DE855098C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion von Fluessigkeiten mit Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion von Fluessigkeiten mit Fluessigkeiten

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DE855098C
DE855098C DEM303A DEM0000303A DE855098C DE 855098 C DE855098 C DE 855098C DE M303 A DEM303 A DE M303A DE M0000303 A DEM0000303 A DE M0000303A DE 855098 C DE855098 C DE 855098C
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DE
Germany
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pump
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centrifugal pumps
liquid
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Expired
Application number
DEM303A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Eisenlohr
Rudolf Dipl-Ing Jauernik
Hans-Ulrich Dr Kohrt
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers
    • B01D11/0457Juxtaposition of mixers-settlers comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, mixing pumps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion von Flüssigkeiten mit Flüssigkeiten Die Erfindung l)etrifft die Extraktion von Bestandteilen von Flüssigkeiten mit Lösungsmitteln.
  • Diese Solventextraktionen werden zur besseren Ausnutzung des Lösungsmittels und Verringerung seiner Menge im kontinuierlichen Gegenstrom der beiden aufeinander einwirkenden Flüssigkeiten durchgeführt. Dies kann in vertikalen Extraktionstürmen oder in mellrerell iiel>eneinanderliegenden Behältern stattfinden, durch die die Flüssigkeiten naclei nander h indurchgeführt werden. Für die stufenweise (egenstromextraktion werden mehrere nebeneinanderliegende Behälter od. dgl. in der Weise verwendet, da(3 die Vorrichtungen zur NIisclluiig der Flüssigkeiten jeder Stufe (Pumpen, Düsenmischer od. dgl.) und die Behälter, in denen sich das Gemisch in jeder Stufe wieder in z. B. zwei Schichten scheidet, ges trennt voneinander aufgestellt sind. Hierbei benötigen die außerhalb liegenden Pumpen zusätzliche, verhältnismäßig große Speicherräume zwecks gleichmäßiger Zuführung der Flüssigkeiten zu den Mischvorriohtungen.
  • Man hat auch beispielsweise bei dem sog. Duosolprozeß (Science of Petroleum, Vol. III, S. I926) die für die Durchführung der Extraktion erforderlichen Behälter zu einem horizontalen Apparat vereint und die Mischung in den einzelnen Behältern selbst mit Hilfe von Mischdüsen vorgenommen.
  • Auch hierbei verwendet man zur Förderung der Flüssigkeiten außenliegende Pumpen. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem Mischung und Entmischung der aufeinander einwirkenden Flüssigkeiten in nebeneinanderliegenden Kammern erfolgen (amerikanische Patentschrift 2 405 158). Hierbei wird in jeder Kammer mittels eines Propellers, welcher von einer senkrechten WeLle angetrieben wird, und der von einem Führungsrohr umgeben ist, die Mischung der beiden diesem Rohr zugeleiteten Flüssigkeitsströme vorgenommen. Das im Führungsrohr aufwärts strömende Gemisch der beiden Flüssigkeiten wird durch einen das Führungsrohr umgebenden Zylinder wieder abwärts geleitet und tritt in den die Mischungsvorrichtung umgebenden Raum ein, in dem es sich durch Schichtenbildung wieder trennt. Von hier aus fließen die getrennten Flüssigkeiten durch Überläufe in verschiedenen Richtungen in die nächsten Kammern.
  • Die Mischung erfolgt hierbei nach dem Umwälzprinzip, bei dem große Flüssigkeitsmengen im Kreislauf durch die Mischeinrichtung geführt werden. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig ein hoher Energiebedarf.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Durohführung der Solventextraktion im Gegenstromprinzip in nebeneinandergeschalteten Kammern, die einzelnen )Extraktionsstufen entsprechen, und bei dem Förderung und Mischung beider Flüssigkeitsströme innerhalb jeder Kammer mittels einer Kreiselpumpe bewirkt wird.
  • Jede Kreiselpumpe ist in einem abgeteilten Raum innerhalb der zugehörigen Kammer untergebracht, dem die beiden zu mischenden Flüssigkeitsströme aus den benachbarten Kammern zufließen. Durch die Pumpe findet außer der Durchmischung eine Förderung des Gemischs in den Hauptraum der Kammern statt, der der Trennung des Gemischs in Schichten dient. Das Flüssigkeitsniveau in der Pumpenkammer ist hierdurch weitgehend unarbhängig von dem Flüssigkeitsstand in der Trennkammer sedbst. Man kann durch entsprechende Bemessung der Tiefe des Pumpenraums die Förderhöhe gering halten. Hierdurch sowie durch die Vermeidung von Kreislaufführung ist der Energieverbrauch der Vorrichtung gering.
