DE10035351C2 - Aluminiumschweißteil, insbesondere Aluminiumbolzen für das Bolzenschweißen, und Verfahren zum Verschweißen desselben - Google Patents
Aluminiumschweißteil, insbesondere Aluminiumbolzen für das Bolzenschweißen, und Verfahren zum Verschweißen desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aluminiumschweißteil, insbesondere Aluminiumbolzen für
das Bolzenschweißen, und ein Verfahren zum Verschweißen eines derartigen Schweiß
teils.
Aluminiumschweißteile finden in jüngerer Zeit vor allem im Kraftfahrzeugbau immer
häufiger Verwendung. Derartige Schweißteile werden dabei meist mit Hilfe eines Bol
zenschweißverfahrens mit dem Werkstück, beispielsweise einer Kraftfahrzeugkarosse
rie, verschweißt. Unter "Aluminium" werden im Sinne der vorliegenden Erfindung
nicht nur reines Aluminium, sondern auch Legierungen verstanden, deren Hauptkom
ponente Aluminium darstellt. Häufig verwendete Legierungselemente sind beispiels
weise Silizium, Magnesium, Kupfer, Mangan, Chrom und Zink, wobei der gesamte
Gewichtsanteil dieser Legierungselemente in der Legierung nicht über 10% liegt.
Problematisch bei derartigen Aluminiumschweißteilen ist die Affinität des Aluminiums
zu Sauerstoff. Diese führt zur Bildung einer Oxidschicht, wenn ein Aluminium
schweißteil bis zu dessen Verschweißen über längere Zeit gelagert werden muss. Reine
Aluminiumschweißteile können bisher, selbst bei Lagerung in einer Vakuumverpa
ckung, nur über einen Zeitraum von ca. sechs Monaten (Schweißeignungszeit) ohne
weitere Nachbehandlung verschweißt werden.
Um die Bildung einer Oxidschicht zu verhindern, ist es bei Schweißteilen aus Stahl
bekannt, das Schweißteil mit einer Zinn/Zink-Schicht zu versehen. Dies führt zwar zu
einer Vermeidung einer Oxidschicht, auch bei längerer Lagerung des Schweißteils ohne
Luft-/Sauerstoffabschluss, jedoch ist es erforderlich, die Zinn/Zink-Beschichtung im
Bereich der zu verschweißenden Flächen vor dem Schweißvorgang zu entfernen. An
dernfalls würden die Materialien der Zinn/Zink-Oberflächenbeschichtung den Schweiß
prozess negativ beeinflussen. Das in Bezug auf den Schweißvorgang zeitnahe Entfernen
der Zinn/Zink-Schicht im Bereich der zu verschweißenden Flächen erfolgt beispielswei
se durch einen Schleifvorgang. Dieser Arbeitsschritt ist jedoch mit einem entsprechen
den Aufwand und Kosten verbunden.
Im Zusammenhang mit normalen Schweißbolzen aus Stahl ist es aus der US-A-
2 858 414 bekannt, den Bolzen mit Aluminium zu beschichten, wobei das Aluminium
der Beschichtung als Flussmittel zur positiven Beeinflussung des Schweißvorgangs
dient. An Stelle von Aluminium kann nach der Offenbarung der US-A-2 858 414 jedes
andere elektrisch leitfähige Flussmaterial verwendet werden.
Es ist des Weiteren in Verbindung mit Stahlbolzen bekannt, die Bolzenoberfläche mit
Ausnahme der zu verschweißenden Flächen mit Titan zu beschichten. Hierdurch wird
erreicht, dass sich beim Lackieren des Werkstücks mit aufgeschweißten Bolzen Farbe
auf der beschichteten Bolzenoberfläche ablagert.
Es ist zudem bekannt, ein Anschweißteil aus Aluminium im Bereich der Anschweißflä
che mit einer Titan enthaltenden Beschichtung zu versehen, um den Schweißprozess
positiv zu beeinflussen DE 198 56 613 A1. Hierdurch lässt sich eine hochwertige
Schweißverbindung erreichen, wobei die zum Anschweißen des Bolzens notwendige
Energie verringert werden kann. Nachteilig hierbei ist, dass Titan als Beschichtungs
material relativ teuer ist.
Aus der DE 43 17 217 A1 ist ein Verfahren zur Vorbehandlung von Oberflächen aus
Aluminium oder seinen Legierungen vor einer zweiten, permanentkorrosionsschützen
den Konversionsbehandlung, vorzugsweise einer Chromatierung, einer chromfreien
Konversionsbehandlung mit reaktiven organischen polymeren und/oder mit Verbindungen
der Elemente Titan, Zirkon und/oder Hafnium, oder eine Phosphatierung mit saue
ren Zinkhaltigen Phosphatierbädern bekannt. Hierdurch wird eine Verbesserung der
Verschweißbarkeit der entsprechend behandelten Aluminiumteile erreicht.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde,
ein Aluminiumschweißteil zu schaffen, welches eine verbesserte Schweißeignungszeit
aufweist und welches ohne zusätzlichen Aufwand mit hoher Schweißqualität
verschweißbar und kostengünstig herstellbar ist. Des Weiteren liegt der Erfindung die
Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Verschweißen eines derartigen Schweißteils zu
schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 4.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Beschichtung zumindest der zu
verschweißenden Flächen eines Aluminiumschweißteils mit einer Schicht aus Alumini
um oder aus einer überwiegend Aluminium enthaltenden Legierung die Lagerfähigkeit
bzw. die Schweißeignungszeit wesentlich verbessert. Darüber hinaus hat sich überra
schenderweise gezeigt, dass sich eine derartige Beschichtung auch, positiv auf das
Schweißergebnis auswirkt. Unter Verwendung einer derartigen Beschichtung lässt sich
eine Schweißverbindung mit hoher Festigkeit und geringerer Porosität im Schweißbe
reich herstellen.
