwickelbar ist, die mittels eines Motors antreibbar und auf seitlichen, die Lagerkräfte aufnehmenden Lagereinrichtungen abstützbar ist, von denen wenigstens eine durch Befestigungsschrauben miteinander verbindbare, gegeneinander schwingungsisolierte Teile aufweist, wobei das innere, die Wickelwelle aufnehmende Teil gegenüber dem äußeren, gebäudeseitig abgestützten Teil sowie gegenüber den Befestigungsschrauben distanziert und im Bereich jeder Befestigungsschraube jeweils zwischen zwei von dieser durchgriffenen, aus Dämmaterial bestehenden Pufferelemente eingespannt ist und wobei das äußere Teil mit den Befestigungsschrauben zugeordneten Einschraubaugen versehen ist.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 196 11 085 A 1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung enthält die Lagereinrichtung zwei parallele, mit einander zugewandten, seitlich gegeneinander versetzten Noppen versehene Metallplatten, zwischen die eine ein erstes Pufferelement bildende, etwa gleich große Dämmplatte eingelegt ist, die mit den gegeneinander versetzten Noppen der Metallplatten zugeordneten Löchern versehen ist. Die beiden Metallplatten sind durch Schrauben miteinander verbunden, wobei die äußere Metallplatte mit den Schrauben zugeordneten Einschraubaugen versehen ist und die Köpfe der Schrauben über ein topfartiges Zwischenstück an der inneren Metallplatte abgestützt sind. Zur Bildung zweiter Pufferelemente sind einen umlaufenden Flansch der Zwischenstücke untergreifende und durch diese an den Rand der den Schrauben zugeordneten Löcher der inneren Metallplatte anpressbare Ringe vorgesehen.
  • Die praktisch vollflächig zwischen den beiden Metallplatten angeordnete Dämmplatte erfordert einen vergleichsweise großen Aufwand an Dämmmaterial. Der Herstellungsaufwand wird auch durch die den Löchern der Dämmplatte zugeordneten Noppen der Metallplatten erhöht. Ein weiterer Aufwand wird durch die topfartigen Zwischenstücke verursacht. Bereits aus diesen Gründen erweist sich die bekannte Anordnung als nicht einfach und kostengünstig genug. Der der Wickelwelle zugeordnete Motor ist bei der bekannten Anordnung nicht als in die Wickelwelle einsteckbarer Rohrmotor ausgebildet. Es ist auch kein Rolladenkasten vorhanden. Vielmehr sollen die beiden Lagereinrichtungen durch zugeordnete Winkelstücke bauwerkseitig gehalten werden.
  • Die DE 197 36 770 A1 zeigt zwar einen in eine Wickelwelle einsteckbaren Rohrmotor. Ein diesen aufnehmendes und mit einer benachbarten, seitlichen Blendkappe verbindendes und gegenüber der Blendkappe schallisoliertes Tragteil ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, dass bei einer Anordnung mit Rolladenkasten und mit Rohrmotor nicht nur eine vergleichsweise einfache Bauweise, sondern auch eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Ausbildung des Motors als in die Wickelwelle einsteckbarer Rohrmotor und bei einer Anordnung der Wickelwelle in einem durch die Lagerkräfte aufnehmende, seitliche Blendkappen begrenzten Kasten das äußere Teil der Lagereinrichtung als Blendkappe und das innere Teil als den Rohrmotor aufnehmendes Tragteil ausgebildet ist, und dass auf die Einschraubaugen der Blendkappe jeweils ein Pufferelement mit einem entsprechenden, umlaufenden Kragen aufsteckbar ist und jedes auf ein Einschraubauge aufsteckbare Pufferelement auch mit einem dem Tragteil zugewandten Zapfen versehen ist, der in eine zugeordnete Schraubendurchführung des Tragteils passend einsteckbar ist.
