DE10046189B4 - Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit
– einem Türschloss (7),
– einem Bediensystem für das Türschloss, das auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite der Fahrzeugtür anzuordnen ist,
– einer ersten Bedieneinrichtung (1) des Bediensystems zum wahlweisen Entriegeln oder Verriegeln des Türschlosses (7),
– einer zweiten Bedieneinrichtung (2) des Bediensystems zum Betätigen des Türschlosses (7) im entriegelten Zustand,
– einem ersten Koppelelement (3), über das die erste Bedieneinrichtung (1) mit einem Innenverriegelungselement (5) des Türschlosses (7) gekoppelt ist, und
– einem zweiten Koppelelement (4), über das die zweite Bedieneinrichtung (2) mit einen Innenbetätigungselement (6) des Türschlosses (7) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Koppelelemente (3, 4) durch die Seele und die Hülle eines Bowdenzugs gebildet werden, bei dem wahlweise die Seele (4) oder die Bowdenhülle (3) in axialer Erstreckungsrichtung (E) des Bowdenzugs bewegbar ist, um auf das jeweils zugeordnete Element (5, 6) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Schließeinrichtung umfaßt ein Türschloss sowie ein (mechanisches) Bediensystem für das Türschloss, das zur Anordnung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite der Fahrzeugtür ausgebildet ist und das eine erste Bedieneinrichtung (wie z.B. einen Innenverriegelungs knopf) zum wahlweisen Entriegeln oder Verriegeln des Türschlosses sowie eine zweite Bedieneinrichtung (z.B. einen Türinnenöffner) zum Betätigen des Türschlosses im entriegeltem Zustand aufweist. Sowohl die erste Bedieneinrichtung als auch die zweite Bedieneinrichtung sind dabei über je ein Koppelelement mit dem Türschloss gekoppelt. Bei derartigen Schließeinrichtungen hat es in jüngster Zeit Vorschläge gegeben, den üblichen Innenverriegelungsknopf durch ein Bedienelement zu ersetzen, das im Bereich des Türinnenöffners angeordnet wird.
  • Aus der EP 0 692 595 A1 ist ein Schließsystem für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei dem sowohl der Türaußengriff als auch ein im Bereich des Außengriffes vorgesehener Schließzylinder über einen gemeinsamen Bowdenzug mit dem Türschloss (d.h. den Sperrteilen des Schließsystems) verbunden sind. Hierbei bewirkt eine Betätigung des Schließzylinders mittels eines Schlüssels eine Drehung der Seele des Bowdenzugs und eine Betätigung des Türaußengriffes eine Längsbewegung der Seele des Bowdenzugs. Durch die Drehbewegung der Seele wird das Schloss verriegelt bzw. entriegelt und durch eine Längsbewegung der Seele läßt sich das Schloss im entriegelten Zustand öffnen.
  • Aus der DE 197 28 967 A1 ist ein Schließsystem für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei dem ebenfalls ein Türaußengriff und ein im Bereich des Türaußengriffes angeordneter Schließzylinder über einem Bowdenzug gemeinsam mit dem Türschloss gekoppelt sind. Hierbei ist durch Verschieben der Seele des Bowdenzugs das Schloss mittels des Schließzylin ders verriegelbar und entriegelbar und durch eine Drehung der äußeren rohrförmigen Hülle kann die Kraftfahrzeugtür mittels des Türaußengriffes geöffnet werden.
  • Aus der JP 07269203 A ist eine Schließeinrichtung für eine Fahrzeugtür bekannt, bei der ein an der Fahrzeugtür angeordnetes Bediensystem für ein Türschloß mit dem ebenfalls an der Fahrzeugtür angeordneten Türschloß über einen Bowdenzug gekoppelt ist, wobei Betätigungskräfte von dem Bediensystem zu dem Türschloß einerseits durch eine Längsbewegung der Seele des Bowdenzugs und andererseits durch eine Drehbewegung der Hülle des Bowdenzugs übertragen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Schließeinrichtung mit dem Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Danach werden die beiden Koppelelemente (über die die erste und zweite Bedieneinrichtung des Bediensystems mit dem Türschloss gekoppelt sind) durch die Seele und die Hülle eines Bowdenzugs gebildet, bei dem wahlweise die Seele oder die Bowdenhülle in axialer Erstreckungsrichtung des Bowdenzuges bewegbar ist, um auf das Türschloss einzuwirken.
