DE10041688B4 - Integrierter Speicher mit Speicherzellen in mehreren Speicherzellenblöcken und Verfahren zum Betrieb eines solchen Speichers - Google Patents

Integrierter Speicher mit Speicherzellen in mehreren Speicherzellenblöcken und Verfahren zum Betrieb eines solchen Speichers Download PDF

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Verfahren zum Betrieb eines integrierten Speichers (10) mit Speicherzellen (MC), die in wenigstens einem ersten und zweiten Speicherzellenblock (1, 2) angeordnet sind, die jeweils Spaltenleitungen (BL) und Zeilenleitungen (WL) aufweisen, wobei die Speicherzellen (MC) jeweils mit einer der Zeilenleitungen (WL) zur Auswahl einer der Speicherzellen (MC) und mit einer der Spaltenleitungen (BL) verbunden sind und je Speicherzellenblock (1, 2) die Spaltenleitungen (BL) jeweils mit einem Leseverstärker (13, 23) verbunden sind,
– bei dem ein Speicherzellenzugriff zum Auslesen oder Schreiben eines Datensignals einer der Speicherzellen (MC) in einem Zugriffszyklus (T) erfolgt,
– bei dem während eines Zugriffszyklus (T) jeweils in jedem der Speicherzellenblöcke (1, 2) eine jeweilige Speicherzelle (MC1, MC2) ausgewählt wird und der jeweilige Leseverstärker (13, 23) zur Bewertung eines Datensignals der jeweiligen ausgewählten Speicherzelle (MC1, MC2) aktiviert wird,
– bei dem während des Zugriffszyklus (T) jeweils in jedem der Speicherzellenblöcke (1, 2) wenigstens eine Deaktivierungsschaltung (TD1,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten Speicher mit Speicherzellen, die in wenigstens einem ersten und zweiten Speicherzellenblock angeordnet sind, die jeweils Spaltenleitungen und Zeilenleitungen aufweisen, bei dem die Speicherzellen jeweils mit einer der Zeilenleitungen zur Auswahl einer der Speicherzellen und mit einer der Spaltenleitungen verbunden sind, sowie ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Speichers.
  • Integrierte Speicher weisen im allgemeinen Speicherzellen auf, die häufig in mehreren getrennten gleichartigen Speicherzellenblöcken angeordnet sind. Diese weisen üblicherweise jeweils adressierbare Spaltenleitungen und Zeilenleitungen auf. Diese können beispielsweise Bitleitungen beziehungsweise Wortleitungen sein, in deren Kreuzungspunkten die Speicherzellen angeordnet sind. Die Speicherzellen sind dabei jeweils mit einer der Zeilenleitungen, die jeweils zur Auswahl einer der Speicherzellen dienen, und mit einer der Spaltenleitungen verbunden.
  • Bei einem Zugriff auf eine der Speicherzellen wird im allgemeinen die betreffende Zeilenleitung über einen Decoder ausgewählt. Nach der Auswahl der betreffenden Zeilenleitung liegen an den entsprechenden Spaltenleitungen Datensignale der Speicherzellen entlang der Zeilenleitung an. Ein Datensignal einer ausgewählten Speicherzelle wird in einem Leseverstärker des Speicherzellenfeldes bewertet und verstärkt. Bei einem Lesezugriff werden die Datensignale ausgewählter Speicherzellen zur Weiterverarbeitung ausgelesen. Bei einem Schreibzugriff werden zu schreibende Datensignale in ausgewählte Speicherzellen eingeschrieben. Die zu schreibenden Datensignale werden dazu beispielsweise von außerhalb des Speichers an den betreffenden Leseverstärker angelegt. Für einen sogenannten Refresh-Vorgang beispielsweise eines DRAM-Speichers werden die bewerteten und verstärkten Datensignale direkt in die betreffenden Speicherzellen zurückgeschrieben. Weist ein Speicher mehrere getrennte Speicherzellenblöcke auf, die auch als sogenannte Speicherbänke bezeichnet werden, erfolgen die beschriebenen Vorgänge üblicherweise jeweils getrennt für jeden der Speicherbänke.
