DE1004841B - Forstkultivator - Google Patents
ForstkultivatorInfo
- Publication number
- DE1004841B DE1004841B DET7516A DET0007516A DE1004841B DE 1004841 B DE1004841 B DE 1004841B DE T7516 A DET7516 A DE T7516A DE T0007516 A DET0007516 A DE T0007516A DE 1004841 B DE1004841 B DE 1004841B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- forest
- cultivator according
- tine
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
- A01B39/163—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei Kultivatoren für ein maschinelles Aufhacken von Streifen oder Streifenteilen für Forstkulturen
sind mehrere Konstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen eine Zinkentrommel mit langsamer Rotation
in der Fahrtrichtung arbeitet, so daß die Zinken kontinuierlich Gestrüpp und Torf abkratzen und freilegen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Maschinen in der Praxis ein großes Gewicht erfordern, um eine gute
Arbeit leisten zu können, da die Werkzeuge während eines großen Teiles des Arbeitsverlaufes unter einem
ungünstigen Winkel arbeiten. Ferner zeigen diese Maschinen eine große Neigung, sich in Wurzeln und
Steinen festzuhaken.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei Kultivatoren die Reißfähigkeit bei niedrigem Gesamtgewicht
und niedrigem Zugwiderstand zu erhöhen sowie auch die Gefahren eines Festfahrens und von Beschädigungen
beim Festfahren zu beseitigen.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß bei einem Forstkultivator mit einem mit einem Fahrrad gekuppelten,
rotierenden, mit Zinken versehenen Werkzeug erfindungsgemäß zwischen trommelartigem
Werkzeug und Fahrrad, die beide gleiche Rotationsrichtung haben, eine Kraftübertragung angeordnet ist,
die dem Werkzeug eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit verleiht, derart, daß das Werkzeug
langsamer läuft, wenn sich jeder Zinken in den Boden hinein- und durch den Boden hindurcharbeitet, während
das Werkzeug beim Übergang in diejenige Stellung, in welcher der nächste Zinken beginnt, in
den Boden einzudringen, schneller läuft, wobei die Bewegung der Zinken während ihres Eingriffs im
Boden wesentlich langsamer als die Fahrbewegung des Kultivators ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriß der linken Hälfte der Vorrichtung, in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 3 die Verwendung einer solchen Hälfte für sich und
Fig. 4 eine dazugehörige Einzelheit.
Das mit fünf Zinken 1' versehene Werkzeug 1 hat ungefähr die Form einer Trommel und ist mit einem
fünfeckigen Zahnkranz 2 mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser verbunden. Durch den großen
Durchmesser wird der Zahndruck während der Arbeit vermindert und somit auch die Beanspruchungen der
Lager und Rahmen; dadurch kann das Gewicht der gesamten Vorrichtung niedrig gehalten werden.
Der Zahnkranz wird durch ein exzentrisches Zahnrad 3 angetrieben und hat fünfmal so viele Zähne wie
dieses. Die Exzentrizität dient dem doppelten Zweck,
Anmelder:
Ivan Troeng und Georg Callin, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. März 1952
Schweden vom 7. März 1952
Ivan Troeng und Georg Callin, Stockholm,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
teils um die Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeuges zu variieren, so daß sie beim Durchgang durch den
Boden selbst niedrig und beim Übergang von einem Zinken zu dem nächsten höher wird und teils um das
zum Antrieb des Werkzeuges erforderliche Drehmoment des Fahrrades zu variieren, so daß die
Rutschgefahr während des Arbeitens der Zinken vermindert wird. Hierdurch braucht das Fahrrad nicht
so stark belastet werden, wie es notwendig wäre, wenn man kein variierendes Moment hätte.
