DE1004310B - Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl

Info

Publication number
DE1004310B
DE1004310B DEM21145A DEM0021145A DE1004310B DE 1004310 B DE1004310 B DE 1004310B DE M21145 A DEM21145 A DE M21145A DE M0021145 A DEM0021145 A DE M0021145A DE 1004310 B DE1004310 B DE 1004310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
bucket elevator
chambers
rice flour
bucket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM21145A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Stoltenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIJMEN VAN DER MEULEN GmbH
Original Assignee
TIJMEN VAN DER MEULEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TIJMEN VAN DER MEULEN GmbH filed Critical TIJMEN VAN DER MEULEN GmbH
Priority to DEM21145A priority Critical patent/DE1004310B/de
Publication of DE1004310B publication Critical patent/DE1004310B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/102Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting in counter-current; utilisation of an equipment wherein the material is conveyed by a screw

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verf ahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen ölhaltigen Stoffen, wie z. B. Reisschleifmehl Es ist bekannt, ölsaateii durch Extraktionsverfahren zwecks Gewinnung wertvoller Öle, z. B. Kokosnußöl, für die Margarineherstellung zu entölen. Für diese Extraktion benutzt man Becherwerke paternosterähnliche#r Gestalt, wobei also die durchlochten Becher an einem endlosen Band wie heii einem Paternoster bewegt werden und in diese Becher während der l,cN#,egulig (las Lösungsmittel am oberen Becher hinzugefügt wird und dann durch die Siel)öffnungen des Bechers jeweils den unteren Bechern zuflie#ßt. Selbstverständlich wird das Extraktionsmittel dabei in der üblichen Weise wiedergewonnen, man arbeitet im Gegenstromverfahren und entfernt die Reste des Extraktionsmittels in eine: geeignete Verdampfungsanlage, vc;ii welclicr die gewonnenen Lösungsmittelmengen wieder kondensiert und im Kreislauf zugeführt werden. Dieses Verfahren ist bei verhältnismäßig grobkörnigem Gut durchführbar und bewährt. Für Reisschlei fmehl, das in Form eines sehr feinpulverigen Gutes anfällt, ist das Verfahren unbrauchbar, weil bei der stauhförmigen Beschaffenheit dieses Gutes eine Extraktio,ii durch Filterung nicht durchführbar ist. Darin mag auch der Grund liegen, daß bisher in eine, Entölung dieses Produktes nicht gedacht werden konnte.
  • Gegenstromextraktionen, welche in mehreren Stufen erfolgen, sind an sich bekannt, dabei wird jedoch nicht in besonderer Weise das Gut umgerührt; Extraktionsapparate, bei welchen mit einer Destillation -earbeitet wird, sind ebenfalls bekannt, unterscheiden sich jedoch von dem Erfindungsgegenstaild grundsätzlich dadurch, daß hier ohne Destillation gearbeitet werden kann.
  • Das Verfahren nach der Anmeldung dient der Herstellung von Extraktionen aus festen Stoffen, wobei sehr feinpulverige, öllialtige Stoffe, z. B, Reisschleifmehl, mit Lösungsmitteln, z. B. Benzin, in einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Extraktionsstufen mittels Beeherwerken mit sie-bförmigen Bechern wiederholt umgerührt und ini Gegenstromverfahren von Stufe zu Stufe zum Lösungsmittel befördert werden. Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besitzt mehrere Rübrkammern in einer gemeinsam geschlossenen Kammer mit zugeordneten Becherwerken mit Zu- und Ablauf für Lösungsmittel, wobei der Behälter durch mehrere schräge Trennwände in eine Anzahl von Kammern unterteilt ist, in denen jeder Kammer ein Becherwerk zugeordnet ist. Mit dem letzten Bec-herwerk wird zweckmäßig eine Förderschnecke verbunden. Die Kammern besitzen zweckmäßig geneigte Böden, in deren tiefstem Punkt das Becherwerk mitläuft, während der höchste Punkt des Bodens etwa unter der oberen Umlenkrolle des Becherwerkes liegt. Zweckmäßig bildet je eine Leitfläche je eine Eintrittsöffnung für jede Kammer. Besonders wichtig ist das Verfahren zur Entölung von Reisschleifmehl, welches in feiner Pulverform vorliegt und Kohlehydrate, Fett und hochprozentiges Protein neben anderen wertvollen Stoffen, wie Vitamine u. dgl., -enthält. Solche Stoffe lassen Seich nicht filtriereii, sondern erfordern eine genügende wiederholte Benetzung der fast staubförmigen Masse und damit eine- Extraktion der feinsten Einzelteilchen.
  • Dic Entölung ist wichtig, weil man nur beii vollständiger Extraktion zu einem haltbaren Produkt gelangt und gleichzeitig auch ein haltbares 01 gewinnt, welches für diei Nahrungsmittelindustrie oder die Seifenindustrie Verwendung finden kann. Stellt man auf diese Weise Reismehl her, so ist dieses unbegrenzt haltbar und versandfähig und erstmalig auch für die menschliche Ernährung, insbesondere als Backmehl, geeignet.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Erfindung schematisch für die Vorrichtung in der Zeichnung dargestellt, und zwar in einer Seitenansicht. Man sieht in der Zeichnung einen Behälter bei 1, in "velchen durch die Zuführ-ungsöffnung2 das staubförmige Gut hineingelangt, während es aus der Abführtingsöffnung 3 wieder abgeführt wird und von dort in eine an sich bekannte Trockenvorrichtung gelangt, in welcher die Reste des Lösungsmittels entfernt werden, -welche wieder in den Kreislauf dem Apparat 1 zugeführt "verden.