  • Die erste Bedieneinrichtung, die zum wahlweisen Entriegeln oder Verriegeln des Türschlosses vorgesehen ist, wirkt dabei über das Koppelelement auf ein sogenanntes Innenverriegelungselement des Türschlosses ein. Die zweite Bedieneinrichtung (insbesondere ein Türinnengriff) wirkt über ihr Koppelelement auf ein sogenanntes Innenbetätigungselement des Türschlosses ein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß beide Bedieneinrichtungen (also sowohl der Türinnengriff als auch die Verriegelungseinrichtung) über eine Längsbewegung eines Koppelelementes (also über eine Bewegung in Erstreckungsrichtung des jeweiligen Koppelelementes) auf das Türschloss einwirken. Daher kann der erfindungsgemäße Mechanismus zur Kopplung der beiden Be dieneinrichtungen an ein Türschloss auch bei solchen Türschlössern eingesetzt werden, bei denen bisher in üblicher Weise die Kopplung an die beiden Bedieneinrichtungen mittels zweier separater Bowdenzüge erfolgte, wobei zur Einwirkung auf das Türschloss jeweils die Seele des Bowdenzugs in Längsrichtung bewegt wird. Denn auch die erfindungsgemäß vorgesehene Kopplung der Bedieneinrichtungen an das Türschloss basiert auf einer Längsbewegung der Koppelelemente. Es sind daher zur Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung keine Modifikationen des Türschlosses erforderlich.
  • Vorzugsweise ist das zweite Koppelelement nur dann entlang der Erstreckungsrichtung des Bowdenzugs in eine Position bringbar, die einen geöffneten Türschloss entspricht, wenn das Türschloss zuvor mittels des Innenverriegelungselementes entriegelt worden ist, und das erste Koppelelement ist nur dann entlang der Erstreckungsrichtung des Bowdenzugs in eine Position bringbar, die einem verriegeltem Türschloss entspricht, wenn das Türschloss nicht mittels des Innenbetätigungselementes geöffnet ist. Hierdurch werden. Fehlbetätigungen des Schließsystems ausgeschlossen; denn die Tür läßt sich nur dann mittels der zweiten Bedieneinrichtung öffnen, wenn das Schloss zuvor mittels der ersten Bedieneinrichtung entriegelt worden ist und umgekehrt läßt sich die Tür nur dann mittels der ersten Bedieneinrichtung verriegeln, wenn sie nicht gerade mittels der zweiten Bedieneinrichtung geöffnet wird. Insbesondere wird erreicht, daß bei einer Bewegung der Seele oder der Hülle des Bowdenzugs (aufgrund einer Betätigung einer der beiden Bedieneinrichtungen) der jeweils andere dieser beiden Bestandteile des Bowdenzugs gegen eine Bewegung entlang der Erstreckungsrichtung des Bowdenzugs gesichert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß eine Bewegung des zweiten Koppelelementes in eine Position, die einem geöffneten Türschloss entspricht, blockiert ist, wenn das Türschloss mittels des Innenverriegelungselementes verriegelt ist. Umgekehrt ist eine Verriegelung des ersten Koppelelementes in eine Position, die einem verriegelten Türschloss entspricht, blockiert, wenn das Türschloss mittels des Innenbetätigungselementes geöffnet ist.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Bewegung eines Koppelelementes jeweils bei Betätigung der Bedieneinrichtung des anderen Koppelelementes blockiert wird, und zwar durch die Bedieneinrichtung des anderen Koppelelementes selbst.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, daß die Bewegung des einen Koppelelementes durch das andere Koppelelement blockiert wird, indem das andere Koppelelement auf die Bedieneinrichtung des einen Koppelelementes sperrend einwirkt. Hierbei kann das andere Koppelelement auf die Bedieneinrichtung des einen Koppelelementes direkt oder indirekt einwirken.
  • In einem Ausführungsbeispiel blockiert die Bedieneinrichtung, der die Seele des Bowdenzugs als Koppelelement zugeordnet ist, in einem ihrer beiden Bedienzustände die der Bowdenhülle zugeordnete andere Bedieneinrichtung, während sie in ihrem anderen Bedienzustand wiederum durch die Bowdenhülle blockiert wird.
