DE10041773A1 - Verschluß, insbesondere Gurtschloß - Google Patents

Verschluß, insbesondere Gurtschloß

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Abstract

Kurz zusammengefaßt ist es ein Ziel der Erfindung, einen Verschluß, vorzugsweise ein Gurtschloß, zur Verfügung zu stellen, bei dem Geräusche, die andernfalls erzeugt werden, wenn die Zunge in Eingriff ist oder gebracht wird, soweit wie möglich verhindert werden. DOLLAR A Das Mittel zum Erreichen des vorstehenden Ziels ist ein Verschluß, insbesondere Gurtschloß, der bzw. das derart aufgebaut ist, daß die unteren Enden der Seitenwände 6b eines Betätigungsknopfs 6 auf einem Niveau positioniert sind, das um einen vorbestimmten Betrag niedriger als die unteren Enden der Führungsteile 2p, 2q ist, und daß die obere Oberfläche eines Teils 16a einer unteren Abdeckung 16, welche die Zungeneinführungsöffnung begrenzt, auf einem Niveau positioniert ist, das um einen vorbestimmten Betrag höher als die obere Oberfläche eines Bodens 2c einer Basis 2 ist. Daher kommt es, wenn die Zunge 3 mit dem Verschluß bzw. Schloß 1 in Eingriff ist oder gebracht wird, dazu, daß der aus Metall hergestellte Eingriffsteil 3b der Zunge wenigstens eine der aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Seitenwände 6b des Betätigungsknopfs 6 und/oder den aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Teil 16a der unteren Abdeckung 16 berührt oder damit kollidiert, aber darin gehindert wird, die aus Metall hergestellten Führungsteile 2p, 2q und/oder den aus Metall hergestellten Boden 2c der Basis 2 zu berühren oder damit zu kollidieren, so daß dadurch Geräusche aufgrund eines Metall-zu-Metall-Kontakts verhindert werden, wenn die ...

Description

INDUSTRIELLES GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet ei­ nes Verschlusses, insbesondere Gurtschlosses, der bzw. das insbesondere in einer Sitzgurteinrichtung verwendet wird, die für einen Sitz in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, vorgesehen ist.
VERWANDTE TECHNIK
Gegenwärtig sind in den verschiedensten Fahrzeugen, ein­ schließlich Kraftfahrzeugen, Sitzgurteinrichtungen zum Schüt­ zen von Insassen im Notfall, wie bei einer Kollision, an den Sitzen derselben installiert. Um es den Insassen zu erleich­ tern, den Sitzgurt anzulegen oder sich aus dem Sitzgurt zu lösen, ist normalerweise ein Verschluß bzw. Gurtschloß vorge­ sehen. Im allgemeinen umfaßt der Verschluß bzw. das Gurt­ schloß ein Sperrteil, das mit einem Verzahnungsteil versehen ist, welches mit einer Zunge in Eingriff tritt, wobei das Sperrteil durch eine Feder in einer solchen Richtung vorge­ spannt ist, daß es mit der Zunge in Eingriff tritt bzw. bleibt.
Im allgemeinen umfaßt der Verschluß bzw. das Gurtschloß eine aus Metall hergestellte Basis, die einen U-förmigen Quer­ schnitt hat, der aus Seitenwänden und einem Boden zusammenge­ setzt ist, wobei die Basis an einer aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Abdeckung angebracht und in der Abdeckung auf­ genommen ist, und wobei Bauteile, welche u. a. das vorerwähnte Sperrteil umfassen, mittels der Seitenwände gehaltert sind. Wenn die Zunge in eine Zungeneinführungsöffnung des Ver­ schlusses eingeführt wird, dann wird das Ende der Zunge durch Führungsteile geführt, die auf den Seitenwänden der Metallba­ sis, welche den U-förmigen Querschnitt hat, ausgebildet sind.
PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN
Jedoch ist es in einem konventionellen Verschluß bzw. Gurt­ schloß dieser Art, wenn die Zunge in den Verschluß bzw. das Gurtschloß eingeführt und mit dem Verschluß bzw. dem Gurt­ schloß in Eingriff gebracht wird, so, daß ein Teil der Zunge, welcher mit dem Sperrteil in Eingriff gebracht werden soll, manchmal mit den vorstehend genannten Führungsteilen und/oder dem Boden der Basis kollidiert. Da der Eingriffsteil der Zun­ ge aus Metall hergestellt ist, verursacht die Kollision zwi­ schen der Zunge und den Führungsteilen und/oder dem Boden, welche Komponenten ebenfalls aus Metall hergestellt sind, Ge­ räusche, die einen Insassen, der den Sitzgurt benutzt, nervös machen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher insbesondere, die vorstehend genannten Probleme zu überwinden und einen Verschluß zur Verfügung zu stellen, welcher derartige Geräu­ sche, die andernfalls erzeugt werden können, wenn die Zunge in Eingriff gebracht wird und/oder ist, vollständig oder doch soweit wie möglich, insbesondere weitgehend, unterdrückt.
MITTEL ZUM ÜBERWINDEN DER PROBLEME UND ZUM LÖSEN DER AUFGABE
Zum Überwinden der vorstehend genannten Probleme und zum Lö­ sen der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Verschluß, insbesondere ein Gurtschloß, zur Verfügung, umfas­ send wenigstens: eine aus hartem Material, vorzugsweise aus Metall, hergestellte Basis, die einen U-förmigen Querschnitt hat, der aus Seitenwänden und einem Boden zusammengesetzt ist; eine Abdeckung, die aus demgegenüber weichen Material, bevorzugt aus einem Harz oder Kunstharz, hergestellt ist und die Basis aufnimmt sowie eine Zungeneinführungsöffnung hat; ein Betätigungs- oder Bedienungsteil, das ebenfalls aus rela­ tiv weichem Material, vorzugsweise aus Harz oder Kunstharz, hergestellt sowie zum Freigeben oder Lösen des Eingriffs zwi­ schen einer Zunge und einem Sperrteil an der Zungeneinfüh­ rungsöffnung angeordnet ist; und Führungsteile, die, bevor­ zugt integral, auf den inneren Oberflächen der Seitenwände zum Führen des Endes der Zunge, wenn die Zunge durch die Zun­ geneinführungsöffnung eingeführt wird, ausgebildet oder ange­ ordnet sind, wobei die Zunge in Eingriff gebracht wird, wenn die Zunge eingeführt wird und eine vorbestimmte Position er­ reicht, sowie von dem Verschluß durch Freigabe- bzw. Auslö­ sungsbetätigung des Betätigungs- oder Bedienungsteils freige­ geben oder gelöst wird, wobei der Verschluß, insbesondere das Gurtschloß, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zungeneinfüh­ rungsöffnung durch die Abdeckung und das Betätigungs- oder Bedienungsteil begrenzt ist, wobei ein Teil der Abdeckung, welcher die Zungeneinführungsöffnung begrenzt, gegenüber ei­ ner Oberfläche des Bodens der Basis, die dem Bewegungsweg der Zunge zugewandt ist, um einen vorbestimmten Betrag in den Be­ wegungsweg der Zunge vorsteht, wobei weiter ein Teil des Be­ tätigungs- oder Bedienungsteils, welcher die Zungeneinfüh­ rungsöffnung begrenzt, gegenüber Oberflächen der Führungstei­ le, die dem Bewegungsweg der Zunge zugewandt sind, um einen vorbestimmten Betrag in den Bewegungsweg der Zunge vorsteht; wodurch die Zunge, wenn diese Zunge mit dem Verschluß in Ein­ griff gebracht wird und/oder ist, wenigstens entweder den Teil der Abdeckung oder den Teil des Betätigungs- oder Bedie­ nungsteils oder beides berührt oder wenigstens entweder mit dem Teil der Abdeckung oder mit dem Teil des Betätigungs- oder Bedienungsteils oder mit beiden kollidiert, und weder den Boden der Basis noch die Führungsteile berührt oder mit demselben bzw. denselben kollidiert.