  • Ein Speicherzellenzugriff erfolgt im allgemeinen in einem Zugriffszyklus, in dem beispielsweise jeweils eine betreffende Speicherzelle ausgewählt wird, der entsprechende Leseverstärker aktiviert wird, ein Schreibbefehl angelegt wird und abschließend die ausgewählte Zeilenleitung wieder deaktiviert wird. In einem Normalbetrieb des Speichers erfolgt ein Speicherzellenzugriff im allgemeinen nur auf Speicherzellen einer der Speicherbänke. Das heißt, für einen Speicherzellenzugriff wird während eines Zugriffszyklus nur eine der Speicherbänke beziehungsweise deren Leseverstärker aktiviert.
  • Insbesondere während eines Testbetriebs eines Speichers, in dem im allgemeinen eine gleiche Information in mehrere Speicherzellen eingeschrieben und wieder ausgelesen wird, ergibt sich eine Zeitersparnis gegenüber einem Normalbetrieb des Speichers, indem für einen Speicherzellenzugriff während eines Zugriffszyklus Speicherzellen mehrerer Speicherbänke parallel mit der Information beschrieben werden. Dazu ist es insbesondere erforderlich, mehrere Speicherbänke beziehungsweise deren Leseverstärker parallel zu aktivieren (sogenannte Multibankaktivierung). Durch das parallele Aktivieren einer größeren Anzahl von Leseverstärkern kann das Problem entstehen, daß der kurzzeitig entstehende summierte Strombedarf zu einem Einbruch der Versorgungsspannung führt. Um diesen unerwünschten Spannungseinbruch zu vermeiden, ist es in diesem Fall erforderlich, die Anzahl der parallel zu aktivierenden Speicherbänke beziehungsweise deren Leseverstärker zu be schränken, so daß die Versorgungsspannung annähernd konstant bleibt. Der Zeitbedarf für einen Testbetrieb ist dadurch vergleichsweise erhöht.
  • US 6,049,502 betrifft ein Multibankspeichersystem, bei dem in einem Testmodus und in einem Nichttestmodus auf verschiedene Speicherbänke gleichzeitig zugegriffen werden kann, wobei nach einem Speicherzugriff alle Speicherbänke gleichzeitig mittels eines Vorladebefehls PRE vorgeladen werden. Dadurch kann ein Schreibvorgang beschleunigt werden.
  • DE 39 08 723 A1 betrifft eine Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherzellen und Leseverstärkern in einem ersten Speicheranordnungsgebiet und Speicherzellen und Leseverstärker in einem zweiten Speicheranordnungsgebiet. Bei einem Lesebetrieb werden zunächst die Leseverstärker in einem Gebiet, das eine durch ein Adressiersignal bezeichnete Speicherzelle aufweist, aktiviert, und erst dann werden die Leseverstärker in dem anderen Gebiet aktiviert. Da der Verstärkerbetrieb der Leseverstärker sequentiell erfolgt, wird als Ergebnis erreicht, dass ein Spitzenwert eines durch die Verstärkung aufgenommenen Stroms reduziert werden kann.
  • DE 32 23 599 A1 betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines integrierten Speichers, bei dem bei Nichtaktivierung eines Leseverstärkers eine Aktivierung einer Deaktivierungsschaltung für Zeilenleitungen erfolgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb eines integrierten Speichers der eingangs genannten Art anzugeben, durch das insbesondere der Zeitbedarf für einen Testbetrieb des Speichers vergleichsweise gering gehalten werden kann.
  • Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen integrierten Speicher der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem insbesondere ein vergleichsweise geringer Zeitbedarf zum Test des Speichers ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe betreffend das Verfahren wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb eines integrierten Speichers gemäß Patentanspruch 1.
