DE102004025998B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Filterung von Brauchwasser - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Filterung von Brauchwasser, insbesondere Schwimmbeckenwasser, wobei das Brauchwasser durch eine Filterschüttung (6) durchgeleitet wird, die in einem in einem Brauchwasserkreislauf angeordneten Filterbehälter (4) stromabwärts von einem Stauraum (7) für Brauchwasser aufgenommen ist und von Zeit zu Zeit durch Rückspülung mit Brauchwasser regeneriert wird, das gegenläufig zur Durchsatzrichtung bei Filterbetrieb durch die Filterschüttung (6) durchgeleitet und anschließend als Abwasser abgeleitet wird, und wobei vor der Rückspülung der Filterschüttung (6) der Wasserstand im Stauraum (7) bis auf ein vorgegebenes Niveau abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absenkung des Wasserstands im Stauraum (7) in diesem mittels eines Druckgases ein Überdruck erzeugt und hiermit aus dem Stauraum (7) eine entsprechende Wassermenge verdrängt wird, die dem Brauchwasserkreislauf wieder zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Filterung von Brauchwasser gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Um zu verhindern, dass bei der Rückspülung der Filterschüttung Teile dieser Schüttung wseggeschwemmt werden und damit verloren gehen, wird der Wasserstand im Filterbehälter vor der Durchführung der Rückspülung vorzugsweise bis auf das Niveau der Oberkante der Filterschüttung abgesenkt. Bisher wird dieses sogenannte Absenkwasser als Abwasser abgeleitet und ist daher verloren. Dies führt zu einem ungünstigen Verhältnis von bei der Rückspülung verbrauchtem Wasser zur Filterfläche, was sich insgesamt ungünstig auf die Wirtschaftlichkeit der Filteranlage auswirkt.
  • Aus der DE 904 648 C ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, bei dem der Wasserstand oberhalb der Filtermasse während des normalen Filterbetriebs permanent mittels eines hierzu oberhalb des Filtermaterials erzeugten Luftpolsters auf einem niedrigen Stand gehalten wird. Für die Rückspülung des Filtermaterials wird das Luftpolster abgelassen, so dass ein größerer Steigraum zur Verfügung steht. Eine Absenkung des Wasserstands unmittelbar vor einer Rückspülung ist hier nicht erforderlich. Entsprechendes Absenkwasser fällt daher nicht an.
  • Aus der DE 101 51 157 A1 ist ein Flüssigkeitsfilter bekannt, bei dem während eines Rückspülvorgangs oberhalb des Filtermaterials ein Luftpolster erzeugt wird, um einen gewünschten Pegelstand zu erreichen. Auch hier erfolgt unmittelbar vor der Durchführung eines Rückspülvorgangs keine Wasserabsenkung, so dass auch hier kein entsprechendes Absenkwasser anfällt.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine vergleichsweise hohe Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe sieht erfindungsgemäß vor, dass beim Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Absenkung des Wasserstands im Stauraum in diesem mittels eines Druckgases ein Überdruck erzeugt und hiermit aus dem Stauraum eine entsprechende Wassermenge über die Filterschüttung verdrängt und dem Brauchwasserkreislauf wieder zugeführt wird.
  • Die vorrichtungsmäßige Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen sicher, dass das sogenannte Absenkwasser nicht verloren geht, sondern wieder in den Brauchwasserkreislauf eingeleitet wird. Damit ergibt sich eine Reduzierung des Wasserverbrauchs bei der Rückspülung und damit eine nicht unbeträchtliche Einsparung von Wasserkosten, was sich vorteilhaft auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Dieser Vorteil wird dadurch noch verstärkt, dass sich die Druckgasbeaufschlagung des Stauraums über den stauraumseitigen Leitungsanschluss mit vergleichsweise geringem Aufwand bewerkstelligen lässt. Hinzu kommt, dass keine sonstigen Einrichtungen zur Bewerkstelligung einer Absenkung des Wasserstands im Stauraum erforderlich sind und dass eine Druckgasquelle zur Auflockerung der Filterschüttung vor oder nach der Rückspülung in der Regel ohnehin vorhanden ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die über die Filterschüttung verdrängte Wassermenge direkt in den Brauchwasserkreislauf eingeleitet werden. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Vorrichtungsaufbau.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung kann die über die Filterschüttung verdrängte Wassermenge zwischengespeichert und nach Beendigung der Filterregeneration dem Stauraum zugeführt werden. Eine derartige Ausführung ist vor allem dann von Bedeutung, wenn die Verbraucheranordnung selbst wenig Puffermöglichkeit bietet. Dadurch, dass das zwischengespeicherte Brauchwasser in den Stauraum eingeleitet wird, ist sichergestellt, dass dieses Wasser nochmals gefiltert wird, bevor es endgültig in den Brauchwasserkreislauf gelangt.