  • Die beiden Bedieneinrichtungen können bevorzugt durch Bedienhebel gebildet werden, wobei der Bedienhebel, dem die Seele des Bowdenzugs als Koppelelement zugeordnet ist, mindestens einen Anschlag aufweist, der mit der Bowdenhülle in Kontakt bringbar ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Anschläge an einem Fortsatz des Bedienhebels ausgebildet, so daß zur Blockierung der Bowdenhülle ein Endbereich der Bowdenhülle mit einem der beiden Anschläge in Eingriff tritt und zur Blockierung der Seele des Bowdenzugs die Bowdenhülle mit dem anderen Anschlag des Bedienhebels in Eingriff tritt.
  • Für eine kompakte Anordnung der beiden Bedieneinrichtungen können die beiden Bedienhebel aufeinander angeordnet sein, wobei der eine Bedienhebel schwenkbar auf dem anderen Bedienhebel gelagert ist.
  • Die Bowdenhülle ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie bei einer Bewegung entlang ihrer Erstreckungsrichtung sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen kann. In diesem Fall wird das erste Koppelelement, über das das Türschloss durch Betätigung der ersten Bedieneinrichtung verriegelt bzw. entriegelt wird, vorzugsweise durch die Bowdenhülle und das andere, zweite Koppelelement vorzugsweise durch die Seele des Bowdenzugs gebildet. Die Bowdenhülle muß dabei nicht unmittelbar mit dem Innenverriegelungselement des Türschlosses verbunden sein, sondern die Verbindung kann auch über ein längserstrecktes Verbindungselement erfolgen, das vorzugsweise einstöckig an der Bowdenhülle angeformt ist.
  • Um die Längsbeweglichkeit der Bowdenhülle zu gewährleisten, ist diese mit geeigneten Mitteln, insbesondere mittels Clipselementen, verschieblich an der Fahrzeugtür gelagert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 – ein Türschloss zusammen mit den Koppelelementen, über die das Türschloss mit einem auf der Innenseite der Fahrzeugtür angeordneten Bediensystem gekoppelt ist;
  • 2a – ein auf der Innenseite der Fahrzeugtür angeordnetes Bediensystem zur Betätigung des Türschlosses aus 1;
  • 2b – das Bediensystem aus 2a, wobei ein Bedienhebel derart verschwenkt ist, daß sich die Tür öffnen läßt;
  • 2c das Bediensystem aus 2a, wobei ein Bedienhebel derart verschwenkt ist, daß die Tür verriegelt ist.
  • In 1 ist ein Türschloss 7 dargestellt, in dessen Gehäuse 70 in üblicher Weise die Sperrteile des Türschlosses, wie z. B. eine Drehfalle und eine Sperrklinke, angeord net sind. Das Schloss 7 kann in bekannter Weise an der Stirnseite einer Fahrzeugtür angeordnet werden und mit einem karosseriefesten Schließzapfen zusammenwirken.
  • Für die Erfindung von Bedeutung ist die Kopplung des Schlosses 7 an ein auf der Innenseite einer Fahrzeugtür angeordnetes Bediensystem, wie es in 2a dargestellt ist.
  • Dieses Bediensystem ist im Bereich einer Griffmulde 90 einer Türinnenverkleidung 9 angeordnet und umfaßt zwei Bedieneinrichtungen 1, 2. Die beiden Bedieneinrichtungen 1, 2 sind als um eine gemeinsame Achse 10 verschwenkbare Bedienhebel 1, 2 ausgebildet, wobei der erste Bedienhebel auf dem zweiten Bedienhebel angeordnet ist. Jeder der beiden Bedienhebel 1, 2 weist einen ersten Arm 11, 21 auf, der in die von der Griffmulde 90 der Türinnenverkleidung 9 gebildete Ausnehmung ragt und als Griff für eine Betätigung des jeweiligen Bedienhebels 1, 2 dient. Von dem ersten Arm 11, 21 der Bedienhebel 1, 2 steht jeweils im wesentlichen senkrecht ein zweiter Arm 12 bzw. 22 ab, an dem ein Koppelelement 3 bzw. 4 befestigt ist, über das die jeweilige Bedieneinrichtung 1, 2 mit einem Element 5, 6 des Türschlosses 7 gekoppelt ist.
