DE10038976A1 - Kegelscheibenumschlingungsgetriebe - Google Patents

Kegelscheibenumschlingungsgetriebe

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DE10038976A1
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Ludger Holtmann
Michael Reuschel
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • F16H61/66259Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using electrical or electronical sensing or control means

Abstract

Bei einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe wird zur Übersetzungsverstellung wahlweise das eine oder das andere Kegelscheibenpaar mit Verstelldruck beaufschlagt. Dabei wird ein von einer Pumpe bereitgestellter Pumpendruck von einem Vorspannventil derart gesteuert, daß er um einen vorbestimmten Wert größer ist als der Verstelldruck und mindestens so groß ist, wie ein den Scheibenpaaren zugeführter, drehmomentabhängiger Anpreßdruck. Eine Übersetzungssteuerventileinrichtung wird von einem Steuerstrom derart angesteuert, daß bei unter einem Neutralwert liegendem Steuerstrom das eine Kegelscheibenpaar und bei über dem Neutralwert liegendem Steuerstrom das andere Kegelscheibenpaar mit Verstelldruck beaufschlagt wird. Der Neutralwert des Steuerstroms sowie die Abhängigkeit des Steuerdrucks von dem Steuerstrom um dessen Neutralwert herum werden während des Betriebs des Getriebes laufend aktualisiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern des Wirkungsgrades eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Getriebe mit einer Vorrichtung zum Betätigen eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Ein gattungsgemäßes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe ist beispielsweise aus der DE 195 46 294 A1 bekannt. Bei einem solchen Kegelscheibenumschlingungsgetriebe werden die Kegelscheiben jedes Kegelscheibenpaars mit einem Druck bzw. einer Kraft gegen das Umschlingungsmittel gepreßt, der bzw. die von dem Drehmoment abhängt, das vom Getriebe übertragen wird. Damit wird erreicht, daß die Anpreßkräfte jeweils nur so groß sind, wie für einen schlupffreien Betrieb erforderlich. Dadurch steigt die Lebensdauer des Betriebes und sinkt die Leistungsaufnahme einer Pumpe, die den erforderlichen Druck zum Anpressen bereitstellt. Die Übersetzungsverstellung des Getriebes erfolgt mittels eines Übersetzungssteuerventils, das wahlweise das eine oder das andere Kegelscheibenpaar mit höherem Druck beaufschlagt, so daß sich die Kegelscheiben des mit höherem Druck beaufschlagten Kegelscheibenpaars aneinander annähern und die Kegelscheiben des anderen Kegelscheibenpaars unter Wirkung des Umschlingungsmittels voneinander entfernen, wodurch die Übersetzungsänderung herbeigeführt wird.
Das Übersetzungssteuerventil wird von einem Steuerstrom angesteuert, der sich im allgemeinen aus einem vorgesteuertem Anteil und einem geregelten Anteil zusammensetzt. Der Steuerstrom, bei dem keines der beiden Kegelscheibenpaare mit Verstelldruck beaufschlagt ist, stellt eine für den Wirkungsgrad bzw. Leistungsverluste des Kegelscheiben­ umschlingungsgetriebes wichtige Größe dar. Steht ein mit einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe ausgerüstetes Fahrzeug beispielsweise vor einer roten Ampel still, so sollten sich die Kegelscheibenpaare in ihrer Neutralstellung befinden, d. h. nicht mit Verstelldruck beaufschlagt sein. Ist dies nicht der Fall, so arbeitet das Hydrauliksystem bzw. die dessen Druck erzeugende Pumpe mit unnötig hoher Leistungsaufnahme. Wenn sich die Anfahrkupplung eines Umschlingungsgetriebes auf dessen Abtriebsseite befindet, ergibt sich ein zusätzlicher Mehrverbrauch durch unnötig hohe Reibverluste des sich im Stillstand drehenden Getriebes.