Erstaunlicherweise gilt dies auch für eine Aluminiumschicht auf einem Aluminium
schweißteil. Offenbar wirkt sich das Vorsehen einer Aluminiumschicht auch dann posi
tiv auf das Schweißergebnis aus, wenn das Schweißteil bereits aus Aluminium besteht.
Die Verbesserung der Schweißeignungszeit resultiert möglicherweise aus der hohen
Homogenität und glatten Oberfläche der Beschichtung.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schicht selbstverständlich
nicht nur im Bereich der zu verschweißenden Flächen vorgesehen sein, sondern
auf der gesamten Oberfläche des Schweißteils.
Die Beschichtung kann durch Aufsprühen, Aufdampfen oder Galvanisieren auf
gebracht werden. In jüngerer Zeit wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem selbst
Aluminium galvanisch auf einen Träger aufgebracht werden kann, das ebenfalls
verwendet werden kann.
Ein derartiges Schweißteil kann, anders als die bisher verwendeten Zinn/Zink-
beschichteten Aluminiumschweißteile verschweißt werden, ohne dass die zuvor
im Bereich der zu verschweißenden Flächen aufgebrachte Beschichtung entfernt
werden muss. Selbstverständlich kann das Verschweißen eines derartigen
Schweißteils in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Schutzgas erfol
gen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen in der Bolzenschweißtechnik üblichen Kragenbol
zen aus Aluminium.
Der Kragenbolzen 1 weist einen Befestigungbereich 3 auf, der zur Halterung
eines beispielsweise auf den Befestigungsbereich aufsteckbaren Befestigungsteils
(nicht dargestellt) dient. Selbstverständlich kann der Befestigungsbereich 3 auch
eine Gewinde aufweisen, auf das ein Befestigungsteil aufgeschraubt werden
kann.
Unterhalb eines Kragens 5 im unteren Bereich des Kragenbolzens 1 ist ein
Schweißbereich 7 ausgebildet, der in Form eines Kegels ausgebildet ist. Der
Schweißbereich 7 und die Umfangsfläche des Kragens 5 ist mit einer Beschich
tung 9 versehen, die aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung bestehen
kann. Die Dicke der Beschichtung 9 ist zumindest so gewählt, dass die Oberfläche
des Schweißbereichs vollständig dicht abgeschlossen ist, so dass Oxidations
prozesse der "inneren" Aluminiumoberfläche des Schweißbereichs vermieden
werden.
Die maximale Dicke der Beschichtung 9 ist so zu wählen, dass das durch den
Schweißprozess beim Verschweißen des Bolzens 1 in die Schmelze eingetragene
Beschichtungsmaterial den gewünschten vorteilhaften Effekt hinsichtlich der
Festigkeit und Qualität der Schweißstelle bewirkt.
Erstaunlicherweise haben nicht nur wie im Stand der Technik bekannt, die Be
schichtungsmaterialien Titan und Chrom einen die Schweißeignungszeit gegen
über der üblicherweise verwendeten Zinn/Zink-Beschichtung verlängernden
Effekt, sondern auch eine Beschichtung des Aluminiumbolzens gemäß der Erfin
dung mit Aluminium. Dies gilt auch für den überraschenden Effekt einer Verbes
serung der Festigkeit und Qualität der Schweißung im Vergleich zu bekannten,
mit Zinn/Zink beschichteten Bolzen.
Die Beschichtung 9 muss zur Durchführung des Schweißvorgangs - anders als
die bei Aluminiumbolzen bekannte Zinn/Zink-Schicht - im Schweißbereich 7
bzw. im Bereich der zu verschweißenden Oberflächen nicht entfernt werden.
Vielmehr muss die Beschichtung erhalten bleiben, um die gewünschten positiven
Effekte hinsichtlich der Schweißqualität zu erreichen.
Claims (5)
1. Aluminiumschweißteil, insbesondere Aluminiumbolzen für das Bolzen
schweißen
- a) mit einer Oberflächenbeschichtung (9)
- a) dass die Oberflächenbeschichtung (9) zumindest im Bereich der Schweißflächen (7) vorgesehen ist und aus Aluminium oder aus einer überwiegend Aluminium enthaltenden Legierung besteht.
2. Aluminiumschweißteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberflächenbeschichtung (9) auf der gesamten Oberfläche des Alumi
niumschweißteils (1) vorgesehen ist.
3. Aluminiumschweißteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberflächenbeschichtung (9) aufgesprüht, aufgedampft oder gal
vanisch aufgebracht ist.
4. Verfahren zum Verschweißen von Aluminiumschweißteilen mit einem
Werkstück, vorzugsweise mittels eines Bolzenschweißverfahrens,
dadurch gekennzeichnet,
- a) dass ein Aluminiumschweißteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird,
- b) wobei der Schweißvorgang unter Belassen der Oberflächenbeschich tung (9) des Aluminiumschweißteils (1) durchgeführt wird.
5. Schweißverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schweißstelle während des Schweißvorgangs mit Schutzgas umgeben wird.
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DE10035351C2 true DE10035351C2 (de) | 2002-06-06 |
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Country | Link |
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DE102019003104A1 (de) | 2019-04-30 | 2019-10-24 | Daimler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung zwischen einem Werkstück und einem an diesem anschließenden Schweißbolzen aus Aluminium |
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2000
- 2000-07-20 DE DE10035351A patent/DE10035351C2/de not_active Expired - Fee Related
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