DE10043226A1 - Struktur für das Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ-Element - Google Patents

Struktur für das Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ-Element

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Abstract

Bei einer Struktur zum Anbringen einer Verbindung für ein Öffnungs-Schließ-Element der vorliegenden Erfindung ist ein Endabschnitt einer Heckklappen-Öffnungsstrebe 4, welche zwischen einer Öffnung 2 und einer Heckklappe 3 eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist, durch einen schwenkbar lagernden Bolzen 5 gelagert, welcher sich in Schraubeingriff mit einer Mutter 7 befindet, die an einem an der Seite der Öffnung 2 angeschweißten Träger 6 vorgesehen ist. Die Mutter ist durch Extrusionsformen in eine trapezartige Querschnittsgestalt ausgebildet, der Träger ist geformt durch Biegen eines Plattenmaterials, derart, dass er drei Flächen der Mutter an ihrer kurzen Basisseite umhüllt und die Mutter ist an dem Träger angeschweißt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ-Element.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Es ist eine Anordnung bekannt, bei welcher, um einem Öffnungs-Schließ- Element, wie z. B. einer Heckklappe bei einem Automobil, zu gestatten, z. B. in einer vollständig geöffneten Stellung oder einer halboffenen Stellung gestoppt zu werden, ein Verbinder, wie z. B. eine Öffnungsstrebe zwischen dem Öffnungs-Schließ-Element und einem Fahrzeugkörper, d. h. einem Objekt, an dem es anzubringen ist, vorgesehen ist. Es existiert ein Typ, bei welchem fahrzeugkörperseitig eine Mutter vorgesehen ist, um beim Anbringen des Verbinders am Fahrzeugkörper einen Schraubeingriff zu bewirken.
Herkömmlicherweise kann bei einem Fahrzeugkörper, bei welchem ein Körper dadurch geformt ist, dass ein Stahlblechmaterial einer Pressver­ formung unterzogen wurde, die Mutter auf einfache Art und Weise durch Schweißen in dem aus dem Stahlblech gebildeten Fahrzeugkörper befestigt werden, selbst dann, wenn eine aus einem leicht erhältlichen Eisenwerkstoff gebildete Mutter verwendet wird.
In den letzten Jahren treten Fälle auf, wo Fahrzeugkörper aus Alumini­ umlegierungswerkstoff gebildet sind, um die Fahrzeugkörper noch leichter zu machen. In einem derartigen Fall ist es denkbar, da die Mutter nicht direkt angeschweißt werden kann, ein aus einer Aluminiumlegierung hergestelltes Blechelement derart auszubilden, dass es in der Lage ist, die Mutter zu halten, und das aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Blechelement an den Fahrzeugkörper durch Aluminiumschweißen anzu­ schweißen.
Da jedoch die bereitgestellte Anordnung derart ist, dass die Mutter von dem Blechelement umhüllt ist, fehlt es der Struktur an Kompaktheit, so dass ein Problem dahingehend besteht, dass das innere Material fahrzeugkabinensei­ tig erhöhend erscheint und somit sich das Erscheinungsbild verschlechtert.
ABRISS DER ERFINDUNG
Um eine Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ- Element zu verwirklichen, welche durch Überwinden des oben beschriebe­ nen Problems kompakt ausgeführt sein kann, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs- Schließ-Element vorgesehen, bei welcher ein Verbinder (4), welcher zwischen einer Öffnung (2) und einem Öffnungs-Schließ-Element (3) angeordnet ist, in Schraubeingriff mit einer Mutter (7) steht, welche an der Seite der Öffnung (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mutter (7) durch Extrusionsformen gebildet ist, und ein Mutter- Halteelement (6) gebildet ist durch Biegen eines Blechwerkstoffs derart, dass er eine Außenfläche der Mutter (7) teilweise umhüllt, und dass
die Mutter (7) an das Mutter-Halteelement (6) angeschweißt ist, und das Mutter-Halteelement (6) an die Seite der Öffnung (2) angeschweißt ist.
Entsprechend dieser Anordnung kann die Querschnittsgestalt der Mutter frei konstruiert werden, da sie durch Extrusionsformen gebildet ist, und das plattenförmige Mutter-Halteelement, welches derart gebildet ist, dass es die Mutter umhüllt, kann auf einfache Art und Weise geformt werden. Gleichzeitig kann die Anbringungsstruktur einschließlich der Gestalt der Mutter kompakt ausgeführt sein.
Gemäß der Anordnung, bei welcher die Mutter (7) mit einer trapezartigen Querschnittsgestalt ausgebildet ist, und eine Seite einer kurzen Basis (7b) des Trapezoids vom Mutter-Halteelement (6) umhüllt ist, kann zusätzlich durch Anbringen des Verbinders derart, dass die Seite der kurzen Basis der trapezartigen Querschnittsgestalt vorsteht, das äußere Erscheinungsbild des Vorsprungsabschnitts verbessert und in einer kompakten Form gezeigt werden.
KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Seitenfläche eines Fahrzeugs darstellt, an welchem die Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von wesentlichen Ab­ schnitten aus der Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Endflächenansicht einer Mutter und eines Halteträgers in Richtung von Pfeilen entlang Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Mutter und des Halteträgers aus der Richtung von Pfeil IV in Fig. 3.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS­ FORM
Im Folgenden wird eine ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung auf der Basis eines spezifischen Beispiels gegeben, welches in den angehängten Zeichnungen gezeigt ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, welche eine Seitenfläche eines Fahrzeugs zeigt, an welchem die Erfindung angewendet ist. Bei dem dargestellten Fahrzeug kann eine an einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugkörpers 1 vorgesehene Öffnung 2 durch eine Heckklappe 3 geöffnet werden, welche als ein Öffnungs-Schließ-Element dient, das an der Dachseite schwenkbar gelagert ist. Eine Heckklappen-Öffnungsstrebe 4, welche als ein Verbinder dient, um zu gestatten, dass die Heckklappe 3 an einer vollständig offenen Stellung oder einer halboffenen Stellung (ein willkürlicher Öffnungsgrad) gestoppt wird, ist zwischen der Heckklappe 3 und der Fahrzeugkörperseite der Öffnung 2 angeordnet.
Ein axiales Ende der Heckklappen-Öffnungsstrebe 4 ist drehbar mit einem linken oder rechten Rahmen 3a der Heckklappe 3 verbunden, während das andere axiale Ende derselben drehbar mit einem schwenkbar lagernden Bolzen 5 verbunden ist, welcher auf der Erfindung basiert und an der Fahrzeugkörperseite der Öffnung 2 vorgesehen ist. Der schwenkbar lagernde Bolzen 5 ist in eine Mutter 7 geschraubt und gesichert, welche durch Anschweißen an einem Träger 6 gesichert ist, welcher als ein Mutter- Halteelement dient, das durch z. B. Schweißen an einem Abschnitt des Rahmens des Fahrzeugkörpers 1 gesichert ist.
