DE1004163B - Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeureamiden aus Diketen und aromatischen Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeureamiden aus Diketen und aromatischen Aminen

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DE1004163B
DE1004163B DEB21497A DEB0021497A DE1004163B DE 1004163 B DE1004163 B DE 1004163B DE B21497 A DEB21497 A DE B21497A DE B0021497 A DEB0021497 A DE B0021497A DE 1004163 B DE1004163 B DE 1004163B
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Germany
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diketene
parts
aromatic amines
reaction
acetoacetic acid
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DEB21497A
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Ernest Edward Connolly
Richard Norman Lacey
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetessigsäureamiden aus Diketen und aromatischen Aminen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Reaktion von Diketen mit aromatischen Aminen, und sie betrifft die Herstellung der entsprechenden Acetessigsäureamide, die brauchbare Zwischenverbindungen sind.
  • Wenn Diketen mit aromatischen Aminen umgesetzt wird, so darf man die Temperatur nicht so hoch ansteigen lassen, daß eine Zersetzung des Diketens eintritt. So findet beispielsweise bei Temperaturen über 150° eine wesentliche Harzbildung statt, und es werden stark verfärbte Produkte erhalten. Es ist daher, wenn gute Ausbeuten an einem hochwertigen Produkt erhalten werden sollen, zweckmäßig, die Temperatur des Reaktionsgemisches so niedrig wie möglich zu halten, und im allgemeinen wird bevorzugt, die Reaktion bei Temperaturen unter 100° durchzuführen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß, wenn die Temperatur des Reaktionsgemisches erniedrigt wird, auch die Geschwindigkeit der Bildung des Acetessigsäureamids verringert wird, und wenn daher die Temperatur zu stark erniedrigt wird, wird die Reaktion nicht mehr brauchbar. Für ursubstituierte, primäre aromatische Amine ist bekannt, daß die Reaktion schnell bei mäßigen Temperaturen verläuft und hierbei gute Ausbeuten an hochwertigen Produkten erhalten werden. Wird jedoch versucht, gewisse substituierte aromatische Amine mit Diketen umzusetzen, um die entsprechenden Acetessigsäureamide herzustellen, so wurde gefunden, daß bei den vorzugsweise benutzten mäßigen Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeiten so gering sind, daß das Verfahren zur Herstellung der Amide nicht mehr brauchbar ist. Wenn ferner die Reaktion nicht zu Ende läuft, so kann sich auch Material in den Sammelbehältern des Lösungsmittels abscheiden. Infolgedessen ist es notwendig, die Temperatur des Reaktionsgemisches zu erhöhen, wodurch jedoch schlechte Ausbeuten an geringwertigem Amid erhalten werden.
  • Die Reaktionsfähigkeit aromatischer Amine ist etwa ihren Dissoziationskonstanten proportional. Die folgende Tabelle veranschaulicht die Dissoziationskonstante für einige aromatische Amine.
    Tabelle I
    Amin Dissoziationskonstante
    Anilin . ... . ...... ... ..... .. . ..... 5,0 x 10-1o .
    m-Toluidin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,0 x 10-1o
    p-Toluidin .... ................ 2,0 x 10-1o
    o-Toluidin ......................... 3,4 x 10-1o
    m-Nitroanilin..................... 4,0 x 10-1z
    p-Nitroanilin . . . . . : . . .. . . . . . . . . . . . 1,24 x 10-1$
    ,o-Nitroanilin ..................... 5,6 x 10-1s
    m-Chloranilin..................... 4,0 x 10-11
    p-Chloranihn . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . 1,49 x 10-1o
    o-Chloranilin ..................... 9,0 x 10-13
    m-Aniinobenzoesäuremethylester .,.. 4,4 x 10-11
    Amin Dissoziationskonstante
    p-Aminobenzoesäuremethylester .... 2,4 x 10-12
    o-Aminobenzoesäuremethylester
    (Methyl-anthranilat) . . . . . . . . . . . . . 1,5 x 10-12
    Benzidin......................... 1,6 x 10-s
    Diphenylamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,6 x 10-14
    Von den oben angeführten Aminen reagieren nur Anilin, die drei Toluidine, p-Chloranilin und Benzidin leicht mit Diketen bei mäßigen Temperaturen nach dem bekannten Verfahren, wobei gute Ausbeuten an hoch-, wertigen Amiden erzeugt werden: Die anderen Amine: erfordern für die Durchführung der Reaktion höhere Temperaturen, wobei jedoch geringere Ausbeuten an gefärbten, geringwertigen Produkten erhalten werden-Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß die Dissoziationskönstanten dieser nicht reaktionsfähigen Amine kleiner als 9 x 10-11 sind, und es wurde gefunden, daß ganz allgemein aromatische Amine mit Dissoziatiönskonstanten unter diesem Wert bei dem bekannten Verfahren nicht reaktionsfähig sind, und sie werden daher nachstehend als »normalerweise nicht reaktionsfähige aromatische Amine« bezeichnet.
