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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Baugruppen, die aus einem Träger eines Kochfeldes und mindestens einem Befestigungselement gebildet ist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Küchenarbeitsplatten mit einer Öffnung, die einen meist rechteckigen Rahmen für den Einbau eines Kochfeldes begrenzt, sind bekannt. Das Kochfeld wird in die Öffnung eingesetzt und zur Benutzung am Rahmen befestigt.
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Es sind Baugruppen bekannt, die aus einem Träger eines Kochfeldes und mindestens einem Befestigungselement zur Befestigung des Kochfeldes in einem Rahmen aufgebaut sind, die mehr Befestigungselemente wie z.B. Schrauben und/oder Werkzeuge erfordern, die den Zeit- und Kostenaufwand für die Installation erhöhen.
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Es sind Baugruppen bekannt, die aus einem Träger eines Kochfeldes und mindestens einem Befestigungselement aufgebaut sind, die dieses Problem lösen.
EP2607794A1 beispielsweise beschreibt eine Baugruppe, die aus einem Trägerelement für ein Kochfeld und mindestens einem Befestigungselement aufgebaut ist, das zur Installation des Trägerelements für das Kochfeld in einem Rahmen dient. Vor dem Einbau des Trägers in den Rahmen wird ein Ende des Befestigungselements durch Aufsetzen auf den Träger des Kochfeldes gekoppelt, und sobald der Träger des Kochfeldes im Rahmen untergebracht ist, fixiert das andere Ende des Befestigungselements das Kochfeld durch Druck, wenn das Befestigungselement zusammengedrückt wird, am Rahmen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Baugruppe, die aus einem Träger einem Kochfeld und mindestens einem Befestigungselement, wie in den Ansprüchen definiert, aufgebaut ist.
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Bei der Baugruppe der Erfindung ist der Träger so konfiguriert, dass er in einem Rahmen untergebracht werden kann, und das Befestigungselement ist so konfiguriert, dass der Träger am Rahmen befestigt werden kann. Wenn der Träger in den Rahmen eingeführt wird, wobei das Befestigungselement mit dem Träger gekoppelt ist, wird dieses Befestigungselement zusammengedrückt, wobei das Befestigungselement den Träger durch Druck gegen den Rahmen fixiert. Das Befestigungselement ist ein geformter Stab.
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Da das Befestigungselement ein geformter Stab ist, kann das Befestigungselement mit geringeren Prozesskosten hergestellt werden. Es erfordert keine Umformpressen oder Formen, im Gegensatz zu z.B. einem Befestigungselement, das aus einer geformten Platte hergestellt wird. Daher wird eine wirtschaftlichere Montage erreicht.
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Darüber hinaus ermöglicht diese Art der Formgebung die Aufnahme verschiedener Formen und Größen, fast ohne dass Investitionen in den Herstellungsprozess getätigt werden müssen, wodurch eine vielseitige Baugruppe erreicht wird, die eine einfache Anpassung des Designs des Befestigungselements an jeden Träger und an jeden Rahmen ermöglicht.
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Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Figuren und der detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Baugruppe der Erfindung mit einer Kochplatte.
- 2 ist eine seitliche Schnittansicht eines Details der in einem Rahmen untergebrachten Baugruppe aus 1.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements der Baugruppe aus 1.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Details des Trägers der Baugruppe aus 1.
- 5 ist eine seitliche Schnittansicht eines Details der Baugruppe aus 1, wobei das Befestigungselement in dem Träger in der Vormontageposition angeordnet ist.
- 6 ist eine seitliche Schnittansicht eines Details der Baugruppe aus 1, wobei das Befestigungselement in dem Träger gekoppelt angeordnet ist.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements einer zweiten Ausführungsform der Baugruppe der Erfindung.
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DETAILLIERTE OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um ein Kochfeld installieren zu können, sind Küchenarbeitsplatten aus einer Öffnung, die einen normalerweise rechteckigen Rahmen abgrenzt aufgebaut. Das Kochfeld wird in die Öffnung eingesetzt und zur Benutzung am Rahmen befestigt. Die Küchenarbeitsplatte ist in der Regel aus Holz oder Naturstein, wie z.B. Marmor aufgebaut, kann aber auch aus einem synthetischen Material, wie z.B. Keramik, hergestellt werden.
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1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Baugruppe der Erfindung.