  • Vorrichtungsmäßig ist hierzu vorgesehen, dass der stauraumferne Leitungsanschluss des Filterbehälters beim Absenken des Wasserstands im Stauraum mit einem Speicherbehälter verbunden ist, dessen Ausgang zur Rückführung seines Inhalts mit dem stauraumseitigen Leitungsanschluss des Filterbehälters verbindbar ist. Die Verwendung eines Speicherbehälters bietet in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit zur Zwischenspeicherung nicht nur des Absenkwassers sondern auch anderer, noch brauchbarer Wassermengen.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Druckgasbeaufschlagung des Stauraums zur Absenkung des Wasserstands mittels einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Zeit und/oder vom Druck und/oder von einer Füllstandsmessung steuerbar ist. Hierdurch lässt sich in vorteilhafter Weise auch der Verbrauch von Druckgas optimieren.
  • Zweckmäßig kann der Stauraum mit einer absperrbaren Entlüftungsleitung versehen sein, die beim Absenken des Wasserstands im Stauraum geschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass kein Druckgas entweichen kann und ein zuverlässiger Druckaufbau gewährleistet ist, was sich ebenfalls vorteilhaft auf den Verbrauch auswirkt. Dennoch ist bei normalem Betrieb eine hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit direkter Einspeisung des Absenkwassers in den Brauchwasserkreislauf und
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zwischenspeicherung des Absenkwassers.
  • Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist die Badewasseraufbereitung in Schwimmbädern und dergleichen. Dementsprechend sind in den 1 und 2 ein Schwimmbecken 1 mit nachgeordneter Schwallwasserkammer 2 als Verbraucheranordnung angedeutet.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Anordnungen gemäß 1 und 2 ist gleich. Die nachstehenden Ausführungen gelten daher für beide Varianten, soweit nicht ausdrücklich auf eine der beiden Figuren Bezug genommen ist.
  • Der Verbraucheranordnung ist ein mit einer Umwälzpumpe 3 versehener Brauchwasserkreislauf zugeordnet, der von der Schwallwasserkammer 2 abgeht und in das Schwimmbecken 1 einmündet. In diesem Brauchwasserkreislauf befindet sich ein Filterbehälter 4. Dieser enthält eine auf einem in der Praxis als Filterboden bezeichneten Stützsieb 5 etc. aufgenommene Filterschüttung 6. Dabei kann es sich um eine Einschicht-Filterschüttung, z.B. aus Aktivkohle, oder um eine Mehrschicht-Filterschüttung, z.B. aus Sand und Aktivkohle, handeln.
  • Oberhalb der Filterschüttung befindet sich ein dieser vorgeordneter, bei normalem Filterbetrieb mit Brauchwasser beaufschlagter Stauraum 7, von dessen Oberseite eine in die Umgebung mündende Entlüftungsleitung 8 abgeht. Diese ist mit einem die übliche Be- und Entlüftung ohne Wasseraustritt ermöglichenden Lüftungsventil 9 und mit einem hier als Magnetventil ausgebildeten Absperrventil 10 versehen, mittels dessen die Entlüftungsleitung 8 ganz absperrbar ist. Unterhalb des Stützsiebs 5 befindet sich ein Sammelraum 11 für gefiltertes Wasser.
