DE10043300A1 - Rettungsschlauch - Google Patents
RettungsschlauchInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B33/00—Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons
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- B63C9/00—Life-saving in water
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Rettung von Verunglückten, die sich nach dem Einbrechen einer Eisdecke uferfern in einem Gewässer befinden. Kernstück der Erfindung ist ein Schlauch (21), der mittels Druckluft aus einer raumsparenden Ausgangsanordnung expandierbar ist, wobei dessen hinteres Ende ortsfest am Ufer verbleibt und dessen vorderes, geschlossenes Ende in Richtung auf den Verunglückten bewegbar ist. DOLLAR A Die Rettung Eisbrüchiger ist besonders schwierig, weil die Benutzung eines Bootes ausgeschlossen ist und weil eine Annäherung über das brüchige Eis den Retter selbst gefährden würde. DOLLAR A Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schlauch (21) in Form eines Faltenbalges komprimiert und in rohrförmigen Behältern (22) mit axialer Austrittsöffnung (23) untergebracht, wobei drei gasdicht miteinander verbundene Abschnitte von unterschiedlichem Durchmesser teleskopartig ineinandergefaltet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rettung von Verunglückten, die sich nach
dem Einbrechen einer Eisdecke uferfern in einem Gewässer befinden.
Die Rettung derartig Verunglückter ist besonders schwierig, weil die Benutzung eines
Bootes ausgeschlossen ist und weil eine Annäherung über das brüchige Eis den Retter
selbst gefährden würde. Ausreichend lange Stangen stehen nur höchst selten zur Verfü
gung, ebenso wie Leitern, die vom Retter als Unterlage zur Verteilung der Belastung auf
eine größere Eisfläche dienen könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungsgerät zu schaffen, mit dem Eis
brüchige besser und schneller geborgen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
ein Schlauch vorgeschlagen, der mittels Druckgas aus einer raumsparenden Ausgangsan
ordnung expandierbar ist, wobei dessen hinteres Ende ortsfest am Ufer verbleibt und des
sen vorderes, geschlossenes Ende in Richtung auf den Verunglückten bewegbar ist.
Der Grundgedanke der Erfindung geht aus von dem bekannten Faschings- oder Kinder
spielzeug, das aus einem 30 bis 40 cm langen, endseitig geschlossenen Schlauch mit ein
gebauter Rückholfeder besteht, an dessen zweiten Ende ein Mundstück angebracht ist,
über das der Schlauch unter gleichzeitiger Erzeugung eines schnarrenden Geräusches auf
blasbar und abrollbar ist. Das geschlossene Schlauchende kann beim Aufblasen gezielt und
rasch in eine bestimmte Richtung vorwärts getrieben werden, um jemanden zu überra
schen, zu erschrecken oder zu necken.
Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll dieses Prinzip
des Schlauch-Vortriebs angewandt werden, um einen ins Eis eingebrochenen Menschen
vom Ufer aus Hilfe zukommen zu lassen. Dabei kann der Schlauch selbst als Rettungsseil
ausgebildet sein oder aber ein Rettungsseil transportieren, an dem sich der Verunglückte
festhalten und ggf. selbst an Land ziehen kann. Selbstverständlich kann der Schlauch bzw.
