DE4012420A1 - Schwenklagerung fuer ein tuerhalteband einer tuerbremse an kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schwenklagerung fuer ein tuerhalteband einer tuerbremse an kraftfahrzeugtueren

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DE4012420A1
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    • F16C11/02Trunnions; Crank-pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenklagerung für ein Türhalteband einer Türbremse an Kraftfahrzeugtüren, mit einem an einer Scharniersäule (A- oder B-Säule) der Karos­ serie befestigten Lagerbock, der zwei parallele Lagerarme mit einander koaxial gegenüberliegenden Lagerbohrungen be­ sitzt, ferner mit einem mit seinem karosserieseitigen Ende zwischen die Lagerarme greifenden Türhalteband, das eine in einer Bohrung angeordnete Lagerbuchse trägt, und mit einem die Lagerbohrungen der Lagerarme und die Lagerbuchse des Türhaltebandes durchsetzenden Schraubenbolzen, der mit einer selbstsichernden Mutter zusammenwirkt, wobei im Be­ reich der Lagerbohrungen an den einander zugewandten Flächen der Lagerarme Schrägflächen ausgebildet sind, die mit den Stirnflächen der Lagerbuchse in Wirkverbindung stehen, derart, daß durch Anziehen der Mutter des Schraubenbolzens ein Lagerspiel kompensierbar ist.
Eine Schwenklagerung der vorbezeichneten Art ist durch die DE 32 07 922 C1 bekannt geworden. Die vom Schraubenbolzen durchsetzte Lagerbuchse des Türhaltebandes wird durch einen eingepreßten Hohlniet gebildet, der an beiden Stirnseiten den Bohrungsrand mit einem Kragen übergreift. Die mit den Kragen des Hohlniets in Reibschluß stehenden Schrägflächen der Lagerarme werden bei der bekannten Einrichtung durch Ausstellen der die jeweilige Lagerbohrung umgebenden Bereiche der Lagerarme realisiert.
Hauptanliegen derartiger Schwenklagerungen ist es, ein Lagerspiel von vornherein zu vermeiden und eine Möglichkeit dafür zu schaffen, daß ein sich im Laufe längerer Betriebs­ dauer evtl. doch ergebendes Lagerspiel durch Nachstellen beseitigt werden kann.
Das Problem besteht aber hierbei im wesentlichen darin, daß die in Rede stehenden Schwenklagerungen für Türhaltebänder sehr hohen kräftemäßigen Beanspruchungen unterliegen, was sich nachteilig für die Dauerhaltbarkeit auswirkt. Wenn erst einmal Lagerspiel auftritt, kann es rasch zu Beschädigungen des Türhaltebandes, verbunden mit unangenehmen Geräuschen beim Betätigen der Fahrzeugtür kommen. Als Resonanzkörper wirken hierbei Türen und Karosseriesäulen des betreffenden Fahrzeugs. Die hohe mechanische Belastung der Lagerung kann zu verhältnismäßig raschem Verschleiß der einzelnen Ver­ bindungsteile führen, so daß nach entsprechender Betriebs­ dauer eine Spielbeseitigung durch Nachstellen nicht mehr möglich ist. Abhilfe kann dann nur noch ein kostenaufwendiger Austausch der beschädigten oder abgenutzten Verbindungsteile der Schwenklagerung bringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit nur geringem Kostenaufwand die Dauerhaltbarkeit der Verbindungsteile einer Schwenklagerung für Türhaltebänder zu verbessern, wo­ bei zugleich optimale Spielfreiheit und Nachstellbarkeit - gewährleistet sein müssen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Schwenklagerung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die Lagerarme nach innen aufeinanderzu gerichtete kegelstumpf­ förmige Durchzüge aufweisen und die Lagerbuchse an beiden Stirnseiten je eine den Durchzügen entsprechende konische Vertiefung besitzt, in die der jeweils zugeordnete Lagerarm- Durchzug eingreift.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch ein maßgerechtes und damit einwandfreies Einfügen der konischen Durchzüge an den Lagerarmen in die entsprechend konischen Vertiefungen an den Stirnseiten der Lagerbuchse aus. Stirn­ seitig die Bohrung des Türhaltebandes übergreifende Wülste der Lagerbuchse können deshalb vermieden werden. Beim An­ ziehen von Schraubenbolzen und Mutter erfolgt ein spiel­ freies Verspannen der genannten Verbindungsteile in axialer und in radialer Richtung. Im Laufe längerer Betriebsdauer evtl. entstehendes Spiel läßt sich in einfacher Weise durch Nachziehen von Schraubenbolzen und Mutter kompensieren, ohne daß einzelne Verbindungsteile ausgewechselt zu werden brauchen.