  • Der Filterbehälter 4 ist mit dem Stauraum 7 und dem Sammelraum 11 zugeordneten Leitungsanschlüssen 12 bzw. 13 versehen, mit welchen der Filterbehälter 4 an den von der Schwallwasserkammer 2 kommenden Vorlaufast 14 bzw. an den zum Schwimmbecken 1 führenden Rücklaufast 15 des Brauchwasserkreislaufs anschließbar ist.
  • Der Vorlaufast 14 enthält ein der Verbindung mit dem zugeordneten Leitungsanschluss 12 vorgeordnetes Absperrventil 16. Der Rücklaufast 15 enthält ein der Verbindung mit dem zugeordneten Leitungsanschluss 13 nachgeordnetes Absperrventil 17. Dem stauraumseitigen Leitungsanschluss 12 ist ein im Stauraum 7 vorgesehener Überlauftrichter 18 zugeordnet, der eine gute Wasserverteilung ermöglicht. Der Leitungsanschluss 12 ist dabei mit dem unteren, verengten Bereich des nach oben sich erweiternden Trichters 18 verbunden.
  • Der stauraumseitige Leitungsanschluss 12 ist auch mit einer Abwasserleitung 19 verbunden, die ein der Verbindung mit dem Leitungsanschluss 12 nachgeordnetes Absperrventil 20 aufweist. Vom sammelraumseitigen Leitungsanschluss 13 zweigt stromaufwärts vom Absperrventil 17 eine Umgehungsleitung 21 ab, die über eine erste Stichleitung 22, die mit einem Absperrventil 23 versehen ist, stromaufwärts vom Absperrventil 16 mit dem Vorlaufast 14 verbunden ist. Eine von der Kurzschlussleitung 21 abgehende, zweite Stichleitung 24, die mit einem Absperrventil 25 versehen ist, mündet stromabwärts vom Absperrventil 20 der Abwasserleitung 19 in diese ein.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 führt die zweite Stichleitung 24 direkt zur Abwasserleitung 19. Bei der Ausführung gemäß 2 ist in der zweiten Stichleitung 24 stromabwärts vom zugeordneten Absperrventil 25 ein Speicherbehälter 26 vorgesehen, dessen bodenseitiger Ausgang über eine mit einem Absperrventil 27 versehene Zweigleitung 28 mit der ersten Stichleitung 22 oder mit dem Vorlaufast 14 verbunden ist. Eine zweite, vom Ausgang des Speicherbehälters 26 abzweigende Zweigleitung 29, die mit einem Absperrventil 30 versehen ist, mündet in die Abwasserleitung 19.
  • Der Stauraum 7 ist in beiden Ausführungen über eine Druckgasleitung 31 mit einer Druckgasquelle 32 verbunden, bei der es sich zweckmäßig um eine Druckluftquelle handeln kann. Zweckmäßig ist die Druckgasleitung 31, die mit einem Absperrventil 33 versehen ist, im Bereich zwischen dem Filterbehälter 4 und den Absperrventilen 16 bzw. 20 an den stauraumseitigen Leitungsanschluss 12 angeschlossen. Die Druckgasquelle 32 ist über eine stromaufwärts vom Absperrventil 33 von der Druckgasquelle 31 abzweigenden, zweiten Druckgasleitung 34, die mit einem Absperrventil 35 versehen ist, wie die Umgehungsleitung 21 stromaufwärts vom Absperrventil 17 mit dem sammelraumseitigen Leitungsanschluss 13 verbunden.
  • Beim normalen Filterbetrieb wird über den Brauchwasserkreislauf Brauchwasser umgewälzt, das durch die Filterschüttung 6 hindurchgeführt wird. Dabei fungieren der stauraumseitige Leitungsanschluss 12 als mit dem Ausgang der Verbraucheranordnung verbundener Eingang des Filterbehälters 4 und der sammelraumseitige Leitungsanschluss 13 als mit dem Eingang der Verbraucheranordnung verbundener Ausgang des Filterbehälters 4. Um die genannte Wasserführung zu ermöglichen, sind das im Vorlaufast 14 angeordnete Absperrventil 16 und das im Rücklaufast 15 angeordnete Absperrventil 17 geöffnet. Das der Abwasserleitung 19 zugeordnete Absperrventil 20 sowie die den Stichleitungen 22 und 24 der Umgehungsleitung 21 zugeordneten Absperrventile 23 und 25 sind geschlossen. Ebenso sind die druckgasseitigen Absperrventile 33, 35 geschlossen. Das der Entlüftungsleitung 8 zugeordnete Absperrventil 10 ist geöffnet, so dass über das Lüftungsventil 9 eine Be- bzw. Entlüftung des Stauraums 7 erfolgen kann, ohne dass Wasser austritt.