das Rettungsseil auch von Land aus eingezogen werden, wobei der Verunglückte sich nur
am Schlauch bzw. Rettungsseil festhalten muß.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die raum
sparende Ausgangsanordnung dadurch erreicht, dass der Schlauch in Form eines Falten
balges komprimiert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll die Ausrüstung von DLRG Stationen, Feu
erwehr des Technischen Hilfdienstes usw. ergänzt werden. An eine öffentlich zugängliche
Aufstellung analog zu Rettungsringen ist nicht gedacht, weil die Mißbrauchsgefahr zu
groß ist. Es können aber Hinweisschilder angebracht werden, auf denen der nächst
erreichbare Rettungsschlauch angegeben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis
23 beschrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Fig. 1 bis 6 darge
stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung
Fig. 2 ein Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Einzelheit der ersten Ausführungsform in der Seitenansicht
Fig. 4 eine alternative zu Fig. 3 im Schnitt
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung
Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 5 im Längsschnitt
Das in Fig. 1 schematisch vereinfacht dargestellte erste Ausführungsbeispiel besteht im
wesentlichen aus einem Gestell 3, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Auf der
Trommel 2 ist ein Schlauch 1 aufgewickelt, wobei nur der Anfang und das Ende des
Schlauches 1 gezeichnet und im übrigen das aufgewickelte Schlauchpaket durch ein
Rechteck mit diagonal geführten strichpunktierten Linien dargestellt ist. Konstruktive Ein
zelheiten des Gestells 3, und der Trommel 2 und deren Lagerung im Gestell 3 sind nur
angedeutet, weil dem Fachmann insoweit einschlägige Vorbilder, beispielsweise von Auf
wickelvorrichtungen für Gartenschläuche bekannt sind. Das hintere Ende des Schlauches
1 ist an der Trommel 2 befestigt und über eine Leitung 8 mit einer Druckgasflasche 6 ver
bunden. Die Leitung 8 besteht aus zwei Teilen, wobei das schlauchseitige Ende in der
Trommel befestigt und daher mitdrehend ausgestaltet ist, während das zur Druckgasfla
sche 6 führende Ende gasdicht in dem drehbaren Teil gelagert ist. In der Leitung sind noch
eine Öffnungseinrichtung 7, ein Rückschlagventil 9 und eine Entlüftungseinrichtung 10
vorgesehen, um den Schlauch 1 bestimmungsgemäß aufblasen, abrollen und zum Einrollen
wieder entlüften zu können. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Handkurbel 13 in
die Trommel 2 eingesteckt, womit das Aufwickeln des Schlauches 1 auf die Trommel 2
erleichtert wird.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel von oben gesehen. Das Gestell 3 besteht vorzugs
weise aus einer leichten Rohrkonstruktion, um das Gewicht möglichst niedrig zu halten,
so dass die Vorrichtung vor Ort ggf. von nur einer Person transportiert werden kann. Die
Trommel 2 wird aus den gleichen Gründen als eine leichte Blechkonstruktion ausgeführt.
Am vorderen Ende des Gestells 3 ist eine trichterförmige Führung 4 für den Schlauch 1
vorgesehen, damit der Schlauch 1 beim Abwickeln zielgerichtet bewegt werden kann. Am
vorderen Ende des Schlauches 1 ist ein schwimmfähiges Kopfteil 3 mit Griffösen 12 ange
ordnet. Auf diese Weise wird das vordere Schlauchende stets über Wasser gehalten, so
dass der Verunglückte auch dann noch eine Chance hat, die Griffösen 12 zu erreichen,
wenn das vordere Ende des Schlauches 1 ihn beim Abrollen nicht unmittelbar erreicht.
Aus der Einzelheit gem. Fig. 3 ergibt sich, dass unterhalb der Führung 4 das Gestell 3 als
Stütze ausgebildet ist, deren Abstandsfläche ähnlich wie die Bereiche des Gestells 3 direkt
unter der Lagerung der Trommel 2 rutschfest ausgebildet ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich wie ein Rettungsseil 5 mittels Laschen 14 am Schlauch 1 befe
stigt ist, wenn der Schlauch 1 nicht selbst als Rettungsseil ausgebildet ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und Fig. 6 ist der Schlauch 21 nach
Art eines Faltenbalges zusammengelegt und auf ein handhabbares Maß komprimiert. Er ist
in einem rohrförmigen Behälter 22 mit axialer Austrittsöffnung 23 angeordnet. Der
Schlauch 21 besteht aus mehreren gasdicht miteinander verbundenen Abschnitten, die
unterschiedliche Durchmesser aufweisen und teleskopartig in einander gefaltet sind. In der
Darstellung ist die Faltung nicht in ihrer dichtest möglichen Packungslage gezeigt, um die
Faltanordnung des Schlauches 21 besser hervortreten zu lassen. Die rechts und links ne
ben der Mittellinie angeordnete Zickzacklinie ist öffnungsseitig geschlossen und stellt den
Schlauchabschnitt mit geringstem Durchmesser dar. Die zu beiden Seiten nach außen fol
genden Zickzacklinien stellen den Schlauchabschnitt mit dem mittleren Durchmesser dar,
während die außenliegenden Zickzacklinien den Schlauchabschnitt mit dem größten
Durchmesser zeigen. Der Schlauchabschnitt mit dem kleinsten Durchmesser ist austritts
seitig geschlossen und am hinteren Ende zum Gaseintrittsstutzen hin geöffnet. Das hintere
Ende des Schlauchabschnittes mit dem größten Durchmesser ist endseitig mit dem Behäl
ter 22 verbunden. Der mittlere Schlauchabschnitt ist am hinteren Ende mit dem inneren
Schlauchabschnitt und am vorderen Ende mit dem äußeren Schlauchabschnitt verbunden.