ARBEITS- UND FUNKTIONSWEISE DER ERFINDUNG
In dem Verschluß der vorliegenden Erfindung, welcher den vor­ stehend genannten Aufbau hat, kommt es, wenn die Zunge durch die Zungeneinführungsöffnung in den Verschluß eingeführt und in den verriegelten Zustand gebracht wird, dazu, daß die Zun­ ge wenigstens eine der Komponenten aus dem Teil der Abdec­ kung, die aus Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist und die Zungeneinführungsöffnung - teilweise - begrenzt, und/oder dem Teil des Betätigungs- oder Bedienungsteils, der aus Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, und die Zungeneinführungsöffung begrenzt, berührt oder damit kollidiert, dazu, daß verhindert wird, daß die Zunge die aus Metall hergestellten Führungstei­ le, welche auf den Seitenwänden der Basis ausgebildet sind und/oder den aus Metall ausgebildeten Boden der Basis berührt oder mit diesen Führungsteilen und/oder dem Boden der Basis kollidiert.
Daher werden Geräusche aufgrund eines Metall-zu-Metall-Kon­ takts verhindert.
AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fi­ guren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zei­ gen:
Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische An­ sicht, die eine Ausführungsform eines Verschlusses, insbesondere eines Gurtschlosses, gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Verschlusses, insbesondere Gurtschlosses, dieser Ausführungsform der Erfindung im unverriegelten Zustand, in dem sich keine Zunge mit dem Verschluß im Eingriff befindet;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die den Verschluß dieser Aus­ führungsform der Erfindung im verriegelten Zustand zeigt, in dem die Zunge mit dem Verschluß in Ein­ griff ist;
Fig. 4 eine Führungsöffnung, eine Haltenut und eine Füh­ rungsnut, die in einer Seitenwand der Basis des Verschlusses dieser Ausführungsform ausgebildet sind;
Fig. 5(a) und 5(b) den verriegelten Zustand des Verschlus­ ses in schematischer Darstellung, in welchem die Zunge mit dem Verschluß gemäß der Ausführungsform der Erfindung im Eingriff ist, wobei die Fig. 5(a) eine Teilschnittansicht des verriegelten Zustands zeigt, während die Fig. 5(b) eine Ansicht eines Schnitts längs der Linie VB-VB der Fig. 5(a) ver­ anschaulicht; und
Fig. 6(a)-6(d) Ansichten zur Erläuterung der Funktionswei­ se des Verschlusses dieser Ausführungsform der Er­ findung hinsichtlich des Eingriffs mit der dem Ver­ schluß zugeordneten Zunge und der Wirkung, aufgrund deren die Trägheitsfreigabe verhindert wird, wäh­ rend sich der Verschluß und die Zunge im Eingriff miteinander befinden, wobei die Fig. 6(a) eine An­ sicht ist, die den unverriegelten Zustand zeigt, in dem die Zunge nicht im Eingriff mit dem Verschluß ist, Fig. 6(b) eine Ansicht ist, die den verrie­ gelten Zustand veranschaulicht, in dem sich die Zunge mit dem Verschluß in Eingriff befindet, Fig. 6(c) eine Ansicht ist, die den Zustand zeigt, wenn der Verschluß mittels des Gurtstraffers bzw. Ver­ schlußvorspanners angezogen wird, und Fig. 6(d) eine Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem der Verschluß plötzlich am Ende des Vorspannungslaufs bzw. Gurtstraffungsvorgangs mittels des Verschluß­ vorspanners gestoppt wird.
In der nun folgenden Beschreibung und Erläuterung einer be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sei zu­ nächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, von denen Fig. 1 eine in Einzelteilen aufgelöste perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verschlusses, insbesondere Gurt­ schlosses, der vorliegenden Erfindung ist, während Fig. 2 eine Schnittansicht ist, die den Verschluß, insbesondere das Gurtschloß, dieser Ausführungsform in dem unverriegelten Zu­ stand zeigt, in welchem die mit den Verschluß zusammenwirken­ de Zunge nicht im Eingriff mit dem Verschluß ist, weiter ist Fig. 3 eine Schnittansicht, die den Verschluß dieser Ausfüh­ rungsform in dem verriegelten Zustand zeigt, in dem sich die Zunge im Eingriff mit dem Verschluß befindet, und schließlich Fig. 4 eine Ansicht ist, die eine Führungsöffnung, eine Hal­ tenut und eine Führungsnut zeigt, welche in einer Seitenwand der Basis des Verschlusses, insbesondere Gurtschlosses, die­ ser Erfindung ausgebildet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß sich in der folgenden Beschreibung die Bezeichnungen "rechts" und "links" auf die rechte bzw. linke Seite in ir­ gendeiner der Zeichnungen beziehen. Weiterhin sei darauf hin­ gewiesen, daß der nachstehend sowie allgemein im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche verwendete Begriff "Verschluß" vorzugsweise ein "Gurtschloß" ist, wobei jedoch die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern auch andere Verschlüsse umfaßt, die mit einer Zunge im Sinne der Erfindung zusammen­ wirken.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, umfaßt der Verschluß 1 der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung folgendes: eine Basis 2, die als ein U-förmiger Rahmen ausgebildet ist, der Seitenwände 2a, 2b und einen Boden 2c hat; ein Sperrteil 4, das durch die Seitenwände 2a, 2b der Basis 2 drehbar ge­ haltert ist und mit einer Zunge 3 in Eingriff treten kann; einen Sicherungsstift 5 zum Verhindern, daß sich das Sperr­ teil 4 in der entsperrenden Richtung bewegt, während die Zun­ ge 3 in Eingriff mit dem Sperrteil 4 ist; einen Betätigungs­ knopf 6, der an den Seitenwänden 2a, 2b der Basis 2 in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß sich der Betäti­ gungsknopf 6 in der Längsrichtung der Basis 2 bewegen kann; einen Ausstoßer bzw. -werfer 7, der auf dem Boden 2c der Ba­ sis 2 in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß der Ausstoßer 7 in der Längsrichtung der Basis 2 gleiten kann bzw. verschiebbar ist und die Zunge 3 in einer solchen Rich­ tung vorspannen kann, daß sie von dem Verschluß 1 freigelas­ sen wird, einen Schieber 8, der einen Sicherungsstifthalte­ teil 8a zum Halten des Sicherungsstifts 7 hat; eine Schieber­ feder 9, die zwischen dem Schieber 8 und dem Sperrteil 4 zu­ sammengedrückt und angeordnet ist und den Schieber 8 stets dahingehend vorspannt, daß er den Sicherungsstift 5 nach dem Sperrteil 4 zu drückt; eine Knopffeder 10, die den Betäti­ gungsknopf 6 immer vorspannt; eine Ausstoßerfeder 11, die den Ausstoßer 7 immer vorspannt; ein Trägheitshebelteil 12, wel­ ches von den Seitenwänden 2a, 2b der Basis 2 in einer solchen Art und Weise drehbar gehaltert ist, daß es sich in der Längsrichtung der Basis 2 bewegen kann, und welches verhin­ dert, daß sich der Sicherungsstift 5 aufgrund der Trägheit in die Freigabeposition bewegt, worin der Eingriff zwischen der Zunge 3 und dem Sperrteil 4 freigegeben wird; einen Federhal­ ter 13, der durch die Seitenwände 2a, 2b der Basis 2 gehal­ tert und an diesen Seitenwänden befestigt ist; eine Hebelfe­ der 14, die zwischen dem Trägheitshebelteil 12 und dem Feder­ halter 13 gestreckt bzw. gespannt und angeordnet ist; und ei­ ne obere Abdeckung 15 sowie eine untere Abdeckung 16, die miteinander in einer solchen Art und Weise in Eingriff sind, daß die Basis 2, auf der die vorerwähnten Bauteile zusammen­ gebaut sind, von der Oberseite und der Unterseite her abge­ deckt ist.
