DE10045297B4 - Verstellbarer Sitz, insbesondere für Motorboote und Wohnmobile - Google Patents

Verstellbarer Sitz, insbesondere für Motorboote und Wohnmobile Download PDF

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Abstract

Verstellbarer Sitz, insbesondere für Motorboote und Wohnmobile, der zwei ungefähr rechtwinklig zueinander angeordnete Sitz- bzw. Rückenflächen aufweist und der um eine horizontale Schwenkachse um ca. 90° von einer ersten Position in eine zweite Position schwenkbar ist, wobei die Sitz- und Rückenflächen zwischen erster und zweiter Position vertauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (8) am vorderen Ende der Sitz- bzw. Rückenfläche angeordnet ist, so dass die Sitzhöhe um das Maß des Abstandes der horizontalen Schwenkachse (8) von dem Schnittpunkt der Sitz- bzw. Rückenflächen veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Sitz, insbesondere für Motorboote und Wohnmobile, gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Sitz ist aus der FR 14 42 476 bekannt, wobei Sitz- und Rückenlehnen mit einer 90°-Schwenkbewegung vertauschbar sind. Durch diese Schwenkbewegung erfolgt eine Änderung der Sitzrichtung, wobei die erste und die zweite Sitzrichtung entgegengesetzt zueinander liegen.
  • Das US-Patent 4,005, 845 und das DE 19 36 357 U zeigen ebenfalls eine Umkehrung der Sitzrichtung. Dabei sind zwischen den beiden Sitzpositionen unterschiedliche Sitzhöhen vorgesehen, wobei die Verschwenkung um eine Hochachse erfolgt bzw. es jedoch einer weiteren Schwenkbewegung bedarf, um die Rückenlehne wieder in eine aufrechte Position zu bringen.
  • Bei Motorbooten wird der Fahrer bzw. Beifahrersitz in der Regel sehr hoch über dem allgemeinen Niveau des Schiffsinnenraums angeordnet, um eine ausreichende Sicht, vor allem auf das Vorschiff zu haben. Dies ist jedoch nur während der Fahrt erforderlich. Im Gegenzug ist bei Ruhezeiten vor Anker eine derart hohe Sitzposition nicht erwünscht ist. Vielmehr ist eine Ausrichtung des Fahrer- bzw. Beifahrersitzes nicht zum Bug, sondern heckseitig erwünscht, um den gesamten Schiffsinnenraum als Aufenthaltsraum, insbesondere auch den Fahrer- und Beifahrersitz an einem Tisch nutzen zu können.
  • Gleiches gilt auch für andere mobile Einrichtungen, beispielsweise Wohnmobile. Auch hier wird in Fahrstellung eine höhere Sitzposition gewünscht als in Ruhestellung. Ebenso muss die Ausrichtung des Fahrer- bzw. Beifahrersitzes während der Fahrt vorderseitig erfolgen, wohingegen bei Standzeiten eine rückseitige Ausrichtung erwünscht ist.
  • Aus der US 4,945,853 ist weiterhin ein L-förmiger Beifahrersitz für Motorboote bekannt, der an einer vertikalen Achse um 90° gedreht werden kann, so dass sich zwei verschiedene Stellungen für Fahrt- und Ruheposition ergeben. Ebenso gehören zum Stand der Technik höhenverstellbare Drehstühle.
  • Nachteilig ist hierbei jedoch, dass bei dem aus der US 4,945,853 bekannten Beifahrersitz für Motorboote eine Höhenverstellung nicht möglich ist. Bei höhenverstellbaren Drehstühlen ist ein hoher technischer Aufwand erforderlich, wobei neben der Höhenverstellung durch beispielsweise hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtungen auch die Dreh- und Arretiermöglichkeit für vertikale Drehachsen gewährleistet sein muss. Darüber hinaus fügen sich Drehstühle durch die vertikale Haltevorrichtung an der Unterseite des Stuhls nicht in das Design einer Innenausstattung ein.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Sitz zu schaffen, der von zwei gegenüberliegenden Seiten bei unterschiedlichen Sitzhöhen genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen verstellbaren Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hierbei ist ein verstellbarer Sitz, der aus zwei ungefähr rechtwinklig zueinander angeordneten Sitz- bzw. Rückenflächen besteht, von der Ausgangsstellung mit seiner Sitzfläche um eine horizontalen Achse schwenkbar gelagert, so dass durch ein Umklappen des Sitzes um ungefähr 90° die ehemalige Sitzfläche zur Rückenfläche und die ehemalige Rückenfläche zur Sitzfläche wird. Dadurch wird die Sitzrichtung umgedreht und die Sitzhöhe um das Maß des Abstandes der Schwenkachse vom Eckpunkt der Sitz- und Rückenfläche verändert. Das Zurückklappen in die Ausgangsstellung ist dabei ebenso einfach möglich. Das Maß der Sitzhöhenveränderung ist bevorzugt mittels einer variablen Befestigung der Schwenkachse an der Sitz- bzw. Rückenfläche beliebig wählbar und nur durch die Länge der Sitz- bzw. Rückenfläche beschränkt.
