DE1004841B - Forstkultivator - Google Patents

Forstkultivator

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DE1004841B
DE1004841B DET7516A DET0007516A DE1004841B DE 1004841 B DE1004841 B DE 1004841B DE T7516 A DET7516 A DE T7516A DE T0007516 A DET0007516 A DE T0007516A DE 1004841 B DE1004841 B DE 1004841B
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DE
Germany
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tool
forest
cultivator according
tine
drum
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Pending
Application number
DET7516A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan Troeng
Georg Callin
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Kultivatoren für ein maschinelles Aufhacken von Streifen oder Streifenteilen für Forstkulturen sind mehrere Konstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen eine Zinkentrommel mit langsamer Rotation in der Fahrtrichtung arbeitet, so daß die Zinken kontinuierlich Gestrüpp und Torf abkratzen und freilegen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Maschinen in der Praxis ein großes Gewicht erfordern, um eine gute Arbeit leisten zu können, da die Werkzeuge während eines großen Teiles des Arbeitsverlaufes unter einem ungünstigen Winkel arbeiten. Ferner zeigen diese Maschinen eine große Neigung, sich in Wurzeln und Steinen festzuhaken.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei Kultivatoren die Reißfähigkeit bei niedrigem Gesamtgewicht und niedrigem Zugwiderstand zu erhöhen sowie auch die Gefahren eines Festfahrens und von Beschädigungen beim Festfahren zu beseitigen.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß bei einem Forstkultivator mit einem mit einem Fahrrad gekuppelten, rotierenden, mit Zinken versehenen Werkzeug erfindungsgemäß zwischen trommelartigem Werkzeug und Fahrrad, die beide gleiche Rotationsrichtung haben, eine Kraftübertragung angeordnet ist, die dem Werkzeug eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit verleiht, derart, daß das Werkzeug langsamer läuft, wenn sich jeder Zinken in den Boden hinein- und durch den Boden hindurcharbeitet, während das Werkzeug beim Übergang in diejenige Stellung, in welcher der nächste Zinken beginnt, in den Boden einzudringen, schneller läuft, wobei die Bewegung der Zinken während ihres Eingriffs im Boden wesentlich langsamer als die Fahrbewegung des Kultivators ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriß der linken Hälfte der Vorrichtung, in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 3 die Verwendung einer solchen Hälfte für sich und
Fig. 4 eine dazugehörige Einzelheit.
Das mit fünf Zinken 1' versehene Werkzeug 1 hat ungefähr die Form einer Trommel und ist mit einem fünfeckigen Zahnkranz 2 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser verbunden. Durch den großen Durchmesser wird der Zahndruck während der Arbeit vermindert und somit auch die Beanspruchungen der Lager und Rahmen; dadurch kann das Gewicht der gesamten Vorrichtung niedrig gehalten werden.
Der Zahnkranz wird durch ein exzentrisches Zahnrad 3 angetrieben und hat fünfmal so viele Zähne wie dieses. Die Exzentrizität dient dem doppelten Zweck,
Anmelder:
Ivan Troeng und Georg Callin, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. März 1952
Ivan Troeng und Georg Callin, Stockholm,
sind als Erfinder genannt worden
teils um die Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeuges zu variieren, so daß sie beim Durchgang durch den Boden selbst niedrig und beim Übergang von einem Zinken zu dem nächsten höher wird und teils um das zum Antrieb des Werkzeuges erforderliche Drehmoment des Fahrrades zu variieren, so daß die Rutschgefahr während des Arbeitens der Zinken vermindert wird. Hierdurch braucht das Fahrrad nicht so stark belastet werden, wie es notwendig wäre, wenn man kein variierendes Moment hätte.