  • Diese Maßnahmen ergeben eine beidseitige Steckverbindung des äußeren Pufferelements sowohl gegenüber der zugeordneten Blendkappe als auch gegenüber dem Tragteil und bewirken damit eine zuverlässige Positionierung des Tragteils gegenüber der Blendkappe. Gleichzeitig wird eine zuverlässige Schallisolierung des Tragteils gegenüber der Blendkappe bzw. den in diese einschraubbaren Befestigungsschrauben erreicht. Hinzu kommt, dass der mit dem gattungsgemäßen Stand der Technik gemäß DE 196 11 085 A1 verbundene Aufwand in Form einer über die ganze Fläche des Tragteils durchgehenden und beidseitig mit der Blendkappe und dem Tragteil verzahnten Isolierplatte vermieden wird und eine demgegenüber einfache und äußerst montagefreundliche Anordnung erreicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann das Tragteil zweckmäßig im Bereich der Schraubendurchführungen mit den Schraubenköpfen zugeordneten Ausbuchtungen versehen sein, in denen jeweils ein zugeordnetes Pufferelement versenkt angeordnet ist. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass sich keine über die Innenseite des Tragteils vorstehenden Elemente ergeben. Das Tragteil kann daher in vorteilhafter Weise auch als Anlauforgan für die zugewandte Randkante des auf die Wickelwelle aufwickelbaren Rolladenpanzers dienen.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass das Tragteil einen zentralen, als dem Rohrmotor zugeordnetes Motorlager ausgebildeten Topf und einen hieran anschließenden, der Panzerwicklung zugeordneten Abweisflansch aufweist, der die den im Bereich des Abweisflansches plazierten Schrauben zugeordneten Schraubendurchführungen enthält.
  • Die diesen Maßnahmen zugrundeliegende, tellerförmige Ausbildung des Tragteils ergibt in vorteilhafter Weise ein multifunktionales Bauteil, das einerseits als Motorlager und andererseits als der Panzerwicklung zugeordnete Abweiseinrichtung dient, was sich günstig auf den benötigten Teilebedarf und Montageaufwand auswirkt. Mit Hilfe der oben erwähnten Einschraubaugen wird dabei in vorteilhafter Weise die Distanz zwischen Abweisflansch und benachbarter Blendkappe reduziert, so dass man in vorteilhafter Weise mit vergleichsweise kompakten Pufferelementen auskommt, was sich vorteilhaft auf die erzielbare Stabilität auswirkt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens teilweise im Schnitt,
  • 2 eine gegenüber 1 vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen Tragteil und benachbarter Blendkappe,
  • 3 eine Draufsicht auf das Tragteil von innen gesehen und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in 3.
  • Der in 1 dargestellte Rolladen besitzt in an sich bekannter Weise einen aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen gebildeten Panzer 1, der mit seinem oberen Ende an einer Wickelwelle 2 befestigt und auf diese aufwickelbar ist, was zu einer spiralförmigen Panzerwicklung 3 führt. Der von der Wickelwelle 2 abgewickelte, vertikale Panzerbereich wird mit seinen seitlichen Randkanten durch im Bereich der vertikalen Seiten der zugeordneten Gebäudeöffnung angeordnete, gebäudeseitig festgelegte Führungsschienen 4 geführt. Der Panzerwicklung 3 sind seitliche Abweisflansche 5,5a zugeordnet, die den Wickelraum seitlich begrenzen.
  • Am oberen Ende der Führungsschienen 4 ist ein über die ganze Breite der zugeordneten Gebäudeöffnung sich erstreckender Kasten 6 angeordnet, der die Wickelwelle 2 enthält. Der Kasten 6 wird durch zwei seitliche Blendkappen 7,7a begrenzt, die durch über die Breite der Gebäudeöffnung durchgehende Mantelbleche 8 überbrückt sind. Die im Inneren des Kastens 6 drehbar angeordnete Wickelwelle 2 ist durch einen als Rohrmotor 9 ausgebildeten Motor 9 antreibbar. Die Wickelwelle 2 wird durch ein hohles Profilrohr gebildet, in das der Rohrmotor 9 eingesteckt ist. Der Rohrmotor 9 besitzt einen rückwärtigen Fuß 10, von dem sein einen Außenläufer aufnehmender Stator absteht. Im eingesteckten Zustand liegt der Fuß 10 an der zugewandten Stirnseite der Wickelwelle 2 an. Die Außenkonfiguration des Läufers des Rohrmotors 9 ist an die Innenkonfiguration der Wickelwelle 2 angepasst, so dass sich ein drehschlüssiger Formschluss ergibt.
