DE19816062C2 - Lagerung für ein schwenkbares Karosserieteil oder einen damit verbundenen Schwenkhebel - Google Patents

Lagerung für ein schwenkbares Karosserieteil oder einen damit verbundenen Schwenkhebel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für ein schwenkbares Karosserieteil oder einen damit verbundenen Schwenkhebel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0704 330 A1 ist ein umwandelbares Fahrzeugdach bekannt, bei dem ein hinteres Dachteil mittels jeweils zwei zu beiden Seiten angeordneter Schwenkhebel in Form eines Viergelenks in einen Stauraum im hinteren Teil des Fahrzeugs absenkbar ist. Als schwenkbare Karosserieteile im Sinne des Patentanspruchs sind außerdem auch Motorraumabdeckungen, Kofferraumklappen, Gestänge von Cabriolets oder dergleichen zu betrachten. Bei einer vom Renault Megane Cabriolet bekannten Lagerung ist dabei der Schwenkhebel mit einer Lagerbuchse versehen, die ihrerseits von einem Niet durchdrungen wird, der auf einer Seite einen angeformten Bund aufweist und der auf der anderen Seite einen stauchbaren Kragen zur unlösbaren Verbindung mit dem Karosserieblech aufweist. Eine derartige Lagerung ist zum einen nur sehr aufwendig herzustellen, da beim Stauchen des Nietkragens das notwendige Axialspiel nicht zu gering geraten darf und zum anderen müssen beim Zerlegen zu Wartungszwecken alle Nieten zerstört und durch neue ersetzt werden. Eine gattungsgemäße Lagerung ist aus DE 295 16 619 U1 bekannt. Bei dieser ist eine exakte Toleranz aller Bauteile in axialer Richtung erforderlich, um die Schwenkfunktion zu gewährleisten. Die Fertigung wird dadurch erheblich teurer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung zu schaffen, die dem gegenüber wesentlich kostengünstiger ist. Außerdem soll diese Lagertoleranzen in axialer Richtung der Lagerung besser ausgleichen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Lagerteil topfförmig ausgebildet ist und am äußeren stirnseitigen Ende mit einem radial vorspringenden Bund die Lagerung des Schwenkhebels axial begrenzt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Topf-förmige Gestaltung des Lagerteils wird in dessen zentralem Bereich eine Aussparung geschaffen, welche einen Zugriff auf lösbare Befestigungsmittel, wie Schraubverbindungen gestattet. Die Topf-förmige Gestaltung hat ferner auch gegenüber einem Vollniet bei gleicher Festigkeit deutliche Gewichtsvorteile.
Die Lagerbuchse kann optional auf beiden Stirnseiten des Lagerauges am Schwenkhebel ein Gleitlager bilden oder auch nur auf einer der Stirnseiten. Da die Lagerbuchse beim Zerlegen der Lagerung am Schwenkhebel verbleiben kann, ist jedenfalls auch eine zu beiden Stirnseiten vorgesehene Erstreckung der Lagerbuchse mit relativ geringem Aufwand anzubringen und in Betrieb zu handhaben.
Zur Beseitigung des Axialspiels im Bereich der Lagerung ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Bund des Lagerteils und dem Schwenkhebel bzw. der zugeordneten stirnseitigen Gleitfläche der Lagerbuchse eine Feder angeordnet ist, die vorzugsweise als Scheibenfeder oder Tellerfeder ausgebildet ist. Durch eine solche Feder wird der Schwenkhebel stets in eine definierte Anlage am karosseriefesten Teil gedrückt, ohne daß das für eine leichte Schwenkbarkeit erforderliche Axialspiel verlorenginge.