Die Konstruktion hat eine hohe Festigkeit und eine gute Reißfähigkeit bei niedrigem Vorrichtungsgewicht und niedrigem Zugwiderstand. Die Kraft des
Zahnrades 7, das vom Fahrrad 9 angetrieben wird, wird über die Räder 6, 5, 4 auf das Exzenterrad 3
übertragen. Das Zahnrad 7 ist auf der Welle 8 drehbar gelagert; die Kraft wird von dem Fahrrad 9
über mit ihm kraftschlüssig verbundenen Reibflansche 10, 11 auf das Zahnrad 7 übertragen, indem die
Flansche mittels der Bolzen 12 und der Muttern 13 gegen auf dem Zahnrad 7 angebrachte Bremsbandbeläge
gepreßt werden. Auf diese Weise wird eine Rutschkupplung erhalten, wobei man mittels der
Schrauben 12, 13 leicht die maximale Kraft, die übertragen werden soll, einstellen kann. Wenn die Rutschkupplung
gleitet, wird das Werkzeug nicht mehr angetrieben, sondern es wird sich drehen, ohne eine
Arbeit zu leisten, und dadurch den Zinken von dem Hindernis, z. B. Wurzel oder Stein, wegziehen,
welcher die Rutschkupplung zum Gleiten gebracht hat. Dabei bleibt also der Zinken am Hindernis
hängen, aber die Vorrichtung rollt weiter, so daß das Fahrrad rotiert, wobei das Werkzeug vom Fahrrad
609 840/48
unabhängig über das Hinternis hinweggleitet. Hierdurch wird die Maschine gegen ein Festfahren und
gegen die Schaden, welche diese auf Gerät oder Zugtier bzw. Schlepper verursachen können, geschützt.
Besonders in schwerem Gelände wird also hierdurch der Vorteil gewonnen, daß sich das Gerät leichter bewegt,
weil dort die Hindernisse zahlreicher sind und daher ein Kultivator ohne Rutschkupplung oft festsitzen
würde.
Da sich die Zinken während der Arbeit mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegen als der Kultivator,
wird eine kleinere Leistung für den Antrieb erforderlich sein, als wenn sie sich mit derselben Geschwindigkeit
wie der Kultivator bewegen würden. Durch die kleinere Geschwindigkeit der Zinken kann
der Zugwiderstand auf etwa die Hälfte des eigentlichen Arbeitswiderstandes herabgesetzt werden. Aus
diesem Grund sowie infolge der Rutschkupplung und des niedrigen Gewichts der Maschine ist es möglich,
auch mit einem sehr leichten Schlepper ein Gerät mit zwei Zinkentrommeln zu ziehen.
Das Fahrrad kann mit einem Freilauf versehen sein, so daß man rückwärts fahren kann, ohne daß die
Zinken zur Arbeit gezwungen werden, wie man auch die Fahrräder beim Transport verwenden kann, ohne
daß die Zinkentrommel zu rotieren braucht. Da das Gerät ganz automatisch wirkt und sehr leicht gezogen
werden kann, eignet es sich gut für bedeutend höhere Geschwindigkeiten als bisher bekannte Geräte. Die
Arbeit wird oft besser bei hoher Geschwindigkeit verrichtet, und es hat sich gezeigt, daß die Kosten auf
einen Bruchteil gegenüber bisher verwendeten Maschinen heruntergedrückt werden können. Der
Transport der Geräte erfolgt mittels niederklappbarer Gummiräder 14.
Die Zinkentrommel besteht zweckmäßig aus zwei runden oder fünfeckigen Blechen 1", zwischen welche
vorzugsweise aus I-Eisen geschweißte Zinkengruppen mit zwei oder drei Spitzen mittels durchgehender
Bolzen eingespannt oder gegebenenfalls festgeschweißt werden. An ein Seitenblech 1" (mitunter auch an
beiden Seiten) wird der Zahnkranz 2 mittels Bolzen od. dgl. angebracht.
