DE10036685A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sackes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sackes

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Ruediger Duwendag
Martin Hohnhorst
Stefan Eslage
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Sackes aus einem flachliegenden Schlauchabschnitt mit Wandungen aus mehrlagigen Papier- und/oder Kunststofflagen überlappen die Lagen des Schlauchabschnittes an der Seite des zu bildenden Bodens einander in der Weise gestaffelt, daß die einer äußeren Wand folgenden Lagen die jeweils vorhergehende Lage nur teilweise überdecken. Die gestaffelt liegenden Endbereiche werden nach Aufbringen eines Klebstoffauftrags um eine Faltlinie im Bereich der Schnittkante der anderen äußeren Lage auf die angrenzende Seite dieser äußeren Lage umgeschlagen. Um den Klebstoffauftrag auf einen gleich dicken Bereich des Schlauchabschnitts aufbringen zu können, wird dieser in der Länge, die der Länge der gestaffelt liegenden Endbereiche entspricht, angrenzend an die Faltkante auf die Außenseite der anderen äußeren Lage aufgetragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sackes aus einem Schlauchabschnitt mit Wandungen aus mehrlagigen Papier- und/oder Kunststofflagen, vorzugsweise aus einem mit Seitenfalten versehenen Schlauchabschnitt, wobei die Lagen des Schlauchabschnitts an der Seite des zu bildenden Bodens einander in der Weise gestaffelt überlappen, daß die einer äußeren Wand folgenden Lagen die jeweils vorhergehende Lage nur teilweise überdecken, die beiden inneren Lagen gleich lang ausgeführt sein können und wobei die gestaffelt liegenden Endbereiche nach Aufbringen eines Klebstoffauftrags um eine Faltlinie im Bereich der Schnittkante der anderen äußeren Lage auf die angrenzende Seite dieser äußeren Lage umgeschlagen werden.
Derartige, üblicherweise als Pinch-Bottom-Säcke bezeichnete Säcke können aus mehreren Lagen von Papier, Kunststoff oder mit Kunststoff kaschiertem Papier hergestellt werden. Dabei ist es üblich, den Klebstoff auf die überdeckungsfrei gestaffelt liegenden Endbereiche der Lagen aufzutragen und die mit dem Leimauftrag versehenen überdeckungsfrei liegenden Endbereiche der Lagen auf die angrenzende Seitenwand der äußeren Lage in der Weise umzuschlagen, daß die gestaffelt liegenden Endbereiche mit dieser Seitenwand verkleben. Hierbei ist es jedoch schwierig, auf die gestaffelt liegenden Endbereiche der Lagen einen gleichmäßigen Klebstoffauftrag aufzubringen, weil die Dicke des mit einem Klebstoffauftrag zu versehenen Bereichs von Lage zu Lage zunimmt. Um die unterschiedliche Dicke des zu beleimenden Bereichs auszugleichen, müssen daher besondere Maßnahmen getroffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Notwendigkeit, gestaffelt liegende Lagen unterschiedlicher Dicke mit einem Leimauftrag zu versehen, entfällt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Klebstoffauftrag in einer Länge, die der Länge der gestaffelt liegenden Endbereiche entspricht, angrenzend an die Faltkante auf die Außenseite der anderen äußeren Lage aufgebracht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Klebstoffauftrag auf einen Bereich der Schlauchabschnitte aufgebracht, der in Längsrichtung des Sackes gesehen gleich dick ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit nicht notwendig, die sich aus der Staffelung der Papierlagen ergebende unterschiedliche Dicke des zu beleimenden Bereichs auszugleichen. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich grundsätzlich auf üblichen Maschinen ohne große Umrüstungs- oder Umbaumaßnahmen ausführen, weil nur der Streifen verlagert werden muß, auf den der Klebstoff aufgebracht wird.
Bei dem Klebstoff kann es sich um übliche Kleber und auch um Heiß-Kleber (Hotmelt) handeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Seitenfaltenschlauchabschnitt mit gestaffelt liegenden, einander teilweise überlappenden Endbereichen der Lagen, bei dem der Leimauftrag zur Verklebung der gestaffelt liegenden Endbereiche mit der Seitenwand des Sacks angrenzend an die Schnittkante der äußeren Lage auf diese aufgetragen ist, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf einen flachliegenden Seitenfaltenschlauch, bei dem die überlappungsfreien Endbereiche der gestaffelt liegenden Lagen mit einem Leimauftrag versehen ist.