Für eine besonders leichte Betätigung der Schwenkhebel ist es vorteilhaft, wenn die Lagerbuchse von einer Stahl-Bundbuchse mit einer Teflon-Beschichtung in den Lagerbereichen gebildet wird. Das Topf-förmige Lagerteil läßt sich in einfacher Weise als Tiefziehteil fertigen, wobei ein Durchgangsloch im Bodenbereich zur Herstellung der Schraubverbindung in einem Arbeitsgang als Durchzug mit gefertigt werden kann.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht einer Schwenklagerung eines schwenkbaren Dachteils,
Fig. 2 eine teilweise schematische Draufsicht auf den selben Lagerbereich,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Lagerung eines Schwenkhebels in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 für eine zweite Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer Schwenklagerung für ein bewegbares Dachteil, so wie dies beispielsweise aus der eingangs genannten EP 0704 330 A1 für das dort gezeigte hintere Dachteil zutrifft, schematisch im Ausschnitt dargestellt. Dabei ist ein erster Schwenkhebel mit 1, ein zweiter Schwenkhebel mit 2 und deren Lagerung an karosseriefesten Teilen mit 3 bzw. 4 bezeichnet. Der Schwenkhebel 1 ist mittels eines an ihn angelenkten Stellzylinders 5 schwenkbar. Die Schwenkhebel 1 bzw. 2 weisen im Lagerbereich Lageraugen 11 bzw. 12 auf. In diese Lageraugen 11 bzw. 12 sind - wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt - Lagerbuchsen 7 bzw. 17 eingesetzt. Im Falle der Fig. 3 weist die Lagerbuchse 7 zu beiden Seiten des Schwenkhebels 1 an ihren Stirnseiten 7A bzw. 7B auch stirnseitige Lagerflächen auf. Zur radialen Lagerung dient die Innenseite 7C der Lagerbuchse 7. An dieser Innenseite 7C der Lagerbuchse 7 liegt eine äußere Mantelfläche 6C eines Topf-förmigen Lagerteils 6 an, welches in die Lagerbuchse 7 von außen her eingesetzt ist und sich mit einem außen radial erweiterten Bund 6A von außen an die Stirnseite 7B der Lagerbuchse 7 anlegt. Der Boden 6B der Topf-förmigen Lagerteils 6 ist von einem Durchgangsloch durchbrochen. Bei einer Herstellung als Tiefziehteil kann dieser Durchbruch in einfacher Weise als Durchzug 23 mit einem Stempel des Tiefziehwerkzeugs in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Im Bereich des Durchbruchs des Bodens 6B ist das Lagerteil 6 durch eine lösbare Verbindung mit einem karosseriefesten Teil 8 verbunden. Im dargestellten Beispiel wird diese lösbare Verbindung von einer Schraubverbindung gebildet. Dabei ist im zentralen hohlen Bereich des Lagerteils 6 der Schraubenkopf 9A einer Zylinderschraube 9 angeordnet, die an ihrem dem karosseriefesten Teil 8 zugewandten Ende mit einer von der Innenseite her angeordneten Mutter 10 im Eingriff steht. Selbstverständlich können statt einer Mutter 10 auch eingeschnittene Gewinde im karosseriefesten Teil 8 vorgesehen sein. Der Durchzug 23 an der Unterseite des Bodens 6B bzw. 16B dient gleichzeitig der Zentrierung und radialen Abstützung des Lagerteils 6 bzw. 16 gegenüber dem karosseriefesten Teil 8 bzw. gegenüber dem schwenkbaren Karosserieteil.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist die Lagerbuchse 17 abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nur eine stirnseitige Lagerfläche 17A auf der dem karosseriefesten Teil 8 zugewandten Innenseite auf. Das Topf-förmige Lagerteil 16 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 axial etwas verlängert, sodaß zwischen dem außenliegenden radial erweiterten Bund 16A und der äußeren Stirnfläche des Schwenkhebels 1 eine Feder 18 in Form einer Scheiben- oder Tellerfeder vorgesehen ist, welche den Schwenkhebel 1 mit der Stirnseite 17A der Lagerbuchse 17 stets in eine definierte Anlage an das karosseriefeste Teil 8 drückt. Die Innenseite 17C der Lagerbuchse 17 steht dabei wieder in gleitender Verbindung mit der äußeren Mantelfläche 16C des Lagerteils 16.
Die dargestellte Lagerung ist im Aufbau relativ einfach. Die Lagerbuchse wird nur einmalig in das Lagerauge des jeweiligen Schwenkhebels 1 oder 2 eingesetzt bzw. eingepresst und bei der Variante gemäß Fig. 3 zusätzlich mit einer Stirnseite mit dieser verbördelt. Aufgrund des geringen Verschleisses derartiger Lagerungen muß die Lagerbuchse 7, 17 anschließend nicht mehr vom Schwenkhebel 1 bzw. 2 entfernt werden. Sodann wird das Lagerteil 6 bzw. 16 mit seiner äußeren Mantelfläche 6C bzw. 16C mit engem Spiel in die Lagerbuchse 7 bzw. 17 eingeführt. Der äußere radiale Bund 6A bzw. 16A bildet dabei eine axiale Begrenzung für die Stirnseite 7B der Lagerbuchse (Fig. 3) bzw. des Schwenkhebels 1 (Fig. 4). Der innere Hohlraum des Lagerteils 6 bzw. 16 ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den Schraubenkopf 9A, der sowohl als Innensechskant-Schraube oder Torx-Schraube als auch als Sechskant- Schraubenkopf ausgebildet sein kann und dann mit einem entsprechenden Steckschlüssel leicht zugänglich ist. In der Fig. 4 sorgt die Feder 18 zusätzlich für einen Ausgleich des axialen Spiels, sodaß der Schwenkhebel 1 stets definiert gegenüber dem karosseriefesten Teil 8 positioniert ist.