Die Seitenwände 2a, 2b der Basis 2b sind mit folgendem verse­ hen: Halterungsnuten bzw. -ausnehmungen 2d, 2e zum Haltern der Schaftteile 4a, 4b des Sperrteils 4; umgekehrt T-förmigen Führungsöffnungen 2f, 2g zum Haltern und Führen der beiden Endteile des Sicherungsstifts 5; einem Federhalterungsteil 21, das in einer Seitenwand 2b zum Haltern von einem Ende der Druckknopffeder 10 ausgebildet ist; Führungsnuten bzw. -aus­ nehmungen 2k, 2m, welche Schaftteile 12a, 12b des Trägheits­ hebelteils 12 in einer solchen Art und Weise haltern, daß sich das Trägheitshebelteil 12 in der Längsrichtung verdrehen und bewegen kann, und welche mit Druck beaufschlagte bzw. durch Drücken betätigbare Teile 12c, 12d zum Zurückführen des Trägheitshebelteils 12 aus seiner operativen Position in sei­ ne inoperative Position mittels Niederdrücken des Betäti­ gungsknopfs 6 aufnehmen; Aufnahmeteilen 2n, 2o, in denen An­ bringungsteile 13a, 13b des Federhalters 13 in einer solchen Art und Weise angebracht sind, daß die Entfernung des Feder­ halters 13 ermöglicht wird; und Führungsteile 2p, 2q zum Füh­ ren der Zunge 3 während des Einführens der Zunge 3 in den Verschluß 1. Außerdem ist der Boden 2c der Basis 2 mit Füh­ rungsschienen 2h versehen, in denen Führungsnuten 7a, 7b des Ausstoßers 7 verschiebbar angebracht sind, und welche den Ausstoßer 7 in der Längsrichtung führen (es ist nur eine Füh­ rungsschiene sichtbar, jedoch ist eine andere symmetrisch be­ züglich der Längsachse zu der Führungsschiene 2h Vorgesehen, aber nicht gezeigt); und weiterhin ist der Boden 2c der Basis 2 mit einem Federhalterungsteil 2j zum Haltern von einem Ende der Ausstoßerfeder 11 versehen.
Die Konfigurationen der Halterungsnut bzw. -ausnehmung 2e, der umgekehrt T-förmigen Führungsöffnung 2g und der Führungs­ nut bzw. -ausnehmung 2m, die in der Seitenwand 2b ausgebildet sind, sind in Fig. 4 gezeigt. Die Halterungsausnehmung 2e hat einen Schafthalterungsteil 2e1 zum drehbaren Haltern des Schaftteils 4b des Sperrteils 4. Die umgekehrt T-förmige Füh­ rungsöffnung 2g umfaßt einen Längslochteil 2g1, der sich in der Längsrichtung erstreckt, und einen Vertikallochteil 2g2, der sich von einem mittleren Teil des Längslochteils 2g1 nach aufwärts erstreckt. Ein oberer Teil eines linken Endes des Längslochteils 2g1 ist ein Sicherungsstifthalteteil 2g3 zum Halten der oberen Seite des Sicherungsstifts 5, um die Auf­ wärtsbewegung des Sicherungsstifts 5 zu verhindern, wenn der Sicherungsstift 5 in seiner gesperrten Position bzw. Sperrpo­ sition ist (die durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 4 gezeigt ist). Ein linker Endrand des Vertikallochteils 2g2 ist ein Führungsteil 2g4 zum Führen des Sicherungsstifts 5, wenn sich der Sicherungsstift 5 aus der ungesperrten Position bzw. Nichtsperrposition (in Fig. 4 durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht) in die gesperrte Position bzw. Sperr­ position bewegt oder sich umgekehrt bewegt. Der Führungsteil 2g4 ist mit einer geneigten Oberfläche ausgebildet, die sich von dem Längslochteil 2g1 aus unter einem nach rechts weisen­ den Winkel aufwärts erstreckt. Die Schnittstelle zwischen dem Sicherungsstifthalteteil 2g3 und dem Führungsteil 2g4 ist ein gerundeter Teil 2g5, der in einer Bogenform ausgebildet ist, deren Durchmesser vorzugsweise so klein wie möglich ist.
Die Führungsaussparung 2m umfaßt einen Schafthalterungsteil 2m1 zum Haltern der Schaftteile 12b des Trägheitshebelteils 12, sowie eine Öffnung 2m2, durch welche, wie mittels einer gestrichelten Linie in Fig. 4 gezeigt ist, das Trägheitshe­ belteil 12 hindurchgehen kann, wenn sich das Trägheitshebel­ teil 12 zwischen der inoperativen Position und der operativen Position verschwenkt; und ferner umfaßt die Führungsausneh­ mung 2m einen Drehverhinderungsteil 2m3 zum Verhindern einer Drehbewegung des Trägheitshebelteils 12 in die inoperative Position durch den Kontakt mit dem durch Druck beaufschlagba­ ren Teil 12d, wenn sich das Trägheitshebelteil 12 aufgrund der Trägheit bewegt, wie durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 4 angedeutet ist.
Die Halterungsausnehmung 2d, die Führungsöffnung 2f und die Führungsnut 2k, welche in der Seitenwand 2a ausgebildet sind, sind in Fig. 4 nicht gezeigt, jedoch in den gleichen Konfi­ gurationen ausgebildet, wie die Halterungsausnehmung 2e bzw. die Führungsöffnung 2g bzw. die Führungsnut 2m. Obwohl die Komponenten der Führungsöffnung 2f in Fig. 4 nicht gezeigt sind, sind diese als ein Längslochteil 2f1, ein Vertikalloch­ teil 2f2, ein Sicherungsstifthalteteil 2f3, ein Führungsteil 2f4 und ein gerundeter Teil 2f5 ausgebildet, und zwar wie in der folgenden Beschreibung angegeben und/oder vorausgesetzt.
Das Sperrteil 4 umfaßt einen Verzahnungsteil 4c, welcher mit der Zunge 3 in Eingriff treten kann, sowie die mit Druck be­ aufschlagbaren bzw. beaufschlagten Teile 4d, 4e, welche durch ein dem Betätigungsende des Betätigungsknopfs 6 entgegenge­ setztes Endes mit Druck beaufschlagt werden können, um das Sperrteil 4 in einer Freigaberichtung zu bewegen, wenn die Zunge 3 und der Verschluß 1 durch den Betätigungsknopf 6 au­ ßer Eingriff gebracht werden, und einen Federhalterungsteil 4f zum Haltern von einem Ende der Schieberfeder 9. Das Sperr­ teil 4 nimmt eine ungesperrte Position oder Nichtsperrpositi­ on ein, in welcher die Zunge 3 nicht in Eingriff mit dem Sperrteil 4 ist, und eine gesperrte Position bzw. Sperrposi­ tion, worin die Zunge 3 mit dem Sperrteil 4 in Eingriff ist. Das Sperrteil 4 kann sich um die Schaftteile 4a, 4b zwischen der ungesperrten Position bzw. Nichtsperrposition und der ge­ sperrten Position bzw. Sperrposition verschwenken.