  • Der Fuß 10 des Rohrmotors 9 ist in axialer Richtung und in Drehrichtung fest auf einem Tragteil 11 aufgenommen, das seinerseits mit der benachbarten Blendkappe 7 verschraubt ist. Das Tragteil 11 ist als tellerartiges Bauteil ausgebildet, das einen zentralen, als dem Fuß 10 des Rohrmotors 9 zugeordnetes Motorlager 12 ausgebildeten Topf aufweist. Im dargestellten Beispiel ist der Fuß 10 durch Schrauben 13 fest mit dem zugeordneten Motorlager 12 verbunden. Der Boden des das Motorlager 12 bildenden Topfes ist dementsprechend mit den Schrauben 13 zugeordneten Löchern 14 versehen. Zweckmäßig sind dabei mehrere Löcher vorgesehen, die nach einem vorgegebenen Lochbild angeordnet sind, das mit den Kopfbohrungen aller gängigen Rohrmotoren übereinstimmt. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, anstelle einer Verschraubung eine andere dreh- und verschiebesicherere Fixierung des Rohrmotors 9 bzw. seines Fußes 10 vorzusehen, beispielsweise in Form einer Steck- und/oder Rastverbindung.
  • An den bodenfernen Rand des das Motorlager 12 bildenden Topfes schließt ein umlaufender Flansch an, der hier den motorseitigen Abweisflansch 5 bildet. Das Tragteil 11 erweist sich somit als multifunktionales Bauteil, das einerseits das Motorlager 11 und andererseits den motorseitigen Abweisflansch 5 enthält. Aufgrund der Vereinigung dieser beiden funktionalen Teile zu einem gemeinsamen Bauteil wird die erforderliche Teilezahl reduziert und die Montage vereinfacht.
  • Das Tragteil 11 ist durch im Bereich des Abweisflansches 5 angeordnete Schrauben 15 mit der benachbarten Blendkappe 7 verschraubt. Die Schrauben 15 sind von außen nicht sichtbar, was aus ästhetischen Gründen erwünscht ist. Hierzu ist die Blendkappe 7 mit angeformten, vom Abweisflansch 5 übergriffenen Einschraubaugen 16 versehen, die jeweils ein Gewindesackloch aufweisen, in welches die zugeordnete Schraube 15 von innen einschraubbar ist. Hierdurch ist ein zuverlässiger Gewindeeingriff sichergestellt, ohne dass die Verschraubung von außen sichtbar ist. Die Schrauben 15 sind als Senkschrauben ausgebildet. Der Abweisflansch 5 ist dementsprechend mit den Schrauben 15 zugeordneten Durchführungen 17 versehen, in denen der Kopf der jeweils zugeordneten Schraube 15 versenkbar ist.
  • Gleichzeitig sind das Tragteil 11 und die benachbarte Blendkappe 7 akustisch entkoppelt. Hierzu ist das Tragteil 11 durch aus geeignetem Dämmmaterial bestehende Pufferelemente 18,19 so gegenüber der Blendkappe 7 und den Schrauben 15 abgestützt, dass es weder die Blendkappe 7 noch die Schrauben 15, direkt berührt, aber dennoch zuverlässig gehalten wird. Zwischen dem Boden des das Motorlager 12 bildenden Topfes und der benachbarten Blendkappe 7 ist dementsprechend ein Spalt 20 vorgesehen. Die lichte Weite der Schraubendurchführungen 17 ist größer als der Durchmesser der Befestigungsschrauben 15. Die Pufferelemente 18,19 sind im Bereich der flanschseitigen Schraubendurchführungen 17 einander gegenüberliegend angeordnet und von der jeweils zugeordneten Schraube 15 durchgriffen.