  • Die Aufgabe betreffend den integrierten Speicher wird gelöst durch einen integrierten Speicher gemäß Patentanspruch 6.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Speicherzellenblöcke des Speichers beziehungsweise deren Leseverstärker während eines Zugriffszyklus zueinander zeitlich versetzt aktiviert. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß ein durch die Aktivierung entstehender Strombedarf in einem gewissen Zeitraum verteilt ist, so daß kein kurzzeitiger, vergleichsweise großer Spannungseinbruch der Versorgungsspannung entsteht. Demgemäß können prinzipiell beliebig viele unabhängige Speicherzellenblöcke beziehungsweise Speicherbänke zeitlich gestaffelt aktiviert werden. Da die jeweiligen Leseverstärker zur Bewertung des jeweiligen Datensignals jedoch quasi parallel in einem Zugriffszyklus aktiviert werden, kann insbesondere in einem Testbetrieb der Zeitbedarf für einen Schreibzugriff vergleichsweise gering gehalten werden.
  • Die zeitliche Staffelung der Aktivierung der Leseverstärker wird gemäß dem erfindungsgemäßen integrierten Speicher durch die Steuerschaltung gesteuert. Die Steuerschaltung ist vorteilhaft derart realisiert, daß beispielsweise nur ein Aktivierungsbefehl von einem externen Testgerät oder einem Controller angelegt werden muß, die zeitversetzte Aktivierung der Speicherzellenblöcke beziehungsweise der Leseverstärker hingegen von der Steuerschaltung selbst vorgenommen werden.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speichers enthält die Steuerschaltung eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Information, in welcher zeitlichen Reihenfolge die Leseverstärker des ersten und zweiten Speicherzellenblocks aktivierbar sind. Beispielsweise ist in der Speichereinrichtung gespeichert, daß zuerst der Leseverstärker des ersten Speicherzellenblocks und anschließend der Leseverstärker des zweiten Speicherzellenblocks aktiviert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des integrierten Speichers enthält die Steuerschaltung Verzögerungsglieder zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Aktivierung der Leseverstärker des ersten und zweiten Speicherzellenblocks. Anhand der Verzögerungsglieder können Signale abgeleitet werden, die zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Aktivierung der Leseverstärker dienen. Die Einstellung der Verzögerungsglieder kann beispielsweise im Designprozeß des Speichers erfolgen. Ebenso ist es möglich, die Verzögerungsglieder beispielsweise über programmierbare Elemente wie Laser Fuses entsprechend einzustellen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des integrierten Speichers ist die Steuerschaltung mit einem Anschluß für ein Taktsignal verbunden, anhand dessen der zeitliche Ablauf der Aktivierung der Leseverstärker des ersten und zweiten Speicherzellenblocks steuerbar ist. Die zeitliche Steuerung des Ablaufs wird dabei von dem Taktsignal abgeleitet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Leseverstärker beispielsweise des zweiten Speicherzellenblocks dann aktiviert, wenn der Strombedarf des zuvor aktivierten Leseverstärkers des ersten Speicherzellenblocks einen maximalen Betrag überschritten hat. Für den Fall, daß zuerst der Leseverstärker des zweiten Speicherzellenblocks aktiviert wird, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Durch ein derartiges Vorgehen wird ein vergleichsweise großer Einbruch der Versorgungsspannung weitgehend verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in ähnlicher Weise auf einen auf die Bewertung der Datensignale folgenden Schreibzugriff oder Lesezugriff anwendbar. Dazu wird während des Zugriffszyklus jeweils an einen Anschluß jedes der Speicherzel lenblöcke ein Schreibbefehl zum Schreiben des Datensignals in die jeweilige ausgewählte Speicherzelle beziehungsweise ein Lesebefehl zum Auslesen eines Datensignals aus der jeweiligen ausgewählten Speicherzelle angelegt. Der jeweilige Schreibbefehl oder Lesebefehl