Der Neutralwert des Steuerstroms, d. h. derjenige Steuerstrom, bei dem das Übersetzungssteuerventil keines der Kegelscheibenpaare mit Druck beaufschlagt wird, wird im allgemeinen bei der Inbetriebnahme des Getriebes am Prüfstand aufgenommen und in einem Speicher des Steuergerätes des Getriebes abgelegt. Aufgrund von Toleranzen, Verschleiß, Drifts oder sonstiger Änderungen von Betriebsparametern des Getriebes und dessen Steuerung im Laufe von dessen Einsatzdauer verändert sich der Neutralwert des Steuer­ stroms, was aus den genannter Gründen zu Wirkungsgradverschlechterungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abhilfe für das sogenannte Problem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Neutralwert des Steuerstroms während des Betriebes des Getriebes aktualisiert, so daß gewährleistet ist, daß das Übersetzungssteuerventil in den jeweils dafür geeigneten Betriebszuständen tatsächlich mit dem Neutralwert des Steuerstroms angesteuert wird, so daß keines der Kegelscheibenpaare unnötigerweise mit Über­ setzungsverstellungsdruck beaufschlagt wird. Durch das Lernen des Neutralwertes ist der Aufwand bei dessen anfänglicher Ermittlung auf dem Prüfstand vermindert; insbesondere genügt es, den Wert nur für ein Getriebe einer Familie zu ermitteln.
Die Unteransprüche 2 und 3 sind auf zwei vorteilhafte Durchführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 und 5 wird erreicht, daß die Regelgüte eines Reglers für den Steuerstrom verbessert wird.
Der Anspruch 6 kennzeichnet eine Vorrichtung zur Lösung der Erfindungsaufgabe, die mit den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 in vorteilhafter Weise weiter entwickelt wird.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 8 wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß zur Aktualisierung des Steuerstroms bzw. zur Ermittlung der Abhängigkeit des Pumpendrucks vom Steuerstrom kein zusätzlicher Sensor erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes und
Fig. 2 und 3 Kurven zur Erläuterung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe ein antriebsseitiges Kegelscheibenpaar 2 und ein abtriebsseitiges Kegelscheibenpaar 4 auf. Jeweils eine der Kegelscheiben jedes Kegelscheibenpaars ist relativ zur anderen axial verstellbar. Dazu dienen jeweils zwei Kolben-/Zylindereinheiten, wobei die Arbeitskammer der einen Kolben- Zylindereinheit eine Anpreßkammer 6 und die andere Arbeitskammer eine Verstellkammer 8 bildet. In Fig. 1 sind nur die Anpreßkammer und die Verstellkammer des Kegelscheibenpaars 4 dargestellt. Die Druckbeaufschlagung der Anpreßkammern 6 der Kolben-/Zylindereinheiten erfolgt über Leitungen 10, die über ein VVSS-Ventil 12 mit einer Pumpe 14 verbunden sind, die Hydraulikmittel aus einem Vorratsbehälter herauspumpt und unter Druck setzt. Die mit dem antriebsseitigen Kegelscheibenpaar 2 ver­ bundene Leitung 10 führt durch einen Drehmomentfühler 16, in dem eine abströmseitige Querschnittsfläche der Leitung 10 sich mit abnehmenden Drehmoment zunehmend öffnet. Die Abströmöffnung, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, führt zu einer Abströmleitung 18, so daß das abströmende Hydraulikmittel zur Schmierung und/oder Kühlung des Getriebes zur Verfügung steht. Die Anpreßkammern 6 beider Kegelscheibenpaare 2 sind auf diese Weise mit gleich großem Anpreßdruck beaufschlagt.
Zur Beaufschlagung der Verstellkammern 8 mit Verstelldruck dienen zwei Leitungen 20 und 22, die über ein Übersetzungsventil 24 mit der Abströmseite der Pumpe 14 verbunden sind. Zur Ansteuerung des Übersetzungsventils 24 dient ein Übersetzungsstellventil 26, mit Hilfe dessen das Übersetzungsventil 24 hydraulisch angesteuert wird. Das Übersetzungsstellventilventil 26 und das Übersetzungsventil 24 bilden somit zusammen ein Übersetzungssteuerventil.