Der Sicherungsstift 5 ist so angeordnet, daß sich das untere Ende desselben immer in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Sperrteils 4 befindet. Der Sicherungsstift 5 nimmt die vor­ stehend erwähnte gesperrte Position bzw. Sperrposition ein, um durch die Federkraft der Schieberfeder 9 eingestellt zu werden, wobei der Sicherungsstift 5 in den Längslochteilen 2f1, 2g1 der umgekehrt T-förmigen Führungsöffnungen 2f, 2g positioniert wird, um den verriegelten Zustand bzw. Verriege­ lungszustand des Sperrteils 4 zu sperren, während das Sperr­ teil 4 mit der Zunge 3 in Eingriff ist, und er nimmt die vor­ stehend erwähnte unverriegelte Position bzw. Nichtverriege­ lungsposition ein, um durch die Betätigungskraft des Betäti­ gungsknopfs 6 eingestellt zu werden, wobei der Sicherungs­ stift 5 in den Vertikallochteilen 2f2, 2g2 der umgekehrt T- förmigen Führungsöffnungen 2f, 2g positioniert wird, um den Eingriff des Verriegelungsteils 4 von der Zunge 3 zu lösen, wobei sich die ungesperrte Position bzw. Nichtsperrposition rechtsseitig von der gesperrten Position bzw. Sperrposition befindet. Der Sicherungsstift 5 hat einen Querschnitt, wel­ cher eine im wesentlichen rechteckige Form oder eine im we­ sentlichen umgekehrt trapezförmige Gestalt besitzt, die eine kürzere untere Seite hat. Während der Bewegung des Siche­ rungsstifts 5 berührt eine Ecke 5b des Sicherungsstifts 5 stets die Führungsteile 2f4, 2g4 oder die gerundeten Teile 2f5, 2g5 der Führungslöcher 2f, 2g, und die obere Oberfläche 5a des Sicherungsstifts 5 berührt die Halteteile 2f3, 2g3. Die Ecke 5b ist ein gerundeter Teil, dessen Durchmesser vor­ zugsweise so klein wie möglich ist.
Der Betätigungsknopf 6 umfaßt einen ebenen Teil 6a, der sich in der Längsrichtung und in der Breitenrichtung erstreckt, sowie Seitenwände 6b (in Fig. 1 ist eine dieser Seitenwände nicht gezeigt, sie ist jedoch in der gleichen Art und Weise wie die Seitenwand 6b ausgebildet, wobei aus Gründen der Ver­ einfachung der Erläuterung mit dem Bezugszeichen 6b beide Seitenwände bezeichnet sind), die senkrecht zu dem ebenen Teil 6a ausgebildet und demgemäß auf beiden Seitenrändern des ebenen Teils 6a angeordnet sind, und schließlich umfaßt der Betätigungsknopf 6 einen Federhalterungsteil 6c zum Haltern des anderen Endes der Betätigungsknopffeder 10, wobei dieser Federhalterungsteil 6c in einer Position angeordnet ist, die gegenüber der Längsmittelrichtung nach einer Seite zu aus der Mitte versetzt ist (siehe insbesondere Fig. 1). In diesem Fall ist es hinsichtlich eines Teils des Betätigungsknopfs 6 so, daß der ebene Teil 6a und die Seitenwände 6b des Betäti­ gungsknopfs 6 zusammen einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt bilden, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Was den ande­ ren Teil des Betätigungsknopfs 6 anbelangt, so erstreckt sich der ebene Teil 5a zur rechten Seite bzw. bis zur Seite der Position der Schaftteile 12a, 12b des Trägheitshebelteils 12. Die Seitenwände 6b sind so ausgebildet, daß sie eine solche Länge haben, daß Teile der Seitenwände 6b mit Teilen der Füh­ rungsteile 2p, 2q überlappt sind, wenn der Betätigungsknopf 6 inoperativ ist, und daß sie eine solche Höhe haben, daß die unteren Enden der Seitenwände 6b auf einem Niveau positio­ niert sind, das um einen vorbestimmten Betrag niedriger als jenes der unteren Enden der Führungsteile 2p, 2q ist, wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt ist.
Innerhalb der bzw. auf der Innenseite der Seitenwände 6b des Betätigungsknopfs 6 sind Trägheitshebelbetätigungsteile, die in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigt sind, angeordnet, die geneigte Oberflächen umfassen, welche die mit Druck beauf­ schlagbaren Teile 12c, 12d des Trägheitshebelteils 12 in ei­ ner solchen Art und Weise mit Druck beaufschlagen können, daß sie das Trägheitshebelteil 12 aus der operativen Position in die inoperative Position bewegen (wie in Fig. 4 schematisch als ein Trägheitshebelbetätigungsteil 6d gezeigt ist). Außer­ dem sind innerhalb bzw. auf der Innenseite der Seitenwände 6b des Betätigungsknopfs 6 Sicherungsstiftbetätigungsteile, die in den Fig. 1 bis 3 ebenfalls nicht gezeigt sind, angeord­ net, welche vertikale Oberflächen umfassen, die die beiden Endteile des Sicherungsstifts 5 dahingehend mit Druck beauf­ schlagen können, daß sie den Sicherungsstift 5 aus der ge­ sperrten Position bzw. Sperrposition in die ungesperrte Posi­ tion bzw. Nichtsperrposition bewegen (in Fig. 4 schematisch als ein Sicherungsstiftbetätigungsteil 6e gezeigt).
In der vorliegenden Ausführungsform kommen, wenn der Betäti­ gungsknopf 6 zu dessen Bewegung nach rechts für das Freigeben bzw. Lösen des Zustands, in dem die Zunge 3 und der Verschluß 1 miteinander im Eingriff sind, betätigt wird, die Trägheits­ hebelbetätigungsteile 6d in Kontakt mit den mit Druck beauf­ schlagbaren Teilen 12c, 12d des Trägheitshebelteils 12, um die mit Druck beaufschlagbaren Teile 12c, 12d nach aufwärts nach der inoperativen Position des Trägheitshebelteils 12 zu zu drücken, und dann kommen die Sicherungsstiftbetätigungs­ teile 6e in Kontakt mit dem Sicherungsstift 5, um den Siche­ rungsstift 5 nach seiner ungesicherten Position bzw. Nichtsi­ cherungsposition zu zu bewegen.
Der Auswerfer 7 umfaßt einen Vorsprung 7c, welcher entlang der Längsmitte desselben angeordnet ist und in Punktkontakt mit dem Verzahnungsteil 4c des Sperrteils 4 kommt, sowie ein Federhalterungsteil 7d zum Haltern des anderen Endes der Aus­ werferfeder 11.
Der Schieber 8 umfaßt einen Federhalterungsteil 8b zum Hal­ tern des anderen Endes der Schieberfeder 9.
Das Trägheitshebelteil 12 bildet ein stoßsicheres System zum Verhindern der Bewegung des Sicherungsstifts 5 und des Betä­ tigungsknopfs 6 aufgrund der Trägheit in ihre Freigabeposi­ tionen, während die Zunge 3 und der Verschluß 1 miteinander in Eingriff sind. Das Trägheitshebelteil 12 umfaßt Hebel 12e, 12f, sowie Massenkörper 12g, 12h, die so strukturiert sind, daß ihr Schwerpunkt G im wesentlichen senkrecht zur Erstrec­ kungsrichtung der Hebel 12e, 12f ist, und einen Federhalte­ rungsteil 12i zum Haltern von einem Ende der Hebelfeder 14. Im vorliegenden Falle ist die Masse der Massenkörper 12g, 12h in einer solchen Art und Weise ausgebildet und/oder ausge­ legt, daß das Moment um die Schaftteile 12a, 12b, welches durch die Trägheitskraft erzeugt wird, die auf den Schwer­ punkt G der Massenkörper 12g, 12h aufgrund der Trägheit wirkt, größer als das Moment um die Schaftteile 12a, 12b ist, welches durch die Kraft der Trägheitshebelbetätigungsteile 6d zum Aufwärtsdrücken der mit Druck beaufschlagbaren Teile 12c, 12d des Trägheitshebelteils 12 nach der inoperativen Position des Trägheitshebelteils 12 zu aufgrund des Trägheitsmoments des Betätigungsknopfs 6 in der Freigaberichtung erzeugt wird.