  • Die beiden Koppelelemente 3, 4 bilden einen Bowdenzug, wobei das eine Koppelelement 3 als Bowdenhülle und das andere Koppelelement 4 als Seele des Bowdenzugs ausgebildet ist.
  • Der erste Bedienhebel 1 ist an seinem abgewinkelten zweiten Arm 12 mit einem Fortsatz 32 der Bowdenhülle 3 verbunden, die sich bis zu dem Gehäuse 70 des Türschlosses 7 erstreckt. Im Bereich der Bedienhebel 1, 2 ist die Bowdenhülle mittels eines schematisch dargestellten Clips 8 längsbeweglich an der Fahrzeugtür befestigt. Im Bereich ihres anderen, dem Türschloss 7 zugewandten Endes ist die Bowdenhülle 3 über einen weiteren Clip 81 längsbeweglich an dem Schlossgehäuse 70 gelagert. Im Bereich der Clips 8, 81 weist die Bowdenhülle 3 dabei jeweils abgewickelte Endabschnitte 31, 34 auf, die ein Herausgleiten der Bowdenhülle aus dem jeweiligen Clip 8 bzw. 81 verhindern.
  • Im Bereich des Türschlosses 7 weist die Bowdenhülle 3 außerdem einen nach außen abstehenden, einstöckig angeformten Verbindungsabschnitt 35 auf, der in einem weiteren auf dem Schlossgehäuse 70 angeordneten Clip 82 geführt ist und der sich bis zu einem Innenverriegelungshebel 5 des Schlosses 7 erstreckt und an diesem mit einem Ende 36 befestigt ist.
  • Der Innenverriegelungshebel 5 ist um eine Achse 50 schwenkbar an dem Schlossgehäuse 70 gelagert und zwischen zwei durch Anschläge 55, 56 festgelegten Endlagen hin und her schwenkbar. Durch ein Verschwenken des Innenverriegelungshebels 5 kann das Türschloss 7 verriegelt und entriegelt werden, wobei die dem einen Anschlag 55 zugeordnete Endlage des Innenverriegelungshebels 5 dem entriegeltem Zustand des Schlosses 7 und die dem anderen Anschlag 56 zugeordneten Endlage des Innenverriegelungshebels 5 dem verriegelten Zustand des Schlosses 7 entspricht. Der Innenverriegelungshebel 5 ist hierzu in geeigneter Weise mit den Sperrteilen des Schlosses 7 gekoppelt.
  • In der in 2a dargestellten Lage des ersten Bedienhebels 1 befindet sich der zugehörige Innenverriegelungshebel 5 in der Endlage, die dem entriegelten Zustand des Schlosses 7 entspricht, daß heißt er liegt an dem einem Anschlag 55 an. Wird nun der erste Bedienhebel 1 um die Achse 10 aus der in 2a dargestellten Lage heraus in die 2c dargestellte Lage verschwenkt, so nimmt er hierbei die an seinem zweiten Arm 12 befestigte Bowdenhülle 3 mit, wodurch sich diese entlang der Erstreckungsrichtung E in einer Richtung weg von dem Schlossgehäuse 70 bewegt. Diese Bewegung wird über den Verbindungsabschnitt 35 der Bowdenhülle 3 auf den Innenverriegelungshebel 5 übertragen, der hierdurch in seine andere, durch den Anschlag 56 definierte Endlage verschwenkt. Hierdurch wird das Schloss 7 verriegelt.
  • In dem verriegelten Zustand des Schlosses 7 kann die Tür nicht geöffnet werden. Um eine Betätigung des zum Öffnen der Tür vorgesehenen zweiten Bedienhebels 2 in diesem Zustand auszuschließen, weist dieser Bedienhebel 2 einen Anschlag 25 auf, der mit einem abgewinkelten Ende 31 der Bowdenhülle 3 in Eingriff gerät, wenn der erste Bedienhebel 1 gemäß 2c in diejenige Lage verschwenkt wird, durch die das Schloss 7 in den verriegelten Zustand gebracht wird. Der abgewinkelte Abschnitt 31 blockiert somit über den Anschlag 25 eine Schwenkbewegung des zweiten Bedienhebels 2, so daß diese nicht betätigt werden kann, wenn das Schloss 7 mittels des ersten Bedienhebels 1 verriegelt ist.