Der Rahmen des Fahrzeugkörpers 1 in dem dargestellten Beispiel ist gebildet durch Kombinieren von aus Aluminiumlegierung hergestellten extrudierten Werkstoffen. In diesem Fall ist es schwierig, einen anderen metallischen Werkstoff (z. B. einen Stahlwerkstoff) an den Rahmen des Fahrzeugkörpers 1 anzuschweißen und zu sichern. Aus diesem Grunde ist der zuvor erwähnte Träger 6 aus einem Aluminiumlegierungswerkstoff gebildet und ist an den Fahrzeugkörper 1 angeschweißt.
Da die auf die Heckklappen-Öffnungsstrebe 4 ausgeübte Last durch den schwenkbar lagernden Bolzen 5 auf die Mutter 7 wirkt, ist es notwendig, die Mutter 7 durch den Träger 6 mit großer Starrheit zu halten. Da eine ausreichende Lagerfestigkeit auf einfache Art und Weise durch Ver­ schweißen der Mutter 7 und des Trägers 6 sichergestellt werden kann, ist die Mutter 7 ebenso aus einem Aluminiumlegierungswerkstoff gebildet, so dass die Mutter 7 an den aus einem Aluminiumlegierungswerkstoff gebildeten Träger 6 angeschweißt werden kann.
Da eine allgemein erhältliche Mutter nicht aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, ist die aus Aluminiumlegierung hergestellte Mutter 7 auf neue Art und Weise verarbeitet. In dieser Ausführungsform ist die aus Alumini­ umlegierung hergestellte Mutter 7 gebildet, indem ein Aluminiumlegierungs­ werkstoff einem Extrusionsformen in eine trapezartige Querschnittsgestalt (siehe Fig. 3) unterzogen wird, und ein mit einem Innengewinde versehener Abschnitt 7a, welcher in der Extrusionsrichtung hindurchgeht, ist darin ausgebildet.
Dann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Träger 6 geformt durch Biegen eines plattenförmigen Elements derart, dass drei Flächen der Mutter 7 mit der trapezartigen Querschnittsgestalt umhüllt werden, einschließlich einer Basisfläche 7b, welche der kurzen Basis entspricht (die kürzere der oberen und unteren Basis) ebenso wie zwei schräge Flächen 7c, welche an beiden Seiten dieser kurzen Fläche angeordnet sind. Die Mutter 7 wird an dem so geformten Träger 6 durch Aluminiumschweißen (W in Fig. 2 und 3) an geeigneten Abschnitten tangential dazu gesichert.
Zusätzlich, wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind an dem Träger 6 ausgebildet: zwei Ansatzabschnitte 6a, welche zur Linken und zur Rechten des Abschnitts vorstehen, welcher derart gebogen ist, dass er die drei Flächen der Mutter 7 umhüllt, und ein Zungenabschnitt 6a, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich in die rückwärtige Richtung der Mutter 7 erstreckt (in der Schraub- Vortriebs-Richtung des schwenkbar lagernden Bolzens 5). Die zwei Ansatzabschnitte 6a sind an eine Verstärkung 1a angeschweißt, welche die Öffnung 2 des Fahrzeugkörpers 1 bildet, und der Zungenabschnitt 6b ist an eine innere Platte 1b geschweißt, wodurch der Träger 6 am Fahrzeugkörper 1 gesichert ist.
In dieser Ausführungsform ist der aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Träger 6, welcher an den aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Fahrzeugkörper 1 angeschweißt werden kann, verwendet, und die Mutter 7, in welche der schwenkbar lagernde Bolzen 5 zum Lagern eines End­ abschnitts der Heckklappen-Öffnungsstrebe 4 eingeschraubt ist, ist aus einer Aluminiumlegierung gebildet, so dass die Querschnittsgestalt der Mutter 7 frei gestaltet werden kann. Dementsprechend kann der Träger 6 derart ausgebildet sein, dass er die Mutter 7 umhüllt, während er ihre wenigstens zwei Flächen hält, da die Mutter 7 durch Extrusionsformen in einen Polygon-Querschnitt gebildet ist.
Durch Ausbilden der Querschnittsgestalt der Mutter 7 mit der trapezartigen Querschnittsgestalt, wie in dem dargestellten Beispiel, kann die Bildung des Trägers 6 erleichtert werden, wenn er aus einem Plattenmaterial gebildet wird. Zusätzlich kann das äußere Erscheinungsbild des Anbringungs­ abschnitts in einer kompakten Form gezeigt werden, da die kurze Basisseite der Mutter 7 zur Fahrzeug-Fahrgastseite hin orientiert ist.
Es sollte angemerkt werden, dass die Erfindung nicht auf eine Heckklappe des dargestellten Beispiels beschränkt ist und auf eine Struktur zum Anbringen eines Verbinders angewendet werden kann, welcher zwischen einer Tür und einem Fahrzeugkörper und zwischen einem Öffnungs-Schließ- Element und einem Objekt, an dem er anzubringen ist, in zahlreichen anderen Strukturen als einem Automobil verbunden ist.
Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß der Erfindung die Lagersteifigkeit der Mutter auf einfache Art und Weise erhöht werden, da die Mutter an den Träger angeschweißt wird. Zusätzlich ist es möglich, die Formbarkeit des Mutter-Halteelements zu verbessern, da die Querschnittsgestalt der Mutter, welche durch Extrusionsformen geformt wird, frei konstruiert sein kann, durch Ausbilden der Mutter in eine trapezartige Querschnittsgestalt und durch Ausbilden des Halteträgers durch Biegen eines Plattenmaterials derart, dass es die kurze Basisseite der trapezartigen Querschnittsgestalt einhüllt. Zusätzlich kann durch Anbringen der Verbindung derart, dass die kurze Basisseite der trapezartigen Querschnittsgestalt vorsteht, das äußere Erscheinungsbild des vorstehenden Abschnitts verbessert werden und kann in einer kompakten Form gezeigt werden. Da die Querschnittsgestalt der Mutter ein Trapezoid ist, kann die Eingangslast bezüglich der Mutter auf geeignete Art und Weise verteilt werden.
Bei einer Struktur zum Anbringen einer Verbindung für ein Öffnungs-Schließ- Element der vorliegenden Erfindung ist ein Endabschnitt einer Heckklappen- Öffnungsstrebe 4, welche zwischen einer Öffnung 2 und einer Heckklappe 3 eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist, durch einen schwenkbar lagernden Bolzen 5 gelagert, welcher sich in Schraubeingriff mit einer Mutter 7 befindet, die an einem an der Seite der Öffnung 2 angeschweißten Träger 6 vorgesehen ist. Die Mutter ist durch Extrusionsformen in eine trapezartige Querschnittsgestalt ausgebildet, der Träger ist geformt durch Biegen eines Plattenmaterials derart, dass er drei Flächen der Mutter an ihrer kurzen Basisseite umhüllt und die Mutter ist an dem Träger angeschweißt.