Wenn der Achszapfen 15, der das exzentrische Zahnrad 3 und das zentrische Zahnrad 4 trägt, auf
einem um die Trommelachse 16 schwenkbaren und mittels den Muttern 17, 18 einstellbaren Arm 25 befestigt
wird, kann der Abstand zwischen der Achse 15 und dem Zahnrad 5 nach Wunsch eingestellt werden.
Dies ermöglicht einen Austausch des Zahnrades 4. Durch Anordnung von einem beispielsweise großen
Übersetzungsverhältnis von Fahrrad zur Trommel, so daß die Trommel sehr langsam rotiert, ergibt sich
ohne weiteres, daß die bearbeitete Streifenlänge in Fahrtrichtung groß und gleichfalls die Zwischenräume
zwischen den bearbeiteten Streifen groß sein werden und daß bei schneller Rotation die Streifen und die
Zwischenräume kürzer werden. Die Verstellbarkeit ist vom größten Wert für die sich stark ändernden
Verhältnisse im Forstbetrieb. Das Werkzeug rotiert, wenn ein Zinken im Boden ist, so langsam, daß dieser
Zinken sich in Fahrtrichtung relativ zum Boden vorwärts bewegt, d.h. nach rechts in der Abb. 1. Dadurch
entsteht die in Fig. 1 rechts von dem arbeitenden Zinken dargestellte Bodenerhöhung.
In Fig. 2 ist, wie oben erwähnt, die linke Hälfte eines Zweifachgerätes dargestellt. Es kann auch in
zwei einfache Geräte aufgeteilt werden, welche einzeln verwendet werden können, wie in Fig. 3 und 4 sichtbar
ist. Das einfache Gerät 19 wird dabei in einen Stützrahmen 20 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 21
eingesetzt. Die Stützrahmen 20 sind mit zwei auf dem Boden rollenden Stützrädern 22 und mit einer Zugöse
23 versehen, welche am Rahmen 20 mittels eines aus zusammengeschweißten Blechen bestehenden Verbindungsgliedes
24 befestigt ist.
Claims (8)
1. Forstkultivator mit einem mit einem Fahrrad gekuppelten, rotierenden, mit Zinken versehenen
Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem trommelartigen Werkzeug (1) und dem Fahrrad
(9), die beide gleiche Rotationsrichtung haben, eine Antriebsübertragung (3 bis 7) angeordnet
ist, die dem Werkzeug eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit verleiht, derart,
daß das Werkzeug langsamer rotiert, wenn sich jeder seiner Zinken (1') in den Boden hinein-
und durch den Boden hindurcharbeitet, während das Werkzeug beim Übergang in diejenige
Stellung, in welcher der nächste Zinken beginnt, in den Boden einzudringen, schneller rotiert, wobei
die Bewegung der Zinken (1') während ihres Eingriffs im Boden langsamer als die Fahrbewegung
des Kultivators ist.
2. Forstkultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' in die Kraftübertragung ein
exzentrisches Zahnrad (3) eingeschaltet ist, das in ein mit der Zinkentrommel (1) verbundenes,
polygonales Zahnrad (2) eingreift, dessen Zahnezahl ein ganzes Vielfaches der Zähnezahl des exzentrischen
Zahnrades darstellt.
3. Forstkultivator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der in die Antriebsübertragung
eingeschalteten Zahnräder (4 bis 6) zwischen Fahrrad (9) und Zinkentrommel (1) austauschbar angeordnet ist, damit
Löcher und Lochabstände in Fahrtrichtung von erwünschter Länge erhalten werden können.
4. Forstkultivator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem exzentrischen Zahnrad
(3) verbundenes zentrisches Zahnrad (4) austauschbar ist und daß beide Zahnräder an einem
um die Trommelachse (16) verschwenkbaren Arm (25) gelagert sind.
5. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsübertragung
eine verstellbare Rutschkupplung (10, 11) angeordnet ist.
6. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß niederklappbare
Gummiräder (14) vorgesehen sind.
7. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Fahrräder (9) mit einem Freilauf versehen sind.