Zur Schaltung der einzelnen Fahrstufen des Getriebes dient ein mit einem nicht dargestellten Wählhebel verbundenes Schieberventil 28, das je nach Stellung einen P (Parkstellung), R (Rückwärtsfahrt), N (Neutral) und D (Normale Vorwärtsfahrt) Betrieb des Getriebes steuert. Eine Vorwärtskupplung 30 und eine Rückwärtskupplung 32 werden je nach Stellung des Schieberventils 28 über ein als Druckminderventil ausgebildetes Kupplungsventil 34 angesteuert. Der abströmseitig des Kupplungsventils 34 herrschende Hydraulikmitteldruck wird von einem Drucksensor 36 erfaßt.
Zur Steuerung der Anordnung ist ein einen Mikroprozessor mit zugehörigen Speichereinrichtungen enthaltendes Steuergerät 38 vorgesehen, dessen Eingänge 40 mit Sensoren zur Erfassung von Betriebszuständen des Getriebes bzw. eines das Getriebe enthaltenden Antriebsstrangs verbunden sind. Ein Ausgang 42 des Steuergeräts 38 ist mit dem Übersetzungsstellventil 26 und ein weiterer Ausgang 42 mit dem Kupplungsventil 34 verbunden.
Bauart und Anordnung der einzelnen Komponenten, von denen nur die erfindungswesentlichen genannt wurden, sowie der Aufbau und die Funktion des Steuergerätes 38 sind an sich bekannt und werden daher nicht im einzelnen erläutert. Im folgenden werden nur die erfindungswesentlichen Umfänge erläutert:
In den Fig. 2 und 3 ist auf der Senkrechten jeweils ein Hydraulikmitteldruck p und auf der waagrechten der Steuerstrom i des Ventils angegeben.
Die ausgezogene Kurve V gibt den Verstelldruck an, der in einer Leitungen 20 oder 22 herrscht; die gestrichelte Linie P gibt den Pumpendruck an, der stromabwärts der Pumpe 14 herrscht, und die strichpunktierte Linie D gibt den Anpreßdruck an, der in den Leitungen 10 herrscht.
Wie ersichtlich, gibt die Fig. 2 die Verhältnisse bei verhältnismäßig hohem Anpreßdruck N an, wohingegen die Fig. 3 die Verhältnisse bei niedrigem Anpreßdruck N angibt. In den Bereichen A wird der Pumpendruck von dem Übersetzungsventil 24 eingestellt. In diesem Ventil 24 wird der in einer der Leitungen 20 oder 22 herrschende Verstelldruck V auf einen ODER-Kolben rückgeführt und erzeugt am Schieber des Vorspannventil 12 eine Axialkraft, die zusätzlich zur Kraft einer Feder wirkt. Auf die gegenüberliegende Stirnfläche des Schiebers wirkt der Pumpendruck. Damit wird erreicht, daß das Vorspannventil 12 den Pumpendruck so steuert, daß er immer um die Kraft der Feder (entspricht etwa 6,5 bar) größer ist als der Verstelldruck. Im Bereich B der Fig. 2 liegt wegen des hohen Anpreßdrucks N der Anpreßdruck N um mehr als 6,5 bar über dem Verstelldruck V. Damit wirkt auf den Schieber des Vorspannventils 12 ein Kraftungleichgewicht in Öffnungsrichtung, das den Schieber an seinen Anschlag (Öffnungsstellung) drückt, so daß der Pumpendruck praktisch gleich dem Anpreßdruck ist.
Bei den Verhältnissen der Fig. 3 (geringer Anpreßdruck D bei geringem Moment) wird der Bereich B nicht erreicht, so daß der Pumpendruck ständig an dem Verstelldruckverlauf gekoppelt ist.
Für den Wirkungsgrad des Getriebes ist wichtig, den Punkt NE zu kennen, bei dem keine der Verstellkammern mit Druck beaufschlagt wird. Ausgehend von NE wird jeweils das antriebsseitige oder das abtriebsseitige Scheibenpaar mit Verstelldruck beaufschlagt. Der von links nach rechts zunächst abnehmende und dann wieder zunehmende Verlauf des Verstelldruckes V entspricht beispielsweise einem stetig zunehmenden Steuerstrom in dem Übersetzungsstellventil 26. Damit das Getriebe zuverlässig in die Stellung gebracht werden kann, indem beide Verstellkammern drucklos sind bzw., falls keine Anpreßkammern vorgesehen sind, mit gleichem Druck beaufschlagt sind, ist es wichtig, den Neutralwert des Steuerstroms zu kennen, mit dem das Übersetzungsstellventil 26 in dieser "Übersetzungslosen" bzw. Neutralstellung des Getriebes beaufschlagt werden muß.
