DE10037453C2 - Chirurgisches Klammersetzinstrument - Google Patents

Chirurgisches Klammersetzinstrument

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Abstract

Ein chirurgisches Klammersetzinstrument (1) weist einen Rahmen mit einem Körperbereich (2) und einem Handgriff auf. Eine Klammerbefestigungsanordnung (4) ist im distalen Bereich des Instruments (1) vorgesehen und enthält eine Patroneneinrichtung (6), die wenigstens eine geschlossene Reihe von Klammern aufweist, und ein Gegenlager (8). Das Gegenlager (8) ist relativ zu der Patroneneinrichtung (6) bewegbar und ist dazu eingerichtet, zum Umformen der Enden der aus der Patroneneinrichtung (6) austretenden Klammern mit der Patroneneinrichtung (6) zusammenzuwirken. Ein Messer, das eine geschlossene Schneidkante hat, ist innerhalb der Patroneneinrichtung (6) enthalten und ist so positioniert, dass sich zumindest eine geschlossene Klammerreihe außerhalb der Schneidkante befindet. Es kann auf das Gegenlager (8) zu bewegt werden. Die die geschlossene Klammerreihe definierende Linie hat eine Anzahl von Einbuchtungen, so dass die die geschlossene Klammerreihe definierende Linie eine größere Gesamtlänge hat als ein Kreis, der tangential zu der äußeren Peripherie dieser Linie verläuft. Dies sorgt für eine größere Flexibilität der Anastomosestelle und für weniger Spannung bei der Entfernung des Instruments, wodurch das Auftreten von klinischen Komplikationen verringert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Klammersetzinstrument, das zum Setzen von chirurgischen Klammern oder Clips in Gewebe und insbesondere zum Durchführen einer Anastomose verwendet werden kann.
Allgemein werden bei der Durchführung einer chirurgischen Klam­ mersetzoperation zur Bildung einer Anastomose zwei Stücke Lumen oder rohrförmiges Gewebe, z. B. Darmgewebe, durch eine geschlos­ sene Reihe von Klammern miteinander verbunden. Bei der Durch­ führung der Anastomose mit einem chirurgischen Klammersetzin­ strument werden die beiden Stücke des rohrförmigen Gewebes zwi­ schen einem Gegenlager, das mit einer Anordnung von Klammerum­ formvertiefungen versehen ist, und einem Klammerhalter bzw. einer Patroneneinrichtung zusammengeklemmt, die mit einer Anzahl von Klammeraufnahmeschlitzen versehen ist, die in einer ge­ schlossenen Reihe oder Anordnung angeordnet sind und in denen die Klammern aufgenommen sind. Ein Klammerschieber wird nach vorne bewegt, um die Klammern in das Gewebe zu treiben und die Klammern an dem Gegenlager umzuformen. Ferner wird ein ringför­ miges Messer vorbewegt, um das zwischen dem Gegenlager und dem Klammerhalter eingeklemmte überschüssige Gewebe abzuschneiden. Als Ergebnis wird ein Donut-förmiger Gewebeabschnitt von jedem Lumen abgetrennt und verbleibt an dem Gegenlagerschaft. Das durch die geschlossene Klammerreihe verbundene rohrförmige Gewe­ be wird durch Bewegen des Gegenlagers relativ zu dem Klammerhal­ ter gelöst, üblicherweise durch Vorbewegen des Gegenlagerschafts in distaler Richtung, um das Gegenlager von dem Klammerhalter wegzubewegen. Das Klammersetzinstrument wird entfernt, indem das Gegenlager durch die Öffnung zwischen den Stücken des rohrförmi­ gen Gewebes gezogen wird, die durch die Anordnung der Klammern verbunden sind.
Chirurgische Klammersetzinstrumente dieser Art sind vorbekannt. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 5 205 459 A solch ein Instrument im Detail. Wie üblich, hat die geschlossene Klammer­ reihe des darin offenbarten Instruments eine kreisförmige Form.