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In der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Baugruppe aus einem Träger 2 eines Kochfeld 3 aufgebaut, der so konfiguriert ist, dass er in einem Rahmen einer Küchenarbeitsplatte untergebracht werden kann, und vier Befestigungselementen 1, die mit dem Träger 2 verbunden sind, und so konfiguriert sind, dass sie den Träger 2 am Rahmen befestigen. Die Befestigungselemente 1 sind geformte Stäbe.
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Da das Befestigungselement 1 ein geformter Stab ist, kann das Befestigungselement 1 mit geringeren Prozesskosten hergestellt werden. Es erfordert keine Umformpressen oder Formen, im Gegensatz zu z.B. einem Befestigungselement 1, das aus einer geformten Platte hergestellt wird. Daher wird eine wirtschaftlichere Montage erreicht.
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Wie in 1 dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform ein Paar Befestigungselemente 1 an jede Längsseite des Trägers 2 gekoppelt, wobei jedes Paar Befestigungselemente 1 einander gegenüberliegt. Wenn die Baugruppe im Rahmen untergebracht ist, üben die Befestigungselemente 1 auf jeder Längsseite des Trägers 2 Kräfte aus, die entgegengesetzt wirken und genau kompensiert werden, wodurch eine automatische Zentrierung der Baugruppe im Rahmen erreicht wird.
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Diese Anzahl und Verteilung der Befestigungselemente 1 in dem Träger 2 soll keine Einschränkung der Erfindung darstellen. Die Baugruppe kann eine andere Anzahl von Befestigungselementen 1 oder eine andere Verteilung im Träger 2 umfassen, z.B. ein einzelnes Befestigungselement 1 auf jeder Querseite des Trägers 2, die einander zugewandt sind.
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Das Kochfeld 3 der 1 weist eine horizontale Kochplatte 31 zur Aufnahme von Kochgefäßen und einen unter der Kochplatte 31 angeordneten Träger 2 zur Aufnahme der Bauteile des Kochfeldes 3 auf.
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Dieser Träger 2 ist vorzugsweise eine untere Abdeckung aus Kunststoff, in der Heizmittel und elektronische Komponenten (in 1 nicht zu sehen), wie z.B. vier Induktionsquellen mit ihrer Elektronik, untergebracht sind, und die Kochplatte 31 ist eine Glaskeramikplatte, die vier den vier Induktionsquellen zugeordnete Kochstellen aufweist. Der Träger 2 aus Kunststoff ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche Formgebung.
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Die vorliegende Erfindung gilt jedoch auch für ein Kochfeld 3, bei dem die Kochplatte 31 eine Glasplatte oder aus einem anderen Material sein kann, das mehrere Kochstellen und verschiedene Heizmittel umfasst, und der Träger 2 könnte eine Abdeckung oder ein Metallprofil sein, auf dem die Kochplatte 31 getragen wird.
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2 zeigt eine seitliche Schnittansicht eines Details der in einem Rahmen 4 untergebrachten Baugruppe der bevorzugten Ausführungsform. Wenn der Träger 2 in den Rahmen 4 eingeführt wird, wobei das Befestigungselement 1 mit dem Träger 2 gekoppelt wird, wie in 2 dargestellt, wird das genannte Befestigungselement 1 zusammengedrückt, wobei das Befestigungselement 1 den Träger 2 durch Druck gegen den Rahmen 4 fixiert.
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Diese Befestigung des Befestigungselements 1 am Rahmen 4 durch Druck erleichtert die Installation und reduziert die dafür benötigte Zeit. Darüber hinaus verhindert diese Befestigung durch Druck, dass sich das Kochfeld 3 nach dem Einbau in den Rahmen 4 der Küchenarbeitsplatte anhebt, wodurch das Eindringen von Flüssigkeiten zwischen Rahmen 4 und Kochfeld 3 verhindert wird.
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3 zeigt das Befestigungselement 1 der Baugruppe der bevorzugten Ausführungsform, das einen ersten Teil 11 zur Verbindung mit dem Trägerelement 2 aufweist und einem zweiten Teil 12, der dem ersten Teil 11 zugewandt und an diesem befestigt ist und eine Feder vom Umschlagstyp bildet. Infolge dieser Form vom Umschlagstyp wird das Befestigungselement 1 beim Einführen des Trägers 2 leicht zusammengedrückt, wobei der zweite Teil 12 eine elastische Kraft zur Befestigung am Rahmen 4 ausübt.
