DE10038283C2 - Tür, insbesondere für einen Haushaltsofen - Google Patents

Tür, insbesondere für einen Haushaltsofen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Tür, insbesondere für einen Haushaltsofen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Haushaltsöfen ist bekannt, eine Tür mit einer Türblende aus Edelstahl zu versehen. Die Tür besitzt in der Regel zumindest eine ein Sichtfeld bildende Grundplatte, auf die die Türblende aufgeklebt wird und über die die Türblende seitlich hinausragt.
Aus GB 23 44 882 A ist eine gattungsgemäße Tür für einen Haushaltsofen bekannt. Die Tür weist Profile auf, die sich über die gesamte Türhöhe erstrecken und an deren Vorderseite eng anliegend eine Türblende befestigt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Tür weiterzuentwickeln, und zwar insbesondere hinsichtlich ihres Gewichts, ihrer Lebensdauer und Herstellungs­ kosten. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteran­ sprüchen entnommen werden können.
Die Erfindung geht aus von einer Tür, insbesondere für einen Haushaltsofen, mit einer, insbesondere ein Sichtfeld bildenden durchsichtigen, Grundplatte und einer Türblende, die zumindest an einer Seite der Grundplatte über diese hinausragt. Die Türblende ist zumindest an einer über die Grundplatte ragenden Stelle mit einem separaten Versteifungselement versteift. Es kann mit einem weichen, dünnen, leichten und kostengünstigen Material, wie insbesondere mit Aluminium oder einer Aluminiumlegierung eine formschöne und vorteilhafte steife Konstruktion erreicht werden. Schäden durch ein ungewünschtes Umklappen bzw. Verformen können vermieden werden. Ferner können für Edelstahltürblenden ausgelegte konstruktive Lösungen verwendet und Neukonstruktionen, neue Werkzeuge sowie neue Herstellverfahren können zumindest weitgehend vermieden werden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders für eine Tür eines Haushaltsofens mit einer Metalltürblende, kann grundsätzlich jedoch auch bei anderen Geräten und/oder Behältern vorzugsweise mit einer ein Sichtfeld bildenden Grundplatte angewendet werden, wie beispielsweise bei einem Mikrowellenherd usw.
Erfindungsgemäß ragt die Türblende in zumindest einem Eckbereich über die Grundplatte und ist in diesem Eckbereich ein Versteifungselement angeordnet. Insbesondere an den Eckbereichen der Tür besteht die Gefahr, dass ein Bediener mit einem Gegenstand, beispielsweise mit einem Kleidungsstück hängenbleibt und diesen Bereich verbiegt, was durch ein erfindungsgemäßes Versteifungselement sicher vermieden werden kann. Neben der Anordnung in einem Eckbereich wäre jedoch grundsätzlich auch denkbar, ein oder mehrere Versteifungselemente auf einer Längsseite, möglicherweise kurz vor und nach einem Eckbereich anzuordnen.
Weiterhin ist das Versteifungselement von einem Winkelblech gebildet, das mit seinen Schenkeln die Grundplatte von zwei Seiten begrenzt. Das Versteifungsblech kann dadurch vorteilhaft in den Eckbereich integriert und es kann im Eckbereich mit einem Versteifungselement eine vorteilhaft große Versteifungsfläche und insgesamt eine große Versteifung der Türblende erreicht werden. Ferner trägt vorteilhaft zu einer großen Versteifungsfläche im Eckbereich bei, wenn die Schenkel des als Winkelblech ausgebildeten Versteifungselements eine an eine Breite des über die Grundplatte hinausragenden Bereichs der Türblende angepasste Breite aufweisen. Vorteilhaft ist das Versteifungselement aus Stahl, und zwar insbesondere aus einem Stahlblech, wodurch dieses besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
Das Versteifungselement kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erschei­ nende kraftschlüssige, formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindungen an der Tür­ blende befestigt werden, wie beispielsweise durch eine Schraubverbindung und/oder Klemmverbindung usw. Besonders vorteilhaft wird das Versteifungselement jedoch auf die Türblende aufgeklebt, vorzugsweise mit einem Silikonkleber, wodurch auf eine kosten­ günstige Weise ein Verrutschen und eine Relativbewegung zu einem angrenzenden Bau­ teil bzw. ein Klappern des Versteifungselements vermieden werden kann. Ferner werden Türblenden ebenfalls häufig auf die Grundplatte aufgeklebt, wodurch vorteilhaft bereits vorhandene Vorrichtungen genutzt werden können, das Versteifungselement auf die Tür­ blende aufzukleben.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass in die Türblende zumindest im Bereich des Versteifungselements durch ein Biegeverfahren ein Hohlraum angeformt ist, in den das Versteifungselement eingebracht ist. Durch das Biegeverfahren kann eine formbedingte hohe Steifigkeit erreicht und es kann ohne eine zusätzliche Abdeckung das Versteifungselement verdeckt in der Türblende integriert werden. Besitzt das Verstei­ fungselement eine Materialstärke der Grundplatte abzüglich einer Materialstärke der Tür­ blende, kann das Versteifungselement formschlüssig in ein an die Türblende angeformtes U-Profil vorteilhaft integriert werden, und zwar kann ein Absatz auf einer Rückseite zwi­ schen der Türblende und der Grundplatte im Bereich des Versteifungselements vermie­ den werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich­ nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei­ bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite­ ren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Tür eines Haushaltsofens von vorne,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Versteifungselement und
Fig. 4 das Versteifungselement aus Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben.
Fig. 1 zeigt eine Tür eines Haushaltsofens von vorn mit einer ein Sichtfeld 10 bildenden durchsichtigen Grundplatte 11 aus Glas. Auf die Grundplatte 11 ist eine Türblende 12 aus Aluminium mit doppelseitigem Klebeband 28 aufgeklebt. Die Türblende 12 ragt seitlich über alle vier Stirnseiten 13, 14, 15, 16 der Grundplatte 11 hinaus.
Erfindungsgemäß sind in vier Eckbereichen 18, 19, 20, 21 der Türblende 12 vier bauglei­ che Versteifungselemente 17 auf die Türblende 12 mit einem Silikonkleber aufgeklebt. Die Versteifungselemente 17 sind von Winkelstahlblechen gebildet und besitzen jeweils einen schmalen und einen breiten Schenkel 22, 23, wobei die Breite der Schenkel 22, 23 an ei­ ne Breite des über die Grundplatte 11 hinausragenden Bereichs der Türblende 12 ange­ passt ist, und die Versteifungselemente 17 jeweils mit ihren schmalen Schenkeln 22 eine obere bzw. eine untere und mit ihren breiten Schenkeln 23 eine seitliche Stirnseite 13, 14, 15, 16 der Grundplatte 11 begrenzen (Fig. 1, 3 und 4).
Die Türblende 12 ist umlaufend an ihren Stirnseiten zu einem U-Profil umgebogen und schließt mit einem zur Grundplatte 11 weisenden Schenkel des U-Profils an einer oberen Stirnseite 13 der Grundplatte 11 direkt an dieser ab und an den restlichen Stirnseiten 14, 15, 16 der Grundplatte 11 mit einem kleinen Abstand von ca. 2 mm (Fig. 2). Die Verstei­ fungselemente 17 sind in einen sich durch das U-Profil ergebenden Hohlraum einge­ bracht, und zwar werden zuerst die Versteifungselemente 17 auf die Türblende 12 aufge­ klebt und anschließend wird die Türblende 12 umlaufend umgebogen, so dass der zur Grundplatte 11 weisende Schenkel des sich bildenden U-Profils der Türblende 12 auf dem Versteifungselement 17 zur Anlage kommt. Dabei besitzt das Versteifungselement 17 vorteilhaft eine Blechstärke von ca. 3 mm, die ca. einer Materialstärke der Grundplatte 11 abzüglich einer Materialstärke der Türblende 12 entspricht. Ein Absatz im Bereich des Versteifungselements 17 zwischen der Türblende 12 und der Grundplatte 11 auf einer Rückseite der Tür wird vermieden. Die Versteifungselemente 17 sind verdeckt in der Tür­ blende 12 integriert und werden zudem im U-Profil neben der Klebverbindung kraft- und formschlüssig in der Türblende 12 gehalten.