  • Zum Öffnen der Tür mittels des zweiten Bedienhebels 2 muß daher zunächst der erste Bedienhebel 1 wieder in die 2a dargestellte Lage verschwenkt werden, wobei gleichzeitig der Innenverriegelungshebel 5 des Türschlosses 7 in diejenige Endlage (an dem einen Anschlag 55 anliegend) verschwenkt wird, die dem entriegeltem Zustand des Schlosses 7 entspricht und die in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Stabilität der beiden Schaltpositionen des ersten Bedienhebels 1 kann durch eine geeignet ausgebildete Federeinrichtung gewährleistet werden, z.B. durch eine am Innenverriegelungshebel 5 vorgesehene Kippfeder 58 oder durch eine an dem ersten Bedienhebel 1 vorgesehene Federrastung.
  • Befindet sich der erste Bedienhebel 1 in dem in 2a dargestellten Ausgangszustand, so kann der zweite Bedienhebel 2 um seine Schwenkachse 10 in die in 2b gezeigte Position verschwenkt werden, wobei die an seinem zweiten Arm 22 mit einem Ende 41 befestigte Seele 4 des Bowdenzugs mitgenommen wird und auf einen Innenbetätigungshebel 6 des Türschlosses 7 einwirkt, an dem das andere Ende 42 der Seele 4 befestigt ist. Der Innenbetätigungshebel 6 des Schlosses 7 ist um eine Achse 60 schwenkbar gelagert und mittels eines Federelementes in eine Endlage vorgespannt, in der er an einem Anschlag 65 anliegt. Zum Öffnen der Tür muß der Innenbetätigungshebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Wirkung des genannten Federelementes von dem Anschlag 65 weg verschwenkt werden. Dies geschieht bei der vorbeschriebenen Betätigung des zweiten Bedienhebels 2, bei der die Seele 4 des Bowdenzugs mitgenommen wird und die hierdurch die zum Öffnen der Tür erforderliche Schwenkbewegung des Innenbetätigungshebels 6 auslöst.
  • Anhand 2b ist erkennbar, daß beim Verschwenken des zweiten Bedienhebels 2 zum Öffnen der Tür ein weiterer Anschlag 24 des zweiten Bedienhebels 2 derart in Eingriff mit dem abgewinkeltem Ende 31 der Bowdenhülle 3 gerät, daß sich die Bowdenhülle 3 nicht mehr in ihre Erstreckungsrichtung bewegen läßt. Der erste Bedienhebel 1 ist somit gesperrt. Hierdurch ist sichergestellt, daß beim Öffnen der Tür mittels des zweiten Bedienhebels 2 nicht gleichzeitig ein Verriegeln des Schlosses mittels des ersten Bedienhebels 1 erfolgen kann.

Claims (20)

  1. Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit – einem Türschloss (7), – einem Bediensystem für das Türschloss, das auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite der Fahrzeugtür anzuordnen ist, – einer ersten Bedieneinrichtung (1) des Bediensystems zum wahlweisen Entriegeln oder Verriegeln des Türschlosses (7), – einer zweiten Bedieneinrichtung (2) des Bediensystems zum Betätigen des Türschlosses (7) im entriegelten Zustand, – einem ersten Koppelelement (3), über das die erste Bedieneinrichtung (1) mit einem Innenverriegelungselement (5) des Türschlosses (7) gekoppelt ist, und – einem zweiten Koppelelement (4), über das die zweite Bedieneinrichtung (2) mit einen Innenbetätigungselement (6) des Türschlosses (7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koppelelemente (3, 4) durch die Seele und die Hülle eines Bowdenzugs gebildet werden, bei dem wahlweise die Seele (4) oder die Bowdenhülle (3) in axialer Erstreckungsrichtung (E) des Bowdenzugs bewegbar ist, um auf das jeweils zugeordnete Element (5, 6) des Türschlosses (7) einzuwirken.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Koppelelement (4) nur dann entlang der axialen Erstreckungsrichtung (E) des Bowdenzugs in eine Position bringbar ist, die einem geöffneten Türschloss (7) entspricht, wenn bei entsprechender Stellung der ersten Bedieneinrichtung (1) das Türschloss (7) mittels des Innenverriegelungselementes (5) entriegelt ist, und daß das erste Koppelelement (3) nur dann entlang der axialen Erstreckungsrichtung (E) des Bowdenzugs in eine Position bringbar ist, die einem verriegelten Türschloss (7) entspricht, wenn bei entsprechender Stellung der zweiten Bedieneinrichtung (2) das Türschloss (7) mittels des Innenbetätigungselementes (6) nicht geöffnet ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des zweiten Koppelelementes (4) in eine Position, die einem geöffneten Türschloss (7) entspricht, durch eine entsprechende Stellung der ersten Bedieneinrichtung (1) und des ersten Koppelelementes (3) blockiert ist, wenn das Türschloss (7) mittels des Innenverriegelungselementes (5) verriegelt ist.