Statt zur Verbindung mit einem karosseriefesten Teil 8, das von einem Karosserieblech oder einer damit verbundenen Konsole gebildet werden kann, kann die erfindungsgemäße Lagerung auch ebenso zur Verbindung der Schwenkhebel 1 bzw. 2 mit einem am anderen Ende angelenkten schwenkbaren Karosserieteil, wie beispielsweise einer nicht dargestellten Dachkassette verwendet werden, die im Bereich der Lagerungen 20 und 21 in Fig. 2 an den Schwenkhebeln 1 bzw. 2 angelenkt ist. Ferner kann auch ein schwenkbares Dachteil, wie ein Spannbügel 19 eines hinteren Verdeckteils mittels einer gleichartig aufgebauten Lagerung 22 unmittelbar an einem karosseriefesten Teil 8 angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1
Schwenkhebel
2
Schwenkhebel
3
Lagerung (von
1
)
4
Lagerung (von
2
)
5
Stellzylinder
6
Lagerteil
6
A Bund (von
6
)
6
B Boden (von
6
)
6
C Mantelfläche
7
Lagerbuchse
7
A Stirnseite (von
7
)
7
B Stirnseite (von
7
)
7
C Innenseite (von
7
)
8
karosseriefestes Teil
9
Schraube
9
A Schraubenkopf
10
Mutter
11
Lagerauge
16
Lagerteil
16
A Bund (von
6
)
16
B Boden (von
6
)
16
C Mantelfläche (von
6
)
17
Lagerbuchse
17
A Stirnseite (von
17
)
17
C Innenseite (von
17
)
18
Feder
19
schwenkbares Karosserieteil (Spannbügel)
20
Lagerung (der Dachkassette)
21
Lagerung (der Dachkassette)
22
Lagerung (Spannbügel)
23
Durchzug

Claims (7)

1. Lagerung für ein schwenkbares Karosserieteil (19) oder einen damit verbundenen Schwenkhebel (1, 2), mit einer in ein Lagerauge (11, 12) des Schwenkhebel (1, 2) eingesetzten Lagerbuchse (7, 17), die an ihrer Innenseite (7C, 17C) sowie an mindestens einer Stirnseite (7A, 7B, 17A) ein Gleitlager gegenüber mindestens einem karosseriefesten Teil (8) oder gegenüber dem schwenkbaren Karosserieteil (19) bildet, wobei die Innenseite (7C, 17C) der Lagerbuchse (7, 17) mit der äußeren Mantelfläche (6C, 16C) eines mit der Karosserie lösbar verbundenen Lagerteils (6, 16) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (6, 16) topfförmig ausgebildet ist und am äußeren stirnseitigen Ende mit einem radial vorspringenden Bund (6A, 16A) die Lagerung des Schwenkhebel (1, 2) axial begrenzt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, daß zur lösbaren Befestigung des Lagerteils (6, 16) eine den Boden (6B, 16B) des Topfes durchdringende Schraubverbindung (9, 10) dient.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) auf beiden Stirnseiten (7A, 7B) des Lagerauges (11, 12) am Schwenkhebel (1, 2) ein Gleitlager bildet.
4. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (6A, 16A) des Lagerteil (6, 16) und dem Schwenkhebel (1, 2) bzw. der stirnseitigen Gleitlagerfläche (7B) der Lagerbuchse (7) eine Feder (18) angeordnet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) als Scheibenfeder oder Tellerfeder ausgebildet ist.
6. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerbuchse (7, 17) eine Stahl-Bundbuchse mit Teflon-Beschichtung verwendet wird.
7. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Topf-förmige Lagerteil (6, 16) als Tiefziehteil gefertigt wird.
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DE102011117349A1 (de) 2011-10-28 2013-05-02 Magna Car Top Systems Gmbh Vorrichtung zur Abstützung und Verstellung eines schwenkbaren Bauteils für ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens

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