  • Es wurde nun ein Verfahren geschaffen, nach welchem durch den Umsatz von Diketen auch mit diesen schwer reaktionsfähigen Aminen bei mäßigen Temperaturen gute Ausbeuten an hochwertigen Amiden erhalten werden können. Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß durch die Anwesenheit von kleinen Mengen eines basischen tertiären Amins oder des Salzes aus einem derartigen tertiären Amin und einer schwachen Säure im Reaktionsgemisch der Umsatz von. Diketen - rnit aromatischen Aminen katalytisch so beschleunigt wird, daß höhere Ausbeuten an hochwertigen Amiden bei niedrigeren Reaktionstemperaturen erzeugt werden können, als sie bei der nicht katalysierten Reaktion erforderlich sind. Diese Tatsache war überraschend, denn es war bekannt, daß durch basische tertiäre Amine die Polymerisationsgeschwindigkeit von Diketen zu Dehydroessigsäure erhöht wird, und es wäre daher zu erwarten gewesen, daß deren Anwesenheit im Reaktionsgemisch durch Harzbildung .zu- erhöhten Mengen von Nebenprodukten und infolgedessen zu einer geringeren Ausbeute an Amid führen würde.
  • Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß alle hier angeführten primären Amine einen negativen Substituenten am Benzolring gebunden enthalten, durch den die Aminogruppe inaktiviert und ihre Dissoziationskonstante erniedrigt wird. Derartige Substituenten sind ein Halogenatom oder eine - N 02-, - C O O R-, - C O R- oder Phenylgruppe, in denen R eine Alkylgruppe bedeutet.. Nach dem vorliegenden Verfahren können daher beispielsweise p-Nitroanilin, m-Chloranilin, m-, p- -und- o-Aminobenzoesäuremethylester sowie auch o-, m-und p-Aminoacetophenone in Acetessigsäureamide übergeführt werden: Es geht aus der Tabelle ferner hervor, daß die Wirkung des negativen Substituenten hinsichtlich der Verringerung der Dissoziationskonstante des Amins am größten ist, wenn der Substituent mit Bezug- auf die Aminogruppe die o-Stellung einnimmt. Infolgedessen ist das Verfahrender vorliegenden Erfindung für solche Amine am vorteilhaftesten, die einen negativen Substituenten in der o--Stellung enthalten.
  • Da, auch gewisse sekundäre aromatische Amine niedrige Dissoziationskonstanten besitzen, so können auch ihre Acetessigsäureamide zweckmäßig nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Als basischer, tertiärer -Arninkatalysator kann irgendein basisches Amin benutzt werden, das ein tertiäres Stickstoffatom besitzt, beispielsweise Trimethylamin (zweckmäßig in alkoholischer Lösung), Triäthylamm, Tripropylamin, Triisopropylamin, Tributylamin, Triäthanolamin, Picolin und deren Salze mit schwachen Säuren. Vorzugsweise wird Trimethylamin oder Triäthylamin benutzt, da diese Verbindungen sehr wirksame Katalysatoren und leicht zu beschaffen -sind. Um die Reaktion von Diketen mit den »normalerweise nicht reaktionsfähigen« aromatischen Aminen auszulösen, sind nur sehr- kleine Mengen des basischen tertiären Amins erforderlich, jedoch hängt die genaue in einem gegebenen Falle zu verwendende Menge von dem Amin und von der Temperatur ab, bei der die Reaktion durchgeführt wird.