Zur Adaption bzw. Aktualisierung dieses Neutralwerts gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die in entsprechenden Algorithmen des Steuergeräts 38 abgelegt sein können.
Eine Möglichkeit besteht darin, den Verstelldruck in einer oder beider der Leitungen 20 bzw. 22 über einen Drucksensor zu erfassen und den dem Übersetzungsstellventil 26 zugeführten Steuerstrom solange zu verändern, bis der oder die Druckwerte minimal sind und den entsprechenden Wert als aktualisierten Neutralwert zu speichern. Eine Messung des Verstelldrucks bedeutet bei dem beschriebenen Getriebe eine zusätzliche Funktion und erfordert einen oder mehrere zusätzliche Drucksensoren, was einen erhöhten Aufwand bedeutet.
Alternativ könnte in Zuständen mit geringem Moment D, beispielsweise in der mit dem Schieberventil 28 eingestellten Neutralstellung des Getriebes der Pumpendruck P erfaßt werden, der dann zu dem Verstelldruck parallel verschobenen Verlauf hat (Fig. 3). Bei Beaufschlagung des Übersetzungsstellventils 26 mit unterschiedlichem Steuerstrom ergibt sich ein Verlauf des Pumpendrucks gemäß Fig. 3, wobei das Minimum als Neutralwert genommen wird. Auch bei diesem Verfahren zur Bestimmung des Neutralwerts des Steuerstroms ist ein zusätzlicher Drucksensor erforderlich.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Drucksensor 36 zum Sensieren des Kupplungsdruckes zu verwenden. Das Kupplungsventil 34 wird vom Steuergerät 38 derart gesteuert, daß es einen Kupplungsdruck einstellt, der kleiner oder maximal gleich dem Pumpendruck ist. Wenn der Pumpendruck verhältnismäßig gering ist und der Steuerstrom des Kupplungsventils 34 über einen entsprechenden Algorithmus des Steuergerätes 38 derart eingestellt wird, daß der gewünschte Kupplungsdruck über dem Pumpendruck liegt, so kann mit dem Drucksensor 36 der Pumpendruck gemessen werden. Eine solche Messung bzw. Adaption ist allerdings nur möglich, wenn sich der Wählhebel bzw. der Schieber des Schieberventils 28 in der Stellung P oder N befindet, da dann die Verhältnisse der Fig. 3 herrschen (geringes Drehmoment). Bei einer Betätigung des Wählhebels muß die Adaption sofort abgebrochen werden und der Steuerstrom des Kupplungsventils auf den üblichen Wert bei Stillstand des Fahrzeugs abgesenkt werden. Mit dem letztgeschilderten Verfahren ist kein zusätzlicher Sensor erforderlich. Somit ist es auf einfache Weise möglich, den Neutralwert des Steuerstroms zu lernen, der am Übersetzungsstellventil 26 anliegen muß, damit keine der Verstellkammern mit Druck beaufschlagt ist (Stellung NE).
Der Steuerstrom des Übersetzungsstellventils 26, der für die Stellung NE erforderlich ist, liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 450 mA. Typisch für die Charakteristik der Ventilkennlinie ist deren V-förmiger Verlauf, wobei es naturgemäß im Nullbereich zu einer Totzone oder zu einem Bereich veränderter Abhängigkeit des Verstelldrucks von dem Steuerstrom kommen kann. Diese veränderte Abhängigkeit beeinflußt die Auslegung eines Reglers, der den Steuerstrom des Ventils 26 in Abhängigkeit von beispielsweise dem Drehmoment und einer Drehzahl oder von anderen Betriebsgrößen regelt. Die Reglerauslegung um den Punkt NE herum kann dann nicht optimal sein, wodurch das Eigenregelverhalten und die Ausregelung von Störungen verschlechtert werden.