  • Der Zutritt des Lösungsmittels, insbesondere Benzin, erfolgt bei 4, der Austritt des Lösungsmittels bei 5 durch entsprechende öffnungen im Behälter 1. Der Behälter 1 ist durch Trennwände 6 in eine Anzahl von Kammern unterteilt, welche bis zu der Höhe der die einzelnen Trennräume oder Kammern verbindenden überläufe 7 mit dem Lösungsmittel, insbesondere Benzin, gefüllt ist.
  • In jeder Kammer läuft an einem endlosen Bande über Umlenkrollen 8 je ein Becherwerk mit siebförmig durchlöcherten Bechern 9, welche das in der Kammer befindliche Lösungsmittel durchlaufen und dabei rühren, so daß zunächst das in der Kammer 10 dem Lösungsmittel zugeführte Gut mit dem Lösungsmittel gemischt und nach oben befördert wird. Es gelangt dann von der Kammer 10 aus auf den Boden der Kammer 11 in die Lösung hinein, indem durch Leitflächen 12 in jeder Kammer dafür gesorgt ist, daß das hochgeschöpfte und abgegebene Gut nicht unmittelbar in die Becher gelangt, sondern in die Lösung, welche sich am Boden jeder Kammer befindet, fälltund dort möglichst schon durch den Fall ausgebreitet wird, so daß schon durch diese Fallbewegung in Verbindung mit der Rührung des Lösungsmittels durch das Becherw-erk eine möglichst innige Mischung des pulverförmigen Gutes mit dem Lösungsmittel stattfindet. Durch das Mehrkammersystem findet im Gegenstromprinzip durch das ständige und wiederholte Umrühren eine genügende Benetzung der einzelnen Teilchen statt, und es kann auch sehr feinkörniges Gut wie das Reisschleifmehl auf diese Weise extrahiert werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Gestaltung der Vorrichtung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sofern nur von der stafenweisen Durchrührung des Gutes mit dem Lösungsmittel Gebrauch gemacht wird.
  • Ebenso ist es selbstverständlich, daß man die einzelnen Kammern für sich getrennt oder auch gemeinsam, z. B. durch einen Dampfmantel, beheizen kann. Aus dem letzten Becherwerk 13 fällt dann das letztmalig mit frischem Lösungsmittel in der Kammer 14 in Berührung gebrachte Gut auf eine Schräge 15, von welcher aus es dann in die Ableitung 3 gelangt, in welcher z. B. durch eine Förderschnecke, ein endloses Band od. dgl. für die Weiterführung zur Trockeneinrichtung gesorgt ist. In gleicher Weise ist auch bei der Zuführung 2 eine Förderschnecke 16 vorgesehen.
  • Nach der Erfindung ist es erstmalig möglich, das in den Reismühlen anfallende Produkt nicht nur haltbar zu machen, sondern außer als Viehfutter auch der menschlichen Ernährung zuzuführen und dabei noch das wichtige Öl zu gewinnen und in dem verbleibenden Mehl die wertvollen Kohlehydrate, Eiweißstoffe und Vitamine zu erhalten.
  • Wenn dieses Verfahren auch in erster Linie für die Weiterverarbeitung von Reisschleifmehl ausgearbeitet wurde, so ist es doch auch für gleichartige Fälle anwendbar und ebenso wie die Vorrichtung für alle pulverförmigen Stoffe benutzbar, welche in sehr feinkörniger Form anfallen und extrahiert werden müssen oder sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Extrahieren von festen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sehr feinpulverige, ölhaltige Stoffe, wie z. B. Reisschleifmehl mit Lösungsmitteln, z. B. Benzin, in einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Extraktionsstufen mittels Becherwerken mit siebförmigen Bechern wiederholt umgerührt >und von Stufe zu Stufe im Gegenstrom zum Lösungsmittel gefördert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Rührkammern in einer gemeinsamen geschlossenen Kammer mit zugeordneten Becherwerken mit Zu-und Ablauf für Lösungsmittel, wobei der Behälter durch mehrere schräge Trennwände in eine Anzahl von Kammern unterteilt ist, in denen jeder Kammer ein Becherwerk zugeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem letzten Becherwerk eine Fürderschnecke verbunden ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern geneigte Böden besitzen, in deren tiefstem Punkt das Becherwerk einläuft, während der höchste Punkt des Bodens etwa unter der oberen Umlenkrolle des Becherwerkes liegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitfläche (12) eine Eintrittsöffnung für die Kammer bildet. In Betracht gczogen#e Druckschriften#: Deutsche Patentschrif ten Nr. 297 365, 855 098, 878 043; französische Patentschrift Nr. 679 226.
DEM21145A 1953-12-09 1953-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl Pending DE1004310B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM21145A DE1004310B (de) 1953-12-09 1953-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM21145A DE1004310B (de) 1953-12-09 1953-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1004310B true DE1004310B (de) 1957-03-14

