DE10045234C2 - Schließvorrichtung für ein Schloss - Google Patents
Schließvorrichtung für ein SchlossInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schließvorrichtung für ein
Schloss nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Aus der Offenlegungsschrift WO 99/18311 A1 ist eine Schließvor
richtung für ein Schloss bekannt, wobei die Schließvorrich
tung einen vor- und zurückschließbaren Riegel aufweist. Mit
einer Verriegelungseinrichtung wird der Riegel im vorge
schlossenen Zustand gegen Zurückschließen gesichert. Die
Verriegelungseinrichtung weist eine Feder auf, die ein Ver
riegelungselement in eine Nut des Riegels im vorgeschlosse
nen Zustand drückt.
In DE 42 40 560 A1 wird eine Zutrittskontollanlage offen
bart, bei der eine elektronische Schließanlage mit einer
Zentrale verbunden ist um Berechtigungsdaten zu überprüfen.
In DE 42 24 909 C2 wird ein Treibstangenbeschlag für Türen,
Fenster mit elektrischer Sperrvorrichtung vorgeschlagen, wo
bei ein elastisches Energiespeichermittel zwischen dem Bloc
kierorgan und dem Elektroantrieb angeordnet ist, um die für
das verlagernde Blockierorgan aus seiner Sperrstellung in
die Freigabestellung oder umgekehrt nötige Energie zu spei
chern und dadurch diese Verlagerung zeitversetzt zu Inbe
triebnahme des Elektroantriebs zu ermöglichen. In DE 33 09 962 A1
wird ein elektrisch fernbedienbares Einsteckschloss
vorgeschlagen, bei dem ein Schließriegel elektromotorisch in
die jeweils gewünschte Lage gebracht kann. In DE 44 22 094 A1
wird ein Schloss für Türen beschrieben, das jeweils nur
mittels Schlüsseln betätigbar ist. In DE 33 41 426 A1
wird ein Tresorriegelwerk mit elektromechanischer Sperrvor
richtung beschrieben, das elektronisch sperrbar ist, aber
auch durch Betätigen eines Schlüssels sich entsperren und
sperren lässt. Die DE-PS 37 74 46 beschreibt ein Türschloss
mit einem elektrisch ausschaltbaren, unter Federbelastung
stehenden Querriegels zum Verriegeln der Schlossfalle. Dabei
wird eine Schlossfalle durch einen Querriegel verriegelt.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung für ein Schloss mit
den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, dass eine elektronische Überwachung auf
Verschluss ermöglicht wird, wobei die Überwachungsdaten dann
einer Zentrale übermittelbar sind. Dies ermöglicht insbeson
dere bei Justizvollzugsanstalten eine einfache zentrale
Überwachung für die einzelnen Zellentüren. Weiterhin ist es
von Vorteil, dass vorhandene
Schließvorrichtungen sich leicht zu einer erfindungsgemäßen
Schließvorrichtung umrüsten lassen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte
Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch
angegebenen Schließvorrichtung für ein Schloss möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Schließvorrichtung einen
zusätzlichen Halbzylinder aufweist, mit dem der Magnet der
Verriegelungsvorrichtung mechanisch zurückschließbar ist.
Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Elektronik
ausfällt, um dann dennoch in der Lage zu sein, die Tür zu
öffnen.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die erfindungsgemäße
Schließvorrichtung für ein Schloss mit einem Türmagneten
kombiniert wird, so dass erkannt wird, ob die Tür auf oder
zu ist.
Des weiteren ist es von Vorteil, dass die
Verriegelungseinrichtung eine Feder aufweist, die einen
Stift der Verriegelungseinrichtung in die Aussparung des
Riegels hineindrückt, um so den Riegel gegen Zurückschließen
zu sichern. Durch einen elektronisch ansteuerbaren Magneten
der Verriegelungseinrichtung ist es möglich, dass die
Verriegelungseinrichtung zentral gesteuert wird. Damit ist
sowohl eine zentrale als auch individuelle Steuerung und
Überwachung von Türen möglich.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Magnet der
Verriegelungseinrichtung wenigstens in Sperrrichtung von der
Steuereinheit aus steuerbar ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, dass über einen Bus mehrere
Steuereinheiten mit einer Zentrale verbunden sind, so dass
eine zentrale Überwachung und Steuerung von Türen für ein
Gebäudemanagement möglich ist.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die erfindungsgemäße
Schließvorrichtung in eine Zarge einer Tür einbaubar ist.