8. Forstkultivator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander
angeordnete kuppelbare Geräte vorgesehen sind, die auch einzeln verwendbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 165 702;
schweizerische Patentschrift Nr. 92 337;
britische Patentschrift Nr. 441 768.
Deutsche Patentschrift Nr. 165 702;
schweizerische Patentschrift Nr. 92 337;
britische Patentschrift Nr. 441 768.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/48 3.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1004841X | 1952-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004841B true DE1004841B (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=20418506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET7516A Pending DE1004841B (de) | 1952-03-07 | 1953-03-05 | Forstkultivator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1004841B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406526A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-31 | Sembdner Maschinenbau Gmbh | Antrieb für eine Walzenbodenbearbeitungsmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE165702C (de) * | 1904-02-13 | 1905-12-01 | ||
CH92337A (fr) * | 1919-09-09 | 1922-01-02 | Jeannin Edmond | Machine automobile à piocher la terre. |
GB441768A (en) * | 1934-07-24 | 1936-01-24 | Hargreaves And Company Ltd W | Apparatus for pricking or aerating greens, lawns, and such like |
-
1953
- 1953-03-05 DE DET7516A patent/DE1004841B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE165702C (de) * | 1904-02-13 | 1905-12-01 | ||
CH92337A (fr) * | 1919-09-09 | 1922-01-02 | Jeannin Edmond | Machine automobile à piocher la terre. |
GB441768A (en) * | 1934-07-24 | 1936-01-24 | Hargreaves And Company Ltd W | Apparatus for pricking or aerating greens, lawns, and such like |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406526A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-31 | Sembdner Maschinenbau Gmbh | Antrieb für eine Walzenbodenbearbeitungsmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60037458T3 (de) | Landwirtschaftliches Gerät | |
DE3009662A1 (de) | Schlepper | |
DE3218385C2 (de) | ||
AT394833B (de) | Landwirtschaftlicher schlepper | |
DE3608527A1 (de) | Schlepper, insbesondere fuer den landwirtschaftlichen einsatz | |
DE1004841B (de) | Forstkultivator | |
DE3334727A1 (de) | Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine | |
DE934959C (de) | Geraet zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen | |
DE606918C (de) | Als Schlepper verwendbares leichtes landwirtschaftliches Motorgeraet | |
DE3330745A1 (de) | Vorrichtung zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung | |
DE1136864B (de) | Motorhacke | |
DE828614C (de) | Einachsiges Motorkulturgeraet | |
DE2101005A1 (de) | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE201718C (de) | ||
DE1133932C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit vertikal rotierendem Werkzeug | |
DE3608335A1 (de) | Schlepper, insbesondere fuer die landwirtschaft | |
DE642840C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit ueber den Boden laufender Grabtrommel | |
DE364242C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit Kraftbetrieb, bei welcher eine mit Grabschaufeln, Spaten o. dgl. besetzte Trommel beweglich mit dem Rahmengestell der Maschine verbunden ist | |
DE964813C (de) | Vorrichtung zum Antrieb von Arbeitsgeraeten, insbesondere von landwirtschaftlichen Geraeten | |
DE69206015T2 (de) | Kreiselegge mit mehreren starr mit einer verbesserten Anbauvorrichtung verbundenen Tragbalken. | |
DE419101C (de) | Untergrundpacker | |
DE933538C (de) | Landwirtschaftlicher Schlepper mit Maehwerk | |
DE942546C (de) | Mit Motorantrieb versehener Vorderwagen, der auswechselbar an landwirtschaeftliche Maschinen, insbesondere solche mit grosser Arbeitsbreite und Spurweite ueber 2m anschliessbar ist | |
DE542724C (de) | Durch einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor getriebenes Fahrzeug mit Winde fuer Bodenbearbeitungsgeraete | |
DE472984C (de) | Motorfahrzeug mit in schwenkbaren Auslegerarmen gelagerter Bodenfraese |