Drehbewegungen zwischen der Lagerbuchse und den Lagerarmen und damit Reibverschleiß zwischen diesen Teilen werden durch die Erfindung vermieden. Einer Optimierung dieses Ziels dient eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung dergestalt, daß die Lagerbuchse im Bereich ihrer konischen Vertiefungen sägezahnartig profiliert ist.
Schraubenbolzen, Mutter und Lagerbuchse verbleiben also in Ruhestellung, während beim Betätigen der Fahrzeugtür das Türhalteband eine Schwenkbewegung um die feststehende Lager­ buchse ausführt.
Die für den axialen und radialen Spielausgleich zu fordernde Elastizität der Lagerbuchse sollte deshalb - um Dauerhalt­ barkeit der gesamten Schwenklagerung zu gewährleisten - mit hoher Verschleißfestigkeit gepaart sein, eine Kombination, deren Verwirklichung nicht ohne weiteres auf der Hand liegt. Eine sich durch Effektivität und einfache Realisierbarkeit gleichermaßen auszeichnende Ausführungsform der Erfindung sieht diesbezüglich vor, die Lagerbuchse aus gehärtetem Stahl oder einem gleichwertigen Material zu fertigen, ge­ schlitzt auszubilden und in die zugeordnete Bohrung des Türhaltebandes einzupressen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Patentansprüchen 4 und 5 zu entnehmen.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dient ein Ausführungs­ beispiel, das in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schwenklagerung für ein Türhalteband einer Türbremse an Kraftfahr­ zeugtüren, in sogenannter Explosionsdarstellung, und
Fig. 2 die Schwenklagerung nach Fig. 1 in Montage­ position.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Lagerbock ist an der Karosserie 11 eines Kraftfahrzeuges, z. B. an der A- oder B-Säule desselben, befestigt. Er weist zwei von einem Halte­ flansch 12 rechtwinklig abstehende, plattenförmig ausge­ bildete und parallel zueinander angeordnete Haltearme 13 und 14 auf. In die Lagerarme 13, 14 sind zueinander fluchtende Lagerbohrungen 15, 16 eingearbeitet. In dem die Lagerbohrun­ gen 15, 16 umgebenden Bereich weisen die Lagerarme 13, 14 jeweils einen kegelstumpfförmigen Durchzug 17, 18 auf. Die Durchzüge sind nach innen, d. h. aufeinanderzu, gerichtet. Hierdurch ergeben sich entsprechend konische Verformungen der Lagerbohrungen 15 und 16. Die konische Ausgestaltung der Durchzüge 17, 18 und die sich daraus ergebende Konizität der Lagerbohrungen 15, 16 sind in der Zeichnung - aus Gründen einer besseren Veranschaulichung - überhöht darge­ stellt.
Zwischen die beiden Lagerarme 13, 14 des Lagerbocks 10 greift ein nur teilweise gezeigtes Türhalteband 19 spiel­ frei ein. Das Türhalteband 19 setzt sich, ausgehend von seiner Bruchstelle, in Pfeilrichtung 20 fort und besitzt an seinem (nicht dargestellten) rechtsseitigen Ende eine Türbremse (auch Türfeststeller genannt) üblicher Bauart, die jedoch nicht unmittelbar Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, weshalb auf eine detaillierte Darstellung verzichtet wurde.
In einer Bohrung 21, die in montierter Stellung des Tür­ haltebandes 19 mit den Lagerbohrungen 15, 16 der Lagerarme 13, 14 fluchtet (vgl. Fig. 2), ist eine Lagerbuchse 22 ange­ ordnet. Die Lagerbuchse 22 besteht aus einem gehärteten Material, vorzugsweise Stahl, und ist längsseitig geschlitzt ausgebildet. Die sich hierdurch ergebende Elastizität der Lagerbuchse 22 ermöglicht ein Einpressen derselben in die aus Fig. 2 ersichtliche Montageposition innerhalb der Boh­ rung 21 des Türhaltebandes 19. Die Lagerbuchse 22 weist eine zentrische Durchgangsbohrung 23 auf, die mit den Lager­ bohrungen 15, 16 der Lagerarme 13, 14 fluchtet.
