DE10043089C2 - Gassensor - Google Patents
GassensorInfo
- Publication number
- DE10043089C2 DE10043089C2 DE2000143089 DE10043089A DE10043089C2 DE 10043089 C2 DE10043089 C2 DE 10043089C2 DE 2000143089 DE2000143089 DE 2000143089 DE 10043089 A DE10043089 A DE 10043089A DE 10043089 C2 DE10043089 C2 DE 10043089C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- reference electrode
- sensor according
- diffusion barrier
- oxygen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Bestimmung von Gas
komponenten und/oder Konzentrationen von Gasbestandteilen in
Gasgemischen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Die Sensorelemente von üblichen planaren Lambda-Sonden wei
sen einen Referenzgaskanal auf, der einerseits mit einer Re
ferenzelektrode und andererseits mit dem Innenvolumen des
Sensoraufbaus in Verbindung steht. Dieses Innenvolumen des
Sensoraufbaus ist zwar wasserdicht verschlossen, steht je
doch über Litzen des Anschlusskabels mit dem Innenraum des
Steuergerätes in Verbindung. Daher kann Sauerstoff aus dem
Steuergerät über den Referenzgaskanal bis zur Referenzelek
trode gelangen, und steht dort als Referenzgas zur Verfü
gung. Weiter kommt es durch den Temperaturwechsel der Sonde
bei Betrieb zu einem verstärkten Gasaustausch, der über eine
normale Diffusion hinausgeht.
Um zu vermeiden, dass Wasser oder Luftfeuchtigkeit zur Refe
renzelektrode gelangt, ist bereits vorgeschlagen worden, ei
ne semipermeable Membran am Sondenstecker oder an der Kabel
durchführung vorzusehen, oder die Kabelisolation aus semi
permeablen Material auszuführen. Auf diese Weise dringt kein
Wasser an die Referenzelektrode, während gleichzeitig die
Sauerstoffversorgung sichergestellt ist.
Daneben ist auch eine sogenannte gepumpte Referenz bzw. eine
mit einer Pumpspannung beaufschlagte Referenzelektrode be
kannt, bei der über einen aufgeprägten anodischen Strom die
Referenzelektrode aus dem Abgas mit Sauerstoff versorgt
wird.
Bei Betrieb bekannter Lambdasonden tritt das Problem auf,
dass an der Referenzelektrode bzw. in einem benachbarten Re
ferenzgasvolumen vielfach unverbrannte Kohlenwasserstoffe
auftauchen, die beispielsweise von verschmutzten und/oder
überhitzten Bauteilen oder einer undichten Packung der Sonde
herrühren. Durch diese unverbrannten Kohlenwasserstoffe wird
dann ein nicht vernachlässigbarer Teil des der Referenzelek
trode zugeführten Sauerstoffes verbraucht, so dass die Sau
erstoffkonzentration an der Referenzelektrode herabgesetzt
und damit die Sondenfunktion gestört wird. Dieses Phänomen
ist als CSD-Verhalten ("characteristic shift down") bekannt.
In diesem Zusammenhang ist weiter störend, dass die unver
brannten Kohlenwasserstoffe vorzugsweise an den heißen, ka
talytisch aktiven Flächen, d. h. insbesondere an der Referen
zelektrode in dem heißen Bereich der Sonde ("hot spot-
Bereich"), oxidiert werden.
Zudem diffundieren die unverbrannten Kohlenwasserstoffe in
dem Referenzgaskanal zwar meist langsamer als Sauerstoff,
jedoch setzt ein Kohlenwasserstoffmolekül in der Regel mehr
als ein Sauerstoffmolekül um, so dass die effektive Sauer
stoffverbrauchsrate durch eindiffundierte unverbrannte Koh
lenwasserstoffe größer ist als die Diffusionsrate für reinen
Sauerstoff. Damit kommt es an der Referenzelektrode zu einer
relativen Anreicherung von unverbrannten Kohlenwasserstoffen
bzw. zu einem relativen Sauerstoffmangel. Schließlich ist
aufgrund der erläuterten Mechanismen die Gefahr des CSD-
Verhaltens im Referenzgaskanal deutlich größer als im Innenvolumen
im Sondengehäuse, das mit dem Referenzgaskanal in Verbindung steht.