wird beispielsweise aus einem übergeordneten Schreibbefehl beziehungsweise Lesebefehl eines Testgeräts oder Controllers abgeleitet. Das Anlegen des Schreibbefehls oder Lesebefehls an einen Anschluß des zweiten Speicherzellenblocks erfolgt zeitlich versetzt zu dem Anlegen des Schreibbefehls beziehungsweise Lesebefehls an den Anschluß des ersten Speicherzellenblocks. Das heißt, ein Schreibbefehl mit gleichen Datensignalen für alle Speicherzellenblöcke beziehungsweise ein Lesebefehl wird in gleicher Weise wie die vorhergehende zeitliche Aktivierung der Leseverstärker abgearbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird in gleicher Weise mit der Deaktivierung einer zuvor ausgewählten Zeilenleitung verfahren. Während des Zugriffszyklus wird jeweils in jedem der Speicherzellenblöcke wenigstens eine Deaktivierungsschaltung zur Deaktivierung (Deselektion) einer jeweiligen Zeilenleitung aktiviert. Die Aktivierung der Deaktivierungsschaltung des zweiten Speicherzellenblocks erfolgt dabei zeitlich versetzt zu der Aktivierung der Deaktivierungsschaltung des ersten Speicherzellenblocks. Da in diesem Fall auch das Deaktivieren zeitversetzt stattfindet, lassen sich sogenannte Timing-Parameter, wie zum Beispiel sogenannte Schreibfenster (zeitlicher Abstand zwischen dem Anlegen eines zu schreibenden Datensignals auf der betreffenden Spaltenleitung und der Deaktivierung der betreffenden Zeilenleitung) oder die Zykluszeit für den Speicher für die unterschiedlichen Speicherzellenblöcke quasi parallel testen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhaft ebenfalls auf einen Refresh-Vorgang des integrierten Speichers anwendbar. Indem ausgelesene Datensignale von mehreren ausgewählten Speicherzellen quasi parallel in einem Zugriffszyklus in die betreffenden Speicherzellen zurückgeschrieben werden, kann eine Verkürzung der Refresh-Zeit im normalen Speicherbetrieb erzielt werden. Durch die zeitliche Staffelung der Aktivierung der jeweiligen Leseverstärker wird ein Einbruch der Versorgungsspannung während des Refresh-Betriebs vermieden.
  • Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß neben der Vermeidung eines vergleichsweise großen Einbruchs der Versorgungsspannung dadurch auch die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Aktionen in den Speicherzellenblöcken im wesentlichen unverändert bleiben. Das heißt, diese sogenannten Core-Timings entsprechen während eines Testbetriebs den jeweiligen Core-Timings eines Normalbetriebs des Speichers.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die jeweils Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen integrierten Speichers;
  • 2 einen zeitlichen Ablauf von Kommandosignalen zum Betrieb des Speichers gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines integrierten Speicher 10, der Speicherzellen MC aufweist, die jeweils in einem ersten Speicherzellenblock 1 mit einem Speicherzellenfeld 11 und in einem zweiten Speicherzellenblock 2 mit einem Speicherzellenfeld 21 angeordnet sind. Die Speicherzellenblöcke 1 und 2 werden hier als Speicherbänke 1 und 2 bezeichnet. Sie weisen jeweils Spaltenleitungen BL und Zeilenleitungen WL auf. In Kreuzungspunkten von Zeilenleitungen WL und Spaltenleitungen BL sind die Speicherzellen MC jeweils mit einer der Zeilenleitungen WL und einer der Spaltenleitungen BL verbunden. Die Speicherzellen MC des gezeigten Speichers beinhalten jeweils einen Auswahltransistor und einen Speicherkondensator. Dabei sind Steuereingänge der Auswahltransistoren mit einer der Zeilenleitungen WL verbunden, während ein Hauptstrompfad der Auswahltransistoren zwischen dem Speicherkondensator der jeweiligen Speicherzelle MC und einer der Spaltenleitungen BL angeordnet ist. Die Zeilenleitungen WL dienen dabei zur Auswahl einer der Speicherzellen MC, indem über eine Aktivierung der entsprechenden Zeilenleitung der betreffende Auswahltransistor einer auszuwählenden Speicherzelle MC leitend geschaltet wird.