Aus Fig. 2 ist die bekannte Art der Beleimung der einander teilweise überlappenden Endbereiche der Lagen eines Seitenfaltenschlauchabschnitts 1 bei der Herstellung von Pinch-Bottom-Säcken ersichtlich. Der Schlauchabschnitt 1 weist dreilagige Verbände auf. Die beiden äußeren Lagen 2 und 3 bestehen aus einem Schlauchabschnitt, der aus einer Papierbahn hergestellt ist, die in der Weise beidseits der äußeren Lagen, die zwischen sich die durch die gestrichelten Linien 4 angedeuteten Seitenfalten einschließen, in der Weise mit stufenförmigen Perforationen versehen sind, daß die oben liegende Wandung 3 die unten liegende Wandung 2 nur soweit überlappt, daß die untere Wandung 2 über die Länge des kreuzschraffierten Bereichs freiliegt, während die in der Stufe liegenden Schnittkanten der Seitenfalten fluchtend übereinander liegen. Der die äußeren Lagen 2, 3 bildende Schlauchabschnitt ist aus der mit dem beschriebenen Stufenschnitt versehenen Papierbahn durch Einschlagen und Verkleben der einander überlappenden Seitenränder durch eine Längsnaht gebildet. Die äußere Schlauchbahn mit den Lagen 2, 3 schließt einen zweiten aus einer flach liegenden Papierbahn gebildeten Schlauchabschnitt ein, von dem in Fig. 2 die freiliegenden Bänden 5, 6 der oberen und unteren Wandung ersichtlich sind. Diese nicht überdeckten Bereiche 5, 6 der zweiten Lage sind dadurch aus einer Papierbahn gebildet, daß diese mit einer Perforationslinie mit geringerer Höhe der Stufe gebildet ist. Die Stufe selbst liegt in den Seitenfalten 4, wobei die Schnittkanten auch dieser Seitenfalten miteinander und mit den Schnittkanten der Seitenfalten der äußeren Lage fluchten.
Die beiden mittleren Lagen sind durch einen von den äußeren Schlauchabschnitten eingefaßten Schlauchabschnitt gebildet, von dem nur das überdeckungsfreie Ende der oberen Wand 7 ersichtlich ist. Der Schlauchabschnitt dieser mittleren Lage ist aus einer Papierbahn gebildet, die mit einer quer verlaufenden geraden Perforationslinie versehen ist, so daß deren Schnittkanten auch zwischen den Seitenbereichen miteinander und im Bereich der Seitenfalten mit den Schnittkanten der diese einfassenden Schlauchabschnitte fluchten.
Aus dem aus Fig. 2 ersichtlichen Schlauchabschnitt wird dadurch ein Boden gebildet, daß die überdeckungsfreien Enden 2, 5, 7, 6 der oberen Wandungen der Schlauchabschnitte in dem kreuzschraffierten Bereich mit einem Klebstoffauftrag versehen werden und die beleimten überdeckungsfreien Enden sodann um eine Faltkante 8, die sich im Bereich der Schnittkante der obenliegenden Wandung 3 befindet, auf die obenliegende Wandung 3 umgeschlagen werden, so daß diese mit der oberen Wandung 3 verkleben.
Aus Fig. 1 ist ein flachliegender dreilagiger Seitenfaltenschlauch ersichtlich, der in der gleichen Weise ausgestaltet ist, wie der anhand der Fig. 2 beschriebene. Im Unterschied zu dem aus Fig. 2 ersichtlichen Schlauchabschnitt mit gestaffelt liegenden Endbereichen wird der aus Fig. 1 ersichtliche Schlauchabschnitt 1 angrenzend an die Schnittkante 9 der oberen Wandung 3 mit einem kreuzschraffierten Klebstoffauftrag 10 versehen, dessen Länge der Länge der gestaffelt liegenden überdeckungsfreien Endbereiche entspricht, so daß durch Umfalten dieser Endbereiche 2, 5, 7, 6 um die Faltlinie 8 diese den Klebstoffauftrag 10 überdecken und dadurch mit der oberen Wand des Schlauchabschnitts 1 verkleben.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines mit Seitenfalten versehenen Schlauchabschnitts 1 erläutert worden. In gleicher Weise kann die Erfindung auch bei einem Schlauchabschnitt verwirklicht werden, der nicht mit Seitenfalten versehen ist und bei dem die überdeckungsfreien Endbereiche in entsprechender Weise auf die mit einem Klebstoffauftrag versehene obere Seite der oberen Lage des Schlauchabschnitts umgeschlagen werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Sackes aus einem flachliegenden Schlauchabschnitt mit Wandungen aus mehrlagigen Papier- und/oder Kunststofflagen, vorzugsweise aus einem mit Seitenfalten versehenen Schlauchabschnitt,
    wobei die Lagen des Schlauchabschnitts an der Seite des zu bildenden Bodens einander in der Weise gestaffelt überlappen, daß die einer äußeren Wand folgenden Lagen, die jeweils vorhergehende Lage nur teilweise überdecken,
    die beiden inneren Lagen gleich lang ausgeführt sein können und
    wobei die gestaffelt liegenden Endbereiche nach Aufbringen eines Klebstoffauftrags um eine Faltlinie im Bereich der Schnittkante der anderen äußeren Lage auf die angrenzende Seite dieser äußeren Lage umgeschlagen werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klebstoffauftrag (10) in einer Länge, die der Länge der gestaffelt liegenden Endbereiche (2, 5, 7, 6) entspricht, angrenzend an die Faltkante (8) auf Außenseite der anderen äußeren Lage (3) aufgebracht wird.
DE10036685A 2000-07-27 2000-07-27 Verfahren zur Herstellung eines Sackes Ceased DE10036685A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326188C2 (de) * 1993-08-04 1997-04-24 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Sackbodens
JPH10310152A (ja) * 1997-05-12 1998-11-24 Showa Packs Kk 紙 袋

Patent Citations (2)

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