  • Der Vorteil, den die Verwendung einer Kreiselpumpe gegenüber einem mit Propeller arbeitenden Umwälzmischer bietet, ist vor allem darin begründet, daß sich das Laufrad der 1Kreiselpumpe mit hoher Drehzahl in einem das Laufrad eng umschlie-Benden Raum bewegt, während bei der Umwälzmischung der Propeller in einem größeren Flüssigkeitsvolumen umlaufen muß, wodurch die Flüssigkeit in Rotation gesetzt und so die Relatilvgeschwindigkeit zwischen Propeller und Flüssigkeit und damit die Durchmischungswirkung verringert wird.
  • Durch die Anderung der Strömungsrichtung in Kreiselpumpen findet eine gute Durchmischung statt. Auoh bieten die Kreiselpumpen konstruktive Möglichkeiten, die Mischwirkung noch zu erhöhen, beispielsweise durch Stellung und Ausbildung der Schaufeln des Leit- und/oder Laufrads.
  • Erfindungsgemäß kann außerdem mit Hilfe der Kreiselpumpe eine selbsttätige Regulierung des Flüssigkeitsstands im Pumpenraum ermöglicht werden. Zu diesem Zweck wird eine Kreiselpumpe mit flacher Charakteristik verwendet, d. h. eine Kreiselpumpe, bei der sohon eine geringe Änderung der Förderhöhe eine beträchtliche Anderung der geförderten Menge zur Folge hat. Dadurch wird erreicht, daß die Förderhöhe der Pumpe auch Ibei wechselnden geförderten Flüssigkeitsmengen konstant oder annähernd konstant bleibt, so daß die Pumpe ständig ruhig arbeitet, auch wenn die der Pumpe zufließenden Flüssigkeitsmengen sich wesentlich ändern. Andererseits werden hierdurch etwaige plötzliche Stöße in der oder den zufließenden Flüssigkeitsmengen automatisch aufgefangen und ausgeglichen. Durch den plötzliohen Zufluß größerer Flüssigkeitsmengen steigt zunächst der Flüssigkeitsstand in dem zylindrischen Pumpenraum etwas an, so daß die Förderhöhe entsprechend abnimmt. Eine kleine Abnahme der Förderhöhe hat jedoch schon eine wesentliche Zunahme der geförderten Menge bei flacher Pumpencharakteri stik zur Folge, so daß die Pumpe auch größere Zunahmen in den Mengen der zufließenden Flüssigkeiten schnell bewältigen kann. Daraus entsteht der Vorteil, daß das Mengenverhältnis der miteinander zu mischenden Flüssigkeiten nicht gestört wird und die Extraktion ständig unter den günstigsten Bedingungen verläuft.
  • In der Zeichnung ist schematisch und beispielsweise eine erfindungsgemäße Extraktionseinrichtung veranschaulicht. In PAbb. I ist ein aus drei Stufen bestehender Extrakteur schematisch und beispielsweise im senkrechten Schnitt dargestellt; Abb. 2 zeigt diesellbe Vorrichtung im Grundriß; aus Abb. 3 ist die Austattung der Pumpe mit einem anderen, außenliegenden Antrieb ersichtlich.