Die US 5 221 036 A zeigt ein zirkulares Klammersetzinstrument mit einer geschlossenen Klammerreihe, bei der die jeweiligen Zentren der Verbindungsstücke zwischen den spitzen Klammerenden auf einer Kreislinie angeordnet sind, diese Verbindungsstücke aber schräg verlaufen, so dass eine effektiv sehr breite Klam­ mernaht entsteht.
Aus der US 5 839 639 A ist eine mit einem Applikator einführbare Gegenlageranordnung bekannt, die nach dem Einführen in radialer Richtung in einen Gebrauchszustand expandierbar ist. Die zum Umformen der Klammerenden vorgesehenen Vertiefungen befinden sich dabei auf gegeneinander radial verschiebbaren Segmenten. Im Gebrauchszustand sind diese Vertiefungen entlang von Kreislinien ausgerichtet.
Weitere expandierbare Gegenlager im Zusammenhang mit zirkularen Klammersetzgeräten sind in der US 4 903 697, der US 4 700 703 und der US 4 505 414 offenbart. Auch hier sind die geschlossenen Klammerreihen im Gebrauchszustand im Prinzip kreisförmig.
In der US 5 732 872 A gezeigte Klammersetzinstrumente haben eine geschlossenen Klammerreihe in Form eines konvexen Polygonzuges.
In der US 4 617 928 sind Klammersetzgeräte beschrieben, bei denen zwei lineare Klammerreihen unter einem spitzen Winkel oder zwei halbkreisförmige Klammerreihen vorgesehen sind, aber nicht geschlossene Klammerreihen zum Durchführen einer Anastomose.
Obwohl die Verwendung der bekannten chirurgischen Klammersetz­ instrumente sehr nützlich ist und die Durchführung einer Anasto­ mose sehr erleichtert, sind damit einige Probleme verbunden. Oft ist es schwierig, das Instrument von der Operationsstelle zu­ rückzuziehen, weil es schwierig ist, das Gegenlager durch die von der geschlossenen Klammerreihe begrenzte Öffnung zu bewegen, die etwas steif ist. Ferner tritt nach der Operation an der Stelle der Anastomose nicht selten eine klinische Stenose auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein chirurgisches Klammersetzin­ strument zum Durchführen einer Anastomose zu schaffen, wobei das Instrument von der Anastomosestelle entfernt werden kann, ohne eine ungewollte Gewebsspannung auszuüben, und wobei das Risiko unerwünschter klinischer Komplikationen während des Heilungs­ prozesses vermindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein chirurgisches Klammersetz­ instrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen An­ sprüchen.
Das erfindungsgemäße chirurgische Klammersetzinstrument weist einen Rahmen mit einem Körperbereich und einem Griff sowie im distalen Bereich des Instruments eine Klammerbefestigungsanord­ nung auf. Die Klammerbefestigungsanordnung enthält eine Patro­ neneinrichtung, die wenigstens eine geschlossene Klammerreihe aufweist, und ein Gegenlager. Das Gegenlager ist relativ zu der Patroneneinrichtung bewegbar und dazu eingerichtet, beim Umfor­ men der Erden der aus der Patroneneinrichtung austretenden Klam­ mern mit der Patroneneinrichtung zusammenzuwirken. Eine Bewe­ gungseinrichtung ist dazu eingerichtet, das Gegenlager relativ zu der Patroneneinrichtung zu bewegen. Eine Klammertreiberein­ richtung ist dazu eingerichtet, die Klammern aus der Patronen­ einrichtung auf das Gegenlager zu auszutreiben. Innerhalb der Patroneneinrichtung ist ein Messer enthalten, das eine geschlos­ sene Schneidkante hat, und so positioniert, dass sich wenigstens eine geschlossene Reihe von Klammern auf der Außenseite der Schneidkante befindet. Eine Messerbetätigungseinrichtung ist dazu eingerichtet, das Messer auf das Gegenlager zu zu bewegen. Soweit sind diese Merkmale aus dem Stand der Technik bekannt, z. B. aus dem US-Patent Nr. 5 205 459 A.
