DE10036035A1 - Luftkammer-Dämpfungssystem für Brillen - Google Patents
Luftkammer-Dämpfungssystem für BrillenInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Brillenbügel (1) zur Halterung an einer Brille (2) an dem Kopf (3) des Trägers, mit einem langgestreckten Brillenbügelkörper (4), einem ersten Ende (5) des Bügels zur Anbringung des Bügels (1) an der Brille (2), und einem zweiten Ende (6) des Bügels (1), das distal zu dem ersten Ende (5) angeordnet ist, um an den Kopf (3) des Trägers anzugreifen. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der langgestreckte Brillenbügelkörper (4), zwischen dem ersten Ende (5) und dem distalen zweiten Ende (6), zumindest auf der dem Kopf (3) des Trägers zugewandten Seite (7), vollständig oder teilweise, aus einem elastischen flächigen Brillenbügelkörperrandbereich (8) besteht, der vollständig oder mit dem restlichen Brillenbügelkörper (9), einen im Inneren des Brillenbügelkörpers gasgefüllten Hohlraum (10) derart umschließt, so dass Druckkräfte eine elastische Verformung des elastischen Randbereichs (8) und ein Verdichten des Hohlraumgases bewirken kann.
Description
Die Erfindung betrifft insbesondere Luftkammer-
Dämpfungssysteme insbesondere für Brillenfassungen,
Sonnenbrillen, Sportsonnenbrillen, Skibrillen, Taucher
brillen, Sicherheitsbrillen o. ä.. Dabei kann anstelle
von Luft ein beliebiges Gas in dem Kammersystem bereit
gestellt werden.
Während die Korrekturgläser einer Brille individuell
auf die Sehfehler des Brillenträgers abgestimmt und an
gepasst werden, so weisen Brillengestelle, die die Glä
ser aufnehmen und halten, eine standardisierte Größe
auf. Damit sind diese Gestelle nicht individuell auf
den Kopf des Brillenträgers angepasst. Dies gilt insbe
sondere für Filterbrillen wie beispielsweise Sonnen
brillen. Es scheint dabei unmöglich zu sein, Brillen
rahmen- bzw. gestelle zu fertigen, die zu jedem indivi
duellen Kopf eines Brillenträgers passen. Aufgrunddes
sen werden Brillenrahem- und gestelle gefertigt, welche
an einem idealisierten "Standard"-Erwachsenenkopf ange
passt gefertigt werden.
Folglich können die Brillengestelle, insbesondere die
Bügel, eng oder weit am Kopf des Brillenträgers anlie
gen. Eine zu festsitzende Anpassung kann zu örtlichen
Schmerzen und Kopfschmerzen führen, wohingegen bei ei
ner lockeren Anpassung die Brille sich leicht vom Kopf
des Trägers lösen und beim Herunterfallen beschädigt
werden könnte. Dies ist insbesondere bei Schutzbrillen
wie beispielsweise Sonnenbrillen nachteilig, die insbe
sondere bei Aktivsportarten wie Radsport oder Skifahren
verwendet werden. Zusätzlich können die Brillengestelle
einen örtlichen Abrieb der Haut verursachen, falls die
Brillengläser ein unterschiedliches Gewicht aufweisen.
Gemäß dem Stand der Technik finden lockere Schnüre An
wendung, die um die Rückseite des Kopfes des Trägers
beide Bügel verbinden. Eine weiter Möglichkeit besteht
in der Bereitstellung eines festsitzen elastischen Ban
des, das ebenfalls um die Rückseite des Kopfes des Trä
gers herum beide Bügel verbindet.
Am häufigsten werden Brillenbügel mir einer hakenförmi
gen Biegung am ohrseitigen Ende bereitgestellt. Auf
grund der Standardisierung der Brillenfassungen ist
diese Biegung häufig zu nah am Ohr oder von diesem zu
weit entfernt, so dass auch hier die Probleme eines zu
festen Anliegens oder eines zu lockeren Haltens des Bü
gels bzw. der Brille am Ohr auftreten.