  • Das äußere, das heißt blendkappenseitig angeordnete Pufferlement 18 besitzt, wie in 2 vergrößert herausgezeichent ist, einen zwischen der Stirnseite des zugeordneten, an die Blendkappe 7 angeformten Einschraubauges 16 und der gegenüberliegenden Stirnseite der an den Abweisflansch 5 angeformten Schraubendurchführung 17 angeordneten Ring 21. Von diesem steht ein das zugeordnete Einschraubauge 16 umfassender Kragen 22 ab, mit dem das Pufferlement 18 sich selbst zentrierend auf das zugeordnete Einschraubauge 16 aufsteckbar ist. Auf der dem Kragen 22 abgewandten Seite steht vom Ring 21 ein Zapfen 23 ab, der in die gegenüberliegende, flanschseitige Schraubendurchführung 17 eingreift. Diese ist mit einer dem Zapfen 23 zugeordneten Büchse 24 versehen, deren Ende die am Ring 21 anliegende, der Stirnseite des Einschraubauges 16 gegenüberliegende, flanschseitige Stirnseite bildet. Der Außendurchmesser des Zapfens 23 entspricht dem Innendurchmesser der Büchse 24, so dass sich eine spielfreie Anordnung ergibt. Gleichzeitig ergibt sich in vorteilhafter Weise eine großflächige gegenseitige Abstützung.
  • Der Abweisflansch 5 ist zur Bildung der Schraubendurchführungen 17 mit trichterförmigen Ausbuchtungen 25 versehen, die an ihrem flanschfernen Ende jeweils in eine Büchse 24 übergehen. Zwischen dem als Senkkopf ausgebildeten Schraubenkopf 26 und der jeweils zugeordneten hiervon beabstandeten trichterförmigen Ausbuchtung 25 ist das innere Pufferelement 19 eingespannt. Dieses ist als Konusring ausgebildet, das mit seiner inneren Konusfläche am als Senkkopf ausgebildeten Schraubenkopf 26 und mit seiner äußeren Konusfläche an der Innenseite der trichterförmigen Ausbuchtung 25 anliegt. Der als Senkkopf ausgebildete Schraubenkopf 26 kann dabei unter die der Panzerwicklung 3 zugewandte Anlauffläche des Abweisflansches 5 versenkt sein, so dass keine Kollisionsgefahr besteht.
  • Das Pufferelement 19 ist im Bereich seiner äußeren, dem Pufferelement 18 zugewandten Stirnseite mit einer umlaufenden Nut 27 versehen, in die der Zapfen 23 des zugeordneten, äußeren Pufferelements 18 mit seinem die Büchse 24 überragenden Ende eingreift. Der Zapfen 23 ist daher um die Tiefe der Nut 27 länger als die Büchse 24. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Anziehen der Schraube 15 die vom Schraubenkopf 26 auf das äußere Pufferelement 19 übertragene Pressung von diesem auf den Zapfen 23 übertragen wird, wodurch dieser eine Stauchung und damit radiale Aufweitung erfährt und damit zuverlässig an die Büchse 24 angepresst wird.
  • Da der in die Wickelwelle 2 eingesteckte Rohrmotor 9 der Hauptverursacher des Lärms ist, genügt vielfach bereits eine akustische Entkopplung zwischen Tragteil 11 und benachbarter Blendkappe 7 um eine leise Betriebsweise zu erreichen. Das gegenüberliegende Ende der Wickelwelle 2 kann dagegen einfach auf einem zugeordneten Lagerzapfen 28 der benachbarten Blendkappe 7a gelagert sein. Bei dem der 1 zugrundeliegenden Beispiel ist auch im Bereich der Lagerung des dem Rohrmotor 9 gegenüberliegenden Endes der Wickelwelle 2 eine akustische Entkopplung vorgesehen. Hierzu ist ein Pufferelement 29 vorgesehen, das sich zwischen einem auf dem an die Blendkappe 7a angeformten Lagerzapfen 28 aufgenommenen Wälzlager 30 und einem zugeordneten Lagergehäuse in Form eines an die Außenseite des motorfernen Abweisflansches 5a angeformten Kragens 31 befindet. Das Pufferelement 29 besitzt zweckmäßig einen L-förmigen Querschnitt, so dass es an der zugewandten Stirnseite und an der Umfangsfläche des Wälzlagers 30 anliegt. Der den Kragen 31 aufweisende Abweisflansch 5a ist im dargestellten Beispiel an einen Steckzapfen 32 angeformt, der in die Wickelwelle 2 einsteckbar ist.