  • Die Filterschüttung 6 muss, wie schon erwähnt, von Zeit zu Zeit regeneriert werden. Dies erfolgt durch Rückspülung der Filterschüttung 6 mit Brauchwasser. Hierzu wird die Durchsatzrichtung des Brauchwassers durch die Filterschüttung 6 gegenüber dem normalen Filterbetrieb umgedreht. Vor der Rückspülung wird der Wasserstand im Stauraum 7 abgesenkt. Zweckmäßig erfolgt eine Absenkung bis auf den Bereich der Oberkante der Filterschüttung 6. Das dabei aus dem Stauraum 7 entfernte Wasser wird als Absenkwasser bezeichnet. Dieses wird zur Senkung des Wasserverbrauchs bei der Rückspülung nicht verworfen, das heißt in die Abwasserleitung 19 eingeleitet, sondern direkt oder indirekt in den Brauchwasserkreislauf eingespeist.
  • Zum Absenken des Wasserstands im Stauraum 7 wird in diesem durch Beaufschlagung mit Druckgas ein Überdruck erzeugt, der das im Stauraum 7 vorhandene Wasser über die Filterschüttung 6 verdrängt. Zur Erzeugung des genannten Überdrucks wird der stauraumseitige Leitungsanschluss 12 mit der Druckgasquelle 32 verbunden. Hierzu wird das in der mit dem stauraumseitigen Leitungsanschluss 12 verbundenen Druckgasleitung 31 vorgesehene Absperrventil 33 geöffnet. Die weitere Zufuhr von Brauchwasser zum Stauraum 7 ist dabei gesperrt. Dementsprechend ist das Absperrventil 16 geschlossen. Um ein Entweichen von Druckgas aus dem Stauraum 7 zu vermeiden und einen zuverlässigen Druckaufbau zu gewährleisten ist auch das der Entlüftungsleitung 8 zugeordnete Absperrventil 10 geschlossen.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 liegt ansonsten dieselbe Ventilstellung wie beim Filterbetrieb vor, das heißt das dem Rücklaufast 15 zugeordnete Absperrventil 17 ist geöffnet und die den Stichleitungen 22, 24 zugeordneten Absperrventile 23, 25 sowie das der Abwasserlei tung 19 zugeordnete Absperrventil 20 sind geschlossen. Dasselbe gilt für das der zweiten Druckgasleitung 34 zugeordnete Absperrventil 35. Bei der der 1 zugrundeliegenden Ausführung wird das Absenkwasser direkt in den Brauchwasserkreislauf eingespeist, hier dem Schwimmbecken 1 zugeführt.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 wird das Absenkwasser im Speicherbehälter 26 zwischengespeichert und erst nach Beendigung der Rückspülung dem Brauchwasserkreislauf wieder zugeführt. Um das Absenkwasser dem Speicherbehälter 26 zuzuführen ist gegenüber der vorher beschriebenen, auf 1 bezogenen Ventilschaltung das dem Rücklaufast 15 zugeordnete Absperrventil 17 geschlossen und das der zum Speicherbehälter 26 führenden Stichleitung 24 der Umgehungsleitung 21 zugeordnete Absperrventil 25 geöffnet. Das Fassungsvermögen des Speicherbehälters 26 ist so bemessen, dass zumindest das gesamte Absenkwasser aufnehmbar ist.