  • Die Reaktion kann unmittelbar zwischen dem Diketen und dem Amin durchgeführt werden, obgleich es im allgemeinen zweckmäßiger ist, ein inertes Verdünnungsmittel zuzusetzen, das vorzugsweise aus einem Lösungsmittel für die Reaktionsmittel besteht. Beispiele für derartige Verdünnungsmittel sind Benzol und Toluol. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, das Diketen langsam einer Lösung des aromatischen Amins und des basischen tertiären Aminkatalysators in einem geeigneten inerten Lösungsmittel zuzusetzen.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Durchführung des Verfahrens und die Vorteile, die durch die erfindungsgemäße Mitverwendung eines Katalysators aus einem basischen tertiären Amin erzielt werden. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile; alle Beispiele wurden bei Atmosphärendruck durchgeführt. . Beispiel 1 21 Teile Diketen wurden innerhalb 20 Minuten in 38 Teile Anthranilsäuremethylester (Methylanthranilat), die 0,15 Teile Triäthylamin enthielten, eingerührt. Das Reaktionsgemisch wurde eine weitere halbe Stunde auf einer Temperatur zwischen 60 und 70° gehalten, bis die Reaktion beendet war, wobei eine Ausbeute von 88,5 Gewichtsprozent des Acetessigsäureamids von Methylanthranilat vom Schmelzpunkt 73° erhalten wurde. Wenn der Versuch wiederholt, hierbei aber der Triäthylaminkatalysator weggelassen wurde, so mußte die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 110° erhöht werden, um zu erreichen, daß die Reaktion mit gleicher Geschwindigkeit ablief und eine ähnliche Ausbeute lieferte. Beispiel 2 43 Teile Diketen würden innerhalb 3/4 Stunden einer gerührten und unter Rückfluß erhitzten Lösung von 76 Teilen Methylanthranilat in 88 Teilen Benzol, die 0,73 Teile Triäthylamin enthielt, zugesetzt. Nach beendetem Zusatz wurde das Gemisch eine weitere halbe Stunde unter Rückfluß auf 93° erhitzt, worauf das Lösungsmittel entfernt wurde. Es wurde eine Ausbeute von 88,5 Gewichtsprozent des Arylids, Smp. 74° erhalten.
  • Das nach Beispiel 1 und 2 hergestellte Acetessigsäure* arylid wurde umkristallisiert, wodurch das reine Arylid vom Smp. 79 bis 80° erhalten wurde. Beispiel 3 -2,9 Teile Diketen wurden einer gerührten Lösung von 5 Teilen m-Nitro-p-toluidin in 52 Teilen Toluol, die 0,15 Teile Triäthylamin enthielt, bei 40° zugesetzt. Der Zusatz wurde auf einen Zeitraum von 20 Minuten verteilt, worauf das Reaktionsgemisch eine weitere Stunde auf 40° gehalten wurde. Das Lösungsmittel wurde dann entfernt, wodurch eine Ausbeute des Acetessigsäureamids von m-Nitro-p-toluidin von 90 Gewichtsprozent erhalten wurde.
  • Eine weitere Probe des m-Nitro-p-toluidins wurde unter gleichen Bedingungen; aber bei Abwesenheit des Triäthylaminkatalysators behandelt. Nach derselben Reaktionszeit wurde das Amin aus dem Reaktionsgemisch unverändert zurückgewonnen. Beispiel 4 20 Teile o-Chloranihn wurden in 52 Teilen Toluol, die zuvor mit Acetoacet-o-chloranilid gesättigt worden waren, gelöst. Es wurden dann 0,015 Teile einer 30gewichtsprozentigen- alkoholischen Lösung von Trimethylamin zugesetzt und das Gemisch auf 60° erwärmt, worauf 13,6 Teile Diketen innerhalb 1/2 Stünde zugesetzt wurden. Die Reaktion verlief schnell, und, nach 1 Stunde bei 60° und anschließender Abkühlung wurde eine Ausbeute voii 97,7 Gewichtsprozent an Arylid vom Smp. 105 bis 106° erhalten.