Das vorgeschilderte Verfahren zur Bestimmung des Steuerstroms im Punkt NE kann in einfacher Weise dazu verwendet werden, die Kennlinie der Ventile 24 und 26 (Abhängigkeit des Steuerstroms vom Verstelldruck bzw. der Übersetzung des Getriebes) in einer Kennlinie abzulegen. Wenn der Steuerstrom in Punkt NE 450 mA beträgt, kann die Kennlinie beispielsweise in einem Bereich zwischen 400 und 500 mA aufgenommen werden, wobei es günstig ist, die Kennlinie von beiden Richtungen her (von 400 mA zu 500 mA und von 500 mA zu 400 mA) zu durchfahren, um die gesamte Hysterese zu erfassen und einen mittleren Betriebspunkt NE zu finden. Als Ventilkennlinie kann dabei eine mittlere Kennlinie herangezogen werden, wie sie sich beispielsweise am Prüfstand gefahrenen Abnahmeprogrammen ergibt. Mit der inversen Kennlinie können Reglerkoeffizienten der Verstellregelung korrigiert werden, sobald sich die Regelung in dem entsprechenden Strombereich befindet. Zweckmäßigerweise wird die Steigung der abgelegten Kennlinie so normiert, daß sie an den Rändern des betrachtenden Bereiches 1 entspricht. Sollte die Kennlinie unmittelbar um den Punkt NE herum sehr flach verlaufen, so kann es günstig sein, die Steigungen auf einen unteren Wert zu begrenzen, so daß die Inverse nicht zu groß wird.
Zu höheren Temperaturen hin wird der Druckbereich des Übersetzungsventils 24 im allgemeinen kleiner und die Steigungen seiner Kennlinie ebenfalls kleiner. Es ist daher vorteilhaft, statt einer Kennlinie ein gesamtes Kennfeld zu verwenden bzw. zu speichern, das den Steuerstrom über der Temperatur und dem Druck bzw. der Übersetzung angibt.
In der Praxis kann unter Verwendung des Drucksensors 36 eine Ventilkennlinie wie folgt aufgenommen werden:
In der Schieberstellung P oder N wird das Kupplungsventil 34 mit 1000 mA bestromt. Der Rücklauf des Kupplungsventils 34 bzw. des Schieberventils 28 ist abgeschlossen, so daß mit dem Drucksensor 36 der Pumpendruck bzw. Systemdruck gemessen werden kann. Bei geringem Drehmoment wird, wie erläutert, der Systemdruck durch das Übersetzungsventil 24 und damit den Steuerstrom des Schieberventils 26 bestimmt.
Wenn der Steuerstrom des Schieberventils 26 beispielsweise zwischen 400 und 500 mA verändert wird, kann das Minimum der Pumpendruckkennlinie P, die der Systemdruckkennlinie entspricht, gefunden werden, um die Kennlinie zu normieren und im Bereich um den Punkt NE herum aufzunehmen und zu speichern oder, bei zusätzlicher Berücksichtigung der Temperatur, ein Kennfeld abzuspeichern.