Damit müssen keine besonderen baulichen Maßnahmen für die
Schließvorrichtung vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schließvorrichtung und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Schließvorrichtung als Teil
eines Gebäudemanagementsystems.
Türen insbesondere in Justizvollzugsanstalten für
Gefängniszellen müssen besonders gesichert werden, um ein
einfaches Ausbrechen zu verhindern. Werden Zellentüren
abgeschlossen, müssen sie gegen ein ungewolltes
Zurückschließen gesichert werden. Dazu wird eine
Verriegelungseinrichtung verwendet. Die
Verriegelungseinrichtung hält den Riegel in der
vorgeschlossenen Stellung. Erfindungsgemäß wird nun die
Verriegelungseinrichtung dahingehend erweitert, dass sie
elektronisch überwachbar wird. Dazu wird einerseits die
Stellung des Riegels über einen ersten elektrischen Schalter
und die Stellung der Verriegelungseinrichtung über einen
zweiten elektrischen Schalter überwacht. Über eine
Steuereinheit ist dann anzeigbar, wie der Zustand der
erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist. Mit einem
zusätzlichen Halbzylinder wird es ermöglicht, dass die
Verriegelungseinrichtung bei einem Ausfall der Elektronik
mechanisch zurückschließbar ist. Auch die Stellung des
Halbzylinders wird mit einem dritten elektrischen Schalter
überwacht, wobei dieser dritte elektrische Schalter
ebenfalls mit der Steuereinheit verbunden ist. Die
Steuereinheit ist in einer Weiterbildung über einen Bus mit
einer Zentrale verbunden, so dass der Zustand der
Schließvorrichtung an einer Zentrale anzeigbar ist. Über die
elektrische Steuereinheit ist es weiterhin möglich, die
Verriegelungseinrichtung fernzusteuern. Vorteilhafterweise
wird die erfindungsgemäße Schließvorrichtung in einer Zarge
eingebaut, so dass keine neuen baulichen Maßnahmen für die
Schließvorrichtung vorzusehen sind. Auch der Halbzylinder
ist dann in der Zarge eingebaut.
Fig. 1 zeigt die Schließvorrichtung in schematischer
Darstellung. Ein Riegel 1 eines Schlosses wird beim
Vorschließen in eine Führung 3, die sich in einer Zarge
befindet, hineingefahren, wobei die Führung 3 Führungsrollen
2 aufweist, die das Hineinfahren des Riegels 1 erleichtern.
Der Riegel 1 ist über eine Feder 5 mit einem ersten
elektrischen Schalter 4 mechanisch gekoppelt. Durch diese
mechanische Koppelung wird beim Hineinfahren des Riegels 1
der elektrische Schalter 4 umgeschaltet, so dass das
Hineinfahren zu einem elektrischen Signal führt. Der Riegel
1 weist eine Aussparung auf, in die sich die
Verriegelungseinrichtung 9 als Stift hineindrückt, sobald
der Riegel 1 vorgeschlossen wird. Die
Verriegelungseinrichtung 9 ist über eine Feder 6 mit einem
zweiten elektrischen Schalter 7 verbunden, so dass beim
Hineindrücken der Verriegelungseinrichtung 9 der Schalter 7
betätigt wird, so dass auch das Hineindrücken der
Verriegelungseinrichtung 9 zu einem elektrischen Signal
führt. Über einen Magneten 10, der mit der
Verriegelungseinrichtung über eine Feder 30 verbunden ist,
wird die Verriegelungseinrichtung 9 in eine Position
gefahren, so dass über die Feder 30 der
Verriegelungseinrichtung 9 die Verriegelungseinrichtung 9 in
die Aussparung des Riegels 1 hineingedrückt werden kann. Die
Feder 30 der Verriegelungseinrichtung 9 spannt die
Verriegelungseinrichtung 9 mechanisch vor und entspannt sich
beim Hochfahren der Verriegelungseinrichtung 9 in die
Aussparung des Riegels 1.
