DE10044244C1 - Verfahren zur Herstellung von Tomatenflocken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TomatenflockenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kochstabiler Tomatenflocken durch Walzentrocknung einer Tomatenkonzentrat und Fremdstärke enthaltenden wässrigen Suspension, wobei man die nach der Walzentrocknung durch Zerkleinerung erhaltenen Flocken gegebenenfalls auf den gewünschten Endwassergehalt trocknet. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension Pektin oder Natriumalginat enthält und nach der Walzentrocknung die Flocken mit einer wässrigen, Calciumionen enthaltenden Lösung behandelt werden. DOLLAR A Durch Suspendierung der so hergestellten Tomatenflocken erhält man ein Tomatenpulpenersatz.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
kochstabiler Tomatenflocken. Unter Tomatenflocken versteht man
ein Halbfabrikat aus getrockneten Tomatenstückchen.
Tomatenflocken werden zur Herstellung von Suppen,
Gemüsemischungen und anderen Fertiggerichten benötigt. In
wässriger Suspension liefern sie Tomatenpulpe, ein Produkt,
welches in breiig-stückiger Form vorliegt. Wesentlich für die
auch den organoleptischen Eindruck bestimmende Konsistenz einer
Tomatenpulpe ist der Umstand, daß die Tomatenflocken auch beim
Kochen in halbfester Form erhalten bleiben. Die Herstellung
solcher kochstabiler Tomatenflocken, aus denen sich durch
Suspendierung in einem wässrigen Medium kochstabile
Tomatenpulpe herstellen läßt, ist problematisch.
Das nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik gehörige
deutsche Patent DE 199 21 860 C2 beschreibt ein
Verfahren zur Herstellung von mit kalten und heißen, wässrigen
Flüssigkeiten zu Obst- und Gemüsepulpen rekonstituierbaren
Trockenprodukten durch Walzentrocknung von Fremdstärke
enthaltenden Obst- und Gemüsekonzentraten, wobei die nach der
Walzentrocknung durch Zerkleinerung erhaltenen Flocken mit
Hilfe von Obst- und Gemüsekonzentraten agglomeriert und das so
erhaltene Agglomerat einer Hitze-Feuchte-Temperung unterworfen
wird. Eine solche Hitze-Feuchte-Behandlung ermöglicht die
Herstellung von kochstabilen Flocken und Agglomeraten, wobei
jedoch wie bei jeder Hitzebehandlung darauf geachtet werden
muß, daß keine Verfärbung oder Karamelisierung des Produktes
eintritt. Die vorliegende Erfindung vermeidet dieses Risiko.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung kochstabiler Tomatenflocken durch Walzentrocknung
einer Tomatenkonzentrat und Fremdstärke enthaltenden wässrigen
Suspension, wobei man die nach der Walzentrocknung durch
Zerkleinerung erhaltenen Flocken gegebenenfalls auf den
gewünschten Endwassergehalt trocknet. Erfindungsgemäß soll die
Suspension ein Pektin oder Natriumalginat enthalten und nach
der Walzentrocknung werden die Flocken mit einer wässrigen,
Calciumionen enthaltenden Lösung, vorzugsweise einer CaCl2-Lösung,
behandelt. Das Pektin oder Natriumalginat muß der
Suspension zugesetzt werden in dem Maße als das
Ausgangsmaterial kein oder nicht ausreichend Pektin oder
Natriumalginat enthält.
Pektine und Alginate werden in der Lebensmitteltechnologie
allgemein als Festigungsmittel verwendet. Es ist bekannt, daß
durch Calciumionen ihre Geleigenschaften verstärkt werden
können. So beschreibt die US 4163805 ein Verfahren zur
Herstellung eines rekonstituierten Nahrungsmittelproduktes,
insbesondere von halbfesten Stücken grünen Paprikas, wobei eine
wässrige Suspension von fein verteilter grüner Paprika mit
einem Alginatbinder und Calciumionen unter Mitverwendung eines
Mono- oder Disaccharids in stückige Form gebracht wird, so daß
mit den rekonstituierten Paprikastückchen standardisierter Form
Oliven gefüllt werden können.
Die US 4504504 beschreibt ein Verfahren zur Konservierung
der natürlichen Textur von gewürfelten, Pektin-enthaltenden
frischen Frucht- oder Gemüseprodukten durch Imprägnierung mit
einer wässrigen Polyuronsäure enthaltenden Lösung und
anschließende Behandlung des imprägnierten Produktes mit einem
Kation eines zweiwertigen Metalles zur Bewirkung einer
Gelierung.
Die US 4504502 beschreibt das Überziehen eines
Nahrungsmittelproduktes mit einem Alginat unter Mitverwendung
von Calciumionen zum Schutz gegen Feuchtigkeit.
Die EP 884 002 A2 beschreibt ein Verfahren zur Erhöhung der
Konsistenz stückiger Pflanzenprodukte, insbesondere
Tomatenwürfeln, durch Behandlung mit einer Calcium
komplexierenden Mischung enthaltend das Enzym Pektin-methyl
esterase und ein Calciumsalz bei erhöhten Temperaturen von 60-100°C.
In diesem Verfahren wird durch das Enzym natürlich
vorhandenes Pektin demethyliert.
Dieser und ähnlicher Stand der Technik läßt nicht erkennen, wie
sich das Problem der Erzielung einer kochstabilen pulpigen Form
bei Tomatenprodukten lösen läßt.