Der Federhalter 13 umfaßt einen Federhalterungsteil 13c zum Haltern des anderen Endes der Hebelfeder 14.
Die untere Abdeckung 16 hat einen Teil 16a, der eine Zun­ geneinführungsöffnung 1a des Verschlusses 1 begrenzt und in einer solchen Art und Weise ausgebildet ist, daß die obere Oberfläche des Teils 16a der unteren Abdeckung 16 auf einem Niveau positioniert ist, das um einen vorbestimmten Betrag höher als jenes der oberen Oberfläche des Bodens 2c der Basis 2 ist.
Unter den vorstehend erwähnten Bauteilen sind der Betäti­ gungsknopf 6, der Auswerfer 7, der Schieber 8, der Federhal­ ter 13, die obere Abdeckung 15 und die untere Abdeckung 16 aus Harz, insbesondere Kunstharz, hergestellt, während die anderen Bauteile und der Eingriffsteil 3b der Zunge 3 aus Me­ tall hergestellt sind. Genereller gesagt, können die vorge­ nannten aus Metall bestehenden Teile auch aus einem anderen relativ harten Material und die aus Harz hergestellten oder damit ganz oder teilweise überzogenen Teile auch aus einem anderen, demgegenüber relativ weichen Material hergestellt oder überzogen sein, d. h., so daß das erstgenannte Material mit dem letztgenannten Material keine signifikanten Reibege­ räusche erzeugt, wie es bei Metall-auf-Metall der Fall ist.
Obwohl das in keiner der Zeichnungen veranschaulicht ist, ist ein bekannter Verschlußvorspanner, insbesondere Gurtver­ schlußvorspanner bzw. Gurtstraffer, mit der Basis 2 des Ver­ schlusses 1, insbesondere des Gurtverschlusses 1, verbunden. Der Verschlußvorspanner bzw. Gurtstraffer wird im Notfall, wie z. B. bei einer Fahrzeugkollision, dahingehend betätigt, daß er die Basis 2, bezogen auf die Ansicht der Zeichnungen, sehr schnell nach rechts zieht, wodurch der Sitzgurt einen Fahrzeuginsassen schnell und sicher zurückhalten kann.
Nachstehend wird die Wirkungs- und Funktionsweise des Ver­ schlusses 1 der vorliegenden Ausführungsform, welcher den oben angegebenen Aufbau hat, für das Ineingrifftreten mit der Zunge 3 und die Wirkungs- bzw. Funktionsweise des von dem Trägheitshebelteil 12 gebildeten stoßsicheren System zum Ver­ hindern einer Trägheitsfreigabe bzw. -auslösung näher be­ schrieben und erläutert, wobei es sich um ein unerwartetes Freigeben aufgrund der Trägheitskraft (das nachstehend als "Trägheitsfreigabe" bzw. "Trägheitsfreigeben" bezeichnet wird) handelt.
Die Fig. 6(a) bis 6(d) sind Ansichten zum Erläutern der Wirkungs- und Funktionsweise des Verschlusses dieser Ausfüh­ rungsform für das Ineingrifftreten desselben mit der Zunge sowie der Wirkungs- und Funktionsweise des Verhinderns einer Trägheitsfreigabe bzw. -auslösung, während der Verschluß und die Zunge miteinander im Eingriff sind, wobei Fig. 6(a) eine Ansicht ist, die den unverriegelten Zustand zeigt, in dem die Zunge nicht mit dem Verschluß in Eingriff ist, während die Fig. 6(b) eine Ansicht ist, die den verriegelten Zustand zeigt, in dem die Zunge mit dem Verschluß in Eingriff ist, wobei ferner die Fig. 6(c) eine Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in welchem der Verschluß durch den Gurtstraffer bzw. Verschlußvorspanner ausgezogen wird, und wobei die Fig. 6(d) eine Ansicht ist, die den Zustand veranschaulicht, in welchem der Verschluß am Ende des durch den Verschlußvorspanner bzw. Gurtstraffer bewirkten Vorspannungslaufs plötzlich gestoppt wird. Zur Verbesserung der Erläuterung sind die Querschnitte unregelmäßig gezeigt, und die Darstellungen der Bauteile, auf die in der folgenden Beschreibung nicht direkt Bezug genommen wird, sind teilweise weggelassen.
In dem unverriegelten Zustand des Verschlusses 1, in welchem, wie in Fig. 2 und Fig. 6(a) gezeigt ist, die Zunge 3 nicht Eingriff mit dem Verschluß 1 ist, ist der Auswerfer 7 durch die Federkraft der Auswerferfeder 11 in seine am weitesten links befindliche Position eingestellt. In dieser am weite­ sten links liegenden Position des Auswerfers 7 drückt der Auswerfer 7 den Verzahnungsteils 4c des Sperrteils 4 nach aufwärts, so daß die Unterseite 4c1 des Verzahnungsteils 4c des Sperrteils 4 in Punktkontakt mit dem auf der Oberseite des Auswerfers 7 ausgebildeten Vorsprung 7c ist. In diesem Zustand ist das Sperrteil 4 außerhalb des für die Zunge 3 vorgesehenen Weges, d. h., es ist in der unverriegelten Posi­ tion bzw. Nichtverriegelungsposition, in der es nicht in Ein­ griff mit der Zunge 3 ist. In diesem Zustand ist weiter der Sicherungsstift 5 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Sperrteils 4 und wird demgemäß durch das Sperrteil 4 angeho­ ben, so daß der Sicherungsstift 5 in die ungesicherte Positi­ on bzw. in die Nichtsicherungsposition in den Vertikalloch­ teilen 2f2, 2g2 der umgekehrt T-förmigen Öffnungen 2f, 2g eingestellt ist. In diesem unverriegelten Zustand des Ver­ schlusses 1 sind, da die Hebel 12e, 12f des Trägheitshebel­ teils 12 auf dem Sicherungsstift 5 angebracht sind und der Sicherungsstift 5 so angehoben ist, daß er sich in der unge­ sicherten Position bzw. Nichtsicherungsposition befindet, die Hebel 12e, 12f des Trägheitshebelteils 12 in die inoperative Position eingestellt, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 6(a) gezeigt ist. Da die Federkraft der Hebelfeder 14 nach rechts zu wirkt, ist das Trägheitshebelteil 12 in dem Zu­ stand, in welchem die Schaftteile 12a, 12b in Kontakt mit den Schafthalterungsteilen 2k1, 2m1 der Führungsnuten bzw. -aus­ nehmungen 2k, 2m sind.