Mit dem Magneten 10 ist es dann weiterhin möglich, dass die
Verriegelungseinrichtung 9 zurückgefahren wird, so dass ein
Hineindrücken in die Aussparung des Riegels 1 nicht mehr
möglich ist. Dann ist ein Zurückschließen des Riegels 1
möglich. Die Betätigung des Magneten 10 kann über eine
Steuereinheit 8 elektrisch erfolgen. Fällt die elektrische
Steuereinheit 8 aus, dann ist ein Halbzylinder vorzusehen,
wie er von handelsüblichen Türen bekannt ist, der es
ermöglicht, den Magneten 10 mechanisch vor- und
zurückzuschließen, um die Verriegelungseinrichtung 9 zu
betätigen oder zu entfernen. Der Halbzylinder und ein mit
dem Halbzylinder mechanisch gekoppelter Schalter sind hier
nicht dargestellt, wobei das Vor- und Zurückschließen des
Halbzylinders über den Schaler als elektrisches Signal an
die Steuereinheit 8 übertragen wird. Der Halbzylinder ist
von Haustüren bekannt, in den man den Hausschlüssel
hinführt, um die Haustür aufzuschließen. Die elektrischen
Schalter 4 und 7 sowie der elektrische Schalter, der den
Halbzylinder überwacht, sind hier als Mikroschalter
ausgeführt.
Die Steuereinheit 8 weist einen ersten Eingang auf, an den
der erste elektrische Schalter 4 angeschlossen ist. An einen
zweiten Eingang der Steuereinheit 8 ist der zweite
elektrische Schalter 7 angeschlossen. An einen, hier nicht
dargestellten dritten Eingang ist der elektrische Schalter
für den Halbzylinder angeschlossen. An einen Ausgang der
Steuereinheit 8 ist der Magnet 10 angeschlossen, um den
Magnet 10 vor- und zurückzufahren. Dies wird mit einem
Impuls erreicht. Damit wird dann mittels magnetischer
Energie der Magnet 10 vor- und zurückgefahren.
An einen zweiten Ausgang der Steuereinheit 8 ist eine
Anzeige 13 angeschlossen, die die Funktion und den Zustand
der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung darstellt.
Beispielsweise durch das Leuchten von entsprechenden LED's
(light-emitting diodes = Leuchtdioden), die im angezeigten
Zustand Ausfall, Zurückschließen oder vorgeschlossenen
Zustand darstellen. Es ist dabei auch eine komfortablere
Anzeige möglich, die in Worten oder Symbolen den Zustand der
erfindungsgemäßen Schließvorrichtung darstellt.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Schließvorrichtung als
ein Teil eines Gebäudemanagementsystems dargestellt. Der
Riegel 1 wird von einer Tür 15 in die erfindungsgemäße
Schließvorrichtung 18, die sich in einer Türzarge 16
befindet, vor- und zurückgeschlossen. Die Schließvorrichtung
18 umfasst hier die Führung 3 mit den Führungsrollen 2, die
Verriegelungseinrichtung 9 mit dem Magneten 10, die
elektrischen Schalter 4 und 7 sowie den Halbzylinder mit dem
dritten elektrischen Schalter. Die Schließvorrichtung 18 ist
mit der Steuereinheit 8, wie in Fig. 1 dargestellt,
verbunden. Die Steuereinheit 8 ist weiterhin über einen
Ausgang mit der Anzeige 13 verbunden und über einen Ausgang
mit einem Türmagneten 27, über den angezeigt wird, ob sich
die Tür im geschlossenen oder geöffneten Zustand befindet.
Das Schloss 15 befindet sich in einer Tür 11, während sich
die Schließvorrichtung 16 in einer Zarge 12 befindet, die
auch den Türmagneten 27 aufweist. Die Anzeige 13 ist hier
beispielsweise an einer Wand in der Nähe der Zarge 12
angebracht. Die Tür 11 weist ein Gegenstück zu dem
Türmagneten 27 auf, nämlich einen weiteren Magneten 28, um
das Signal entsprechend auszulösen, falls die Tür 11
geschlossen wird. Die Tür 11 weist in ihrem Schloss 15
weiterhin eine Falle 14 auf, die gefedert ist und die beim
Schließen der Tür zuschnappt. Die Falle 14 ist über das
Schloß 15 zurückschließbar. Alternativ kann es vorgesehen
sein, dass auf die Falle 14 verzichtet wird.
Die Steuereinheit 8 ist an einen Bus, beispielsweise den
bekannten LSN- (lokales Sicherheitsnetz) Bus angeschlossen.
Dabei handelt es sich um einen seriellen Bus, an den andere
Komponenten via eines Gebäudemanagementsystems angeschlossen
sind. Diese anderen Komponenten sind die Busstationen 19,
20, 21, 23, 24, 25 und 26, die ebenfalls Steuereinheiten von
anderen Schließvorrichtungen sind und die über den Bus an
eine Zentrale 22 angeschlossen sind, an die diese
Schließvorrichtungen Daten übermitteln und über die die
einzelnen Schließvorrichtungen betätigbar sind, wie es für
Fig. 1 für die Verriegelungsvorrichtung 9 oben beschrieben
wurde.