  • In dem geschlossenen horizontalen Behälter I sind drei Extraktionsstufen a, b, c durch Trennwände 2 abgeteilt. Konaxial mit der senkrechten Mittellinie der Wände 2 oder in der Nähe dieser Mittellinie sind die Pumpenräume 30, 3I, 32 vorgesehen. Die schwerere lüssigkeit wird z. B. durch eine Stirnwand des Extrakteurs bei 4 eingeführt und gelangt, durch das Rohr 5 aufsteigend, über den Überdauf 6 in den Pumpenraum 30. Die leichtere Flüssigkeit tritt in den Pumpenraum 32 der letzten Stufe c durch die Leitung 7 ein. Sie durchläuft die Stufen c und b und gelangt aus der zweiten Stufe b durch den Trichter 8 und das Rohr g bei lo in den Pumpenraum 30 der ersten Stufe a. In diesem Pumpenraum werden die beiden Flüssigkeiten durch die Kreiselpumpe 1 1 gemischt. Das Gemisch wird durch die Rohre 12 und I3 in den Verteilerkonb 14 gefördert. Durch in letzterem befindliche Öffnungen tritt es in den Abscheideraum 33 der ersten Stufe a und trennt sich hier in zwei Schichten I und II. Die Flüssigkeit der oberen Schicht I verläßt den Apparat durch den Überlauf I6 und durch das Rohr 17. Die Flüssigkeit der unteren Schicht II steigt im Rohr I8 auf und gelangt über die Uberlaufkante 19 in den Pumpenraum 3I der zweiten Stufe b. In dieser sowie in der nächsten Stufe oder den nächsten Stufen, wenn mehr als drei Stufen vorgesehen sind, wiederholen sich die Misch- und Trennvorgänge auf die beschriebene Weise. Aus dem Abscheideraum 35 der letzten Stufe c strömt die schwerere Flüssigkeit durch das Rohr yo, den Trichter 2I und den Stutzen 22 aus dem Extrakteur ah.
  • Aus der Abb. I ist ersichtlich, daß der Flüssigkeitsstand in den Pumpenräumen 30, 31, 32 unabhängig von dem Flüssigkeitsstand in den einzelnen .Glbscheidekammern 33, 34 und 35 und im Unterschied von den bekannten Verfahren, beispielsweise nach der amerikanischen Patentschrift 2 305 158 von der Lage des Treniispiegels in diesen Kammern ist. Der Flüssigkeitssl)iegel im Pumpenraum kann liei Veränderung der Zuflußmengen der beiden Flüssigkeiten seine Lage ändern. Dadurch, daß erfindungsgemäß aber eine Kreiselpumpe insbesondere mit flacher Charakteristik verwendet wird, ändert sich die Fördermenge im gleichen Sinne, d. h. sinkt der Flüssigkeitsspiegel, so wird weniger Flüssigkeit von der Pumpe gefördert, steigt er hingegen. so nimmt die von der Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge zu. Bei Veränderung der Zuflußmengen zum Extrakteur reguliert sich dieser also von selbst auf die neuen Nlengen ein. Insbesondere bei lExtrakteuren mit vielen Stufen wird hierdurch auch noch die Bedienullg wesentlich erleichtert, und es wird ferner verhindert, daß die Flüssigkeit im Pumpenraum zu stark ansteigt, wodurch Störungen in den Ahscheideräumen a, b, c entstehen könnten.
  • Die Lage des Trennspiegels in den Trennkammern wird durch die beiden Uberlaufkanten 19 und 8 bestimmt. Durch in der Höhe verstellbare Ausführung des Trichters 8 kann man damit auch während des Betriebs die Lauge des Trennspiegels heben oder senken, beispielsweise dadurch, daß der Trichter 8 auf dem Rohr g mit einem feinen Gewinde 23 aufgeschraubt ist, so daß man durch Drehen des Trichters die Ausflußhöhe einstellen kann. Die Einfachheit der erfindungsgemäßen Bauweise erlaubt die Hintereinanderschaltung einer großen Anzahl von Stufen, falls dies für die Extraktionswirkung erforderlich ist.
  • Für den Fall. daß die Pumpe einer Stufe, beispielsweise der mittleren Stufe des Extrakteurs nach Abb. I und 2, ausfällt, kann, wie weiter gefunden wurde, mit einfachen Ntitteln dafür gesorgt werden, daß der Gegenstrom der beiden miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten durch die Apparatur nicht unterbrochen wird.
  • Setzt beispielsweise eine Pumpe aus, so bilden sich in der Pumpenkammer schnell zwei Flüssigkeitsschichten. Es sind nun erfindungsgemäß die Pumpenkammern der l>enachbarten Stufen durch geneigte Rohrleitungen in der Weise verbunden, daß die obere der beiden Flüssigkeitsschichten, die sich bei Stillstand der Pumpe bilden, durch ein geneigtes Rohr in die Stufe fließt, in die die leichtere Flüssigkeit sonst aus dem Abscheideraum der betreffenden lKammer gelangen würde, während die sohwerere Flüssigkeit in den Pumpenraum der anderen benachhartetl Kammer durch ein anderes geneigtes Rohr abströmt.