Die bereits vorgeschlagenen semipermeablen Membranen am Sondenstecker zur Verhinderung
des Eindringens von Wasser und ggf. unverbrannten Kohlenwasserstoffen sind schließlich
hitzeempfindlich und teuer. Der Einsatz einer gepumpten Referenzelektrode erfordert
andererseits eine geänderte Ansteuerung des Gassensors, und stört zudem die Messung der
Nernstspannung durch Polarisation von Elektroden.
Aus der DE 44 10 016 A1 ist ein Sauerstoffsensor mit einer in einem Referenzgasraum
angeordneten Referenzelektrode bekannt. In den Referenzgasraum ist ein poröses Material
eingebracht. Die Referenzelektrode bildet zusammen mit einer Messelektrode eine
elektrochemische Zelle, durch die Sauerstoff von der Messelektrode zur Referenzelektrode
gepumpt wird. Durch das Pumpen von Sauerstoff zur Referenzelektrode wird jedes Gasgemisch
aus dem Bereich der Referenzelektrode verdrängt.
Aus der DE 198 15 700 A1 ist ein elektrochemisches Sensorelement mit einer in einem
Referenzgasspeicher angeordneten Referenzelektrode bekannt. Die Referenzelektrode steht über
eine poröse Schicht mit dem Referenzgas in Verbindung. Die poröse Schicht ist direkt auf die
Referenzelektrode aufgebracht und verbessert die Wärmekopplung zwischen Elektroden und
Widerstandsheizer. Die poröse Schicht kann ein sauerstoffspeicherndes Material, beispielsweise
CeO2 enthalten, um den Sauerstoffaustausch an der Referenzelektrode zu verbessern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war eine kostengünstige, einfache und zuverlässige
Unterdrückung des CSD-Verhaltens an der Referenzelektrode.
Der erfindungsgemäße Gassensor hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass eine
zuverlässige, einfache und kostengünstige Unterdrückung eines unerwünschten CSD-Verhaltens
an der Referenzelektrode ermöglicht wird, so dass die Messgenauigkeit, Langlebigkeit und
Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Gassensors steigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen
genannten Maßnahmen.
So ist besonders vorteilhaft, wenn eine Diffusionsbarriere für oxidierbare Gasbestandteile wie
Kohlenwasserstoffe beispielsweise im Referenzgaskanal vorgesehen ist, so dass die Diffusion
von Sauerstoff zur Referenzelektrode gegenüber der Diffusion anderer Gasbestandteile zur
Referenzelektrode bevorzugt wird. Die Wirkung der Diffusionsbarriere beruht dabei darauf,
dass der Gastransport beispielsweise im Referenzgaskanal vorwiegend über Knudsenströmung
erfolgt, so
dass sich Moleküle mit größerer Masse langsamer fortbewegen
als Moleküle mit kleinerer Masse. Weiter lässt sich insbe
sondere über die Porengröße der Diffusionsbarriere in einfa
cher Weise die Diffusionsgeschwindigkeit von beispielsweise
großen, unverbrannten Kohlenwasserstoffmolekülen einstellen
bzw. reduzieren, da die Diffusionsgeschwindigkeit dieser Mo
leküle mit kleiner werdendem Porenradius abnimmt. Somit wird
erreicht, dass die effektive Rate des Sauerstoffverbrauches
im Bereich der Referenzelektrode durch Eindiffusion von Koh
lenwasserstoffmolekülen kleiner ist als die Rate der Eindif
fusion der an der Referenzelektrode erwünschten Sauerstoff
moleküle. Insgesamt kehrt sich dann eine unerwünschte rela
tive Kohlenwasserstoff-Anreicherung an der Referenzelektrode
in einen relativen Kohlenwasserstoff-Mangel um.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass die der Referenzelektrode zugeführten oxidierbaren
Gasbestandteile, insbesondere unverbrannten Kohlenwasser
stoffe, durch eine in der Sonde zusätzlich vorgesehene kata
lytisch aktive Fläche oder einen entsprechenden katalytisch
aktiven Bereich aus dem Gas entfernt werden. Insofern über
nimmt diese katalytisch aktive Fläche bzw. dieser Bereich
zumindest teilweise die Umsetzung der oxidierbaren Bestand
teile anstelle der Referenzelektrode, so dass der Sauer
stoffgehalt an der Referenzelektrode hoch bleibt, und ein
CSD-Verhalten dort nicht auftritt bzw. zumindest deutlich
vermindert ist. Die zusätzlich vorgesehene, katalytisch ak
tivere Fläche wirkt somit als Kohlenwasserstoff-Pumpe und
entfernt störende Gaskomponenten beispielsweise aus dem In
nenvolumen der Sonde, aus dem Referenzgaskanal oder einem
Referenzgasvolumen in einer Umgebung der Referenzelektrode,
ohne dass es zu einer lokalen Anreicherung von unverbrannten
Kohlenwasserstoffen oder sonstigen oxidierbaren Gasbestand
teilen an der Referenzelektrode kommt.