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Damit das Befestigungselement 1 eine hohe Druckkraft ausüben kann, ohne plastisch verformt zu werden oder zu brechen, wird dieses Befestigungselement 1 vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, der dem Befestigungselement 1 eine hohe Elastizität bei gleichzeitig hoher Bruchfestigkeit verleiht. Handelt es sich bei dem Federstahl um einen rostfreien Federstahl, so verleiht er darüber hinaus korrosionshemmende Eigenschaften, die die Lebensdauer des Befestigungselementes 1 verlängern.
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Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselementes 1 aus 3 sind die Enden 1a und 1b des Befestigungselementes 1 einander zugewandt, wobei das Befestigungselement 1 eine geschlossene Kontur abgrenzt. Durch diese hohle, geschlossene Kontur wird der Materialaufwand zur Herstellung des Befestigungselementes 1 reduziert. Dadurch wird ein Befestigungselement 1 erreicht, das noch wirtschaftlicher ist als bei einem massiven Befestigungselement, wie z.B. bei einem Formblech.
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Vorzugsweise sind die Enden 1a und 1b freie Enden, um die Herstellungskosten zu senken und dem Befestigungselement 1 eine größere Elastizität zu verleihen. Die Enden 1a und 1b könnten jedoch z.B. durch Schweißen befestigt werden, wenn eine höhere Steifigkeit erforderlich ist.
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Genauer gesagt haben der erste Teil 11 und der zweite Teil 12 des in 3 gezeigten Befestigungselements 1 eine umgekehrte U-Form und weisen ein oberes Segment 111 und 121 und zwei Seitensegmente 112 und 122 auf, wobei die Enden 1a und 1b mittig im oberen Segment 111 des ersten Teils 11 angeordnet sind. Die Seitensegmente 112 und 122 sind an dem oberen Segment 111 und 121 an einem Ende 113 und 123 und an dem anderen Teil 11 und 12 an dem anderen Ende 114 und 124 befestigt.
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Diese Befestigung der Enden 113 und 123 mit den jeweiligen oberen Segmenten 111 und 121 verleiht dem Befestigungselement 1 Steifheit in Längsrichtung, während die Befestigung der Seitensegmente 112 und 122 aneinander nur an den anderen Enden 114 und 124 dem Befestigungselement 1 Elastizität in Querrichtung verleiht, so dass es zusammengedrückt und eine elastische Befestigungskraft ausgeübt werden kann.
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Wie in 3 dargestellt, umfassen die Seitensegmente 122 des zweiten Teils 12 des Befestigungselements 1 ferner jeweils einen Bogen 123, wobei der Bigen 123 an den Rahmen 4 anstößt. Die gesamte elastische Befestigungskraft gegen den Rahmen 4 wird dadurch im Stützbereich des Bogens 123 konzentriert.
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4 zeigt den Träger 2 der Baugruppe der bevorzugten Ausführungsform. Dieser Träger 2 weist eine Basis 21 mit einer Hauptfläche 211 auf, auf der der erste Teil 11 mindestens eines Befestigungselements 1 abgestützt ist, zwei Vorsprünge 22, die von der Hauptfläche 211 vorstehen, und einem Anschlag 24. Jeder Vorsprung 22 und die Hauptfläche 211 begrenzen ein Gehäuse 23, in dem das obere Segment 111 des ersten Teils 11 des Befestigungselements 1 abgestützt ist, und der Anschlag 24 ist zwischen den beiden Gehäusen 23 in einer Höhe angeordnet, die größer ist als die der Gehäuse 23, wobei das obere Segment 111 zwischen den Gehäusen 23 und dem Anschlag 24 eingepasst ist. Das heißt, das obere Segment 111 wird zwischen der unteren Fläche des Anschlags 24 und dem Träger des Gehäuses 23 eingepasst, wobei der Anschlag 24 im oberen Teil an das obere Segment 111 anstößt und verhindert, dass es nach der Montage aus dem Gehäuse 23 herauskommt. Das obere Segment 111 des ersten Teils 11 wird dabei in den Träger 2 eingekuppelt.
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Die in 4 dargestellten Gehäuse 23 und der Anschlag 24 weisen gegenüberliegende gekrümmte Flächen auf, deren Krümmung mit der Krümmung des Befestigungselementes 1 zusammenfällt. Der erste Teil 11 des Befestigungselementes 1 kann dadurch gegenüber dem oberen Segment 111 schwenken, wenn das obere Segment 111 zwischen den Gehäusen 23 und dem Anschlag 24 montiert ist.