Bei der Überwachung der Schließvorrichtung wird also
überwacht, ob die Tür 11 bereits geschlossen ist, und zwar
über den Türmagneten 27, ob der Riegel 1 eingefahren ist, ob
der Magnet 10 in Sperrrichtung ausgefahren ist, ob Sabotage
stattfindet und/oder ein Zeitablauf des Öffnens und
Schließens der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung.
Der Ablauf beim Schließen der Tür 11 ist folgendermaßen:
Zunächst wird die Tür 11 geschlossen. Dann wird das Schloss 15 geschlossen und der Riegel 1 wird ausgefahren. Der Magnet 10 wird angesteuert, um die Verriegelungsvorrichtung 9 in die Nut des Riegels 1 einzufahren. Damit wird der Riegel 1 mechanisch gesperrt.
Zunächst wird die Tür 11 geschlossen. Dann wird das Schloss 15 geschlossen und der Riegel 1 wird ausgefahren. Der Magnet 10 wird angesteuert, um die Verriegelungsvorrichtung 9 in die Nut des Riegels 1 einzufahren. Damit wird der Riegel 1 mechanisch gesperrt.
Beim Öffnen ist der Ablauf folgendermaßen: Der Magnet 10
wird über die Steuerung 8 zurückgefahren, so dass die
Verriegelungseinrichtung 9 aus der Nut herausgefahren wird
und der Riegel 1 damit zurückschließbar wird. Dann wird der
Riegel 1 zurückgefahren, und das Schloss kann geöffnet
werden.
Claims (7)
1. Schließvorrichtung für ein Schloss, wobei das Schloss
(15) einen vor- und zurückschließbaren Riegel (1) auf
weist, wobei die Schließvorrichtung (16) eine Führung
(3) zur Aufnahme des Riegels (1) in der vorgeschlossenen
Stellung und eine Verriegelungseinrichtung (9) aufweist,
wobei die Verriegelungseinrichtung (9) den Riegel (1) in
der vorgeschlossenen Stellung gegen Zurückschließen si
chert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrich
tung (16) einen ersten elektrischen Schalter (4) zur
Überwachung der Stellung des Riegels (1) und einen zwei
ten elektrischen Schalter (7) zur Überwachung der Stel
lung der Verriegelungseinrichtung (9) aufweist, wobei
der erste elektrische Schalter mit dem Riegel (1) und
dem zweiten elektrischen Schalter (7) mit der Verriege
lungseinrichtung (9) jeweils mechanisch gekoppelt sind,
dass der erste und der zweite elektrische Schalter (4,
7) über jeweils eine erste und zweite elektrische Ver
bindung mit einer Steuereinheit (8) verbindbar sind,
dass die Verriegelungseinrichtung eine Feder (30), die
mit einem von der Steuereinheit (8) ansteuerbaren Magne
ten (10) verbunden ist, aufweist, wobei der Riegel (1)
eine Aussparung aufweist, in die die Verriegelungsein
richtung (9) durch den angesteuerten Magneten (10) hin
einfahrbar ist, und dass zur elektrischen Betätigung der
Verriegelungseinrichtung (9) der Magnet (10) wenigstens
in Sperrrichtung von der Steuereinheit (8) aus steuerbar
ist, wobei durch eine Verbindung der Steuereinheit mit
einer Zentrale (22) eine zentrale Steuerung der Schließ
vorrichtung ausführbar ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Schließvorrichtung (16) einen dritten
elektrischen Schalter aufweist, der die Stellung eines
Halbzylinders überwacht, wobei der dritte elektrische
Schalter mit dem Halbzylinder und der Halbzylinder mit
der Verriegelungseinrichtung (9) jeweils mechanisch ge
koppelt sind und wobei der dritte elektrische Schalter
mit der Steuereinheit (8) über eine dritte elektrische
Verbindung verbindbar ist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass über eine vierte elektrische Verbin
dung die Steuereinheit (8) mit einem Türmagneten (27)
verbindbar ist, der die Stellung einer Tür (11) über
wacht.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass über den Halbzylinder der Magnet (10) zu
rückfahrbar ist.
5. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (8)
über einen Bus mit der Zentrale (22) verbindbar ist.
6. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung
in eine Zarge (12) einbaubar ist.
7. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der Stromver
sorgung und/oder des Magneten der Riegel (1) mechanisch ver
riegelbar und entriegelbar ist.
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