In diesem Zusammenhang ist es weiter vorteilhaft, wenn der
vorgesehene katalytisch aktive Bereich oder die vorgesehene
katalytisch aktive Fläche eine höhere katalytische Aktivität
hinsichtlich der Oxidation mindestens eines oxidierbaren
Gasbestandteiles in dem Gasgemisch aufweist als die Referen
zelektrode.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass neben dem Referenzgaskanal von dem Innenvolumen
des Sondenaufbaus zu der Referenzelektrode ein weiterer Gas
kanal vorgesehen ist, der mit einem katalytisch aktiven Be
reich oder einer katalytisch aktiven Fläche verbunden ist,
und über den diesem Bereich oder dieser Fläche zumindest ein
Teil des Referenzgases zuführbar ist, um dadurch dem Refe
renzgas oxidierbare Gasbestandteile zu entziehen.
Schließlich ist vorteilhaft, wenn in das Material der Refe
renzelektrode ein Zusatzstoff eingebracht ist, der ein Kata
lysatorgift enthält, und/oder wenn auf die Referenzelektrode
eine Zusatzschicht aufgebracht ist, die ein solches Kataly
satorgift enthält oder daraus besteht. Durch dieses Kataly
satorgift kann ebenfalls eine Oxidation oxidierbarer Gasbe
standteile an der Referenzelektrode zumindest teilweise un
terdrückt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfol
genden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt in
Draufsicht einen aus dem Stand der Technik bekannten Teil
eines planaren Gassensors 5 im Bereich der Referenzelektro
de, Fig. 2 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung eine Modifikation von Fig. 1, Fig. 3 zeigt als zwei
tes Ausführungsbeispiel eine weitere Modifikation von Fig.
1, Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel und Fig. 5
ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei dort zusätzlich ein
Teil des Sondengehäuses dargestellt ist.
Die Erfindung geht zunächst von einer bekannten planaren
Lambda-Sonde gemäß Fig. 1 aus.
Im Einzelnen ist in Fig. 1 ein Ausschnitt aus einer derar
tigen Lambda-Sonde 5 dargestellt, wobei lediglich die Refe
renzelektrode 15, ein darunter befindliches Referenzgasvolu
men 13, ein mit dem Referenzgasvolumen 13 in Verbindung ste
hender Referenzgaskanal 10 und eine zu der Referenzelektrode
15 führende Anschlussleitung 11 dargestellt ist. Die Refe
renzelektrode 15 und die Anschlußleitung 11 ist beispiels
weise aus Platin ausgeführt und porös.
Daneben zeigt Fig. 1, dass sich die Referenzelektrode 15
und das Referenzgasvolumen 13 in einem heißen Bereich 12 des
Gassensors 5 befinden. Dazu ist üblicherweise in einer zu
den dargestellten Schichten des Gassensors 5 benachbarten
Schicht ein Heizer vorgesehen, der den dargestellten heißen
Bereich 12 beheizt. In Fig. 1 sind im Übrigen der mit dem
Referenzgas 10 in Verbindung stehende Sondenraum und weitere
Details zum Anschluss der Referenzelektrode 15 nicht darge
stellt, da diese Einzelheiten bekannt sind.