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5 zeigt ein Detail der Anordnung, wenn das Befestigungselement in der Vormontageposition, d.h. vor dem Einkuppeln des ersten Teils 11 in den Träger 2, in de, Träger angeordnet ist. In dieser Vormontageposition wird das Befestigungselement 1 so angeordnet, dass das obere Segment 111 über den Gehäusen 23 angeordnet ist und teilweise dem Anschlag 24 des Trägers 2 zugewandt ist und das Seitensegment 112 gegenüber der Hauptfläche 211 geneigt ist. Da die Enden 1a und 1b mittig im oberen Segment 111 angeordnet sind, sind diese Enden 1a und 1b ebenfalls mittig mit dem Anschlag 24 in der Vormontageposition positioniert. In dieser Position, wenn das obere Segment 111 gedrückt wird, trennen sich die Enden 1a und 1b, so dass das obere Segment 111 den Anschlag 24 überwinden kann und leicht zwischen den Gehäusen 23 und dem Anschlag 24 montiert werden kann.
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Wie in 4 dargestellt, umfasst jeder Vorsprung 22 des Trägers 2 außerdem eine äußere Seitenfläche 221. Die Vorsprünge 22 sind so angeordnet, dass die Seitensegmente 112 des Befestigungselements 1 in den genannten äußeren Seitenflächen 221 abgestützt werden. Dadurch wird verhindert, dass das Befestigungselement 1 seitlich in Bezug auf den Träger 2 bewegt werden kann.
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Von der äußeren Seitenfläche 221 ragt ein Vorsprung 25 so vor, dass die Seitensegmente 112 des Befestigungselementes 1 zwischen der Hauptfläche 211 und dem jeweiligen Vorsprung 25 eingepasst werden. Das heißt, der Vorsprung 25 umfasst eine Fläche, die der Hauptfläche 221 zugewandt ist, so dass die Seitensegmente 112 an der äußeren Seitenfläche 221, der Hauptfläche 221 und der der Hauptfläche 221 zugewandten Fläche des Vorsprungs 25 anliegen.
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Die Vorsprünge 25 sollten genau so aus der äußeren Seitenfläche 221 hervorstehen und weit genug von den Gehäusen 23 entfernt angeordnet sein. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Enden 114 von der äußeren Seitenfläche 221 zu trennen, indem die Vorsprünge 25 überwunden werden, wenn das Befestigungselement 1 in Bezug auf das obere Segment 111 geschwenkt wird. Gleichzeitig stoßen die Enden 114 an den Vorsprung 25, wenn die Seitensegmente 112 in der Halterung 2 gekoppelt werden.
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6 zeigt ein Detail der Baugruppe, bei der das Befestigungselement 1 gekoppelt in dem Träger 2 angeordnet ist, wobei die Seitensegmente 112 zwischen der Hauptfläche 211 und dem Vorsprung 25 und das obere Segment 111 zwischen den Gehäusen 23 und dem Anschlag 24 angebracht sind. Diese Befestigung durch Einpassen sowohl des oberen Segments 111 als auch der Seitensegmente 112 in dem Träger 2 verhindert eine Verdrehung des ersten Teils 11.
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Diese Kopplung des Befestigungselements 1 an den Träger 2 durch Einpassen sichert seine Befestigung auf Dauer besser als z.B. bei einer Formschlussbefestigung. Außerdem erfordert sie keine Werkzeuge oder zusätzliche Befestigungselemente wie z.B. Schrauben.
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7 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements 1 einer zweiten Ausführungsform der Baugruppe der Erfindung. Das Befestigungselement 1 dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, dass die Seitensegmente 122 keine Bögen enthalten. Daher stößt bei dieser zweiten Ausführungsform das obere Segment 121 des zweiten Teils 12 des Befestigungselements 1 an den Rahmen 4 an und bietet eine größere Auflagefläche zur Verteilung der Befestigungskraft.
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Diese zweite Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für den Einbau der Baugruppe in Kochfelder aus Holz, da sie es dem Befestigungselement 1 ermöglicht, in geringerem Maße in den Holzrahmen 4 einzusägen.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf Kochfelder, die die Anordnung der Erfindung mit der auf dem Träger 2 befestigten Kochplatte 31 umfassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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