Wenn die Zunge 3 durch die im linken Ende des Verschlusses 1 ausgebildete Zungeneinführungsöffnung 1a in den Verschluß 1 im unverriegelten Zustand des Verschlusses 1, wie er in Fig. 2 und Fig. 6(a) gezeigt ist, eingeführt wird, stößt das rechte Ende der Zunge 3 auf das linke Ende des Auswerfers 7 und drückt dann den Auswerfer 7 nach rechts. Demgemäß bewegt sich der Auswerfer 7 nach rechts, so daß er die Auswerferfe­ der 11 entsprechend dem Einführen der Zunge zusammendrückt. Durch die Bewegung des Auswerfers 7 kommt der Verzahnungsteil 4c, der sich auf dem Vorsprung 7c des Auswerfers 7 befindet, vom Auswerfer 7 frei. Da der Sicherungsstift 5 durch die Fe­ derkraft der Schieberfeder 9 über den Schieber 8 nach abwärts mit Druck beaufschlagt wird und der Sicherungsstift 5 seiner­ seits den Verzahnungsteil 4c des Sperrteils 4 mit Druck be­ aufschlagt, verschwenkt sich das Sperrteil 4 um die Schaft­ teile 4a, 4b, bezogen auf die Zeichnungen, im Gegenuhrzeiger­ sinn. Daher tritt der Verzahnungsteil 4c des Sperrteils 4 in den Weg der Zunge 3 ein und wird in das Eingriffsloch 3a der Zunge 3 eingefügt, so daß das Sperrteil 4 in die verriegelte Position bzw. Verriegelungsposition gelangt. Wenn die Betäti­ gungskraft, die zum Einführen auf die Zunge 3 ausgeübt worden ist, weggenommen wird, drückt der Auswerfer 7 durch die Fe­ derkraft der Auswerferfeder 11 auf das rechte Ende der Zunge 3, wodurch der rechte Endteil des Eingriffslochs 3a der Zunge 3 in Eingriff mit dem Verzahnungsteil 4c gebracht wird. Auf­ grund dieser Vorgänge wird die Zunge 3 mit dem Verschluß 1 in Eingriff gebracht, d. h., der Verschluß 1 kommt in seinen ver­ riegelten Zustand bzw. Verriegelungszustand, wie er in Fig. 3 und Fig. 6(b) gezeigt ist.
Während dieser Vorgänge wird der Sicherungsstift 5 durch die Führungsteile 2f4, 2g4, d. h. die geneigten Oberflächen, da­ hingehend geführt, daß er sich in den Vertikallochteilen 2f2, 2g2 nach abwärts bewegt, um in die Längslochteile 2f1, 2g1 einzutreten und sich nach links, d. h. in die gesicherte Posi­ tion bzw. Sicherungsposition zu bewegen. In der gesicherten Position bzw. Sicherungsposition des Sicherungsstifts 5 wird, da die obere Seite des Sicherungsstifts 5 durch die Siche­ rungsstifthalteteile 2f3, 2g3 gehalten wird, eine Aufwärtsbe­ wegung des Sicherungsstifts 5 verhindert. Daher hält der Si­ cherungsstift 5 das Sperrteil 5 in der gesperrten bzw. ver­ riegelten Position bzw. Sperr- oder Verriegelungsposition, so daß dadurch verhindert wird, daß das Sperrteil 4 aus dem Ein­ griffsloch 3a der Zunge 3 heraustritt und so daß auf diese Weise der Eingriff zwischen der Zunge 3 und dem Verschluß 1 aufrechterhalten wird.
In diesem Verriegelungszustand des Verschlusses 1, in dem sich die Zunge 3 mit dem Verschluß 1 im Eingriff befindet, verschwenkt sich, da der Federhalterungsteil 12i des Träg­ heitshebelteils 12 durch die Federkraft der Hebelfeder 14 mit Zug beaufschlagt wird, das Trägheitshebelteil 12, um die durch die Schafthalterungsteile 2k1, 2m1 gehalterten Schaft­ teile 12a, 12b im Gegenuhrzeigersinn. Wie in Fig. 6(b) ge­ zeigt ist, treten daher die Enden der Hebel 12e, 12f in den Weg des Sicherungsstifts 5 für dessen Bewegung in die ungesi­ cherte Position bzw. Nichtsicherungsposition ein, und die mit Druck beaufschlagbaren Teile 12c, 12d sind in einer solchen Position, daß sie fähig sind, durch die Öffnungen 2k2, 2m2 hindurchzugehen, so daß das Trägheitshebelteil 12 in der ope­ rativen Position ist. In der operativen Position des Träg­ heitshebelteils 12 kommt, selbst wenn der Sicherungsstift 5 das Bestreben hat, sich in die ungesicherte Position bzw. Nichtsicherungsposition zu bewegen, der Sicherungsstift 5 in Kontakt mit dem Hebel 12e, 12f, so daß dadurch eine Bewegung des Sicherungsstifts 5 in die ungesicherte Position bzw. Nichtsicherungsposition verhindert wird.
Auf diese Art und Weise findet ein sicherer Eingriff zwischen der Zunge 3 und dem Verschluß 1 statt, und es wird sicher verhindert, daß sich dieser Eingriff unbeabsichtigt löst.
Um den Eingriff zwischen der Zunge 3 und dem Verschluß 1 zu lösen, wird der Betätigungsknopf 6 nach rechts gedrückt, so daß sich der Betätigungsknopf 6 nach rechts bewegt und, wie oben beschrieben, die Trägheitshebelbetätigungsteile 6d des Betätigungsknopfs 6 die mit Druck beaufschlagbaren Teile 12c, 12d des Trägheitshebelteils 12 nach aufwärts nach der inope­ rativen Position zu drücken, so daß sich das Trägheitshebel­ teil um die Schaftteile 12a, 12b in einer solchen Art und Weise im Uhrzeigersinn verdreht, daß die mit Druck beauf­ schlagten Teile 12c, 12d durch die Öffnungen 12k2, 12m2 hin­ durchgehen. Demgemäß bewegen sich die Enden der Hebel 12e, 12f nach aufwärts über den Weg des Sicherungsstifts 5 für dessen Bewegung in der Längsrichtung.
Wenn sich der Betätigungsknopf 6 aus diesem Zustand weiter nach rechts bewegt, bewegen die Sicherungsstiftbetätigungs­ teile 6e den Sicherungsstift 5 nach rechts. Wenn der Siche­ rungsstift 5 in einer solchen Position ankommt, welche das Verschieben des Sicherungsstifts 5 in die Vertikallochteile 2f2, 2g2 ermöglicht, wird der Sicherungsstift 5 nicht länger durch die Sicherungsstifthalteteile 2f3, 2g3 gehalten, so daß es dem Sperrteil 4 ermöglicht wird, sich um die Schaftteile 4a, 4b im Uhrzeigersinn zu verdrehen. In diesem Zustand ist der Sicherungsstift 5 gerade unter den Hebeln 12e, 12f posi­ tioniert. Da der Sicherungsstift 5 nicht durch die Siche­ rungsstifthalteteile 2f3, 2g3 gehalten wird und der Auswerfer 7 durch die Federkraft der Auswerferfeder 11 in der Auslöse­ richtung vorgespannt ist, drückt der Auslöser 7 das Sperrteil 4 federnd nach aufwärts, so daß sich das Sperrteil 4 um die Schaftteile 4a, 4b im Uhrzeigersinn verdreht. Infolgedessen tritt das Verzahnungsteil 4c aus dem Eingriffsloch 3a der Zunge 3 heraus, und die Zunge 3 wird nach links herausge­ drückt bzw. ausgeworfen. An dieser Stelle wird der Siche­ rungsstift 5 durch das Sperrteil 4 gemäß der Verschwenkbewe­ gung des Sperrteils 4 im Uhrzeigersinn angehoben und tritt demgemäß in die Vertikallochteile 2f2, 2g2 ein. Außerdem drückt der Sicherungsstift 5 die Hebel 12e, 12f nach auf­ wärts, so daß sich das Trägheitshebelteil 12 um die Schaft­ teile 12a, 12b im Uhrzeigersinn verdreht.