Claims (7)

1. Tür, insbesondere für einen Haushaltsofen, mit einer, insbesondere ein Sichtfeld (10) bildenden durchsichtigen, Grundplatte (11) und einer Türblende (12), die zu­ mindest an einer Seite (13, 14, 15, 16) der Grundplatte (11) über diese hinaus­ ragt, wobei die Türblende (12) zumindest an einer über die Grundplatte (11) ragenden Stelle mit einem separaten Versteifungselement (17) versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblende (12) in zumindest einem Eckbereich (18, 19, 20, 21) der Grundplatte (11) über diese hinausragt und das Versteifungselement (17) im Eckbereich (18, 19, 20, 21) angeordnet ist, und daß das Versteifungselement (17) von einem Winkelblech gebildet ist, das mit seinen Schenkeln (22, 23) die Grundplatte (11) von zwei Seiten (13, 14, 15, 16) begrenzt.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblende (12) aus Alu­ minium oder einer Aluminiumlegierung ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22, 23) des als Winkelblech ausgebildeten Versteifungselements (17) eine an eine Breite des über die Grundplatte (11) hinausragenden Bereichs der Türblende (12) angepaßte Breite aufweisen.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17) aus Stahl ist.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17) auf die Türblende (12) geklebt ist.
6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Türblende (12) zumindest im Bereich des Versteifungselements (17) durch ein Biegeverfahren ein Hohlraum angeformt ist, in den das Versteifungselement (17) eingebracht ist.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (17) eine Materialstärke der Grundplatte (11) abzüglich einer Materialstärke der Türblende (12) aufweist.
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