  • In einem Motorboot erfolgt die Ausführung so, dass bei hoher Sitzposition die Sitzrichtung bugseitig ist und die niedrigere Sitzposition heck- bzw. rückseitig ausgerichtet ist. Dies ermöglicht während der Fahrt, das Vorschiff genau zu beobachten und andererseits bei Stillstand bzw. Ruhezeiten ein dem Niveau des Schiffsinnenraumes angepasste Sitzhöhe einzunehmen, wobei die Sitzrichtung zum Innenraum hin ausgerichtet ist.
  • Analoges gilt auch beispielsweise für Wohnmobile. Hier kann ebenso durch das einfache Umklappen des Sitzes von einer Fahrstellung in eine heckseitig ausgerichtete Aufenthaltsstellung mit geringerer Sitzhöhe zu einem Tisch hin umgestellt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus eines verstellbaren Sitzes in einem Motorboot.
  • In (der einzigen) 1 ist ein Motorboot 1 dargestellt, in dessen Innenraumbereich 3 sich neben der Inneneinrichtung mit einem Tisch auch ein (Fahrer-)Sitz 2. Während der Fahrt befindet sich der Sitz 2 in Fahrposition 6, die für eine Rückenfläche 9 und eine Sitzfläche 10 stark punktiert dargestellt ist und üblicherweise gepolstert ist. Dadurch ist einerseits die Sitzrichtung in Richtung des Bugs 4 auf das Vorschiff gewährleistet und andererseits eine ausreichende Sitzhöhe sichergestellt. Durch ein einfaches Umklappen des (Fahrer-)Sitzes 2 um ungefähr 90° nach rückwärts bzw. unten um eine horizontale Schwenkachse 8 wird dieser in die Ruheposition 7 gebracht (gestrichelte und dünn punktierte Darstellung). Dadurch wird die Sitzhöhe des Sitzes 2 dem Niveau des Innenraumbereiches 3, nämlich einem Tisch und einer hinteren Sitzbank angepasst und außerdem die Sitzrichtung des Sitzes 2 in Richtung Heck 5 verändert.
  • Der verstellbare Sitz 2 besteht in Ausgangsposition 6 aus der aufrechten Rückenfläche 9 und der Sitzfläche 10, die knapp über einem Gestell 11 (mit einem Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwangen) angeordnet sind. Die Arretierung des Sitzes 2 erfolgt mechanisch an der Schwenkachse 8 durch Verriegelungen, z.B. Rastbolzen im Eckbereich zwischen Rückenlehne 9 und Sitzfläche 10.
  • Durch das Umklappen des Sitzes 2 um die Schwenkachse wird in Ruheposition 7 die ursprüngliche Rückenfläche 9 und die ehemalige Sitzfläche 10 miteinander vertauscht. Dabei können ggf. auch die entsprechenden Polster ausgetauscht werden. Ein Zurückklappen aus der Ruheposition 7 in die Fahrposition 6 ist selbstverständlich auch möglich. Außerdem kann die Schwenkachse 8 unterhalb der Sitzfläche 10 und am Gestell 11 – in Längsrichtung gesehen – variabel, insbesondere verschiebbar angeordnet werden, so dass mit der Umklappbewegung der Höhenunterschied zwischen Fahrposition 6 und Ruheposition 7 des Sitzes 2 einstellbar ist. Zu dieser Umklappbewegung ist das Gestell 11 in Form von zwei Seitenwangen hergestellt, so dass der Sitz 2 zwischen diesen nach unten geklappt werden kann. Die Arretierung des Fahrersitzes 2 in der Fahrposition 6 und Ruheposition 7 kann dabei direkt durch mechanische Verriegelung am Gestell 11 oder der Schwenkachse 8 erfolgen.

Claims (5)

  1. Verstellbarer Sitz, insbesondere für Motorboote und Wohnmobile, der zwei ungefähr rechtwinklig zueinander angeordnete Sitz- bzw. Rückenflächen aufweist und der um eine horizontale Schwenkachse um ca. 90° von einer ersten Position in eine zweite Position schwenkbar ist, wobei die Sitz- und Rückenflächen zwischen erster und zweiter Position vertauschbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (8) am vorderen Ende der Sitz- bzw. Rückenfläche angeordnet ist, so dass die Sitzhöhe um das Maß des Abstandes der horizontalen Schwenkachse (8) von dem Schnittpunkt der Sitz- bzw. Rückenflächen veränderbar ist.
  2. Verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzhöhe der zweiten Position dem Niveau eines Innenraumbereiches, insbesondere einem darin befindlichen Tisch, angepasst ist.
  3. Verstellbarer Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (8) in Längsrichtung entlang der Sitz- bzw. Rückenfläche verschiebbar ist.
  4. Verstellbarer Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (8) an einem Gestell (11) befestigt ist.
  5. Verstellbarer Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (2) durch mechanische Verriegelung am Gestell (11) oder an der Schwenkachse (8) arretierbar ist.
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