Als Ausgangsmaterial setzt man ein geeignetes Tomatenkonzentrat
ein, beispielsweise dreifach konzentriertes Tomatenmark.
Als Pektin eignen sich insbesondere übliche Apfelpektine, als
Alginate beispielsweise das Natriumsalz der Alginsäure.
Als Fremdstärke kommt insbesondere Kartoffelstärke zum Einsatz.
Die Fremdstärke wird zweckmäßigerweise in einer Menge von 10-60 Gew.-%,
bezogen auf die Trockensubstanz der Suspension,
eingesetzt. Es können jedoch auch andere Stärken verwendet
werden, wie Mais-, Reis-, Weizen- oder Tapiokastärke.
Man stellt zunächst eine wässrige Suspension aus dem
Tomatenkonzentrat, der Fremdstärke und dem Pektin oder Alginat
her. Der Wassergehalt der Suspension beträgt im allgemeinen 50-75 Gew.-%,
vorzugsweise 58-68 Gew.-%.
Die Menge des zugesetzten Pektins oder Natriumalginats beträgt
im allgemeinen 0,3-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5-3 Gew.-%, bezogen
auf Trockensubstanz.
Die Suspension wird einer Walzentrocknung unterworfen,
beispielsweise bei einer Temperatur von 120-160°C. Der von der
Walze abgenommene Trockenfilm wird zerkleinert und vor oder
nach der Zerkleinerung mit einer wässrigen Calciumionen
enthaltenden Lösung behandelt. Zweckmäßigerweise werden die von
der Walze abgenommenen Flocken mit einer Calciumionen
enthaltenden Lösung, vorzugsweise einer CaCl2-Lösung, in einem
Cutter oder Agglomerator agglomeriert.
Es ist zweckmäßig, eine 0,1-10%ige CaCl2-Lösung einzusetzen,
wobei die Menge an CaCl2 so eingestellt wird, daß sie 3-50 Gew.-%,
vorzugsweise 10-30 Gew.-% der Pektin- bzw. Alginatmenge
ausmacht.
Vorzugsweise setzt man der Suspension außerdem eine
Fruchtsäure, beispielsweise Zitronensäure, zu.
Als Ausgangsmaterial kann man ein "hot-break" Tomatenmark
einsetzen, welches im Gegensatz zu "cold-break" Tomatenmark
noch funktionelles Pektin enthält. (Als "hot break" bezeichnet
man ein Tomatenmark, in dem die Pektinase durch Hitzebehandlung
inaktiviert worden ist und welches daher noch einen hohen
Gehalt an funktionellem Pektin besitzt. Im Gegensatz dazu
enthält "cold break" Tomatenmark infolge der verbleibenden
Pektinase-Aktivität keinen oder nur einen geringen Gehalt an
Pektin.) Dadurch kann die Menge an zuzusetzendem Pektin oder
Natriumalginat reduziert werden oder vollständig entfallen.
Durch Agglomerisation solcher Flocken mit der CaCl2-Lösung
erhält man ein noch kochstabileres Agglomerat als bei
Verwendung von cold-break Tomatenmark.
Die erfindungsgemäß hergestellten kochstabilen Tomatenflocken
können durch Suspendierung in einem wässrigen Medium in einen
Tomatenpulpenersatz überführt werden.
Es wird eine Suspension aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Die Suspension wird bei einer Walzentemperatur von 140°C
walzengetrocknet und der von der Walze abgenommene Trockenfilm
wird in einem "Seydelmann-Cutter" unter Zusatz einer 1%igen
wässrigen CaCl2-Lösung agglomeriert.
Das Agglomerat wird schonend bei einer Produkttemperatur von
65°C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 4 Gew.-% nachgetrocknet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung kochstabiler Tomatenflocken durch
Walzentrocknung einer Tomatenkonzentrat und Fremdstärke
enthaltenden wässrigen Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspension Pektin oder Natriumalginat enthält und nach der
Walzentrocknung die Flocken mit einer wässrigen, Calciumionen
enthaltenden Lösung behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die nach der Walzentrocknung durch Zerkleinerung erhaltenen
Flocken auf den gewünschten Endwassergehalt trocknet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension 0,3-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5-3 Gew.-%,
bezogen auf Trockensubstanz Pektin oder Natriumalginat enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Flocken nach der Walzentrocknung
mit einer 0,1-10%igen CaCl2-Lösung behandelt, wobei die Menge
an CaCl2 3-50 Gew.-%, vorzugsweise 10-30 Gew.-%, der Pektin-
bzw. Alginatmenge ausmacht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man die von der Walze abgenommenen Flocken
mit einer wässrigen, Calciumionen enthaltenden Lösung in einem
Cutter oder Agglomerator agglomeriert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man der Suspension außerdem eine
Fruchtsäure zusetzt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der Ausgangssuspension
ein Tomatenmark einsetzt, welches noch funktionelles Pektin
enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Fremdstärke Kartoffelstärke
verwendet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Fremdstärke in einer Menge von 10-60 Gew.-%,
bezogen auf Trockensubstanz der Suspension, einsetzt.
10. Tomatenpulpenersatz, hergestellt durch Suspendierung der
Tomatenflocken, hergestellt nach einem der Ansprüche 1-9 in
wässrigem Medium.
11. Verwendung der Tomatenflocken, hergestellt nach einem der
Ansprüche 1-9, in wässriger Suspension als Tomatenpulpenersatz.
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