Wie bereits bemerkt, ruht die Unterseite 4c1 des Verzahnungs­ teils 4c des Sperrteils 4 auf dem Vorsprung 7c des Auswerfers 7. Schließlich kommt der Auswerfer 7 in die am weitesten links befindliche Position, das Sperrteil 4 gelangt in die unverriegelte Position bzw. Nichtverriegelungsposition, der Sicherungsstift 5 kommt in die ungesicherte Position bzw. Nichtsicherungsposition, und das Trägheitshebelteil 12 kommt in die inoperative Position, so daß der Verschluß 1 in den unverriegelten Zustand kommt, in welchem die Zunge 3 freige­ geben bzw. aus dem Verschluß gelöst ist, wie in Fig. 2 und Fig. 6(a) gezeigt ist.
Nachstehend sei die Betriebs- und Funktionsweise des durch das Trägheitshebelteil 12 gebildeten stoßsicheren Systems be­ schrieben und erläutert.
Wenn der Verschlußvorspanner in einem Notfall, wie einer Fahrzeugkollision, betätigt wird, während der Sitzgurt von einem Insassen getragen wird, d. h., wenn der Verschluß 1 in dem verriegelten Zustand ist, in dem sich die Zunge 3 im Ein­ griff mit dem Verschluß befindet, wie in Fig. 3 und Fig. 6(b) gezeigt ist, wird die Basis 2 plötzlich nach rechts ge­ zogen. Infolgedessen wird eine extrem große Beschleunigung nach rechts auf den Verschluß 1 ausgeübt, d. h., der Verschluß 1 wird einer großen, nach links gerichteten Trägheitskraft ausgesetzt. An dieser Stelle wird es dem Trägheitshebelteil 12 ermöglicht, sich nach links zu bewegen und sich im Uhrzei­ gersinn zu verschwenken. Daher kommt es, während der Ver­ schluß 1 durch den Verschlußvorspanner gezogen wird, dazu, wie in Fig. 6(c) gezeigt ist, daß sich nur das Trägheitshe­ bel 12 aufgrund seiner Trägheitskraft, die auf den Schwer­ punkt G wirkt, nach links bewegt, wodurch die mit Druck be­ aufschlagbaren Teile 12c, 12d des Trägheitshebelteils 12 schnell unter den Drehverhinderungsteilen 2k3, 2m3 positio­ niert werden. Obwohl an dieser Stelle das Trägheithebelteil 12 das Bestreben hat, sich aufgrund der Trägheitskraft, die auf den Schwerpunkt G der Massenkörper 12g, 12h wirkt, im Ge­ genuhrzeigersinn zu verschwenken, kommen die Enden der mit Druck beaufschlagbaren Teile 12c, 12d in Kontakt mit den Drehverhinderungsteilen 2k3, 2m3, wodurch das Trägheitshebel­ teil 12 daran gehindert wird, sich zu verdrehen.
An dem Ende des durch den Verschlußvorspanner bewirkten Vor­ spannungslaufs wird der Verschluß aus diesem Zustand heraus plötzlich gestoppt, so daß eine große Trägheitskraft auf den Verschluß 1 in einer Richtung ausgeübt wird, die entgegenge­ setzt zu der Richtung derjenigen Trägheitskraft ist, die aus­ geübt worden ist, während der Verschluß 1 mit Zug beauf­ schlagt wurde (d. h. in der Richtung nach rechts). Wie in Fig. 6(d) gezeigt ist, bewegt sich daher das Trägheitshebel­ teil 12 nach rechts, so daß die Schaftteile 12a, 12b zurück­ geführt werden, um durch die Schafthalterungsteile 2k1, 2m1 gehalten zu werden. In diesem Zustand bewegt sich auch der Betätigungsknopf 6 aufgrund seiner Trägheit nach rechts, so daß die Trägheitshebelbetätigungsteile 6d mit den mit Druck beaufschlagbaren Teilen 12c, 12d kollidieren, wobei sie die mit Druck beaufschlagbaren Teile 12c, 12d durch die geneigten Oberflächen derselben in die diagonale Aufwärtsrichtung drüc­ ken. Die Trägheitskraft des Betätigungsknopfs 6 erzeugt ein Moment für das Drehen des Trägheitshebelteils 12 im Uhrzei­ gersinn. Andererseits erzeugt gleichzeitig die auf den Schwerpunkt G der Massenkörper 12g, 12h wirkende Trägheits­ kraft ein Moment für das Drehen des Trägheitshebelteils 12 im Gegenuhrzeigersinn. Da die Massenkörper 12g, 12h in einer solchen Art und Weise ausgelegt bzw. gestaltet sind, daß das Moment im Gegenuhrzeigersinn, welches durch die auf den Schwerpunkt G der Massenkörper 12g, 12h wirkende Trägheits­ kraft erzeugt wird, größer ist als das Moment im Uhrzeiger­ sinn, welches durch die Trägheitskraft des Betätigungsknopfs 6 erzeugt wird, verdreht sich das Trägheitshebelteil 12 nicht, so daß die Hebel 12e, 12f daran gehindert werden, am Ende des Vorspannungslaufs aus dem Weg des Sicherungsstifts 5 für die Bewegung in der Längsrichtung herauszukommen. Daher kommt es, selbst wenn der Sicherungsstift 5 das Bestreben hat, sich aufgrund der Trägheitskraft am Ende des Vorspan­ nungslaufs nach rechts zu bewegen, d. h. in die ungesicherte Position bzw. die Nichtsicherungsposition, dazu, daß der Si­ cherungsstift 5 in Kontakt mit den Enden der Hebel 12e, 12f kommt und dadurch daran gehindert wird, sich in die ungesi­ cherte Position bzw. die Nichtsicherungsposition zu bewegen. Auf diese Art und Weise wird eine - unbeabsichtigte - Träg­ heitsfreigabe der Zunge 3 aufgrund der Betätigung des Ver­ schluß- bzw. Gurtschloßvorspanners verhindert, so daß der Eingriff zwischen der Zunge 3 und dem Verschluß bzw. Gurt­ schloß sicher und stark sowie fest und zuverlässig aufrecht­ erhalten wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 5(a) und 5(b) deutlich zu sehen ist, ist die vorliegende Ausführungsform derart ausge­ bildet, daß die unteren Enden der Seitenwände 6b des Betäti­ gungs- oder Bedienungsknopfs 6, d. h. diejenigen Enden der Seitenwände 6b, die dem Bewegungsweg der Zunge 3 zugewandt sind, auf einem um einen vorbestimmten Betrag niedrigeren Ni­ veau positioniert sind, als die unteren Enden der Führungs­ teile 2p, 2q oder auf der einen Seite näher an dem Bewegungs­ weg der Zunge 3 positioniert sind, als die unteren Enden der Führungsteile 2p, 2q, und daß die obere Oberfläche des Teils 16a der unteren Abdeckung 16, welcher die Zungeneinführungs­ öffnung begrenzt, d. h. die Oberfläche des Teils 16a der unte­ ren Abdeckung 16, die dem Bewegungsweg der Zunge 3 zugewandt ist, auf einem höheren Niveau als die obere Oberfläche des Bodens 2c der Basis 2, d. h. diejenige Oberfläche des Bodens 2c, die dem Bewegungsweg der Zunge 3 zugewandt ist, positio­ niert ist, oder daß die obere Oberfläche des Teils 16a auf der einen Seite näher an dem Bewegungsweg der Zunge 3 als die obere Oberfläche des Bodens 2c der Basis 2 ist. Daher kommt es, wenn die Zunge 3 mit dem Verschluß 1 in Eingriff gebracht wird, wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt, dazu, daß der aus Metall hergestellte Eingriffsteil 3b der Zunge 3 wenig­ stens eine der folgenden Komponenten berührt: die Seitenwände 6b des aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Betätigungs- oder Bedienungsteils 6 und/oder den aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Teil 16a der unteren Abdeckung 16 oder mit we­ nigstens einer dieser Komponenten kollidiert, d. h. mit den Seitenwänden 6b und/oder dem Teil 16a, jedoch daran gehindert wird, die aus Metall hergestellten Führungsteile 2p, 2q und/oder den aus Metall hergestellten Boden 2c der Basis 2 zu berühren oder mit den Führungsteilen 2p, 2q und/oder dem Bo­ den 2c zu kollidieren, so daß dadurch Geräusche aufgrund ei­ nes Metall-zu-Metall-Kontakts verhindert werden, wenn die Zunge 3 in den Verschluß 1 eingeführt wird und mit dem Ver­ schluß 1 in Eingriff gebracht wird oder ist. Daher werden Ge­ räusche, die einen Insassen nervös oder ängstlich machen kön­ nen, wenn dieser den Sitzgurt anlegt und/oder angelegt hat, vermieden.
WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der damit zur Verfügung gestellte Verschluß so aufgebaut, daß der Eingriffsteil einer Zunge we­ nigstens einen aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Teil ei­ ner Abdeckung, der eine Zungeneinführungsöffnung begrenzt, und/oder einen aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten Teil ei­ nes Betätigungs- oder Bedienungsteils, der die Zungeneinfüh­ rungsöffnung begrenzt, berührt oder mit einem der genannten Teile kollidiert und daran gehindert wird, aus Metall herge­ stellte Führungsteile und/oder einen aus Metall hergestellten Boden der Basis zu berühren oder mit den Führungsteilen und/ oder dem Boden der Basis zu kollidieren, so daß dadurch Ge­ räusche aufgrund eines Metall-zu-Metall-Kontakts verhindert werden. Infolgedessen wird vermieden, daß ein Insasse, der einen Sitzgurt angelegt hat, nervös oder ängstlich gemacht wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf einen Ver­ schluß bzw. ein Gurtschloß für Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern sie läßt sich in vielfältiger Weise in den verschie­ densten Einrichtungen verwenden, z. B. in Sicherheitsgurtein­ richtungen für andere Landfahrzeuge, als es die üblichen Kraftfahrzeuge sind, sowie für Luftfahrzeuge, Raumfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Unterwasserfahrzeuge oder dergleichen, wobei diese Aufzählung in keiner Weise erschöpfend ist.
Kurz zusammengefaßt ist es ein Ziel der Erfindung, einen Ver­ schluß, vorzugsweise ein Gurtschloß, zur Verfügung zu stel­ len, bei dem Geräusche, die andernfalls erzeugt werden, wenn die Zunge in Eingriff ist oder gebracht wird, soweit wie mög­ lich verhindert werden.
Das Mittel zum Erreichen dieses Ziels und zum Lösen der vor­ stehenden Aufgabe ist ein Verschluß, insbesondere Gurtschloß, der bzw. das derart aufgebaut ist, daß die unteren Enden der Seitenwände 6b eines Betätigungsknopfs 6 auf einem Niveau po­ sitioniert sind, das um einen vorbestimmten Betrag niedriger als die unteren Enden der Führungsteile 2p, 2q ist, und daß die obere Oberfläche eines Teils 16a einer unteren Abdeckung 16, welche die Zungeneinführungsöffnung begrenzt, auf einem Niveau positioniert ist, das um einen vorbestimmten Betrag höher als die obere Oberfläche eines Bodens 2c einer Basis 2 ist. Daher kommt es, wenn die Zunge 3 mit dem Verschluß bzw. Schloß 1 in Eingriff ist oder gebracht wird, dazu, daß der aus Metall hergestellte Eingriffsteil 3b der Zunge 3 wenig­ stens eine der aus Harz bzw. Kunstharz hergestellten oder da­ mit ganz oder teilweise überzogenen Seitenwände 6b des Betä­ tigungsknopfs 6 und/oder den aus Harz bzw. Kunstharz herge­ stellten oder damit ganz oder teilweise überzogenen Teil 16a der unteren Abdeckung 16 berührt oder damit kollidiert, aber darin gehindert wird, die aus Metall hergestellten Führungs­ teile 2p, 2q und/oder den aus Metall hergestellten Boden 2c der Basis 2 zu berühren oder damit zu kollidieren, so daß da­ durch Geräusche aufgrund eines Metall-zu-Metall-Kontakts ver­ hindert werden, wenn die Zunge 3 in den Verschluß bzw. das Gurtschloß eingeführt wird und/oder in Eingriff mit dem Ver­ schluß bzw. Gurtschloß 1 ist. Infolgedessen wird vermieden, daß ein Insasse, der den Sitzgurt anlegt oder angelegt hat, ängstlich oder nervös gemacht wird.

Claims (1)

1. Verschluß (1), insbesondere Gurtschloß, umfassend wenig­ stens: eine aus Metall hergestellte Basis (2), die einen U- förmigen Querschnitt hat, der aus Seitenwänden (2a, 2b) und einem Boden (2c) zusammengesetzt ist; eine Abdeckung (15, 16), die aus einem Harz oder Kunstharz hergestellt ist und die Basis (2) aufnimmt sowie eine Zungeneinführungsöffnung (1a) hat; ein Betätigungs- oder Bedienungsteil (6), das aus Harz oder Kunstharz hergestellt sowie zum Freigeben oder Lö­ sen des Eingriffs zwischen einer Zunge (3) und einem Sperr­ teil (4) an der Zungeneinführungsöffnung (1a) angeordnet ist; und Führungsteile (2p, 2q), die, bevorzugt integral, auf den inneren Oberflächen der Seitenwände (2a, 2b) zum Führen des Endes der Zunge (3), wenn die Zunge (3) durch die Zungenein­ führungsöffnung (1a) eingeführt wird, ausgebildet oder ange­ ordnet sind, wobei die Zunge (3) in Eingriff kommt, wenn die Zunge eingeführt wird und eine vorbestimmte Position er­ reicht, sowie von dem Verschluß (1) durch Freigabe- bzw. Aus­ lösungsbetätigung des Betätigungs- oder Bedienungsteils (6) freigegeben oder gelöst wird,
worin die Zungeneinführungsöffnung (1a) durch die Abdec­ kung (15, 16) und das Betätigungs- oder Bedienungsteil (6) begrenzt ist, wobei ein Teil (16a) der Abdeckung (15, 16), welcher die Zungeneinführungsöffnung (1a) begrenzt, gegenüber einer Oberfläche des Bodens (2c) der Basis (2), die dem Bewe­ gungsweg der Zunge (3) zugewandt ist, um einen vorbestimmten Betrag in den Bewegungsweg der Zunge (3) vorsteht, wobei wei­ ter ein Teil (6b) des Betätigungs- oder Bedienungsteils (6), welcher die Zungeneinführungsöffnung (1a) begrenzt, gegenüber Oberflächen der Führungsteile (2p, 2q), die dem Bewegungsweg der Zunge (3) zugewandt sind, um einen vorbestimmten Betrag in den Bewegungsweg der Zunge (3) vorsteht; wodurch die Zunge (3), wenn diese Zunge (3) mit dem Verschluß (1) in Eingriff ist und/oder gebracht wird, wenigstens entweder den Teil (16a) der Abdeckung (15, 16) und/oder den Teil (6b) des Betä­ tigungs- oder Bedienungsteils (6) berührt und/oder wenigstens entweder mit dem Teil (16a) der Abdeckung (15, 16) und/oder den Teil (6b) des Betätigungs- oder Bedienungsteils (6) be­ rührt und/oder mit dem Teil (6b) des Betätigungs- oder Bedie­ nungsteils (6) kollidiert, und weder den Boden (2c) der Basis (2) noch die Führungsteile (2p, 2q) berührt noch mit demsel­ ben bzw. denselben kollidiert.
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