  • Jedem der Speicherzellenfelder 11 und 21 ist ein Leseverstärker 13 beziehungsweise 23 zugeordnet. Die Spaltenleitungen BL der jeweiligen Speicherbänke 1 und 2 sind jeweils mit dem betreffenden Leseverstärker 13 beziehungsweise 23 verbindbar. Die Leseverstärker 13 und 23 dienen insbesondere zur Bewertung eines Datensignals einer entsprechenden ausgewählten Speicherzelle MC. Die Leseverstärker 13 und 23 liegen außerdem an einer Versorgungsspannung V1 an.
  • Die Zeilenleitungen WL der jeweiligen Speicherbänke 1 und 2 sind über Decoderschaltungen 12 beziehungsweise 22 ansteuerbar. Über die Decoder 12 und 22 werden die betreffenden auszuwählenden Zeilenleitungen WL aktiviert. Sie dienen außerdem zur Steuerung der Deaktivierung einer entsprechend zuvor ausgewählten Zeilenleitung WL. Zur Deaktivierung der Zeilenleitungen WL werden schematisch dargestellte Deaktivierungsschaltungen TD1 und TD2 in geeigneter Weise angesteuert. Die Zeilenleitungen WL werden dabei auf die Deaktivierungsspannung VD geschaltet.
  • Der integrierte Speicher 10 weist weiterhin eine Steuerschaltung 4 auf, die mit den Speicherbänken 1 und 2 verbunden ist. Der Steuerschaltung 4 werden unterschiedliche Signale, beispielsweise von einem Testgerät oder Controller einer inte grierten Schaltung, auf der sich der Speicher 10 befindet, zugeführt. Das Signal ADR ist dabei ein Adreßsignal zur Adressierung der Speicherbänke 1 und 2 und zur Adressierung der jeweiligen Speicherzellen MC. Der Steuerschaltung 4 werden außerdem ein Bankaktivierungsbefehl BA, ein Schreibbefehl WR und ein Deaktivierungsbefehl PC zugeführt. Außerdem ist die Steuerschaltung 4 mit einem Taktsignal CLK verbunden.
  • Im folgenden wird ein beispielhafter Betrieb des Speichers gemäß 1 anhand eines zeitlichen Ablaufs der Signale BA, WR und PC gemäß 2 näher erläutert. Es wird insbesondere ein beispielhafter Testbetrieb beschrieben, in dem während eines Zugriffszyklus die Speicherzellen MC1 und MC2 mit Datensignalen DA1 beziehungsweise DA2 beschrieben werden. Die dargestellte Betriebsweise ist analog ebenfalls auf einen Lesevorgang anwendbar.
  • Der Speicherzellenzugriff auf die Speicherzellen MC1 und MC2 erfolgt in einem Zugriffszyklus mit der Zeitdauer T. Während des Zugriffszyklus wird in jedem der Speicherbänke 1 und 2 die jeweilige Speicherzelle MC1 beziehungsweise MC2 ausgewählt, indem die betreffende Zeilenleitung WL aktiviert wird. Dazu wird ein Aktivierungsbefehl BA an die Steuerschaltung 4 angelegt. Aus dem Aktivierungsbefehl BA werden die einzelnen Aktivierungssignale BA1 und BA2 sowie BA3 für eine nicht dargestellte dritte Speicherbank erzeugt. Über die Aktivierungssignale BA1 und BA2 werden die Leseverstärker 13 beziehungsweise 23 in einen aktivierten Zustand versetzt. Dabei erfolgt die Aktivierung des Leseverstärkers 23 infolge des Signals BA2 zeitlich versetzt zur Aktivierung des Leseverstärkers 13 infolge des Signals BA1.