  • Die Pufferelemente 18,19 bzw. 29 bestehen zweckmäßig aus Gummi, wobei vorteilhaft ein Gummi mit einer A-Shore-Härte von 60° bis 80° Verwendung findet. Dieses Material gewährleistet einerseits eine zuverlässige akustische Entkopplung und besitzt andererseits soviel Eigenstabilität, dass die erforderliche Lagegenauigkeit der Wickelwelle 2 nicht beeinträchtigt wird. Gleichzeitig gewährleistet dieses Material in vorteilhafter Weise auch eine thermische Entkopplung.
  • Der auf dem Tragteil 11 aufgenommene, genauer gesagt, in dem das Motorlager 12 bildenden, an das Tragteil 11 angeformten Topf befestigte Rohrmotor muss nach der Montage justiert werden, das heißt die Haltepunkte des Motors müssen eingestellt werden. Die Einstellmittel sind im Bereich des Fusses 10 des Rohrmotors 9 angeordnet. Um diese von außen erreichen zu können, ist der das Motorlager 12 bildende Topf des Tragteils 11, wie den 3 und 4 entnehmbar ist, mit wenigstens einer Zugangsausnehmung 33 versehen, die als Unterbrechung des seitlichen Rands und hieran sich anschließende, bodenseitige Ausnehmung ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel sind zwei einander diagonal gegenüberliegende Zugangsausnehmungen 33 vorgesehen. Über diese Zugangsausnehmungen 33 können in vorteilhafter Weise auch nicht näher dargestellte Kabel zur Stromversorgung des Rohrmotors 9 aus dem Motorlager 12 herausgeführt werden. Hierdurch ist sichergestellt, dass Kollisionen der Kabel mit bewegten Teilen unterbleiben.
  • Die Einstellung des Rohrmotors 9 erfolgt von außerhalb des Kastens 8. Um entsprechende Werkzeuge einführen zu können, ist daher zumindest die motorseitige Blendkappe 7 mit wenigstens einer einer Zugangsausnehmung 33 zugeordneten Randaussparung 34 versehen, wie in 4 angedeutet ist.
  • Die Blendkappen 7 sind zweckmäßig als aus Leichtmetall bestehende Spritzgussformlinge ausgebildet. Das Tragteil 11 kann ebenfalls als aus Leichtmetall oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Spritzgussformling ausgebildet sein. Selbstverständlich wäre es auch möglich und bei besonders robusten Anwendungen auch zweckmäßig, das Tragteil 11 als aus Blech, vorzugsweise Stahlblech, hergestellten Pressformling auszubilden. Zweckmäßig ist das Tragteil 11, wie 3 anschaulich zeigt, zu einer Diagonalen symmetrisch gestaltet. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Tragteil 11 wahlweise im Bereich der linken oder rechten Blendkappe 7 bzw. 7a angeordnet werden kann. Zweckmäßig sind daher auch die Blendkappen 7 bzw. 7a so ausgebildet, dass sie wahlweise entweder das Tragteil 11 oder das Wälzlager 30 aufnehmen können. Dementsprechend ist jede Blendkappe 7,7a mit einem zentralen Lagerzapfen 28 und auf einem hierzu konzentrischen Teilkreis angeordneten Einschraubaugen 16 versehen. Der motorseitige Lagerzapfen 28 wird nicht benötigt. Um Störungen zu vermeiden ist der das Motorlager 12 bildende Topf mit einer bodenseitigen Ausnehmung 34 versehen, über welche der nicht benötigte Lagerzapfen 28 in eine entsprechende Ausnehmung des Motorfußes 10 hineinragen kann. Wie aus 1 erkennbar ist, unterbleibt auch in diesem Bereich eine direkte körperliche Berührung, das heißt der Außendurchmesser des Lagerzapfens 28 ist kleiner als der Innendurchmessender zugeordneten Aufnahmeausnehmungen.
  • Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verschluss von Gebäudeöffnungen, insbesondere Rolladen, mit einem aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bestehenden Panzer (1), der auf eine Wickelwelle (2) aufwickelbar ist, die mittels eines Motors antreibbar und auf seitlichen, die Lagerkräfte aufnehmenden Lagereinrichtungen abstützbar ist, von denen wenigstens eine durch Befestigungsschrauben (15) miteinander verbindbare, gegeneinander schwingungsisolierte Teile aufweist, wobei das innere, die Wickelwelle (2) aufnehmende Teil gegenüber dem äußeren, gebäudeseitig abgestützten Teil sowie gegenüber den Befestigungsschrauben (15) distanziert und im Bereich jeder Befestigungsschraube (15) jeweils zwischen zwei von dieser durchgriffenen, aus Dämmaterial bestehenden Pufferelemente (18, 19) eingespannt ist und wobei das äußere Teil mit den Befestigungsschrauben (15) zugeordneten Einschraubaugen (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausbildung des Motors als in die Wickelwelle (2) einsteckbarer Rohrmotor (9) und bei einer Anordnung der Wickelwelle (2) in einem durch die Lagerkräfte aufnehmende, seitliche Blendkappen (7, 7a) begrenzten Kasten (6) das äußere Teil der Lagereinrichtung als Blendkappe (7) und das innere Teil als den Rohrmotor (9) aufnehmendes Tragteil (11) ausgebildet ist, und dass auf die Einschraubaugen (16) der Blendkappe (7) jeweils ein Pufferelement (18) mit einem entsprechenden, umlaufenden Kragen (22) aufsteckbar ist und jedes auf ein Einschraubauge (16) aufsteckbare Pufferelement (18) auch mit einem dem Tragteil (11) zugewandten Zapfen (23) versehen ist, der in eine zugeordnete Schraubendurchführung (17) des Tragteils (11) passend einsteckbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (11) im Bereich der Schraubendurchführungen (17) jeweils eine vom zugeordneten Zapfen (23) durchgriffene Büchse (24) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (11) im Bereich der Schraubendurchführungen (17) mit den Schraubenköpfen (26) zugeordneten, vorzugsweise trichterförmigen Ausbuchtungen (25) versehen ist, in denen jeweils ein inneres vorzugsweise als Konusring ausgebildetes, zugeordnetes Pufferelement (19) versenkt angeordnet ist, das eine innere, dem vorzugsweise als Senkkopf ausgebildeten Schraubenkopf (26) zugeordnete Konusfläche und eine äußere, der Innenwandung der Ausbuchtung (25) zugeordnete Konusfläche aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (23) des äußeren Pufferelements (18) die zugeordnete Büchse (24) durchgreift und mit seinem vorderen Ende am inneren Pufferelement (19) anliegt; vorzugsweise in eine Nut (27) des inneren Pufferelements (19) eingreift.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (11) einen zentralen, als dem Rohrmotor (9) zugeordnetes Motorlager (12) ausgebildeten Topf und einen hieran anschließenden, der Panzerwicklung (3) zugeordneten Abweisflansch (5) aufweist, der die den im Bereich des Abweisflansches (5) plazierten Schrauben (15) zugeordneten Schraubendurchführungen (17) enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem motorseitigen Ende gegenüberliegende Ende der Wickelwelle (2) unter Zwischenschaltung eines aus Dämmmaterial bestehenden, weiteren Pufferelements (29) auf einem zugeordneten Lagerzapfen (28) der benachbarten Blendkappe (7a) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Wickelwelle (2) ein dem Abweisflansch (5) des Tragteils (11) gegenüberliegender Abweisflansch (5a) angesetzt ist, der mit einem dem Lagerzapfen (28) zugeordneten Kragen (31) versehen ist, der über einen das weitere Pufferelement (29) bildenden Zwischenring auf dem Außenring eines auf dem Lagerzapfen (28) aufgenommenen Wälzlagers (30) abgestützt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das als Zwischenring ausgebildete Pufferelement (29) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferelemente (18,19,29) aus Gummi, vorzugsweise mit einer A-Shore-Härte von 60° bis 90°, bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Blendkappen (7,7a) mit Einschraubaugen (16) und jeweils einem Lagerzapfen (28) versehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (11) zu einer Diagonalen symmetrisch ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (11) mit im Bereich seines Motorlagers (12) vorgesehenen Zugangsausnehmungen (33) versehen ist.
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