Auf diese Weise ergibt sich ein insgesamt geschlossener Schlauch, der erfindungsgemäß
zur Rettung Verunglückter benutzt werden kann, wobei innerhalb handhabbarer Gehäu
selängen ohne weitere die zur Rettung erforderlichen Schlauchlängen unterzubringen sind.
Das Gehäuse 22 ist gemäß Fig. 5 in einem lafettenartigen Gestell 24 schwenkbar gela
gert, so dass der Auswurfwinkel einstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Gestell kei
ne horizontale Aufstandsfläche erfordert sondern auch an Uferböschungen benutzt werden
kann, ohne dass man auf einen optimalen Abwurfwinkel verzichten muß. Am Gestell ist
eine Druckgasflasche 6 befestigt, die wie beim ersten Ausführungsbeispiel über eine Lei
tung 8 mit dem Behälter 22 und somit auch mit dem Schlauch 21 verbunden ist, um letzte
ren bestimmungsgemäß aufblasen zu können.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Rettung von Verunglückten, die sich nach dem Einbrechen einer
Eisdecke uferfern in einem Gewässer befinden, gekennzeichnet durch einen
Schlauch (1, 21), der mittels Druckluft aus einer raumsparenden Ausgangsanord
nung expandierbar ist, wobei dessen hinteres Ende ortsfest am Ufer verbleibt und
dessen vorderes, geschlossenes Ende in Richtung auf den Verunglückten bewegbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) auf
eine Trommel (2) aufgewickelt und mit seinem hinteren Ende an der Trommel (2)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) in
einem Gestell (3) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) mit
einer trichterförmigen Führung (4) für den Schlauch (1) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (21) in
Form eines Faltenbalges komprimiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (21) aus
mehreren gasdicht miteinander verbundenen Abschnitten besteht, die unterschiedli
che Durchmesser aufweisen und teleskopartig ineinander faltbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch
(21) in einem rohrförmigen Behälter (22) mit axialer Austrittsöffnung (23) kompri
miert angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Behälter (22) auf einem lafettenartigen Gestell (24) montiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gestell (3, 24) tragbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gestell (3, 24) fahrbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3,
24) Mittel zur rutschfesten Aufstellung aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem
Schlauch (1, 21) ein Rettungsseil (5) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schlauch (1, 21) selbst als Rettungsseil ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Aufblasen des Schlauches (1, 21) eine Druckgasflasche (6) mit Öffnungseinrichtung
(7) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Aufblasen des Schlauches (1, 21) ein pyrotechnischer Gasgenerator mit Zündein
richtung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Aufblasen des Schlauches (1, 21) ein motorisch betriebener Gaskompressor vorge
sehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das
hintere, am Ufer ortsfest verbleibende Ende des Schlauches (1, 21) über eine Lei
tung (8) mit der Druckgasquelle verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (8) ein
Rückschlagventil (9) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lei
tung (8) eine Entlüftungsvorrichtung (10) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leitung (8) bei der Ausführungsform mit Trommel (2) durch die Lagerung der
Trommel (2) geführt ist und aus einem mitdrehenden und einem gestellfesten Teil
besteht, die einen Verbindungsbereich mit konzentrisch gasdicht zueinander ange
ordneten Abschnitten umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise
abnehmbare und einsteckbare Handkurbel (13) zum Aufwickeln des Schlauches (1)
vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass am
vorderen Ende des Schlauches (1, 21) ein schwimmfähiges Kopfteil (11) mit Griffö
se (12) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kopfteil (11)
bei aufgewickeltem bzw. komprimierten Schlauch (1, 21) in Expansionsrichtung vor
der Führung (4) bzw. vor der axialen Austrittsöffnung (23) des Behälters (22)
befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10043300A DE10043300A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-09-02 | Rettungsschlauch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036895 | 2000-07-26 | ||
DE10043300A DE10043300A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-09-02 | Rettungsschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043300A1 true DE10043300A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7650587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10043300A Withdrawn DE10043300A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-09-02 | Rettungsschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043300A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110725205A (zh) * | 2019-09-09 | 2020-01-24 | 合肥工业大学 | 一种用于桥梁斜拉索的除冰融雪防护装置 |
-
2000
- 2000-09-02 DE DE10043300A patent/DE10043300A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110725205A (zh) * | 2019-09-09 | 2020-01-24 | 合肥工业大学 | 一种用于桥梁斜拉索的除冰融雪防护装置 |
CN110725205B (zh) * | 2019-09-09 | 2021-04-30 | 合肥工业大学 | 一种用于桥梁斜拉索的除冰融雪防护装置 |
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