  • Die Absenkung des Wasserstands im Stauraum 7 bis auf die gewünschte Höhe, hier die Oberkante der Filterschüttung 6, kann mittels einer Steuereinrichtung automatisch durchgeführt werden, z.B. durch Vorgabe einer bestimmten Zeit, innerhalb welcher eine Beaufschlagung des Stauraums 7 mit Druckgas erfolgt und/oder durch die Steuerung der Druckgaszufuhr über eine mittels einer Füllstandselektrode durchführbaren Füllstandsmessung und/oder durch Steuerung der Druckgaszufuhr über den Druck, wobei ein vorbestimmter Enddruck als Sollwert dient und/oder durch Kombination mehrerer der vorstehend genannten Möglichkeiten.
  • Im Anschluss an die Absenkung des Wasserstands im Stauraum 7 erfolgt eine Luftspülung und dann eine Rückspülung oder gleich eine Rückspülung der Filterschüttung 6 mit Brauchwasser. Dabei wird, wie oben schon erwähnt, eine gegenüber dem normalen Filterbetrieb gegenläufige Durchsatzrichtung des Brauchwassers durch die Filterschüttung 6, im dargestellten Beispiel also von unten nach oben, herbeigeführt. Dementsprechend fungieren dabei der sammelraumseitige Leitungsanschluss 13 als Eingang und der stauraumseitige Leitungsanschluss 12 als Ausgang des Filterbehälters 4. Der nach oben sich öffnende Trichter 18 stellt dabei eine Barriere für aufgewirbeltes Filtermaterial dar, so dass dieses im Filterbehälter 4 zurückgehalten wird. Das Rückspülwasser darf nicht in den Brauchwasserkreislauf gelangen, sondern wird über die Abwasserleitung 19 abgeleitet. Zur Desinfektion und Biofilmbeseitigung in der Filterschüttung 6 kann dem Rückspülwasser ClO2 beigemischt werden.
  • Die Bereitstellung des Rückspülwassers erfolgt über die Umgehungsleitung 21. Dementsprechend sind das in der mit dem Vorlaufast 14 kommunizierenden Stichleitung 22 der Umgehungsleitung 21 angeordnete Absperrventil 23 und das der Abwasserleitung 19 zugeordnete Absperrventil 20 geöffnet. Das stromabwärts vom Anschluss der Stichleitung 22 im Vorlaufast 14 angeordnete Absperrventil 16 sowie das stromabwärts vom Anschluss der Umgehungsleitung 21 an den stauraumseitigen Leitungsanschluss 13 im Rücklaufast 15 angeordnete Absperrventil 17 sind geschlossen. Ebenso ist das der zweiten Stichleitung 24 zugeordnete Absperrventil 25 geschlossen. Selbstverständlich sind auch die druckgasseitigen Absperrventile 33 und 35 geschlossen. Das der Belüftungsleitung 8 zugeordnete Absperrventil 10 kann geöffnet oder geschlossen sein. Bei der Ausführung gemäß 2 sind auch die den Zweigleitungen 28, 29 zugeordneten Absperrventile 30 geschlossen.
  • Nach einem ersten Rückspülvorgang kann eine erste oder weitere Luftspülung, d.h. Auflockerung der Filterschüttung 6 mit Druckgas erfolgen. Hierzu wird in derselben Richtung wie das Rückspülwasser aus der Druckgasquelle beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Druckgasquelle 32, entnommenes Druckgas, hier Druckluft, durch die Filterschüttung 6 durchgeleitet. Auch eine eigene Druckgasquelle für die Rückspül- bzw. Auflockerungsluft wäre natürlich denkbar. Die Zufuhr von weiterem Spülwasser zum Leitungsanschluss 13 ist dabei unterbrochen. Dementsprechend sind zur Durchführung der genannten Auflockerung das in der zum Leitungsanschluss 13 führenden Druckgasleitung 34 angeordnete Absperrventil 35 geöffnet und das in der mit dem Vorlaufast 14 kommunizierenden Stichleitung 22 der Umgehungsleitung 21 angeordnete Absperrventil 23 geschlossen. Das der Entlüftungsleitung 8 zugeordnete Absperrventil 10 kann dabei geöffnet sein, um einen Druckaufbau zu vermeiden. Die restlichen Ventile können in derselben Stellung wie beim Rückspülvorgang bleiben. An diese Auflockerung kann eventuell ein weiterer Rückspülvorgang angeschlossen werden. In schwierigen Fällen kann die Rückspülung und Auflockerung mehrfach wiederholt werden.