Erfindungsgemäß hat die die geschlossene Klammerreihe definie­ rende Linie, die im Gebrauchszustand des Instruments die Zentren der Klammern der Klammerreihe verbindet, eine Anzahl von Ein­ buchtungen, so dass die die geschlossene Klammerreihe definie­ rende Linie eine größere Gesamtlänge hat als ein Kreis, der tangential zu der äußeren Peripherie der Linie verläuft, die die geschlossene Klammerreihe definiert.
Somit hat die die geschlossene Klammerreihe definierende Linie eine größere Gesamtlänge als die kreisförmige Linie, die eine Anordnung von Klammern eines chirurgischen Klammersetzinstruments gemäß dem Stand der Technik definiert, bei dem die Patro­ neneinrichtung ungefähr dieselbe Größe hat. Folglich ist die Länge der Anastomosenaht größer als die einer Anastomose, die mittels eines herkömmlichen Klammersetzinstruments durchgeführt wird. Wegen dieser vergrößerten Länge kann die Anastomosestelle einen größeren Durchmesser annehmen und ist flexibler, so dass das Gegenlager leicht durch die von dem Messer erzeugte Öffnung bewegt werden kann und das chirurgische Klammersetzinstrument am Ende der Operation leichter zurückgezogen werden kann. Zusätz­ lich vermindert das resultierende größere Anastomoselumen das Auftreten klinischer Komplikationen. Wenn es andererseits aus­ reicht, dass die Gesamtlänge der die geschlossene Klammerreihe definierenden Linie vergleichbar zu der bei einem herkömmlichen Klammersetzinstrument vorgesehenen ist, erlaubt die Erfindung die Verwendung eines kleineren Instruments, das allgemein leich­ ter in das Hohlorgan eingesetzt und davon entfernt werden kann.
Vorzugsweise verläuft die Linie, die die Schneidkante des Mes­ sers definiert, im Wesentlichen parallel zu der Linie, die die geschlossene Klammerreihe definiert, und hat eine größere Länge als ein Kreis, der tangential zu der äußeren Peripherie der Linie verläuft, die die Schneidkante des Messers definiert. In diesem Fall schneidet das Messer eine Öffnung in das Gewebe, die an die Form der die geschlossene Klammerreihe definierenden Linie angepasst ist, und die Größe der Anastomoseöffnung kann auf einfache Weise vergrößert werden, indem die Form der Schneidlinie in eine mehr oder weniger kreisförmige Gestalt umgeformt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die Um­ fangslinie der Patroneneinrichtung zumindest in der Nähe der ge­ schlossenen Klammerreihe eine Anzahl von Einbuchtungen. Vorzugs­ weise verläuft die Umfangslinie der Patroneneinrichtung im We­ sentlichen parallel zu der Linie, die die geschlossene Klammer­ reihe definiert. Im Endbereich des Gegenlagers gegenüber der Patroneneinrichtung kann die Umfangslinie des Gegenlagers an die Umfangslinie der Patroneneinrichtung angepasst sein. Bei dieser Ausgestaltung ähnelt die äußere Form der Patroneneinrichtung und des Gegenlagers im Querschnitt der Form der Linie, die die ge­ schlossene Klammerreihe definiert, was allgemein die Anwendung des chirurgischen Klammersetzinstruments erleichtert.
Vorzugsweise befindet sich die Linie, die die geschlossene Klam­ merreihe definiert, im Wesentlichen in einer Ebene, was impli­ ziert, dass die Klammerumform-Oberfläche des Gegenlagers ebenso eine ebene Konfiguration hat. Dies entspricht der allgemeinen Struktur der chirurgischen Klammersetzinstrumente aus dem Stand der Technik, und es können herkömmliche Konstruktionen für z. B. die Klammertreibereinrichtung angewandt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Klam­ merbefestigungsanordnung abnehmbar im distalen Endbereich des Körperbereichs montiert. Dies ermöglicht es z. B., dass die Klam­ merbefestigungsanordnung während einer chirurgischen Operation ausgetauscht werden kann oder als Einwegartikel konstruiert ist (während der Rahmen einschließlich eines größeren Teils der mechanischen Komponenten sterilisierbar und wiederverwendbar ist). Ferner kann die Patroneneinrichtung eine entfernbare Pa­ trone aufweisen, die die Klammern enthält, so dass z. B. eine leere Patrone, falls erforderlich, durch eine neue ersetzt wer­ den kann oder die Patroneneinrichtung als eine wiederverwendbare Komponente konstruiert sein kann. Vorzugsweise ist das Gegen­ lager ebenfalls abnehmbar, was auch für bestimmte chirurgische Techniken wesentlich ist. Diese Merkmale sind allgemein von den chirurgischen Klammersetzinstrumenten aus dem Stand der Technik bekannt.