Die Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, wobei ausgehend von Fig. 1 der Referenzgaskanal 10
mit einer porösen Füllung als Diffusionsbarriere 14 versehen
ist, die eine offene Porosität von 10 Vol.% bis 60 Vol.% und
eine Porengröße von 1 µm bis 20 µm, insbesondere 5 µm bis
10 µm, aufweist. Die Einstellung der Porengröße der Füllung
erfolgt dabei entweder über die Zugabe von Glaskohle oder
Flammenruß zu einer an sich bekannten Aluminiumoxid- oder
Zirkoniumdioxid-Paste. Weiter wird die Porengröße in der po
rösen Füllung wird bevorzugt so klein gewählt, dass Knudsen
diffusion in dem Referenzgaskanal 10 auftritt. Die als Dif
fusionsbarriere 14 agierende poröse Füllung des Referenzgas
kanals 10 verhindert oder reduziert so bei Betrieb des Gas
sensors 5 die Konzentration oxidierbarer Gasbestandteile an
der Referenzelektrode 15. Im Übrigen kann sich die Diffusi
onsbarriere 14 bzw. die poröse Füllung auch in den Bereich
des Referenzgasvolumens 13 hinein erstrecken.
Die Fig. 3 zeigt eine zur Fig. 2 alternative Ausführungs
form, wobei der Referenzgaskanal 10 in seinem Anfangsbereich
teilweise aufgeweitet, und dort mit der Diffusionsbarriere
14 in Form der porösen Füllung versehen worden ist. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich die Diffusions
barriere 14 nun in einem kalten Bereich 16 des Gassensors
befindet, d. h. die Diffusionsbarriere 14 ist von dem heißen
Bereich 12 beabstandet. Weiter ist in Fig. 3 vorgesehen,
dass der Bereich der Diffusionsbarriere 14 deutlich breiter
als der Referenzgaskanal 10 ausgeführt ist, um so einen mög
lichst niedrigen Gesamtdiffusionswiderstand zu erreichen,
wodurch an der Referenzelektrode 15 trotz der Diffusionsbar
riere 14 stets ausreichend Sauerstoff zur Verfügung steht,
während gleichzeitig die Konzentration oxidierbarer Gasbe
standteile, beispielsweise von Kohlenwasserstoffen, an der
Referenzelektrode 15 reduziert ist. Die Fig. 3 zeigt zudem,
dass der Eingangsbereich der Diffusionsbarriere 14, d. h.
der Übergang vom Referenzgaskanal 10 in die Diffusionsbar
riere 14, zunächst offen als freies Volumen ausgeführt ist,
um so den für die durch den Referenzgaskanal 10 an die Dif
fusionsbarriere 14 herangeführten Gase zugänglichen Quer
schnitt der Diffusionsbarriere 14 möglichst groß zu halten,
und einen über den gesamten Querschnitt der Diffusionsbar
riere gleichmäßigen Eintritt dieser Gase zu gewährleisten.
Die Anordnung der Diffusionsbarriere 14 in dem kalten Be
reich 16 des Gassensors 5 nutzt die Temperaturabhängigkeit
der Diffusionskoeffizienten der einzelnen Gasbestandteile
aus.
Die beiden in den Fig. 2 und 3 erläuterten Diffusionsbar
rieren 14 sind schließlich bevorzugt derart ausgeführt, dass
der Diffusionswiderstand für durch die Diffusionsbarriere 14
zu der Referenzelektrode 15 durchtretenden Sauerstoff zumin
dest näherungsweise konstant bleibt gegenüber einem Sensor
ohne Diffusionsbarriere gemäß Fig. 1. Dazu stehen als Para
meter die Porosität der Diffusionsbarriere auch die Ausdeh
nung der Diffusionsbarriere 14 gemäß Fig. 3 zur Verfügung.