  • Nach der letzten Rückspülung bzw. Auflockerung wird auf Filterbetrieb umgestellt, wobei das zunächst am Ausgang des Filterbehälters 4, hier am sammelraumseitigen Leitungsanschluss 13, anfallende Wasser, das sogenannte Erstfiltrat, in der Regel nicht in den Brauchwasserkreislauf eingeleitet, sondern über die Abwasserleitung 19 abgeführt wird. Dementsprechend ist das zwischen Rücklaufast 15 und Leitungsanschluss 13 vorgesehene Absperrventil 17 geschlossen. Das ankommende Wasser wird über die Umgehungsleitung 21 und deren zur Abwasserleitung 19 führende Stichleitung 24 der Abwasserleitung 19 zugeführt. Dementsprechend ist das der Stichleitung 24 zugeordnete Absperrventil 25 geöffnet. Ansonsten bleibt die Ventilstellung wie bei Filterbetrieb.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 ist die Stichleitung 24 direkt an die Abwasserleitung 19 angeschlossen. Bei der Ausführung gemäß 2 mündet die Stichleitung 24 in den Speicherbehälter 26, dessen Ausgang über die Zweigleitung 29 mit der Abwasserleitung 19 verbunden ist. Dementsprechend ist hier auch das der Zweigleitung 29 zugeordnete Absperrventil 30 geöffnet. Das der von der Zweigleitung 29 abzweigenden Zweigleitung 29 zugeordnete Absperrventil 27 ist selbstverständlich geschlossen. Es wäre aber auch denkbar, das Erstfiltrat wie das Absenkwasser über den eingangsseitigen Leitungsanschluss 12 dem Filterbehälter 4 zuzuführen, so dass es nochmals gefiltert wird. Danach wird auf normalen Filterbetrieb umgestellt.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 wird das im Speicherbehälter 26 zwischengelagerte Absenkwasser nach der letzten Rückspülung bzw. Auflockerung in den Brauchwasserkreislauf zurückgeführt. Im dargestellten Beispiel wird dieses Absenkwasser stromabwärts von der Umwälzpumpe 3 in den Vorlaufast 14 eingeleitet. Hierzu wird die vom Ausgang des Speicherbehälters 26 abgehende, zu der stromabwärts von der Umwälzpumpe 3 in den Vorlaufast 14 einmündenden Stichleitung 22 führende Zweigleitung 28 aktiviert. Hierzu wird das in der Zweigleitung 28 vorgesehene Absperrventil 27 geöffnet. Das stromaufwärts von der Einmündung der Zweigleitung 28 in die Stichleitung 22 in dieser vorgesehene Absperrventil 23 ist geschlossen. Das der Einmündung der Stichleitung 22 in den Vorlaufast 14 nachgeordnete Absperrventil 16 wird geöffnet. Das der Abwasserleitung 19 zugeordnete Absperrventil 20 ist geschlossen. Ebenso ist das der zur Abwas serleitung 19 führenden Zweigleitung 29 zugeordnete Absperrventil 30 geschlossen. Ansonsten ist die Ventilstellung wie beim Filterbetrieb.
  • Zur Rückführung des Inhalts des Speicherbehälters 26 kann eine in 2 mit unterbrochenen Linien angedeutete, dem Ausgang des Speicherbehälters 26 nachgeordnete Pumpe 36 vorgesehen sein. Es wäre aber auch denkbar, den Speicherbehälter 26 durch Beaufschlagung mit Druckgas zu entleeren. Hierzu müsste ein geeigneter Strömungsweg von der Druckgasquelle 32 zum Speicherbehälter 26 geschaffen werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Filterung von Brauchwasser, insbesondere Schwimmbeckenwasser, wobei das Brauchwasser durch eine Filterschüttung (6) durchgeleitet wird, die in einem in einem Brauchwasserkreislauf angeordneten Filterbehälter (4) stromabwärts von einem Stauraum (7) für Brauchwasser aufgenommen ist und von Zeit zu Zeit durch Rückspülung mit Brauchwasser regeneriert wird, das gegenläufig zur Durchsatzrichtung bei Filterbetrieb durch die Filterschüttung (6) durchgeleitet und anschließend als Abwasser abgeleitet wird, und wobei vor der Rückspülung der Filterschüttung (6) der Wasserstand im Stauraum (7) bis auf ein vorgegebenes Niveau abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absenkung des Wasserstands im Stauraum (7) in diesem mittels eines Druckgases ein Überdruck erzeugt und hiermit aus dem Stauraum (7) eine entsprechende Wassermenge verdrängt wird, die dem Brauchwasserkreislauf wieder zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Filterschüttung (6) verdrängte Wassermenge direkt in den Brauchwasserkreislauf eingeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Filterschüttung (6) verdrängte Wassermenge zwischengespeichert und nach Beendigung der Filterregeneration dem Stauraum (7) zugeführt wird.