Der Begriff "Klammer" wird hier allgemein in sehr breitem Sinne verwendet. Er schließt Metallklammern oder Clips, aber auch aus synthetischem Material hergestellte chirurgische Befestigungs­ elemente und ähnliche Befestigungsmittel ein. Synthetische Be­ festigungselemente haben üblicherweise ein Gegenstück (Halte­ element), das am Gegenlager gehalten wird. In diesem Sinne hat auch der Begriff "Gegenlager" eine breite Bedeutung, die im Falle zweiteiliger synthetischer Befestigungselemente das gegen­ lagerähnliche Werkzeug, wo die Halteelemente gehalten werden, und ähnliche Vorrichtungen einschließt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels genauer beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des distalen Bereichs einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen chirurgischen Klammersetzinstruments einschließlich der Klammerbe­ festigungsanordnung, wobei das Gegenlager von der Pa­ troneneinrichtung weg bewegt ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberfläche der Patroneneinrich­ tung gegenüber dem Gegenlager.
Fig. 1 veranschaulicht den distalen Bereich einer Ausführungs­ form eines chirurgischen Klammersetzinstruments 1. Das Instru­ ment 1 enthält einen Rahmen mit einem Körperbereich und einem Handgriff, und der Körperbereich weist einen Schaft 2 auf. Eine Klammerbefestigungsanordnung 4 ist am distalen Ende des Schafts 2 montiert. Im Ausführungsbeispiel kann die Klammerbe­ festigungsanordnung 4 von dem Schaft 2 abgenommen werden.
Die Klammerbefestigungsanordnung 4 weist eine Patroneneinrich­ tung 6 auf, die eine Anzahl von Klammern enthält. Mittels einer Klammertreibereinrichtung, die nicht im Detail beschrieben wird, können die Klammern aus der Patroneneinrichtung 6 in einer Rich­ tung ausgetrieben werden, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Schafts 2 verläuft.
Ein Gegenlager 8 mit einem kegelartig gestalteten distalen End­ bereich ist gegenüber der Patroneneinrichtung 6 angeordnet. Das Gegenlager 8 wird von einem Schaft 9 gehalten und kann mittels einer Bewegungseinrichtung (die nicht im Detail gezeigt ist) auf die Patroneneinrichtung 6 zu und davon weg bewegt werden. Im Ausführungsbeispiel kann das Gegenlager 8 einschließlich des Schafts 9 von der Patroneneinrichtung 6 getrennt werden, wenn die Lücke zwischen der Patroneneinrichtung 6 und dem Gegenla­ ger 8 ungefähr ihre maximale Größe hat.
Fig. 2 zeigt eine Sicht auf die vordere Ebene 10 der Patronen­ einrichtung 6. Die Klammern sind in zwei geschlossenen Klammer­ reihen angeordnet, d. h. in einer ersten geschlossenen Reihe 12 und in einer zweiten geschlossenen Reihe 14. Jede einzelne Klam­ mer wird in einem Schlitz 16 geführt, der in der Patronenein­ richtung 6 vorgesehen ist, und die spitzen Enden der Klammern liegen dem Gegenlager 8 gegenüber.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Linie, die die erste ge­ schlossene Klammerreihe 12 definiert (d. h. die Linie, die in der Ebene 10 durch die entsprechenden Schlitze 16 und die Lücken zwischen benachbarten Schlitzen verläuft) eine Anzahl von Ein­ buchtungen 17 hat, die die Gesamtlänge der ersten geschlossenen Klammerreihe 12 vergrößern. Genauer gesagt, hat die die erste geschlossene Klammerreihe 12 definierende Linie eine größere Gesamtlänge als ein Kreis, der tangential zu der äußeren Peri­ pherie dieser Linie verläuft. Ähnlich hat die zweite geschlosse­ ne Klammerreihe 14 ebenso eine Anzahl von Einbuchtungen, so dass diese Linie eine größere Gesamtlänge hat als ein etwas größerer Kreis, der tangential zur äußeren Peripherie der die zweite Klammerreihe 14 definierenden Linie verläuft. Beide geschlosse­ nen Reihen 12 und 14 verlaufen im Wesentlichen parallel zuein­ ander.