  • Die zeitversetzte Aktivierung der Leseverstärker wird von der Steuerungsschaltung 4 vorgenommen. Diese weist zu diesem Zweck eine Speichereinrichtung 5 auf, die Informationen enthält, welcher der Leseverstärker zuerst zu aktivieren ist. Diese Information kann in flüchtigen oder nicht flüchtigen Speicherelementen gespeichert sein. Das Signal BA1 wird zum Zeitpunkt t01, das Signal BA2 zum Zeitpunkt t02 erzeugt. Ebenso wird ein analoges Signal BA3 für eine weitere Speicherbank zum Zeitpunkt t03 erzeugt. Zur Festlegung der einzelnen Zeitpunkte weist die Steuerschaltung 4 Verzögerungsglieder 6 auf, durch die die zeitliche Abfolge der Signale BA1 bis BA3 gesteuert werden kann. Der zeitliche Abstand zwischen den Zeitpunkten t02 und t01 ist vorteilhaft derart gewählt, daß ein Strombedarf des zuerst aktivierten Leseverstärkers 13 sein Maximum überschritten hat. Durch die gestaffelte Aktivierung der Leseverstärker wird ein gewisser Abfall der Versorgungsspannung V1 verursacht, der jedoch für den Betrieb des Speichers keinen nennenswerten Einfluß hat.
  • Durch die Aktivierung der Leseverstärker 13 und 23 werden die Datensignale der Speicherzellen MC1 und MC2 in dem jeweiligen Leseverstärker bewertet und verstärkt. Für einen Refresh-Vorgang werden die verstärkten Datensignale in die betreffenden Speicherzellen MC1 beziehungsweise MC2 zurückgeschrieben. Zum Schreiben der Datensignale DA1 und DA2 in einem Testbetrieb des Speichers wird an die Steuerschaltung 4 ein Schreibbefehl WR angelegt. Aus diesem werden in gleicher Weise wie die Befehlssignale BA1 bis BA3 die Schreibbefehle WR1 bis WR3 für die einzelnen Speicherbänke durch die Steuerschaltung 4 generiert. Dabei werden die Schreibzugriffe auf die einzelnen Speicherbänke in der gleichen Reihenfolge verzögert. Dadurch ergeben sich gleiche sogenannte Core-Timing Abstände Δtc1 und Δtc2. Die Generierung der einzelnen Schreibbefehle WR1 bis WR3 wird wiederum in der Steuerschaltung 4 vorgenommen. Der Schreibbefehl WR1 für die Speicherbank 1 wird zum Zeitpunkt t11 erzeugt, der Schreibbefehl WR2 für die Speicherbank 2 zeitlich versetzt zum Zeitpunkt t12.
  • Zum Abschluß des Speicherzellenzugriffs werden die Deaktivierungsschaltungen TD1 und TD2 zur Deaktivierung der jeweiligen ausgewählten Zeilenleitungen WL aktiviert. Dazu wird ein Deaktivierungsbefehl PC an die Steuerschaltung 4 angelegt. Die se erzeugt die zeitlich versetzten Deaktivierungsbefehle PC1 und PC2 für die Speicherbänke 1 und 2 zu den Zeitpunkten t21 beziehungsweise t22. Die Deaktivierungsbefehle PC1 und PC2 dienen zur Aktivierung der Deaktivierungsschaltung TD1 beziehungsweise TD2. Dabei werden die Zeitpunkte t21 und t22 vorteilhaft so gewählt, daß sich wiederum gleiche Core-Timing-Abstände Δtc3 und Δtc4 ergeben. Die Deaktivierungsbefehle PC1 bis PC3 werden in der Steuerschaltung 4 erzeugt. Alternativ zu den Verzögerungsgliedern 6 kann die zeitliche Steuerung dieses Ablaufs auch von dem von außerhalb angelegten Taktsignal CLK abgeleitet werden.