  4. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des ersten Koppelelementes (3) in eine Position, die einem verriegelten Türschloss (7) entspricht, durch eine entsprechende Stellung der zweiten Bedieneinrichtung (2) und des zweiten Koppelelementes (4) blockiert ist, wenn das Türschloss (7) mittels des Innenbetätigungselementes (6) geöffnet ist.
  5. Schließeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des einen Koppelelementes (3) bei Betätigung der Bedieneinrichtung (2) des anderen Koppelelementes (4) blockiert wird.
  6. Schließeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des einen Koppelelementes (4) durch das andere, betätigte Koppelelement (3) blockiert wird, indem das andere Koppelelement (3) auf die Bedieneinrichtung (2) des einen Koppelelementes (4) sperrend einwirkt.
  7. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (2), der die Seele (4) des Bowdenzugs als Koppelelement zugeordnet ist, in einem ihrer beiden Bedienzustände die der Bowdenhülle (3) zugeordnete Bedieneinrichtung (1) blockiert und in dem anderen Bedienzustand durch die Bowdenhülle (3) blockiert wird.
  8. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die erste und/oder die zweite Bedieneinrichtung (1, 2) durch einen schwenkbar gelagerten Bedienhebel gebildet wird.
  9. Schließeinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (2), dem die Seele (4) des Bowdenzugs als Koppelelement zugeordnet ist, mindestens einen Anschlag (24, 25) aufweist, der mit der Bowdenhülle (3) in Kontakt bringbar ist.
  10. Schließeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Anschlag (24, 25) an einem Fortsatz (23) des Bedienhebels (2) ausgebildet ist.
  11. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich (31) des ersten Koppelelementes (3) bei Blockierung des ersten Koppelelementes (3) mit einem Anschlag (24) des Bedienhebels (2) und bei Blockierung des zweiten Koppelelementes (4) mit einem anderen Anschlag (25) des Bedienhebels (2) in Eingriff tritt.
  12. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bedienhebel (1, 2) zwei winklig zueinander verlaufende Hebelarme (11, 12; 21, 22) aufweisen.
  13. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bedienhebel (1, 2) aufeinander angeordnet sind.
  14. Schließeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienhebel (1) schwenkbar auf dem anderen Bedienhebel (2) gelagert ist.
  15. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bowdenhülle (3) bei ihrer Bewegung entlang der axialen Erstreckungsrichtung (E) des Bowdenzugs Zug- und Druckkräfte übertragbar sind.
  16. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenbetätigungselement (6) entgegen der Position, die dem geöffneten Zustand des Türschlosses (7) entspricht, elastisch vorgespannt ist.
  17. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenhülle (3) über ein an ihr angeordnetes längserstrecktes Verbindungselement (35) mit dem Innenverriegelungselement (5) oder dem Innenbetätigungselement (6) verbunden ist.
  18. Schließeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (35) einstöckig an der Bowdenhülle (3) angeformt ist.
  19. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenhülle (3) in Clipselementen (8) verschieblich an der Fahrzeugtür angeordnet ist.
  20. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenverriegelungselement (5) als Innenverriegelungshebel und/oder das Innenbetätigungselement (6) als Innenbetätigungshebel ausgebildet ist.
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