Die Konstruktion hat eine hohe Festigkeit und eine gute Reißfähigkeit bei niedrigem Vorrichtungsgewicht und niedrigem Zugwiderstand. Die Kraft des Zahnrades 7, das vom Fahrrad 9 angetrieben wird, wird über die Räder 6, 5, 4 auf das Exzenterrad 3 übertragen. Das Zahnrad 7 ist auf der Welle 8 drehbar gelagert; die Kraft wird von dem Fahrrad 9 über mit ihm kraftschlüssig verbundenen Reibflansche 10, 11 auf das Zahnrad 7 übertragen, indem die Flansche mittels der Bolzen 12 und der Muttern 13 gegen auf dem Zahnrad 7 angebrachte Bremsbandbeläge gepreßt werden. Auf diese Weise wird eine Rutschkupplung erhalten, wobei man mittels der Schrauben 12, 13 leicht die maximale Kraft, die übertragen werden soll, einstellen kann. Wenn die Rutschkupplung gleitet, wird das Werkzeug nicht mehr angetrieben, sondern es wird sich drehen, ohne eine Arbeit zu leisten, und dadurch den Zinken von dem Hindernis, z. B. Wurzel oder Stein, wegziehen, welcher die Rutschkupplung zum Gleiten gebracht hat. Dabei bleibt also der Zinken am Hindernis hängen, aber die Vorrichtung rollt weiter, so daß das Fahrrad rotiert, wobei das Werkzeug vom Fahrrad
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unabhängig über das Hinternis hinweggleitet. Hierdurch wird die Maschine gegen ein Festfahren und gegen die Schaden, welche diese auf Gerät oder Zugtier bzw. Schlepper verursachen können, geschützt. Besonders in schwerem Gelände wird also hierdurch der Vorteil gewonnen, daß sich das Gerät leichter bewegt, weil dort die Hindernisse zahlreicher sind und daher ein Kultivator ohne Rutschkupplung oft festsitzen würde.
Da sich die Zinken während der Arbeit mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegen als der Kultivator, wird eine kleinere Leistung für den Antrieb erforderlich sein, als wenn sie sich mit derselben Geschwindigkeit wie der Kultivator bewegen würden. Durch die kleinere Geschwindigkeit der Zinken kann der Zugwiderstand auf etwa die Hälfte des eigentlichen Arbeitswiderstandes herabgesetzt werden. Aus diesem Grund sowie infolge der Rutschkupplung und des niedrigen Gewichts der Maschine ist es möglich, auch mit einem sehr leichten Schlepper ein Gerät mit zwei Zinkentrommeln zu ziehen.
Das Fahrrad kann mit einem Freilauf versehen sein, so daß man rückwärts fahren kann, ohne daß die Zinken zur Arbeit gezwungen werden, wie man auch die Fahrräder beim Transport verwenden kann, ohne daß die Zinkentrommel zu rotieren braucht. Da das Gerät ganz automatisch wirkt und sehr leicht gezogen werden kann, eignet es sich gut für bedeutend höhere Geschwindigkeiten als bisher bekannte Geräte. Die Arbeit wird oft besser bei hoher Geschwindigkeit verrichtet, und es hat sich gezeigt, daß die Kosten auf einen Bruchteil gegenüber bisher verwendeten Maschinen heruntergedrückt werden können. Der Transport der Geräte erfolgt mittels niederklappbarer Gummiräder 14.
Die Zinkentrommel besteht zweckmäßig aus zwei runden oder fünfeckigen Blechen 1", zwischen welche vorzugsweise aus I-Eisen geschweißte Zinkengruppen mit zwei oder drei Spitzen mittels durchgehender Bolzen eingespannt oder gegebenenfalls festgeschweißt werden. An ein Seitenblech 1" (mitunter auch an beiden Seiten) wird der Zahnkranz 2 mittels Bolzen od. dgl. angebracht.
Wenn der Achszapfen 15, der das exzentrische Zahnrad 3 und das zentrische Zahnrad 4 trägt, auf einem um die Trommelachse 16 schwenkbaren und mittels den Muttern 17, 18 einstellbaren Arm 25 befestigt wird, kann der Abstand zwischen der Achse 15 und dem Zahnrad 5 nach Wunsch eingestellt werden. Dies ermöglicht einen Austausch des Zahnrades 4. Durch Anordnung von einem beispielsweise großen Übersetzungsverhältnis von Fahrrad zur Trommel, so daß die Trommel sehr langsam rotiert, ergibt sich ohne weiteres, daß die bearbeitete Streifenlänge in Fahrtrichtung groß und gleichfalls die Zwischenräume zwischen den bearbeiteten Streifen groß sein werden und daß bei schneller Rotation die Streifen und die Zwischenräume kürzer werden. Die Verstellbarkeit ist vom größten Wert für die sich stark ändernden Verhältnisse im Forstbetrieb. Das Werkzeug rotiert, wenn ein Zinken im Boden ist, so langsam, daß dieser Zinken sich in Fahrtrichtung relativ zum Boden vorwärts bewegt, d.h. nach rechts in der Abb. 1. Dadurch entsteht die in Fig. 1 rechts von dem arbeitenden Zinken dargestellte Bodenerhöhung.
In Fig. 2 ist, wie oben erwähnt, die linke Hälfte eines Zweifachgerätes dargestellt. Es kann auch in zwei einfache Geräte aufgeteilt werden, welche einzeln verwendet werden können, wie in Fig. 3 und 4 sichtbar ist. Das einfache Gerät 19 wird dabei in einen Stützrahmen 20 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 21 eingesetzt. Die Stützrahmen 20 sind mit zwei auf dem Boden rollenden Stützrädern 22 und mit einer Zugöse 23 versehen, welche am Rahmen 20 mittels eines aus zusammengeschweißten Blechen bestehenden Verbindungsgliedes 24 befestigt ist.