Die Fig. 4 erläutert ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem ausgehend von der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 ein zusätzlicher Gaskanal 22 vorgesehen ist, der zu
einer katalytisch aktiven Fläche 21, beispielsweise einer
katalytisch aktiven Schicht, führt. Weiter kann vorgesehen
sein, dass in einer Umgebung der katalytisch aktiven Fläche
21, beispielsweise darunter, zusätzlich ein Gasvolumen 20
vorgesehen ist, das mit dem Gaskanal 22 und der katalytisch
aktiven Fläche 21 in Verbindung steht, und das den Zutritt
eines Gases zu der katalytisch aktiven Fläche 21 erleich
tert. Die katalytisch aktive Fläche 21 gemäß Fig. 4 hat die
Aufgabe, mindestens einen in dem Referenzgas enthaltenen
oxidierbaren Gasbestandteil, insbesondere mindestens einen
Kohlenwasserstoff, zumindest teilweise zu oxidieren bzw. aus
dem Referenzgas zu entfernen. Dazu weist die katalytisch ak
tive Fläche 21 bevorzugt eine höhere katalytische Aktivität
hinsichtlich der Oxidation beispielsweise eines Kohlenwas
serstoffes oder eines sonstigen oxidierbaren Gasbestandtei
les in dem Gasgemisch auf als die Referenzelektrode 15. Da
durch wird insgesamt erreicht, dass sich die Konzentration
von oxidierbaren Gasbestandteilen bzw. Kohlenwasserstoffen
an der Referenzelektrode 15 vermindert, und ein unerwünsch
tes CSD-Verhalten unterdrückt wird.
Schließlich ist in Fig. 4 dargestellt, dass sich die kata
lytisch aktive Fläche 21 bevorzugt in dem heißen Bereich 12
des Gassensors 5 befindet, da damit deren katalytische Akti
vität steigt, und dass der Referenzgaskanal 10 neben dem
heißen Bereich 12 an der Referenzelektrode 15 endet. Um eine
optimale Beheizung auch der Referenzelektrode 15 zu gewähr
leisten kann jedoch der heiße Bereich 12 abweichend von
Fig. 4 auch unsymmetrisch ausgeführt sein, und sich bei
spielsweise in den Bereich der Referenzelektrode 15 erstrec
ken.
Die katalytisch aktive Fläche 21 gemäß Fig. 4 ist bei
spielsweise in Form einer Platinelektrode bzw. einer Platin-
Insel ausgeführt, die zentral in dem heißen Bereich 12
liegt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung geht aus von ei
nem Aufbau gemäß Fig. 1 aus, wobei jedoch die Referenzelek
trode 15 aus einem Material besteht oder ein solches ent
hält, dass eine katalytische Umsetzung bzw. Oxidation der in
dem zugeführten Gasgemisch enthaltenen oxidierbaren Gasbe
standteile unterdrückt oder vermindert. Dazu ist die Refe
renzelektrode 15 gemäß Fig. 1 beispielsweise mit einem Zu
satzstoff versehen oder mit einer Schicht bedeckt, die aus
einem Katalysatorgift besteht oder ein solches enthält. Un
ter einem Katalysatorgift wird dabei ein Material verstan
den, das eine Oxidation mindestens eines oxidierbaren Gasbe
standteiles des Gasgemisches an der Referenzelektrode 15 zu
mindest teilweise unterdrückt. Bevorzugt werden Katalysator
gifte eingesetzt, die eine Oxydation von Kohlenwasserstoffen
an der Referenzelektrode 15 zumindest weitgehend verhindern.
Dazu eignet sich insbesondere eine aus Platin/Gold herge
stellte Referenzelektrode 15.
Die Fig. 5 erläutert ein weiteres Ausführungsbeispiel, wo
bei abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die ka
talytisch aktive Fläche 21 nicht in dem heißen Bereich 12
des Sensors 5 angeordnet ist, sondern bereits im Sondenge
häuse 30. Auf diese Weise werden oxidierbare Gasbestandteile
bereits im Sondengehäuse 30 durch die katalytisch aktive
Fläche 21 aus dem Gasgemisch entfernt bzw. es wird zumindest
deren Konzentration vermindert, so dass schon das in den Re
ferenzgaskanal 10 eintretende Gas an derartigen oxidierbaren
Bestandteilen, insbesondere unverbrannten Kohlenwasserstof
fen, verarmt ist.