Gemäß der US 3 684 356 werden beispielsweise Gummi-
oder gummiähnliche Plastikschuhe verwendet, die über
die freien Enden der Bügel geschoben werden. Dabei ist
die Anpassung dieser Schuhe an die Brille jedoch äu
ßerst unbefriedigend.
Gemäß der US 2 561 402 werden relativ komplexe Flüssig
keitskammern offenbart, die an dem Übergang des freien
Bügelendes und dem Kopf angeordnet sind. Dabei ergibt
sich der Nachteil, dass die Flüssigkeit in den Kammern
ein zusätzliches unerwünschtes Gewicht zur herkömmli
chen Brille bewirken. Dabei können sich die Trageeigen
schaften auch verschlechtern.
Die AU 5 265 62 offenbart ein elastisches röhrenförmi
ges Halteelement, das über den herkömmlichen hakenför
migen Brillenbügelbereich geschoben werden kann. Auch
hier zeigen sich die Nachteile der US 3 684 356.
Zudem offenbart die EP 0 455 791 B1 einen Brillenbügel
mit einer vertieften Aufnahme, wobei mindestens ein
röhrenförmiges Halteglied innerhalb dieser vertieften
Aufnahme angeordnet ist. Auch hier setzen sich die Hal
teglieder optisch von dem restlichen Brillenkörper bzw.
dem Brillenbügelkörper ab, so dass der Gesamteindruck
der Brille insbesondere hinsichtlich eines besonderen
modischen Design beeinträchtigt wird. Demnach kann die
gesamte Brille nicht mehr als "einteilig" betrachtet
werden. Zudem kann das Halteglied leichter verschmut
zen, wenn dessen Material kein Kunststoff mit "glatter"
Oberfläche ist. Zudem ist das Halteglied zwar innerhalb
der vertieften Aufnahme angeordnet. Da das Halteglied
aber entfernbar angeordnet ist, besteht bei bestimmten
Drücken auf das Halteglied die Gefahr dessen Verrut
schens, insbesondere wenn Druck auf das Halteglied in
Richtung des freien Endes des Brillenbügels ausgeübt
wird. Zudem kann sich durch Verwendung des Halteglieds
die Auflagefläche des Bügels am Kopf verringert, wo
durch die Druckverteilung sogar ungünstige sein kann.
Zudem ist der Bügel durch das Halteglied nicht ideal an
dem Kopf angepaßt, insbesondere da die Übergänge zwi
schen Halteglied und benachbart zu der Aufnahme ange
ordnete Bügelabschnitte abrupt sind.
Das Gebrauchsmuster 8 435 958 U1 offenbart lediglich
die Verwendung elastischer Gummikammern mit Luftfüllung
für Brillen-Seitenstege und nicht für Brillenbügel. Da
mit können Probleme der ungenügenden Anpassung von
Brillenrahmen für die Bügelbereiche nicht verringert
werden.
Es ist damit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Brille und insbesondere einen Brillenbügel derart wie
terzubilden, dass die gemäß dem Stand der Technik ge
nannten Nachteile überwunden werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine optimale
Anpassung von Brillenbügeln an einen beliebigen Kopf
eines Brillenträgers derart zu ermöglichen, dass die
Bügel optimal an dem jeweiligen Kopf anliegen, wobei
flexibel ein guter Sitz der Brille auf dem Kopf insbe
sondere bei Standardgestellen ermöglicht wird.
Es ist weiterhin Aufgabe die Brillenbügel insbesondere
an Sportsituationen anzupassen, bei denen ein äußerer
Druck beispielsweise bei einem Sturz beim Skifahren
oder bei Ballkontakt auf die Brille bzw. den Bügel aus
geübt wird. Dabei sollen die Drücke gleichmäßig ver
teilt und damit die Belastungen der Übergangsflächen
Brille/Kopf verringert bzw. abgedämpft werden.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ein Anpassungs-
und Dämpfungssystem bereitzustellen, welches im Ein
klang mit dem Gesamtdesign der Brille steht und in den
Brillenkörper integriert ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin das Anpassungs- und
Dämpfungssysten rutschfest und damit nicht verschiebbar
in der Brille bzw. am Bügel auszubilden. Weiterhin sol
len unnötige Gewichtszunahmen bei der Brille bzw. dem
Bügel vermieden werden.
Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden durch einen Bril
lenbügel und Brillen gemäß dem Hauptanspruch bzw. den
Nebenansprüchen gelöst.
Durch die spezielle Ausgestaltung des langgestreckten
Brillenbügelkörpers wird ein Kammersystem mit einem Gas
elastisch an den Kopf eines beliebigen Trägers gekop
pelt. Dadurch kann vorteilhaft eine flexible Anpassung
an den individuellen Kopfverlauf des Trägers erfolgen
sowie eine Dämpfung von Stößen auf den Brillenkörper
und damit auf den Kopf des Trägers ermöglicht werden.
Durch Bereitstellung eines elastischen Brillenbügelkör
perrandbereichs auf zumindest der dem Kopf des Trägers
zugewandten Seite und durch Ausbildung eines entsprechenden
Hohlraums kann neben der Funktion des Haltens
der Linsen bzw. Gläser noch eine Funktion der flexiblen
Anpassung der Bügel an den Kopf des Trägers sowie eine
Dämpfungsfunktion bei Stoßen verwirklicht werden. Dabei
wird insbesondere die Elastizität des Brillenbügelkör
perrandbereichs als auch die Komprimierbarkeit des Ga
ses in dem Hohlraum vorteilhaft genutzt.
Wird auf das in den Bügel oder das Bügelende integrier
ten Luftkammerkissen Druck ausgeübt, so verteilt sich
die Luft in dem gesamten Hohlraumbereich.
Insbesondere wenn der elastische Randbereich die gesam
te Übergangsfläche Bügel/Kopf aufweist bzw. umfaßt wird
gewährleistet, dass jederzeit an allen Stellen, an de
nen der Brillenbügel am Kopf anliegt, der Druck gleich
mäßig verteilt wird. Dies ist zur optimalen Anpassung
des Bügels an den Kopf und bei auftretenden Druckver
hältnissen aufgrund von Stößen vorteilhaft. Es kann
vorteilhaft eine Dämpfung erfolgen.
Wird der elastische Randbereich in Längsrichtung des
Brillenbügelkörpers eben ausgebildet kann das Dämp
fungssystem vorteilhaft formschlüssig in einen kantigen
Brillenbügelkörper mit eckigem Querschnitt integriert
werden.
Bei der Ausgestaltung des elastischen Randbereichs in
Längsrichtung des Brillenbügelkörpers als Welle, kann
die Elastizität durch diese Formgebung des Randbereichs
erhöht werden. Ebenso kann das im Hohlraum gespeicherte
Gas besser bei Druck verteilt werden.
Ist zudem der elastische Randbereich in Querrichtung
des Brillenbügelkörpers konvex zur Seite des Brillen
trägers ausgebildet, erfolgt eine leichte Vorspannung
des Brillenbügels, so dass dieser bei guter Anpassung
fest am Kopf gehalten wird. Durch die Verteilung des
entsprechenden Druckes über den gesamten elastischen
Randbereich wird ein unbequemes Drücken auf den Kopf
des Trägers vorteilhaft vermieden.
Wird der elastische Randbereich auf seiner Außenfläche
mit Noppen oder Rillen versehen, so kann zusätzlich
vorteilhaft die Haftung der Brille an einem beliebigen
Kopf bei gleichzeitiger Dämpfung ermöglicht werden.
Zudem kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Hohlraum abgerundet begrenzt sein, so dass sich bei ei
ner Stoßbeanspruchung eine günstige Kraftverteilung
durch das Gas auf den Hohlraum ergibt. Die mechanischen
und elastischen Eigenschaften des Hohlraums bzw. von
dessen Umfassung werden dadurch vorteilhaft weiterge
bildet. Die Gefahr des Reißens des Materials wird dabei
erheblich verringert.
Erstreckt sich der Hohlraum insbesondere in Längsrich
tung im Inneren des Brillenbügelkörpers, was insbeson
dere dann der Fall ist, wenn der elastische Randbereich
die gesamte Übergangsfläche Bügel/Kopf ausbildet, dann
können besonders vorteilhaft alle mechanischen Bean
spruchungen des Systems Bügel/Kopf gedämpft werden.
Besteht der Hohlraum beispielsweise aus mindestens zwei
über einen Kanal miteinander verbundenen Kammern, so
kann bei Druck auf eine Kammer, das überschüssige Gas
über den Kanal in die andere Kammer bzw. anderen Kam
mern entweichen. Hierdurch wird besonders klar, dass
durch den Hohlraum bzw. die Kammern gewährleistet wird,
dass jederzeit an den Stellen, an denen der angrenzende
elastische Randbereich ausgebildet ist, der Druck
gleichmäßig verteilt wird.
Wir der Hohlraum aus mindestens zwei getrennten Kammern
gebildet so kann das Gas nicht mehr in andere Bereiche
entweichen. Eine Dämpfung erfolgt hier lediglich durch
die Kompression des Gases sowie durch die elastische
Verformung des an die Kammern angrenzenden elastischen
Randbereiches. Der Vorteil liegt in einer robusteren
Ausführung des Brillenbügels durch die insbesondere die
Funktion des Haltens der Brille bzw. der Gläser stärker
gewichtet wird.
Bei einer Bereitstellung von kugelförmigen Kammern wer
den die mechanischen und elastischen Eigenschaften des
Anpassungs- und Dämpfungssystems verbessert. Eine ku
gelförmige Ausführung der Kammern ist belastbarer gegen
Drücke und Stöße als beispielsweise eine quaderförmige
Ausgestaltung der Kammern.
Sind die mindestens zwei Kammern in Längsrichtung im
Inneren des Brillenbügelkörpers angeordnet, was insbe
sondere dann der Fall ist, wenn der elastische Randbe
reich die gesamte Übergangsfläche Bügel/Kopf ausbildet,
so kann der Bügel bzw. das Dämpfungs- und Anpassungsy
stem besonders vorteilhaft an den Kopf des Trägers ge
koppelt werden. Die Kräfte bzw. Drücke können sich dann
besonders vorteilhaft in Längsrichtung des Brillenbü
gels entlang des elastischen Randbereichs verteilen.
Ist die Querschnittsfläche des Brillenbügelkörpers im
Bereich des elastischen Randbereichs größer als im in
Längsrichtung restlichen Brillenbügelkörperbereich, so
wird gewährleistet, dass lediglich der elastische Rand
bereich des Bügels mit seiner Fläche an dem Kopf des
Trägers anliegt bzw. diesen berührt oder anliegen bzw.
diesen berühren kann.
Zur Einsparung von Material kann es vorteilhaft sein
den elastischen Randbereich beginnend von dem distalen
zweiten Ende lediglich entlang bis etwa 3/4 der Länge
des länglichen Brillenbügelkörpers in Richtung des er
sten Endes auszubilden. Auch eine entsprechende Aus
richtung an dem dem Ohr zugeordneten Bereich oder an
einem konventionellen gebogenen "Hakenbereich" kann
möglich sein.
Ebenso kann Material dadurch eingespart werden, dass
der elastische Randbereich lediglich bis etwa 3/4 der
Fläche der dem Kopf des Trägers zugewandten Seite des
länglichen Brillenbügelkörpers abdeckt.
Die Möglichkeit einer entsprechenden Optimierung der
Lage des elastischen Randbereiches auf dem Brillenbü
gelkörper ist erfindungswesentlich. Es ist offensicht
lich, dass sich danach die Positionierung des Hohlraums
bzw. der Hohlräume oder Kammern ergibt. Je größer die
Fläche des elastischen Randbereichs ist, umso besser
können sich Kräfte, insbesondere Stoßkräfte, verteilen.
Der elastische Randbereich kann insbesondere dadurch
bereitgestellt werden, wenn er ganz oder teilweise Ela
stomere aufweist. In diesem Zusammenhang sind jedoch
alle Materialien anwendbar, durch welche ein Hohlraum-
bzw. Kammerkissen ausgebildet werden kann, das am Kopf
des Trägers der Brille anliegt. Mit dem Begriff "Kis
sen" sei erneut auf die Dämpfungsfunktion des erfin
dungsgemäßen Bügels hingewiesen.
Der restliche Brillenbügelkörper kann unelastisch aus
gebildet sein, oder aber auch Elastizität aufweisen.
Damit kann der gesamte Bügel noch zudem flexibel und
damit unempfindlich auf mechanische Belastungen ausge
führt werden. Diese Elastizität des restlichen Brillen
bügelkörpers dient allerdings dazu den Bügel biegsam
und damit unzerbrechlich beispielsweise beim Herunter
fallen der Brille bereitzustellen. Der elastische Rand
bereich und der restliche Brillenbügelkörper können
aufgrund deren unterschiedlichen Aufgaben, d. h. Anpas
sungs- und Dämpfungsfunktion einerseits sowie Funktion
des Haltens des Glases andererseits, unterschiedliche
Elastomere aufweisen.
Dabei kann vorteilhaft die Dehnungsgröße α des Materi
als des elastischen Randbereichs insbesondere aufgrund
der Dämpfungsaufgabe größer als die des restlichen
Brillenbügelkörpers sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das ela
stische Material insbesondere des elastischen Randbe
reichs einen Gleitreibungskoeffizienten aufweisen, der
mit zunehmender Feuchte des Materials zunimmt. Dadurch
kann besonders vorteilhaft die Haftung der Brille auch
bei Schwitzen des Brillenträgers am Kopf gewährleistet
werden.
Ein kontinuierlicher Übergang des elastischen Randbe
reichs zum restlichen Brillenbügelkörper in Material
und/oder Form gewährleistet eine optimale Integration
des elastischen Randbereichs in den Brillenbügelkörper.
Damit ist eine "einteilige" Ausbildung des Brillenbü
gels möglich, was mechanische Beanspruchbarkeit als
auch eine optimale Integration des Kissen- bzw. Puffer
bereichs, d. h. des elastischen Randbereichs, hinsicht
lich des gesamten Design der Brille bzw. des Bügels er
möglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Gas Luft für die
Ausfüllung des Hohlraumes bzw. der Kammern verwendet
wird. Luft ist überall gegenwärtig und ungefährlich.
Zudem kann dadurch der Bügel bzw. die Brille schwimmfä
hig bereitgestellt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann
das Gas in dem Hohlraum bereits ohne äußere mechanische
Krafteinwirkung - d. h. ohne Stossbeanspruchung - unter
einem bestimmten Druck gehalten werden. Damit kann die
Dämpfwirkung zusätzlich beeinflusst und an die jeweili
ge Verwendung der Brille angepasst werden. Diese Drücke
können insbesondere in einem Bereich von ca. 800 bis
ca. 1500 mbar liegen.
Mit der vorliegenden Erfindung werden Brillen, die ein
Glas, und eventuell einen an der Linse bzw. dem Glas
angebrachten Rahmen und mindestens einem erfindungsge
mäßen Brillenbügel aufweisen, für Anwendungen insbeson
der im Sportbereich gemäß der Aufgabenstellung vorteil
haft verbessert werden.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er
findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Brillenbügels,
Fig. 2 eine Darstellung der Druckverteilung gemäß dem
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bri
lenbügels,
Fig. 3a eine Darstellung des durch einen elastischen
Brillenbügelkörperrandbereich vollständig um
schlossenen gasgefüllten Hohlraums vor dem Anle
gen des Bügels am Kopf eines Brillenträgers,
Fig. 3b eine Darstellung des durch einen elastischen
Brillenbügelkörperrandbereich vollständig um
schlossenen gasgefüllten Hohlraums nach dem An
legen des Bügels am Kopf eines Brillenträgers,
Fig. 3c eine Darstellung der Möglichkeiten, wie das Gas
in dem Kammerkissen bei Druckausübung auf das
Kissen in andere Kammern entweichen kann.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Brillenbügels.
Dabei bezeichnet das Bezugszeichen (1) den gesamten
Brillenbügel (1) zur Halterung an einer Brille (2). Das
Bezugszeichen (3) betrifft den Kopf (3) des Brillenträ
gers. Der Brillenbügel (1) ist als ein langgestreckter
Brillenbügelkörper (4) ausgebildet. Dieser Brillenbü
gelkörper (4) weist ein erstes Ende (5) des Bügels zur
Anbringung des Bügels (1) an der Brille (2) auf. Das
zweite Ende (6) des Bügels (1) ist distal zu dem ersten
Ende (5) angeordnet und greift an dem Kopf (3) des Trä
gers an. Der langgestreckte Brillenkörper (4) weist
insbesondere eine dem Kopf (3) des Trägers zugewandte
Seite (7) auf. Der Hohlraum (10) erstreckt sich dabei
in Längsrichtung im Inneren des Brillenbügelkörpers
(4). Der Randbereich (8)des Brillenbügelkörpers (4) um
faßt beginnend von dem distalen zweiten Ende (6) ent
lang und bis etwa 3/4 der Länge des länglichen Brillen
bügelkörpers in Richtung des ersten Endes (5) vollstän
dig einen gasgefüllten Hohlraum (10). Dabei kann sich
aber der elastische Randbereich (8) auch alternativ le
diglich entlang der gesamten Übergangs- bzw. Kontakt
fläche Bügel/Kopf erstrecken. Zusätzlich ist der durch
den elastische Randbereich (8) vollständig umfasste
Hohlraum (10) aus sechs kugelförmigen Kammern (11) ge
bildet, die über einen Kanal (12) miteinander verbun
den sind. Dabei ist die Querschnittsfläche des Brillen
bügelkörpers (4) im Bereich des elastischen Randbe
reichs (8) größer als im in Längsrichtung restlichen
Brillenbügelkörperbereich (9). Der Übergang (13) des
elastischen Randbereichs (8) zum restlichen Brillenbü
gelkörper (9) erfolgt in Material und/oder Form konti
nuierlich. D. h. die Querschnittsfläche des Brillenbü
gelkörpers (4) verkleinert sich ausgehend von einem Ma
ximum im Bereich des elastischen Randbereichs (8), hier
beispielsweise von dessen Längsmitte, zum in Längsrich
tung restlichen Brillenbügelkörperbereich (9). Beim Zu
sammentreffen der Bereiche (8) und (9) findet sich der
Übergang (13) der hier formschlüssig erfolgt. Durch die
Verkleinerung der Querschnittsfläche des Brillenbügel
körpers (4) ausgehend vom Maximalwert in Richtung bei
der Enden (5) und (6) verkleinern sich entsprechend die
Radien der kugelförmigen Kammern (11). Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist der langgestreckte Brillenbü
gelkörper (4) insbesondere durch die dem Kopf des Trägers
zugewandte Seite und die dem Kopf abgewandte Seite
bestimmt. Der Brillenbügelkörper (4) ist damit eher als
Fläche parallel zur Kopfoberfläche des Träger ausgebil
det.
D. h. bei einer erfindungsgemäßen Brille werden an den
Kopf des Trägers insbesondere Luftkammerkissen beste
hend aus kugelförmigen, mit einem Kanal verbundenen und
im Radius entsprechend dem Design des gesamten Brillen
bügelkörpers (9) ausgebildeten Kammern angelegt. Auf
diese Weise wird die Brille am Kopf gehalten und ein
entsprechendes Dämpfungssystem für Stöße, z. B. bei
Sportaktivitäten, bereitgestellt.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung der Druckverteilung gemäß
dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brillen
bügels (1) im Falle eines Stoßes gegen den Kopf an der
Stelle eines Bügels (1) der erfindungsgemäßen Brille
(2). Dabei stellen die von rechts nach links zeigenden
horizontalen Pfeile (A) die Kräfte bei dem besagten
Stoß dar, die auf den Bügel wirken. Der vertikale Dop
pelpfeil (B) veranschaulicht, wie diese Kräfte durch
Verdichtung des Hohlraumgases und elastische Verformung
des elastischen Brillenbügelkörperrandbereichs (8)
gleichmäßig verteilt werden.
Fig. 3a veranschaulicht eine Darstellung des durch einen
elastischen Brillenbügelkörperrandbereich (8) vollstän
dig umschlossenen gasgefüllten Hohlraums vor dem Anle
gen des Bügels am Kopf (3) eines Brillenträgers. Dabei
zeigt die Figur einen horizontalen Schnitt in Längsrichtung.
Es zeigen sich kugelförmige Kammern (11), die
über kurze Kanäle (12) miteinander verbunden sind.
Fig. 3b zeigt im horizontalen Längsschnitt dieselbe Dar
stellung des durch einen elastischen Brillenbügelkör
perrandbereich (8) vollständig umschlossenen gasgefüll
ten Hohlraums (10) wie gemäß Fig. 3a, allerdings nun
nach dem Anlegen des Bügels am Kopf (3) eines Brillen
trägers. Die elastische Verformung auf der dem Kopf (3)
des Träger zugewandten Seite (7) des elastischen Rand
bereichs (8) sowie die Verdichtung des Hohlraumgases
ist hiermit angezeigt.
Fig. 3c veranschaulicht im horizontalen eine Darstellung
der Möglichkeiten, wie das Gas in dem Kammerkissen bei
Druckausübung auf das Kissen in andere Kammern (11)
entweichen kann. Das Entweichen bzw. der Druckausgleich
erfolgt über hier dargestellte Kanäle (12). Das Kissen
wird hier vollständig aus dem elastischen Brillenbügel
körperrandbereich (8) gebildet, welcher den Hohlraum
vollständig umschließt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es allerdings auch
möglich, dass der Hohlraum (10) bzw. die Kammern (11)
oder das Kissen teilweise von dem elastischen Brillen
bügelkörperrandbereich (8) und einem verbleibenden, dem
restlichen Brillenbügelkörper (9) zugeordneten Brillen
bügelkörperrandbereich, der nicht notwendigerweise ela
stisch zu sein hat, umschlossen und damit gebildet
wird.
In diesem Zusammenhang könnte beispielsweise der in
Fig. 3b gezeigte horizontale Querschnitt auf der dem
Kopf (3) des Trägers abgewandten Seite (14) einen star
ren, unelastischen Brillenbügelkörperrandbereich (9)
darstellen, der erfindungsgemäß dem restlichen Brillen
bügelkörper (9) zugeordnet ist. D. h. erfindungsgemäß
ist es auch ausreichend, wenn nur auf der dem Kopf des
Trägers zugewandten Seite (7) ein elastischer Randbe
reich (8) vorliegt.
Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels stellt keine
Einschränkung des erfindungsgemäßen Schutzbereiches
dar. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel kann
insbesondere die Formgebung des gesamten Brillenbügel
körpers und des Kissens von der in den Figur dargestell
ten Form abweichen. Spezielle Anpassungen des erfin
dungsgemäßen Bügels an das Design der gesamten Brille
sind möglich und durch diese Erfindung umfasst.
Claims (25)
1. Brillenbügel (1) zur Halterung an einer Brille (2) an
dem Kopf (3) des Trägers, mit einem langgestreckten
Brillenbügelkörper (4), einem ersten Ende (5) des Bü
gels zur Anbringung des Bügels (1) an der Brille (2),
und einem zweiten Ende (6) des Bügels (1), das distal
zu dem ersten Ende (5) angeordnet ist, um an dem Kopf
(3) des Trägers anzugreifen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der langgestreckte Brillenbügelkörper (4),
zwischen dem ersten Ende (5) und dem distalen zweiten Ende (6),
zumindest auf der dem Kopf (3) des Trägers zugewand ten Seite (7),
vollständig oder teilweise,
aus einem elastischen flächigen Brillenbügelkör perrandbereich (8) besteht,
der vollständig oder mit dem restlichen Brillenbügel körper (9),
einen im Inneren des Brillenbügelkörpers gasgefüllten Hohlraum (10) derart umschließt, so dass
Druckkräfte eine elastische Verformung des elasti schen Randbereichs (8) und ein Verdichten des Hohl raumgases bewirken können.
der langgestreckte Brillenbügelkörper (4),
zwischen dem ersten Ende (5) und dem distalen zweiten Ende (6),
zumindest auf der dem Kopf (3) des Trägers zugewand ten Seite (7),
vollständig oder teilweise,
aus einem elastischen flächigen Brillenbügelkör perrandbereich (8) besteht,
der vollständig oder mit dem restlichen Brillenbügel körper (9),
einen im Inneren des Brillenbügelkörpers gasgefüllten Hohlraum (10) derart umschließt, so dass
Druckkräfte eine elastische Verformung des elasti schen Randbereichs (8) und ein Verdichten des Hohl raumgases bewirken können.
2. Brillenbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbereich
(8) die gesamte Übergangsfläche Bügel/Kopf aufweist.
3. Brillenbügel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) in horizontaler Längsrichtung des Brillenbü
gelkörpers (4) eben ausgebildet ist.
4. Brillenbügel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) in horizontaler Längsrichtung des Brillenbü
gelkörpers (4) wellenförmig ausgebildet ist.
5. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) in Querrichtung des Brillenbügelkörpers (4)
konvex zur Seite des Brillenträgers ausgebildet ist.
6. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) außen vollständig oder teilweise mit Noppen,
Rippen, Rillen oder einer vergleichbaren Oberflächen
struktur ausgebildet ist.
7. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) abge
rundet ist.
8. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) in
Längsrichtung im Inneren des Brillenbügelkörpers (4)
angeordnet ist.
9. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) derart
umschlossen wird, so dass ein Kissen entsteht.
10. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) aus
mindestens zwei Kammern (11) gebildet wird, die über
Kanäle (12) miteinander verbunden sind.
11. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (10) aus
mindestens zwei getrennten Kammern (11) gebildet wird.
12. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kam
mern (11) kugelförmig sind.
13. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 10, 11 oder
12,
dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kam
mern (11) in Längsrichtung im Inneren des Brillenbügel
körpers angeordnet sind.
14. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche
des Brillenbügelkörpers (9) im Bereich des elastischen
Randbereichs (8) größer als im in Längsrichtung restli
chen Brillenbügelkörperbereich (9) ist.
15. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) beginnend von dem distalen zweiten Ende (6)
entlang und bis etwa 3/4 der Länge des länglichen Bril
lenbügelkörpers (4) in Richtung des ersten Endes ange
ordnet ist.
16. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) bis etwa 3/4 der Fläche der dem Kopf (3) des
Trägers zugewandten Seite (7) des länglichen Brillenbü
gelkörpers (4) abdeckt.
17. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) vollständig oder teilweise Elastomere auf
weist.
18. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Randbe
reich (8) und der restliche Brillenbügelkörper (9) un
terschiedliche Elastomere aufweisen.
19. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsgröße α des
Materials des elastischen Randbereichs (8) größer als
die des restlichen Brillenbügelkörpers (9) ist.
20. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material
einen Gleitreibungskoeffizienten aufweist, der mit zu
nehmender Feuchte des Materials ansteigt.
21. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (13) des ela
stischen Randbereichs (8) zum restlichen Brillenbügel
körper (9) in Material und/oder Form kontinuierlich er
folgt.
22. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlraumgas Luft auf
weist.
23. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlraumgas im Nor
malzustand unter einem Druck von ca. 800 mbar bis ca.
1500 mbar steht.
24. Brille, die eine Linse, einen an der Linse ange
brachten Rahmen und mindestens einen Brillenbügel nach
einem der Ansprüche 1 bis 23 aufweist.
25. Brille, die eine Linse und mindestens einen Bril
lenbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 23 aufweist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136035 DE10036035A1 (de) | 2000-07-24 | 2000-07-24 | Luftkammer-Dämpfungssystem für Brillen |
AU2001281712A AU2001281712A1 (en) | 2000-07-21 | 2001-07-23 | Spectacle side |
DE20111913U DE20111913U1 (de) | 2000-07-21 | 2001-07-23 | Brillenbügel |
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EP01960124A EP1218793A1 (de) | 2000-07-21 | 2001-07-23 | Brillenbügel |
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Family Applications (1)
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DE2000136035 Withdrawn DE10036035A1 (de) | 2000-07-21 | 2000-07-24 | Luftkammer-Dämpfungssystem für Brillen |
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-
2000
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