  • Bei Abwesenheit des Trimethylamins wurden weitere Mengen von 20 Teilen o-Chloranilin in 130 Teilen Toluol mit 19,3 Teilen Diketen (94°/oige Reinheit) bei 60 und 75° umgesetzt und die prozentuale Ausbeute des Produktes nach verschiedenen Zeiten festgestellt. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle angegeben.
    Tabelle II
    Zeit Gewichtsprozent des Produktes
    Stunden -
    600 I 750
    1 60,6 73,3
    2 68,1 78,1
    3 74,8 82,9 .
    4 76,0 83,2
    5 78,3. 84,7
    Beispiel 5 8,7 Teile Diketen (98°/oige Reinheit) wurden innerhalb '/,Stunde zu einer gerührten Lösung von 13,8 Teilen o-Nitroanilin in 44 Teilen Benzol, die 0,15 Teile Triäthylamin enthielt, bei 60° gegeben.
  • Nachdem das Gemisch eine weitere halbe Stunde auf 60° erhitzt worden war, wurde die Lösung im Vakuum eingedampft, wodurch 17,5 Teile Acetoacet-o-nitroanilid vom Smp. 62 bis 64° zurückblieben. Durch Umkristallisation aus Äthylacetat-Petroläther vom Siedepunkt 60 bis 80° wurde das reine Arylid in Form blaßgelber Nadeln vom Smp. 65° erhalten.
  • Wurde wie vorstehend gearbeitet, aber der Katalysator weggelassen, so wurde ein Gemisch von Produkten erhalten, das in der Hauptsache aus dem unveränderten Amin bestand. Beispiel 6 Zu einer unter Rückfluß erhitzten, gerührten Lösung von 16,9 Teilen Diphenylamin in 35 Teilen Benzol, die 0,37 Teile Triäthylamin enthielt, wurden innerhalb 15 Minuten 9 Teile Diketen (97°/oige Reinheit) gegeben.
  • Nachdem das Gemisch weitere 15 Minuten bei 88° unter Rückfluß erhitzt worden war, wurde das Produkt im Vakuum eingedampft, wodurch 26,9 Teile eines festen Produktes vom Smp. 78 bis 80° erhalten wurden. Durch Umkristallisation aus wäßrigem Methanol wurde das reine N, N-Diphenyl-acetoacetamid vom Smp. 82 bis 83° erhalten.
  • Bei einem weiteren Versuch wurde der Katalysator weggelassen, wodurch das Diphenylamin fast vollständig unverändert zurückgewonnen wurde. In den obigen Beispielen kann das Trimethylamin oder Triäthylamin in entsprechenden Mengen auch durch Tripropylamin, Triisopropylamin, Tributylamin, Triäthanolamin und Picolin ersetzt werden.
  • In einigen Fällen enthielt das benutzte Diketen kleine Mengen freie Essigsäure, so daß das tertiäre Amin als Salz vorlag, das jedoch stark dissoziiert ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Acetessigsäureamiden aus Diketen und aromatischen Aminen bei Temperaturen unter 100°, dadurch gekennzeichnet, daß aromatische Amine mit einer Dissoziationskonstante kleiner als etwa 9 X 10-11 unter Mitverwendung eines basischen tertiären Amins oder eines Salzes eines solchen tertiären Amins mit einer schwachen Säure umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete aromatische Amin einen negativen Substituenten in o-Stellung zur Aminogruppe enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als basisches tertiäres Amin Trimethylamin oder Triäthylamin benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel für die Reaktionskomponenten durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749 975; USA.-Patentschrift Nr. 2 152 132.
DEB21497A 1951-08-27 1952-08-06 Verfahren zur Herstellung von Acetessigsaeureamiden aus Diketen und aromatischen Aminen Pending DE1004163B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041170A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-09 Bayer Ag 3-Nitro-pivaloyl-acetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2152132A (en) * 1936-12-12 1939-03-28 Carbide & Carbon Chem Corp Acetoacetyl amides and process for their preparation
DE749975C (de) * 1939-01-13 1945-01-09 Verfahren zur Herstellung von N-Acetoacetylabkoemmlingen von Aminoverbindungen

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