Abschließend sei noch betont, dass die vorstehenden Ausfüh
rungsbeispiele ohne weiteres auch kombiniert werden können,
d. h. es kann beispielsweise in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 in dem Referenzgaskanal 10 zusätzlich eine Diffusi
onsbarriere 14 vorgesehen sein, oder das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 oder 3 kann zusätzlich auch eine katalytisch
aktive Fläche 21 in dem Sondengehäuse gemäß Fig. 5 aufwei
sen.
Claims (17)
1. Sensor zur Bestimmung von Gaskomponenten und/oder Konzentrationen von
Gasbestandteilen in Gasgemischen, insbesondere in Abgasen von
Verbrennungsmotoren, mit einer Referenzelektrode, die über einen Referenzgaskanal
mit einem Referenzgas, insbesondere Luft oder einem sauerstoffhaltigen Gas,
beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel (14)
vorgesehen ist, das selektiv einen Zutritt mindestens eines in dem Referenzgas
enthaltenen oxidierbaren Gasbestandteiles zu der Referenzelektrode (15) reduziert,
verzögert oder unterbindet, wobei das Mittel eine Diffusionsbarriere (14) ist, die für
Sauerstoff eine höhere Durchlässigkeit oder Diffusionsrate aufweist als für zumindest
einen der oxidierbaren Gasbestandteile des Referenzgases.
2. Sensor zur Bestimmung von Gaskomponenten und/oder Konzentrationen von
Gasbestandteilen in Gasgemischen, insbesondere in Abgasen von
Verbrennungsmotoren, mit einer Referenzelektrode, die über einen Referenzgaskanal
mit einem Referenzgas, insbesondere Luft oder einem sauerstoffhaltigen Gas,
beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel (21)
vorgesehen ist, das eine Oxidation mindestens eines oxidierbaren Gasbestandteiles an
der Referenzelektrode (15) zumindest teilweise unterdrückt.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel den Zutritt
von in dem Referenzgas enthaltenen Kohlenwasserstoffen zu der Referenzelektrode
(15) gegenüber Sauerstoff reduziert, verzögert oder unterbindet, und/oder dass das
Mittel (14, 21) eine Oxidation von Kohlenwasserstoffen an der Referenzelektrode
(15) zumindest teilweise unterdrückt.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in
einer Umgebung der Referenzelektrode (15) ein Referenzgasvolumen (13)
vorgesehen ist, das mit dem Referenzgaskanal (10) in Verbindung steht.
5. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Referenzelektrode (15) beheizbar und/oder innerhalb eines heißen Bereiches (12) des
Sensors angeordnet ist.
6. Sensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Referenzelektrode (15) zumindest bereichsweise katalytisch aktiv ist, und
insbesondere Platin enthält oder daraus besteht.
7. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionsbarriere (14)
für Sauerstoffmoleküle eine höhere Durchlässigkeit oder Diffusionsrate aufweist als
für mindestens eine Kohlenwasserstoffverbindung mit einer höheren Molekülmasse
als Sauerstoff.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionsbarriere (14)
eine zumindest bereichsweise in den Referenzgaskanal (10) integrierte und/oder mit
dem Referenzgaskanal (10) in Verbindung stehende Diffusionsbarriere (14) ist.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Diffusionsbarriere (14) eine zumindest bereichsweise in den Referenzgaskanal (10)
eingebrachte poröse Füllung ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Diffusionsbarriere (14) und/oder die poröse Füllung eine offene Porosität von 10 Vol.%
bis 60 Vol.% und eine Porengröße von 1 µm bis 20 µm, insbesondere 5 µm
bis 10 µm, aufweist.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Diffusionsbarriere (14) von der Referenzelektrode (15) über den Referenzgaskanal
(10) beabstandet ist und/oder in einem kalten Bereich (16) des Sensors angeordnet
ist.
12. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein mit dem
Referenzgaskanal (10) in Verbindung stehender katalytisch aktiver Bereich oder eine
katalytisch aktive Fläche (21) ist, die mindestens einen in dem Referenzgas
enthaltenen oxidierbaren Gasbestandteil, insbesondere mindestens einen
Kohlenwasserstoff, zumindest teilweise oxidiert und/oder aus dem Referenzgas
entfernt.
13. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der katalytisch aktive
Bereich oder die katalytisch aktive Fläche (21) eine höhere katalytische Aktivität
hinsichtlich der Oxidation mindestens eines oxidierbaren Gasbestandteiles in dem
Gasgemisch aufweist als die Referenzelektrode (15).
14. Sensor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel einen
Gaskanal (22) aufweist, über den dem katalytisch aktiven Bereich oder der
katalytisch aktiven Fläche (21) zumindest ein Teil des Referenzgases zuführbar ist.
15. Sensor nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel
das Material der Referenzelektrode (15), ein in die Referenzelektrode (15)
eingebrachter Zusatzstoff und/oder eine zumindest bereichsweise auf die
Referenzelektrode (15) aufgebrachte Schicht ist.
16. Sensor nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das
Material der Referenzelektrode (15), der Zusatzstoff und/oder die Schicht ein
Katalysatorgift ist oder enthält, das eine Oxidation mindestens eines oxidierbaren
Gasbestandteiles des Gasgemisches an der Referenzelektrode (15) zumindest
teilweise unterdrückt.
17. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel selektiv einen
Zutritt mindestens eines in dem Referenzgas enthaltenen oxidierbaren
Gasbestandteiles zu der Referenzelektrode (15) reduziert, verzögert oder unterbindet,
wobei das Mittel eine Diffusionsbarriere (14) ist, die für Sauerstoff eine höhere
Durchlässigkeit oder Diffusionsrate aufweist als für zumindest einen der oxidierbaren
Gasbestandteile des Referenzgases.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143089 DE10043089C2 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Gassensor |
JP2001259911A JP4939705B2 (ja) | 2000-09-01 | 2001-08-29 | ガスセンサ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143089 DE10043089C2 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Gassensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043089A1 DE10043089A1 (de) | 2002-03-21 |
DE10043089C2 true DE10043089C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7654631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143089 Expired - Fee Related DE10043089C2 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Gassensor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4939705B2 (de) |
DE (1) | DE10043089C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009001840A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Sensorelements und Sensorelement |
WO2010108735A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben eines sensorelements und sensorelement |
DE102009001839A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Sensorelements und Sensorelement |
CN103091381A (zh) * | 2011-10-17 | 2013-05-08 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于抽吸运行和非抽吸运行的跳变探测器 |
CN103091381B (zh) * | 2011-10-17 | 2016-11-30 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于抽吸运行和非抽吸运行的跳变探测器 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063084A1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-07-06 | Robert Bosch Gmbh | Sensorelement für einen Gassensor |
US7827848B2 (en) * | 2007-08-15 | 2010-11-09 | Delphi Technologies, Inc. | Oxygen sensor and method for manufacturing the oxygen sensor |
DE102007040726A1 (de) | 2007-08-29 | 2009-03-05 | Robert Bosch Gmbh | Gassensor |
DE102008002734A1 (de) * | 2008-06-27 | 2009-12-31 | Robert Bosch Gmbh | Lambdasonde |
DE102010040813A1 (de) * | 2010-09-15 | 2012-03-15 | Robert Bosch Gmbh | Sensorelement zur Erfassung einer Eigenschaft eines Gases in einem Messgasraum |
JP6455389B2 (ja) * | 2015-10-13 | 2019-01-23 | 株式会社デンソー | センサ制御装置 |
EP3460462A1 (de) | 2017-09-25 | 2019-03-27 | Francisco Albero S.A.U. | Abgassensor |
JP7144303B2 (ja) * | 2018-12-12 | 2022-09-29 | 日本碍子株式会社 | ガスセンサ |
JP7183910B2 (ja) * | 2019-03-28 | 2022-12-06 | 株式会社デンソー | ガスセンサ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410016A1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-09-29 | Ngk Insulators Ltd | Sauerstoff-Nachweis-Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Referenzgas durch elektrochemische Sauerstoff-Pump-Wirkung |