Fig. 2 zeigt die Schneidkante 18 eines Messers, das von einer inneren Wand der Patroneneinrichtung 6 geführt wird. Die Schneidkante 18 ist geschlossen, um in der Lage zu sein, ein von dem Messer durchdrungenes Stück Gewebe vollständig auszuschnei­ den. Die Schneidkante 18 des Messers verläuft im Wesentlichen parallel zu den Linien, die die geschlossenen Klammerreihen 12 und 14 definieren, die beide außerhalb der Schneidkante 18 des Messers angeordnet sind.
Die äußere Peripherie 20 oder Umfangslinie der Patroneneinrich­ tung 6 hat eine ähnliche Form wie die geschlossenen Klammerrei­ hen 12 und 14 und die Schneidkante 18 des Messers, wobei die Kanten in den Ecken etwas mehr abgerundet sind. In seinem der Patroneneinrichtung 6 gegenüberliegenden Endbereich hat das Gegenlager 8 eine ähnliche Peripherie 22, siehe Fig. 1.
Wenn das chirurgische Klammersetzinstrument 1 benutzt wird, werden sein Schaft 2 und die Klammerbefestigungsanordnung 4 in das Hohlorgan eingeführt, wo die Anastomose erstellt werden soll. Allgemein wird der Endbereich des einen Teils des Organs über der vorderen Ebene 10 der Patroneneinrichtung 6 platziert, während der Endbereich des anderen Teils über dem Gegenlager 8 platziert wird, so dass der Schaft 9 vorragt und dazu dienen kann, das Gegenlager 8 mit der Patroneneinrichtung 6 zu verbin­ den. Mittels der oben erwähnten Bewegungseinrichtung, die über Betätigungselemente betrieben wird, die sich an dem oder nahe bei dem Handgriff des Rahmens befinden, wird das Gegenlager 8 relativ zu der Patroneneinrichtung 6 bewegt, bis die verbleiben­ de Lücke zwischen dem Gegenlager 8 und der Patroneneinrichtung 6 im Wesentlichen durch das Gewebe der beiden Teile des Hohlorgans ausgefüllt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform des chi­ rurgischen Klammersetzinstruments 1 ist es möglich, die Größe dieser Lücke in einer wohl definierten Weise einzustellen. Da­ nach wird mittels eines Auslösers, der sich nahe bei dem Hand­ griff befindet, die Klammertreibereinrichtung betätigt, um die Klammern aus der Patroneneinrichtung 6 auf das Gegenlager 8 zu auszutreiben. Die spitzen Enden der Klammern durchdringen das dazwischenliegende Gewebe und werden von dem Gegenlager 8 umge­ bogen, so dass die Klammern geschlossen sind. Danach bewegt die Messerbetätigungseinrichtung das Messer auf das Gegenlager 8 zu, so dass die Schneidkante 18 des Messers das Gewebe durchdringt. Vorzugsweise ist die Messerbetätigungseinrichtung mit der Klam­ mertreibereinrichtung gekoppelt, so dass nur ein Auslöser betä­ tigt werden muss, um die Funktionen des Klammerns und Schneidens des Gewebes fast gleichzeitig auszuführen. Das Vorliegen von zwei geschlossenen Klammerreihen 12, 14 stellt eine zuverlässige Verbindung der beiden Teile des Hohlorgans sicher.