An ihren beiden Stirnflächen weist die Lagerbuchse 22 je­ weils eine kegelförmige Vertiefung 24 bzw. 25 auf, die hin­ sichtlich ihres Konuswinkels den Durchzügen 17, 18 der Lager­ arme 13, 14 entspricht. Wie Fig. 2 erkennen läßt, fügen sich somit in Montageposition der gezeigten Schwenklagerung die Durchzüge 17, 18 der Lagerarme 13, 14 in die konischen Ver­ tiefungen 24, 25 der Lagerbuchse 22 ein. Um die genannten Teile in ihrer Montagestellung zu halten, werden die Lager­ arme 13, 14 und das Türhalteband 19 von einem Schraubenbolzen 26 durchsetzt, der an seinem freien Ende mit einer entsprechen­ den Mutter 27 zusammenwirkt. Der Schaftdurchmesser des Schraubenbolzens 26 entspricht hierbei den Durchmessern der Lagerbohrungen 15, 16 und der Durchgangsbohrung 23.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, ist die Lagerbuchse 22 an ihren konisch vertieften Stirnflächen 24, 25 sägezahn­ artig profiliert ausgebildet. Werden nun Schraubenbolzen 26 und Mutter 27 angezogen, so erfolgt eine spielfreie und drehfeste Verspannung der Lagerbuchse 22 mit den Durchzügen 17, 18 der Lagerarme 13, 14. Aufgrund der Elastizität der Lagerbuchse 22 ergibt sich eine spielfreie Verspannung auch in radialer Richtung, d. h. gegenüber der Durchgangsbohrung 21 des Türhaltebandes 19.
Die Zeichnung macht weiterhin deutlich, daß der mit 28 be­ zifferte Schraubenkopf des Schraubenbolzens 26 an seiner Innenseite eine konische Anfasung 29 aufweist. Eine ent­ sprechende konische Anfasung - mit 30 beziffert - besitzt auch die Mutter 27. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Montage­ stellung greifen diese konischen Anfasungen 29, 30 von Schraubenbolzen 26 und Mutter 27 in die jeweils zugeordneten konischen Durchzüge 17 bzw. 18 der Lagerarme 13, 14 ein, und es ergibt sich hierdurch eine drehfeste Verbindung der Teile 26, 27,13, 14 und 22.
Aufgrund der im vorstehenden beschriebenen konstruktiven Gegebenheiten kann eine Schwenkbewegung des Türhaltebandes 19 (beim Betätigen der betreffenden Fahrzeugtür) nur um die (feststehende) Lagerbuchse 22 erfolgen.
Sollte sich im Laufe längerer Betriebsdauer ein radiales Spiel zwischen der Lagerbuchse 22 und der Durchgangsbohrung 21 des Türhaltebandes 19 ergeben, so kann dieses in einfacher Weise durch weiteres Anziehen von Schraubenbolzen 26 und Mutter 27 wieder ausgeglichen werden. Entsprechendes gilt auch bei einem sich evtl. ergebenden axialen Spiel der Ver­ bindungsteile. Ein Auswechseln einzelner Verbindungsteile ist hierbei nicht erforderlich.

Claims (5)

1. Schwenklagerung für ein Türhalteband einer Türbremse an Kraftfahrzeugtüren, mit einem an einer Scharnier­ säule (A- oder B-Säule) der Karosserie befestigten Lagerbock (10), der zwei parallele Lagerarme (13, 14) mit einander koaxial gegenüberliegenden Lagerbohrungen (15, 16) besitzt, ferner mit einem mit seinem karosserie­ seitigen Ende zwischen die Lagerarme greifenden Tür­ halteband (19), das eine in einer Bohrung (21) ange­ ordnete Lagerbuchse (22) trägt, und mit einem die Lager­ bohrungen der Lagerarme und die Lagerbuchse des Tür­ haltebandes durchsetzenden Schraubenbolzen (26), der mit einer selbstsichernden Mutter (27) zusammenwirkt, wobei im Bereich der Lagerbohrungen an den einander zu­ gewandten Flächen der Lagerarme Schrägflächen (17, 18) ausgebildet sind, die mit den Stirnflächen (24, 25) der Lagerbuchse (22) in Wirkverbindung stehen, derart, da8 durch Anziehen der Mutter (27) des Schraubenbolzens (26) ein Lagerspiel kompensierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (13, 14) nach innen aufeinanderzu gerichtete kegelstumpfförmige Durch­ züge (17, 18) aufweisen und die Lagerbuchse (22) an beiden Stirnseiten je eine den Durchzügen (17, 18) ent­ sprechende konische Vertiefung (24, 25) besitzt, in die der jeweils zugeordnete Lagerarm-Durchzug (17 bzw. 18) eingreift.
2. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (22) im Be­ reich ihrer konischen Vertiefungen (24, 25) sägezahn­ artig profiliert ist.
3. Schwenklagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (22) aus gehärtetem Stahl oder einem gleichwertigen Material be­ steht, geschlitzt ausgebildet und in die zugeordnete Bohrung (21) des Türhaltebandes (19) eingepreßt ist.
4. Schwenklagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstsichernde Mutter (27) einerseits und der Schraubenbolzenkopf (28) anderer­ seits konische Anfasungen (30 bzw. 29) aufweisen, die in die jeweils zugeordnete äußere, entsprechend konische Vertiefung der Lagerarm-Durchzüge (17, 18) eingreifen.
5. Schwenklagerung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarm-Durchzüge (17, 18) spanlos durch Drücken hergestellt sind.
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