Family

ID=7298395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM21145A Pending DE1004310B (de) 1953-12-09 1953-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1004310B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE297365C (de) * 1914-07-24 1917-04-13 Verfahren und vorrichtung zum stetigen ausscheiden von in einer flüssigkeit enthaltenen stoffen durch eine andere flüssigkeit im gegenstrom
FR679226A (fr) * 1928-08-04 1930-04-10 Schlotterhose & Co Maschinenfa Procédé et dispositif pour l'extraction de matières grasses ou oléagineuses, ou autres matières extractibles, à l'aide d'un solvant approprié
DE855098C (de) * 1949-11-01 1952-11-10 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion von Fluessigkeiten mit Fluessigkeiten
DE878043C (de) * 1951-09-01 1953-05-28 Westfalia Separator Ag Gegenstromextraktionsanlage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE297365C (de) * 1914-07-24 1917-04-13 Verfahren und vorrichtung zum stetigen ausscheiden von in einer flüssigkeit enthaltenen stoffen durch eine andere flüssigkeit im gegenstrom
FR679226A (fr) * 1928-08-04 1930-04-10 Schlotterhose & Co Maschinenfa Procédé et dispositif pour l'extraction de matières grasses ou oléagineuses, ou autres matières extractibles, à l'aide d'un solvant approprié
DE855098C (de) * 1949-11-01 1952-11-10 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion von Fluessigkeiten mit Fluessigkeiten
DE878043C (de) * 1951-09-01 1953-05-28 Westfalia Separator Ag Gegenstromextraktionsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0076871B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Fest-Flüssig-Extraktion
DE1181667B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Fluessigkeiten mit anderen, damit nicht mischbaren Fluessigkeiten zwecks Extraktion und/oder Umsetzung
DE1004310B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl
DE854495C (de) Verfahren zur kontinuierlichen mehrstufigen Gegenstromwaesche
DE423382C (de) Verfahren zur Behandlung von fein zerteiltem kohlenstoffhaltigem Material
DE102017124555B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trockenentfetten von Kleinteilen
DE1519833C3 (de) Flüssig-Flüssig-Extraktor
DE1223093C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von verunreinigungen und glyzerin aus rohseife
DE403252C (de) Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen und Waschen von festen oder fluessigen Stoffen
DE594211C (de) Kolbensetzmaschine zur Aufbereitung von Kohle, Erz u. dgl.
DE951031C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von oelhaltigen Stoffen
DE696499C (de) Extraktionsanlage, insbesondere fuer die Extraktion von fett- und oelhaltigen Stoffen
DE897384C (de) Dreiprodukten-Luftsetzmaschine
DE528287C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von OElen und Fetten aus solche enthaltendem Gut
DE812241C (de) Verfahren und Einrichtung zum Trennen von Feststoffen von verschiedenem spezifischen Gewicht mittels Schwerfluessigkeit
DE836157C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Loeschen von Kalk
DE322446C (de) Gegenstromverfahren zur abgestuften Ausloesung von Fett und OEl aus Rohstoffen
DE963542C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion
DE487922C (de) Verfahren zur Trennung der durch Faellungsmittel aus Sulfitablauge der Zellstoffherstellung abgeschiedenen organischen und anorganischen Stoffe
DE958415C (de) Verfahren zur chemischen Raffination von Erdoelfraktionen und verwandten Stoffen
DE825989C (de) Verfahren zur Entfernung von festen Stoffen aus Loesungen, insbesondere von Trubstoffen aus Miscellen
DE968693C (de) Verfahren zur Trennung von tierischen und pflanzlichen Fetten und OElen aus ihren Zellen
DE969770C (de) Verfahren zum Gewinnen von OEl aus einer gekochten, aus Walfleisch, OEl, Leimwasser und Knochenteilchen bestehenden Masse
DE421459C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Mineralien, z. B. Kohlen
DE966724C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten od. dgl.