Wenn die aufgenommene Ventilkennlinie einen großen Druckbereich aufweist, kann es günstig sein, bestimmte Strombereiche zu überspringen. Wenn die Kennlinie beispielsweise im Bereich zwischen 430 und 470 mA keine Druckänderungen aufweist, kann es vorteilhaft sein, diesen Bereich zu überspringen und Bereiche mit der Verstärkung Null zu vermeiden.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungs­ vorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmals­ kombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen ~ enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Ver­ fahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsver­ fahren betreffen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verbessern des Wirkungsgrades eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, bei welchem die Kegelscheiben zweier von einem Umschlingungsmittel umschlungenen Kegelscheibenpaare zur Anpressung an das Umschlingungsmittel mit einem Anpreßdruck beaufschlagt werden, der von dem vom Getriebe übertragenen Drehmoment abhängig ist, und zur Übersetzungsverstellung wahlweise das eine oder das andere Kegelscheibenpaar mit Verstelldruck beaufschlagt wird, wobei ein von einer Pumpe bereitgestellter Pumpendruck derart gesteuert wird, daß er um einen vorbestimmten Wert größer ist als der Verstelldruck und mindestens so groß ist wie der Anpreßdruck, und eine Übersetzungssteuerventileinrichtung von einem Steuerstrom derart angesteuert wird, daß bei unter einem Neutralwert liegenden Steuerströmen das eine Kegelscheibenpaar und bei über dem Neutralwert liegenden Steuerströmen das andere Kegelscheibenpaar mit Verstelldruck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Neutralwert des Steuerstroms durch Erfassen von Betriebsgrößen des Getriebes während des Betriebs aktualisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelldruck erfaßt wird, daß der Steuerstrom verändert wird, bis der Verstelldruck Null beträgt, und daß der dabei erforderliche Wert des Steuerstroms den aktualisierten Neutralwert bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem sehr kleinen, vom Getriebe übertragenen Drehmoment der Pumpendruck erfaßt wird, daß der Steuerstrom verändert wird, bis der Pumpendruck ein Minimum erreicht und der dem Minimum entsprechende Wert des Steuerstroms den aktualisierten Neutralwert bildet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit zwischen dem Steuerstrom und dem Steuerdruck im Bereich um den Neutralwert erfaßt und gespeichert wird, so daß sie für eine Steuerung und/oder Regelung der Getriebeübersetzung zur Verfügung steht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit zwischen dem Steuerstrom und dem Steuerdruck bei unterschiedlichen Temperaturen erfaßt und gespeichert wird.
6. Getriebe mit einer Vorrichtung zum Betätigen eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel umschlungene Kegelscheibenpaare mit jeweils einer mit Anpreßdruck beaufschlagten Kolben-/Zylindereinheit und einer mit Verstelldruck zur Übersetzungsverstellung beaufschlagten Kolben- Zylindereinheit, einer mit einem Steuerstrom angesteuerten Übersetzungssteuerventileinrichtung, die unterhalb eines Neutralwertes des Steuerstroms das eine Kegelscheibenpaar und oberhalb des Neutralwertes das andere Kegelscheibenpaar mit Verstelldruck beaufschlagt, einer Drehmomentsensoreinrichtung, mittels der der Anpreßdruck drehmoment­ abhängig gesteuert ist, einer Pumpe zur Druckversorgung, einem Vorspannventil, welches den Pumpendruck derart steuert, daß er um einen vorbestimmten Wert größer ist als der Verstelldruck und mindestens so groß ist wie der Anpreßdruck, und einem elektronischen Steuergerät, welches mit Sensoren zur Erfassung von Betriebsgrößen des Getriebes verbunden ist und den Steuerstrom derart einstellt, daß sich jeweils eine vorbestimmte, von Betriebsgrößen abhängige Übersetzung einstellt, gekennzeichnet durch eine Aktualisierungseinrichtung, welche durch Erfassen von Betriebsgrößen den Neutralwert des Steuerstroms aktualisiert.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktualisierungseinrichtung die Abhängigkeit des Steuerdrucks vom Steuerstrom um den Neutralwert herum erfaßt und daß das Steuergerät einen Speicher enthält, in dem diese Abhängigkeit gespeichert wird, um bei Steuer- und/oder Regelalgorithmen zur Einstellung der Übersetzung berücksichtigt zu werden.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Wählhebel, der in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der eine in einem das Getriebe enthaltenden Antriebsstrang vorgesehene Kupplung öffnet, ein Kupplungssteuerventil, das vom Steuergerät mit einem Kupplungssteuerstrom angesteuert wird, der eine Beaufschlagung der Kupplung maximal mit dem Pumpendruck steuert, und einen Kupplungsdrucksensor zur Erfassung des Kupplungsdruckes, wobei die Aktualisierungseinrichtung bei in Öffnungsstellung befindlichem Wählhebel und mit Pumpendruck beaufschlagtem Kupplungsventil das Ausgangssignal des Kupplungsdrucksensors in Abhängigkeit vom Steuerstrom erfaßt.
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