  • Die Datensignale DA1 und DA2 werden innerhalb der Zykluszeit T quasi parallel in die Speicherzellen MC1 beziehungsweise MC2 eingeschrieben. Dadurch wird insbesondere die Zeitdauer für einen Testbetrieb des Speichers verkürzt, bei dem eine gleiche Information in Form der Datensignale DA1 und DA2 in mehrere Speicherzellen eingeschrieben wird. Da ein vergleichsweise großer Einbruch der Versorgungsspannung V1 vermieden wird, ist das Timing-Verhalten während des Testbetriebs im Vergleich zu einem Normalbetrieb in vorteilhafter Weise nicht verändert.
  • 1, 2
    Speicherzellenblock
    4
    Steuerschaltung
    5
    Speichereinrichtung
    6
    Verzögerungsglieder
    10
    Speicher
    11, 21
    Speicherzellenfeld
    12, 22
    Dekoder
    13, 23
    Leseverstärker
    MC, MC1, MC2
    Speicherzellen
    BL
    Spaltenleitungen
    WL
    Zeilenleitungen
    T
    Zugriffszyklus
    WR, WR1, WR2, WR3
    Schreibbefehl
    BA, BA1, BA2, BA3
    Aktivierungsbefehl
    PC, PC1, PC2, PC3
    Deaktivierungsbefehl
    ADR
    Adreßsignal
    DA1, DA2
    Datensignal
    V1
    Versorgungsspannung
    VD
    Deaktivierungsspannung
    TD1, TD2
    Deaktivierungsschaltung
    CLK
    Taktsignal
    Δtc1, Δtc2, Δtc3, Δtc4
    Core-Timing-Abstand
    t01, t02, t03, t11, t12, t13, t21, t22, t23
    Zeitpunkt

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb eines integrierten Speichers (10) mit Speicherzellen (MC), die in wenigstens einem ersten und zweiten Speicherzellenblock (1, 2) angeordnet sind, die jeweils Spaltenleitungen (BL) und Zeilenleitungen (WL) aufweisen, wobei die Speicherzellen (MC) jeweils mit einer der Zeilenleitungen (WL) zur Auswahl einer der Speicherzellen (MC) und mit einer der Spaltenleitungen (BL) verbunden sind und je Speicherzellenblock (1, 2) die Spaltenleitungen (BL) jeweils mit einem Leseverstärker (13, 23) verbunden sind, – bei dem ein Speicherzellenzugriff zum Auslesen oder Schreiben eines Datensignals einer der Speicherzellen (MC) in einem Zugriffszyklus (T) erfolgt, – bei dem während eines Zugriffszyklus (T) jeweils in jedem der Speicherzellenblöcke (1, 2) eine jeweilige Speicherzelle (MC1, MC2) ausgewählt wird und der jeweilige Leseverstärker (13, 23) zur Bewertung eines Datensignals der jeweiligen ausgewählten Speicherzelle (MC1, MC2) aktiviert wird, – bei dem während des Zugriffszyklus (T) jeweils in jedem der Speicherzellenblöcke (1, 2) wenigstens eine Deaktivierungsschaltung (TD1, TD2) zur Deaktivierung einer jeweiligen Zeilenleitung (WL) aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß – die Aktivierung des Leseverstärkers (23) des zweiten Speicherzellenblocks (2) zeitlich versetzt zu der Aktivierung des Leseverstärkers (13) des ersten Speicherzellenblocks (1) erfolgt, – die Aktivierung der Deaktivierungsschaltung (TD2) des zweiten Speicherzellenblocks (2) zeitlich versetzt zu der Aktivierung der Deaktivierungsschaltung (TD1) des ersten Speicherzellenblocks (1) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leseverstärker (23) eines der Speicherzellenblöcke (2) aktiviert wird, wenn ein Strombedarf zur Aktivierung des Le severstärkers (13) des jeweils anderen Speicherzellenblocks (1) einen maximalen Betrag überschritten hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß – während des Zugriffszyklus (T) jeweils an einen Anschluß jedes der Speicherzellenblöcke (1, 2) ein Schreibbefehl (WR1, WR2) zum Schreiben eines Datensignals (DA1, DA2) in die jeweilige ausgewählte Speicherzelle (MC1, MC2) angelegt wird, – das Anlegen des Schreibbefehls (WR2) an den Anschluß des zweiten Speicherzellenblocks (2) zeitlich versetzt zu dem Anlegen des Schreibbefehls (WR1) an den Anschluß des ersten Speicherzellenblocks (1) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß – während des Zugriffszyklus (T) jeweils an einen Anschluß jedes der Speicherzellenblöcke (1, 2) ein Lesebefehl zum Auslesen eines Datensignals (DA1, DA2) aus der jeweiligen ausgewählten Speicherzelle (MC1, MC2) angelegt wird, – das Anlegen des Lesebefehls an den Anschluß des zweiten Speicherzellenblocks (2) zeitlich versetzt zu dem Anlegen des Lesebefehls an den Anschluß des ersten Speicherzellenblocks (1) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherung von Information darüber erfolgt, in welcher zeitlichen Reihenfolge die Aktivierung der Leseverstärker (13, 23) des ersten und zweiten Speicherzellenblocks (1, 2) vorgenommen wird.
  6. Integrierter Speicher – mit Speicherzellen (MC), die in wenigstens einem ersten und zweiten Speicherzellenblock (1, 2) angeordnet sind, die jeweils Spaltenleitungen (BL) und Zeilenleitungen (WL) aufweisen, – bei dem die Speicherzellen (MC) jeweils mit einer der Zeilenleitungen (WL) zur Auswahl einer der Speicherzellen (MC) und mit einer der Spaltenleitungen (BL) verbunden sind, – bei dem je Speicherzellenblock (1, 2) die Spaltenleitungen (BL) jeweils mit einem aktivierbaren Leseverstärker (13, 23) verbindbar sind zur Bewertung eines Datensignals einer entsprechenden Speicherzelle (MC), – bei dem je Speicherzellenblock (1, 2) wenigstens eine Deaktivierungsschaltung (TD1, TD2) zur Deaktivierung einer jeweiligen Zeilenleitung (WL) vorgesehen ist, – mit einer Steuerschaltung (4), die mit den Speicherzellenblöcken (1, 2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die Speicherzellenblöcke (1, 2) derart durch die Steuerschaltung (4) ansteuerbar sind, daß die Leseverstärker (13, 23) der jeweiligen Speicherzellenblöcke (1, 2) zeitlich überlappend in einem aktivierten Zustand betreibbar sind und der Leseverstärker (23) des zweiten Speicherzellenblocks (2) zeitlich versetzt zu dem Leseverstärker (13) des ersten Speicherzellenblocks (1) aktivierbar ist, – die Deaktivierungsschaltungen (TD1, TD2) derart durch die Steuerschaltung (4) ansteuerbar sind, daß die Aktivierung der Deaktivierungsschaltung (TD2) des zweiten Speicherzellenblocks (2) zeitlich versetzt zu der Aktivierung der Deaktivierungsschaltung (TD1) des ersten Speicherzellenblocks (1) erfolgt.
  7. Integrierter Speicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) eine Speichereinrichtung (5) zur Speicherung von Information enthält, in welcher zeitlichen Reihenfolge die Leseverstärker (13, 23) des ersten und zwei ten Speicherzellenblocks (1, 2) aktivierbar sind.
  8. Integrierter Speicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) Verzögerungsglieder (6) enthält zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Aktivierung der Leseverstärker (13, 23) des ersten und zweiten Speicherzellenblocks (1, 2).
  9. Integrierter Speicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) mit einem Anschluß für ein Taktsignal (CLK) verbunden ist, anhand dessen der zeitliche Ablauf der Aktivierung der Leseverstärker (13, 23) des ersten und zweiten Speicherzellenblocks (1, 2) steuerbar ist.
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