Am Ende des Vorgangs kann das chirurgische Klammersetzinstru­ ment 1 zurückgezogen werden, nachdem die Lücke zwischen der Patroneneinrichtung 6 und dem Gegenlager 8 vergrößert wird, um die Klemmwirkung zu lösen. Die Form der geschlossenen Klammer­ reihen 12, 14 sorgt für eine relativ große Gesamtlänge der Klam­ merlinien, so dass das Gewebe an der Anastomosestelle nachgeben kann und das Gegenlager 8 leicht durch die von der Schneidkante 18 des Messers erzeugte Öffnung bewegt werden kann. Das ausgeschnittene Gewebeteil verbleibt in dem chirurgischen Klammersetzinstrument 1.

Claims (9)

1. Chirurgisches Klammersetzinstrument mit:
einem Rahmen mit einem Körperbereich (2) und einem Hand­ griff,
einer Klammerbefestigungsanordnung (4) im distalen Bereich des Instruments (1), wobei die Klammerbefestigungsanordnung (4) eine Patroneneinrichtung (6), die wenigstens eine ge­ schlossene Reihe (12, 14) von Klammern aufweist, und ein Gegenlager (8) enthält, das relativ zu der Patroneneinrich­ tung (6) bewegbar ist und dazu eingerichtet ist, zum Umfor­ men der Enden der aus der Patroneneinrichtung (6) austreten­ den Klammern mit der Patroneneinrichtung (6) zusammenzuwir­ ken,
einer Bewegungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, das Gegenlager (8) relativ zu der Patroneneinrichtung (6) zu bewegen,
einer Klammertreibereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, die Klammern aus der Patroneneinrichtung (6) auf das Gegenlager (8) zu auszutreiben,
einem Messer, das eine geschlossene Schneidkante (18) hat, in der Patroneneinrichtung (6) enthalten ist und derart angeordnet ist, dass sich wenigstens eine geschlossene Klam­ merreihe (12, 14) außerhalb der Schneidkante (18) befindet, und
einer Messerbetätigungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, das Messer auf das Gegenlager (8) zu zu bewegen,
wobei die die geschlossene Klammerreihe (12, 14) definie­ rende Linie, die im Gebrauchszustand des Instruments (1) die Zentren der Klammern der Klammerreihe (12, 14) verbindet, eine Anzahl von Einbuchtungen hat, so dass die die geschlos­ sene Klammerreihe (12, 14) definierende Linie eine größere Gesamtlänge hat als ein Kreis, der tangential zu der äußeren Peripherie der die geschlossene Klammerreihe (12, 14) defi­ nierenden Linie verläuft.
2. Klammersetzinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die die Schneidkante (18) des Messers definierende Linie im Wesentlichen parallel zu der die geschlossene Klam­ merreihe (12, 14) definierenden Linie verläuft und eine Länge hat, die größer ist als ein Kreis tangential zu der äußeren Peripherie der die Schneidkante (18) des Messers definierenden Linie.
3. Klammersetzinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Umfangslinie (20) der Patronenein­ richtung (6) zumindest in der Nähe der geschlossenen Klam­ merreihe (12, 14) eine Anzahl von Einbuchtungen hat.
4. Klammersetzinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Umfangslinie (20) der Patroneneinrichtung (6) im Wesentlichen parallel zu der die geschlossene Klammerrei­ he (12, 14) definierenden Linie verläuft.
5. Klammersetzinstrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Umfangslinie (22) des Gegenlagers (8) in dem der Patroneneinrichtung (6) gegenüberliegenden Endbe­ reich des Gegenlagers (8) zu der Umfangslinie (20) der Pa­ troneneinrichtung (6) passt.
6. Klammersetzinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die geschlossene Klammer­ reihe (12, 14) definierende Linie sich im Wesentlichen in einer Ebene (10) befindet.
7. Klammersetzinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerbefestigungsanord­ nung (4) abnehmbar im distalen Endbereich des Körperbereichs (2) montiert ist.
8. Klammersetzinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Patroneneinrichtung (6) eine entfernbare Patrone aufweist, die die Klammern enthält.
9. Klammersetzinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (8) abnehmbar ist.
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