Claims (8)

PATENTANSPRfCIIE:
1. Forstkultivator mit einem mit einem Fahrrad gekuppelten, rotierenden, mit Zinken versehenen Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem trommelartigen Werkzeug (1) und dem Fahrrad (9), die beide gleiche Rotationsrichtung haben, eine Antriebsübertragung (3 bis 7) angeordnet ist, die dem Werkzeug eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit verleiht, derart, daß das Werkzeug langsamer rotiert, wenn sich jeder seiner Zinken (1') in den Boden hinein- und durch den Boden hindurcharbeitet, während das Werkzeug beim Übergang in diejenige Stellung, in welcher der nächste Zinken beginnt, in den Boden einzudringen, schneller rotiert, wobei die Bewegung der Zinken (1') während ihres Eingriffs im Boden langsamer als die Fahrbewegung des Kultivators ist.
2. Forstkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' in die Kraftübertragung ein exzentrisches Zahnrad (3) eingeschaltet ist, das in ein mit der Zinkentrommel (1) verbundenes, polygonales Zahnrad (2) eingreift, dessen Zahnezahl ein ganzes Vielfaches der Zähnezahl des exzentrischen Zahnrades darstellt.
3. Forstkultivator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der in die Antriebsübertragung eingeschalteten Zahnräder (4 bis 6) zwischen Fahrrad (9) und Zinkentrommel (1) austauschbar angeordnet ist, damit Löcher und Lochabstände in Fahrtrichtung von erwünschter Länge erhalten werden können.
4. Forstkultivator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem exzentrischen Zahnrad (3) verbundenes zentrisches Zahnrad (4) austauschbar ist und daß beide Zahnräder an einem um die Trommelachse (16) verschwenkbaren Arm (25) gelagert sind.
5. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsübertragung eine verstellbare Rutschkupplung (10, 11) angeordnet ist.
6. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß niederklappbare Gummiräder (14) vorgesehen sind.
7. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Fahrräder (9) mit einem Freilauf versehen sind.
8. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete kuppelbare Geräte vorgesehen sind, die auch einzeln verwendbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 165 702;
schweizerische Patentschrift Nr. 92 337;
britische Patentschrift Nr. 441 768.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/48 3.57
DET7516A 1952-03-07 1953-03-05 Forstkultivator Pending DE1004841B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1004841X 1952-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1004841B true DE1004841B (de) 1957-03-21

Family

ID=20418506

Family Applications (1)

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DET7516A Pending DE1004841B (de) 1952-03-07 1953-03-05 Forstkultivator

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DE (1) DE1004841B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406526A1 (de) * 1994-02-28 1995-08-31 Sembdner Maschinenbau Gmbh Antrieb für eine Walzenbodenbearbeitungsmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165702C (de) * 1904-02-13 1905-12-01
CH92337A (fr) * 1919-09-09 1922-01-02 Jeannin Edmond Machine automobile à piocher la terre.
GB441768A (en) * 1934-07-24 1936-01-24 Hargreaves And Company Ltd W Apparatus for pricking or aerating greens, lawns, and such like

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