DE19815700A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektrochemisches Sensorelement mit porösem Referenzgasspeicher |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5531879A (en) * | 1995-07-05 | 1996-07-02 | Ford Motor Company | Hego sensor without characteristic shift down |
DE19832098C2 (de) * | 1998-07-16 | 2001-12-13 | Bosch Gmbh Robert | Sauerstoffühler |
-
2000
- 2000-09-01 DE DE2000143089 patent/DE10043089C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-08-29 JP JP2001259911A patent/JP4939705B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410016A1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-09-29 | Ngk Insulators Ltd | Sauerstoff-Nachweis-Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Referenzgas durch elektrochemische Sauerstoff-Pump-Wirkung |
DE19815700A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektrochemisches Sensorelement mit porösem Referenzgasspeicher |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009001840A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Sensorelements und Sensorelement |
WO2010108735A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum betreiben eines sensorelements und sensorelement |
DE102009001839A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Sensorelements und Sensorelement |
DE102009001843A1 (de) | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Sensorelements und Sensorelement |
CN103091381A (zh) * | 2011-10-17 | 2013-05-08 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于抽吸运行和非抽吸运行的跳变探测器 |
CN103091381B (zh) * | 2011-10-17 | 2016-11-30 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于抽吸运行和非抽吸运行的跳变探测器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10043089A1 (de) | 2002-03-21 |
JP4939705B2 (ja) | 2012-05-30 |
JP2002116179A (ja) | 2002-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19941051C2 (de) | Sensorelement zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in Gasgemischen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE69535008T2 (de) | Messverfahren zur Bestimmung der NOx Konzentration in einem Gas | |
DE10043089C2 (de) | Gassensor | |
EP0904533B1 (de) | Sensor zur bestimmung der konzentration oxidierbarer bestandteile in einem gasgemisch | |
DE19955125A1 (de) | Gassensor und Verfahren zur Messung der Konzentration eines bestimmten Gases | |
WO2009156007A1 (de) | Lambdasonde enthaltend einen sauerstoffspeicher im referenzkanal | |
DE19623434A1 (de) | Sensor zur Bestimmung der Konzentration oxidierbarer Bestandteile in einem Gasgemisch | |
EP0738386B1 (de) | Elektrochemischer messfühler zur bestimmung von stickoxiden in gasgemischen | |
DE10312732A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Messsonde zur Messung einer Gaskonzentration | |
DE19652968C2 (de) | Meßanordnung zur Bestimmung von Gasbestandteilen in Gasgemischen | |
WO2008080698A1 (de) | Sensorelement mit unterdrückter fettgasreaktion | |
DE4243733A1 (de) | Sensor zur Bestimmung von Gaskomponenten und/oder Gaskonzentrationen von Gasgemischen | |
EP2401604A1 (de) | Festelektrolytgassensor für die messung diverser gasspezies | |
WO2008080730A1 (de) | Sensorelement mit zusätzlicher diagnosefunktion | |
WO2009156008A1 (de) | Sensorelement einer lambdasonde | |
WO2008080675A1 (de) | Festelektrolyt-sensorelement mit brenngassensitiver anode | |
DE10023062B4 (de) | Messeinrichtung zur Konzentrationsbestimmung von Gaskomponenten im Abgas einer Brennkraftmaschine und Verfahren zur Steuerung eines Betriebs der Messeinrichtung | |
DE10308395A1 (de) | Sensorelement eines Gassensors | |
DE10226207B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konzentrationsbestimmung einer Methankomponente | |
DE102005056522A1 (de) | Sensorelement zur Bestimmung von Gaskomponenten in Gasgemischen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP2411794A2 (de) | Verfahren zum betreiben eines sensorelements und sensorelement | |
DE19937016A1 (de) | Sensorelement und Verfahren zur Bestimmung der Sauerstoffkonzentration in Gasgemischen | |
DE102009011298A1 (de) | Gassensor | |
EP1273910A2 (de) | Sensorelement mit leitfähiger Abschirmung | |
WO2008080734A1 (de) | Sensorelement mit messgasrückführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |