DE10035898A1 - Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung - Google Patents

Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung in Brauchwasserversorgungsnetze mit einem Behälter (1) zur Einspeisung von Frischwasser, einem Verbraucherbehälter (2) zur Versorgung eines Verbrauchers und einem Fördermittel (3) zur Förderung von Brauchwasser, insbesondere Regenwasser, und/oder Frischwasser zu dem Verbraucherbehälter (2) und/oder anderen Verbrauchern, wobei die Unterseite des Behälters oberhalb des maximalen Wasserspiegels des Verbraucherbehälters (2) angeordnet ist und wobei der Behälter (1) mit den Verbrauchern verbunden ist, ist im Hinblick auf eine schnelle und sichere Versorgung von Brauchwasserversorgungsnetzen derart ausgebildet, dass der Behälter (1) dem Verbraucherbehälter (2) zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung in Brauch­ wasserversorgungsnetze mit einem Behälter zur Einspeisung von Frischwasser, einem Verbraucherbehälter zur Versorgung eines Verbrauchers und einem För­ dermittel zur Förderung von Brauchwasser, insbesondere Regenwasser, und/oder Frischwasser zu dem Verbraucherbehälter und/oder anderen Verbrau­ chern, wobei die Unterseite des Behälters oberhalb des maximalen Wasserspie­ gels des Verbraucherbehälters angeordnet ist und wobei der Behälter mit den Verbrauchern verbunden ist.
Brauchwasserversorgungsnetze erfreuen sich gerade beim Neubau von Einfami­ lienhäusern immer größerer Beliebtheit. Bedingt durch steigende Frischwasser- und Abwasserkosten sowie die Verknappung von Frischwasser werden spezielle Verbraucher, wie beispielsweise Waschmaschinen, Gartenanschlüsse oder Toi­ letten, zunehmend mit Brauchwasser vorsorgt. In den meisten Fällen handelt es sich bei dem Brauchwasser um in Speichern gesammeltes Regenwasser. Wenn einmal nicht genug Brauchwasser zur Verfügung steht, beispielsweise wenn es längere Zeit wenig oder gar nicht geregnet hat, wird in das Brauchwasserversor­ gungsnetz Frischwasser eingespeist, um die Versorgung der sonst mit Brauch­ wasser betriebenen Verbraucher zu gewährleisten.
Aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 296 03 417 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung in Brauchwasserversorgungsnetze bekannt. Die Vorrichtung weist einen Behälter zur Einspeisung von Frischwasser in das Brauchwasserversorgungsnetz, diverse Verbraucher und ein Fördermittel in Form einer Pumpe zur Förderung von Brauchwasser zu den Verbrauchern auf. Der Behälter zur Einspeisung von Frischwasser ist hierbei oberhalb des obersten Verbrauchers angeordnet. Wenn die Pumpe nicht fördert, sei es da sie defekt ist oder nicht genügend Brauchwas­ ser vorhanden ist, läuft Frischwasser mittels der Schwerkraft über lange Wege durch das Brauchwassernetz zu den Verbrauchern.
Bei der gattungsbildenden Vorrichtung ist zum einen problematisch, dass die Wege in dem Brauchwasserversorgungsnetz oftmals sehr lang sind und die einzelnen Verbraucher nicht schnell genug mit Frischwasser versorgt werden, da sich der Wasserdruck nur allein mittels der Schwerkraft im Brauchwassernetz aufbaut.
Zum anderen ist bei der gattungsbildenden Vorrichtung problematisch, dass sich der Behälter zur Einspeisung von Frischwasser oberhalb des obersten Verbrau­ chers befinden muß. Dies bedeutet im Allgemeinen, dass sich der Behälter zur Frischwassereinspeisung im obersten Stockwerk eines Hauses befindet. Die An­ ordnung des Behälters im obersten Stockwerk führt allerdings dazu, dass beim Auftritt von Störungen bei der Einspeisung von Frischwasser, die ein Überlaufen des Behälters zur Folge haben, beispielsweise eine defekte Abschaltautomatik der Frischwasserzufuhr, ein Wasserschaden im gesamten Haus verursacht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine schnelle und sichere Einspeisung von Frischwasser in Brauchwassernetze möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Da­ nach ist die in Rede stehende Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung derart ausgestaltet und weitergebildet, dass der Behälter dem Verbraucherbehälter zu­ geordnet ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass man in Abkehr zu der bisherigen Praxis den Behälter zur Frischwassereinspeisung nicht ober­ halb des obersten Verbrauchers anordnen muß, sondern eine optimale Frisch­ wasserversorgung dadurch erreichen kann, dass man den Behälter direkt dem Verbraucherbehälter zuordnet. Folglich ist der Weg, den das Wasser durch die Schwerkraft bedingt zum Verbraucher zurücklegen muß, kurz und der Verbrau­ cher wird relativ schnell mit Frischwasser versorgt, wenn kein Brauchwasser zur Verfügung steht. Zudem kann der Behälter zur Einspeisung von Frischwasser nun irgendeinem Verbraucher zugeordnet werden, so beispielsweise einem Verbraucher im Erdgeschoss, so dass im Falle eines Überlaufens des Behälters der entstehende Schaden möglichst gering gehalten wird.
Hinsichtlich einer besonders kompakten Ausgestaltung könnte der Behälter inte­ graler Bestandteil des Verbraucherbehälters sein. Dies wäre besonders vorteil­ haft, wenn eine Vorwandmontage durchgeführt werden soll.
Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte der Behälter ober­ halb des Verbraucherbehälters angeordnet sein. Der Behälter und der Verbrau­ cherbehälter könnten hierbei zu einer Montageeinheit zusammengefasst sein, so dass auch hier eine Vorwandmontage besonders einfach möglich ist.
Es ist von weiterem Vorteil, wenn der Behälter und der Verbraucherbehälter über ein Ventil miteinander verbunden sind. Dieses Ventil könnte sich dann beim Druckabfall des Fördermittels öffnen und der Verbraucherbehälter würde sich bei Bedarf mit Frischwasser füllen, so dass selbst bei Ausfall des Fördermittels eine Notversorgung des Verbrauchers gewährleistet ist. Bei diesem Ventil könnte es sich hierbei um ein Rückschlagventil bzw. 2/2 oder 2/3 Wege-Ventil handeln, die manuell oder motorisch, bzw. pneumatisch etc. angetrieben sein könnten.
Hinsichtlich einer besonders sicheren Ausgestaltung, könnte der Behälter einen Überlauf aufweisen. Der Überlauf stellt dabei die von der DIN 1988 vorgeschrie­ bene Trennung des Frisch- und Brauchwasserkreislaufs sicher. Der Überlauf könnte hierbei in dem Verbraucher münden, so dass Störungen bei der Frisch­ wassereinspeisung zum einen nicht zu Wasserschäden führen und zum anderen sofort bemerkt werden, da der Verbraucher, der vorzugsweise eine Toilette ist, ständig durch das überlaufende Frischwasser betrieben ist. Störungen der Frischwassereinspeisung würden somit unmittelbar entdeckt und hohe Kosten vermieden werden.
Die Frischwasser zuführende Leitung des Behälters könnte wiederum ein Ventil aufweisen, um die Zufuhr von Frischwasser in den Behälter zu regeln. Das Ventil könnte hierbei als ein Schwimmerventil ausgeführt sein.
Zudem könnte auch die Frisch- und/oder Brauchwasser zuführende Leitung des Verbraucherbehälters ein Ventil aufweisen, durch das der Wasserstand innerhalb des Verbraucherbehälters regelbar ist. Auch dieses Ventil könnte als Schwim­ merventil oder als Motor-Magnet-Ventil ausgeführt sein. Außerdem könnte der Verbraucherbehälter ein Spülventil aufweisen, durch das der Betrieb einer Toi­ lette möglich wäre.