Claims (4)

1. Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ- Element, umfassend:
einen Öffnungsabschnitt;
einen zwischen dem Öffnungsabschnitt und dem Öffnungs- Schließ-Element angeordneten Verbinder;
eine an einer Öffnungsabschnittsseite vorgesehene Mutter, welche dazu ausgebildet ist, mit dem Verbinder in Schraubeingriff zu stehen; sowie
ein Mutter-Halteelement,
wobei die Mutter durch Extrusionsformen gebildet und an das Mutter-Halteelement angeschweißt ist; und
wobei das Mutter-Halteelement durch Biegen eines Plattenma­ terials derart, dass es eine Außenfläche der Mutter teilweise umhüllt, gebildet und an die Öffnungsabschnittsseite angeschweißt ist.
2. Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ- Element nach Anspruch 1, wobei die Mutter mit einer trapezartigen Querschnittsgestalt ausgebildet ist, und eine kurze Basisseite des Trapezoids von dem Mutter-Halteelement umhüllt ist.
3. Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ- Element nach Anspruch 2, wobei die Mutter an dem Mutter-Halte­ element durch Aluminiumschweißen an einem tangentialen Abschnitt zwischen der Mutter und dem Mutter-Halteelement gesichert ist.
4. Struktur zum Anbringen eines Verbinders für ein Öffnungs-Schließ- Element nach Anspruch 1, wobei die Mutter und das Mutter- Halteelement aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
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