  4. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Filterung von Brauchwasser, insbesondere Schwimmbeckenwasser, mit einem in einem mit einer Umwälzpumpe (3) versehenen, über einen Wasserverbraucher führenden Brauchwasserkreislauf angeordneten Filterbehälter (4), der eine durch Rückspülung mit Brauchwasser regenerierbare Filterschüttung (6) und stromaufwärts davon einen Stauraum (7) für Brauchwasser enthält und der stauraumseitig und auf der dem Stauraum (7) gegenüberliegenden Seite mit Leitungsanschlüssen (12, 13) versehen ist, wobei bei Filterbetrieb der stauraumseitige Leitungsanschluss (12) als mit dem Ausgang des Wasserverbrauchers verbundener Eingang und der stauraumferne Leitungsanschluss (13) als mit dem Eingang des Wasserverbrauchers verbundener Ausgang des Filterbehälters (4) dienen und wobei zur Rückspülung der Filterschüttung (6) der stauraumseitige Leitungsanschluss (12) als mit einer Abwasserleitung (19) verbundener Ausgang und der stauraumferne Leitungsanschluss (13) als mit Brauchwasser beaufschlagbarer Eingang des Filterbehälters (4) dienen, wobei der stauraumseitige Leitungsanschluss (12) zur Absenkung des Wasserstands im Stauraum (7) an eine von einer Druckgasquelle (32) abgehende Druckgasleitung (31) anschließbar und dabei der stauraumferne Leitungsanschluss (13) von der Abwasserleitung (19) getrennt ist, wobei der stauraumferne Leitungsanschluss (13) beim Absenken des Wasserstands im Stauraum (7) mit dem Eingang des Wasserverbrauchers verbunden ist oder der stauraumferne Leitungsanschluss (13) beim Absenken des Wasserstands im Stauraum (7) mit einem Speicherbehälter (26) verbunden ist, dessen Inhalt nach Beendigung des Rückspülvorgangs in den Brauchwasserkreislauf einspeisbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Speicherbehälters (26) mit dem stauraumseitigen Leitungsanschluss (12) des Filterbehälters (4) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasquelle (32) als Druckluftquelle ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasbeaufschlagung des Stauraums (7) zur Absenkung des Wasserstands mittels einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Zeit und/oder vom Druck und/oder von einer Füllstandsmessung steuerbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgasquelle (32) zum Auflockern der Filterschüttung (6) mit dem stauraumfernen Leitungsanschluss (13) verbindbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der stauraumferne Leitungsanschluss (13) zur Ableitung von Erstfiltratwasser mit der Abwasserleitung (19) verbindbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (7) mit einer absperrbaren Entlüftungsleitung versehen ist, die beim Absenken des Wasserstands im Stauraum (7) geschlossen und gegebenenfalls bei einer Auflockerung der Filterschüttung (6) geöffnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der stauraumseitige Leitungsanschluss (12) mit dem verengten, unteren Endbereich eines im Stauraum (7) angeordneten, nach oben sich öffnenden Trichters (18) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE904648C (de) * 1948-10-02 1954-02-22 Alfred Kretzschmar Fluessigkeitsfilter
DE10151157A1 (de) * 2001-10-19 2003-05-08 Gruenbeck Josef Wasseraufb Filteranlage

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