Zur Realisierung einer besonders guten Funktionalität der Vorrichtung könnte das Fördermittel druckseitig über eine Leitung an den Verbraucherbehälter an­ geschlossen sein und saugseitig über eine erste Saugleitung an den Behälter und/oder über eine zweite Saugleitung an einen Speicher zur Sammlung von Brauchwasser, insbesondere Regenwasser, angeschlossen sein. Diese Anord­ nung des Fördermittels gewährleistet, dass auch bei Betrieb des Brauchwasser­ versorgungsnetzes mit Frischwasser ein genügend hoher Druck in dem Brauch­ wasserversorgungsnetz entsteht. Da das Frischwasser durch das Fördermittel zu den Verbrauchern gefördert wird, wird somit ausreichend viel Druck aufgebaut, um die Verbraucher hinreichend schnell mit Frischwasser zu versorgen. Außer­ dem ist es durch diese Anordnung möglich, dass das Fördermittel an irgendeiner Stelle, auch außerhalb des Hauses, angeordnet wird, um Lärmbelästigungen durch das Fördermittel zu vermeiden.
Hinsichtlich einer besonders sicheren Ausgestaltung könnte die erste Sauglei­ tung ein Ventil aufweisen, wobei dieses Ventil ein Rückschlagventil sein könnte. Dieses Ventil würde dann das Befüllen des Behälters durch Druckschläge oder Rücklaufen des Wassers aus Verbraucherbehältern, die oberhalb des Behälters zur Einspeisung von Frischwasser angeordnet sind, verhindern.
Im Hinblick auf eine besonders funktionelle Ausgestaltung könnte der Betrieb des Fördermittels durch ein Ventil gesteuert sein. Das Ventil könnte ein Drei-Wege- Umschaltventil sein und derart arbeiten, dass wahlweise Frischwasser von dem Behälter über die erste Saugleitung oder Brauchwasser von dem Speicher über die zweite Saugleitung zu dem Verbraucherbehälter befördert wird.
Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte das Fördermittel eine Saug- und Druckpumpe sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung an­ hand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung und
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung, ein weiteres Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung umfasst einen Behälter 1 zur Einspeisung von Frischwasser, ei­ nen Verbraucherbehälter 2 zur Versorgung eines Verbrauchers mit Frisch- und/oder Brauchwasser und ein Fördermittel 3 zur Förderung von Brauchwasser, insbesondere Regenwasser, und/oder Frischwasser zu dem Verbraucherbehäl­ ter 2 einer - hier nicht dargestellten - Toilette, wobei die Unterseite des Behäl­ ters 1 oberhalb des maximalen Wasserspiegels des Verbraucherbehälters 2 an­ geordnet ist und wobei der Behälter 1 mit dem Verbraucherbehälter 2 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der gesamte Behälter 1 oberhalb des Ver­ braucherbehälters 2 angeordnet und der Behälter 1 und der Verbraucherbehälter 2 sind über ein Ventil 4 miteinander verbunden. Das Ventil 4 ist ein Rückschlag­ ventil, das sich beim Ausfall des Fördermittels 3 öffnet, wodurch das Frischwasventil, das sich beim Ausfall des Fördermittels 3 öffnet, wodurch das Frischwas­ ser vom Behälter 1 zu dem Verbraucherbehälter 2 läuft. Somit ist eine Notver­ sorgung der durch den Verbraucherbehälter 2 gespeisten Toilette möglich.
Der Behälter 1 weist einen Überlauf 5 auf, der in die - hier nicht dargestellte - Toilette mündet, um Störungen der Frischwassereinspeisung schnell ausfindig machen zu können. Die Frischwasser zuführende Leitung 6 des Behälters 1 weist zur Regelung des Wasserstands im Behälter ein Schwimmerventil 7 auf.
Die Frisch- und/oder Brauchwasser zuführende Leitung 8 des Verbraucherbehäl­ ters 2 weist ein Ventil 9 auf. Zum einfachen Überwachen des maximalen Was­ serstands im Verbraucherbehälter 2 ist das Ventil 9 als Schwimmerventil ausge­ führt. Der Verbraucherbehälter 2 weist außerdem ein manuell oder indirekt be­ tätigtes Spülventil 10 auf.