  • Fällt z. EA. die Pumpe der mittleren Kammer b aus, so bilden sich in der zugehörigen Pumpenkammer 31. wie in (\kl). X dargestellt, zwei Schichten. Die Flüssigkeit der unteren Schicht wird erfindungsgemäß durch das geneigte Rohr 24 in die Pumpxnkammer 32 der Stufe c geleitet. Die obere Flüssigkeitssohicht fließt dagegen durch ein Rohr 25 in die Pumpenkammer 30 der Stufe a. Die Rohre 24 und 25 sind so angebracht und geneigt, daß beim Arbeiten der Pumpe in der betreffenden Kammer Flüssigkeit nicht durch diese Rohre abströmt.
  • Durch die Pumpenarbeit wird der Flüssigkeitsspiegel in der Pumpenkammer gesenkt. Die Rohrmündungen werden so gelegt, daß Imindestens die eine eines jeden Rohrs über dem Flüssigkeitsspiegel liegt. der sich einstellt, während die Pumpe arbeitet.
  • Ein Durchtritt von Flüssigkeit durch die Rohre findet dann erst statt, wenn der Spiegel im Pumpenraum durch 1Aufhören der Förderung steigt.
  • Der Antrieb des Motors der Pumpen kann auf jede beliebige Art erfolgen. Beispielsweise liegt bei der Vorrichtung nach Abb. I und 2 der Antrieb der Kreiselpumpe 1 1 außerhalb des Extrakteurs bei 27. Es ist auch möglich, den Antrieb nicht vertikal von oben durch den Pumpenraum wirken zu lassen, sondern ihn, wie in Abb. 3 dargestellt, horizontal oder von unten durchzuführen. 4m Pumpenraum 3 wird die Pumpe 1 1 mittels der Welle 26 durch den Motor 27 betrieben. Es ist auch möglich, den Motor oder eine andere geeignete Antriebsvorrichtung in den Extrakteur hineinzulegen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur kontinuierlichen GegenstromLExtraktion von Flüssigkeiten mit Flüssigkeiten in mehreren Stufen, durch die die miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten im Gegenstrom geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen und Fördern der Flüssigkeiten durch Kreiselpumpen erfolgt, die sich in den einzelnen, den Stufen entsprechenden Kammern des Extrakteurs in abgeteilten Pumpenräumen befinden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Kreiselpumpen geförderte Gemisch in jeder Stufe durch eine Verteilvorrichtung in die Abscheidekammer dieser Stufe gelangt.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennspiegel in den Abscheidekammern auch während des kontinuierlichen Betriebs durch Verstellen von Überläufen eingestellt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kreiselpumpen auf kürzestem Wege, beispielsweise von unten oder seitlich, vorzugsweise mit in den Extrakteur einspringend angebrachten Antriebsvorrichtungen, erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kreiselpumpen verwendet werden, die eine flache Charakteristik ergel'en. so daß l)ei geringer Veränderung des Flüssig- keitsstands im Pumpenraum eine starke Veränderung der Fördermenge eintritt.
    6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der Leit- und Laufräder der Kreiselpumpen so ausgebildet sind, daß ein starker Mischeffekt erreicht wird.
    7 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen der Kreiselpumpen im Extrakteur angeordnet sind.
    8. Vorrichtung zur Sicherung der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenräume der einzelnen Stufen untereinander durch Leitungen verbunden sind, so daß bei Ausfall einer Pumpe die beiden Flüssigkeiten getrennt in die benachbarten Pumpenräume abfließen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004310B (de) * 1953-12-09 1957-03-14 Tijmen Van Der Meulen G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von feinpulvrigen oelhaltigen Stoffen, wiez. B. Reisschleifmehl
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DE1156383B (de) * 1957-07-24 1963-10-31 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Fluessigkeiten mit Fluessigkeiten
FR2438488A1 (fr) * 1978-10-12 1980-05-09 Sjeldne Jordarter Forskning Appareil de mixage et brassage pour la separation de liquides
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TR23469A (tr) * 1987-08-28 1990-01-22 Dow Chemical Co Oerguelue film ueretimi icin yoentem ve cihaz

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