Das Fördermittel 3 ist in dieser speziellen Ausführungsform druckseitig über die Frisch- und/oder Brauchwasser zuführende Leitung 8 an den Verbraucherbehäl­ ter 2 angeschlossen. Saugseitig ist das Fördermittel 3 über eine erste Sauglei­ tung 11 an den Behälter 1 und/oder über eine zweite Saugleitung 12 an einen - hier nicht dargestellten - Speicher angeschlossen, der zur Sammlung von Brauchwasser, insbesondere Regenwasser, dient.
Die erste Saugleitung 11 weist ein Ventil 13 auf, das in diesem Ausführungsbei­ spiel als Rückschlagventil ausgeführt ist.
Der Betrieb des Fördermittels 3 ist durch ein weiteres Ventil 14 gesteuert. Das Ventil 14 ist als ein Drei-Wege-Umschaltventil ausgeführt, um wahlweise Frisch­ wasser von dem Behälter 1 über die erste Saugleitung 11 oder Brauchwasser von dem Speicher über die zweite Saugleitung 12 zu dem Verbraucherbehälter 2 zu fördern. Das Fördermittel 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Saug- und Druckpumpe.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist anstelle der Ventile 4 und 13 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ein Drei-Wege-Umschaltventil 15 auf.
Hinsichtlich weiterer Details wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die allgemeine Beschreibung verwiesen.
Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend be­ schriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung in Brauchwasserversorgungs­ netze mit einem Behälter (1) zur Einspeisung von Frischwasser, einem Verbrau­ cherbehälter (2) zur Versorgung eines Verbrauchers und einem Fördermittel (3) zur Förderung von Brauchwasser, insbesondere Regenwasser, und/oder Frisch­ wasser zu dem Verbraucherbehälter (2) und/oder anderen Verbrauchern, wobei die Unterseite des Behälters oberhalb des maximalen Wasserspiegels des Ver­ braucherbehälters (2) angeordnet ist und wobei der Behälter (1) mit den Ver­ brauchern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1)dem Verbraucher­ behälter (2) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Behälter (1) integraler Bestandteil des Verbraucherbe­ hälters (2) ist.
3. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Behälter (1) oberhalb des Verbraucherbehälters (2) an­ geordnet ist.
4. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Behälter (1) und der Verbraucherbehälter (2) zu einer Montageeinheit zusammengefasst sind.
5. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) und der Verbraucherbehälter (2) über ein Ventil (4) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich das Ventil (4) bei Druckabfall des Fördermittels (3) öff­ net.
7. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Ventil (4) ein Rückschlagventil oder Motorventil ist.
8. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) einen Überlauf (5) aufweist.
9. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischwasser zuführende Leitung (6) des Behälters (1) ein Ventil (7) aufweist.
10. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Ventil (7) ein Schwimmerventil oder Motor-Magnet-Ventil ist.
11. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch- oder Brauchwasser zuführende Leitung (8) des Verbraucherbehälters (2) ein Ventil (9) aufweist.
12. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9) ein Schwimmerventil oder Motor-Magnet- Ventil ist.
13. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucherbehälter (2) ein Spülventil (10) aufweist.
14. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (3) druckseitig über eine Leitung (8) an den Verbraucherbehälter (2) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (3) saugseitig über eine erste an einem Speicher zur Sammlung von Brauchwasser, insbesondere Regenwas­ ser, angeschlossen ist.
16. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die erste Saugleitung (11) ein Ventil (13) aufweist.
17. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Ventil (13) ein Rückschlagventil ist.
18. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb des Fördermittels (3) durch ein Ventil (14) gesteuert ist.
19. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach Anspruch 18 und ggf. An­ spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (14) ein Drei-Wege-Um­ schaltventil ist, um wahlweise Frischwasser von dem Behälter (1) über die erste Saugleitung (11) oder Brauchwasser von dem Speicher über die zweite Sau­ gleitung (12) zu dem Verbraucherbehälter (2) zu fördern.
20. Vorrichtung zur Frischwassereinspeisung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (3) eine Saug- und Druck­ pumpe ist.
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