DE10035336C2 - Laminat-geschütztes Etikett - Google Patents

Laminat-geschütztes Etikett

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Description

Die Erfindung betrifft ein Laminat-geschütztes selbstklebendes Etikett zur Nachbeschriftung, mit einem Beschriftungsfeld und einem transparenten Schutzlaminat zur Abdeckung des Beschrif­ tungsfeldes, wobei das Schutzlaminat und das Beschriftungsfeld in einer Beschriftungskonfiguration des Etiketts etwa in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Ein solches Etikett ist beispielsweise aus der DE 197 49 632 C1 bekannt.
Derartige Etiketten finden überall dort Anwendung, wo eine besondere Beständigkeit der Beschriftung bei Gegenwart von aggressiven Medien oder wo eine besondere Abriebfestigkeit der Beschriftung bei Einwirkung durch den Gebrauch des zu be­ schriftenden Gegenstandes gefordert ist. Solche Etiketten müssen maschinell nachbeschriftbar sein, beispielsweise durch Thermotransferdruck, wobei die Konfektionierung der Etiketten eine kurzfristige Änderung fortlaufender maschineller Be­ schriftung erlauben muß, ohne daß bei Umstellung der Beschrif­ tung Ausschuß produziert wird.
Das aus der DE 197 49 632 C1 bekannte Etikett erfüllt diese Anforderungen zufriedenstellend. Dieses Etikett ist zweiflüge­ lig ausgebildet und so auf einem Trägermaterial aufgebracht, daß beide Flügel aufgeklappt in einer Ebene nebeneinanderlie­ gend angeordnet sind, wobei ein mit einer Klebstoffschicht versehener transparenter Flügel des Etiketts nach Abziehen einer Schutzabdeckung sowie nach Einklappen entlang einer Knicklinie des Schutzlaminat für das Beschriftungsfeld bildet. Als Beschriftungsfeld ist eine nicht transparente Folie vorge­ sehen, die einstückig mit einem Flügel der transparenten Folie verbunden ist, wobei die beiden Flügel die Funktion eines Zwi­ schenträgers einerseits für ein Trägerpapier und andererseits für eine lösbare Schutzabdeckung übernehmen.
Das aus der DE 197 49 632 C1 bekannte Etikett ist allerdings mit dem Nachteil behaftet, daß nicht beliebige Außenkonturen des Etiketts realisierbar sind, vielmehr ist eine etwas recht­ eckige Kontur beider Flügel vorgegeben, nur so sind die beiden Flügel mit noch verhältnismäßig einfacher Handhabung deckungs­ gleich aufeinanderzubringen. Weiterhin ist es erforderlich, das Schutzlaminat als auch das Beschriftungsfeld, die einstückig miteinander verbunden sind, in einer bestimmten Stärke auszu­ bilden, denn dieses Material übernimmt die Funktion eines Zwi­ schenträgers, der eine gewisse Stabilität aufweisen muß. Auch das Trägermaterial und die Schutzabdeckung können nicht in be­ liebiger Stärke gewählt werden, denn die Außenkonturen des Eti­ ketts sind nur durch Stanzen der Schutzabdeckung und des Trä­ germaterials von beiden Seiten der als Zwischenträger dienenden Folie erhältlich. Die Herstellung dieses Etiketts ist durch zweiseitiges Stanzen naturgemäß aufwendig.
Schließlich wird bei dem bekannten Etikett als nachteilhaft empfunden, daß dieses zur Verwerfung und Blasenbildung im Be­ reich der Knicklinie zwischen Schutzlaminat und Beschriftungs­ feld neigt.
In der DE 197 50 203 A1 werden ein laminierbarer Markierer und ein Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben, wonach der Markierer ebenfalls zweiflüglig mit einem Basisabschnitt und einem Schutzabschnitt ausgebildet ist, wobei der Basisabschnitt ohne seitlichen Abstand an den Schutzabschnitt angrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art hinsichtlich Herstellbarkeit und Hand­ habbarkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also auf eine Verbindung zwischen dem Schutzlaminat und dem Beschriftungsfeld auf dem Träger verzich­ tet. Das Schutzlaminat und das Beschriftungsfeld sind so zuein­ ander angeordnet, daß diese durch Einfalten des Trägers entlang einer Knick- oder Perforationslinie zur Deckung gebracht werden können. Dadurch, daß das Schutzlaminat beideitig in Klebstoff eingebettet ist, lässt sich eine Übertragung des Schutzlaminats von einer Seite der Knick- oder Perforationslinie auf dem Trä­ ger auf die andere Seite der Knick- oder Perforationslinie auf dem Träger bewerkstelligen.
Durch die Anordnung des Schutzlaminats mit Abstand von dem Be­ schriftungsfeld ist es möglich, für das Schutzlaminat und das Beschriftungsfeld als auch für das fertige Etikett jedwede Kon­ tur auszuwählen. Durch entsprechende Vorgabe der Knicklinie lassen sich die Teile deckungsgleich aufeinanderbringen.
Weiterhin weist das Etikett gemäß der Erfindung den Vorzug auf, daß ein Zwischenträger entbehrlich ist, das vielmehr für das Beschriftungsfeld sowie das Schutzlaminat und die Schutzabde­ ckung nur ein einziger Träger vorzusehen ist, der auch nur von einer Seite gestanzt werden muß, was fertigungstechnisch beson­ ders einfach ist. Schließlich kann das Etikett gemaß der Erfin­ dung aufgrund dessen Konfektionierung in der Beschriftungskon­ figuration mit verhältnismäßig geringerer Stabilität ausgebil­ det sein als die bekannten Etiketten, was größere Variations­ möglichkeiten bei der Auswahl der Materialien zulässt. Für das Beschriftungsfeld, das Schutzlaminat sowie für die Schutzabde­ ckung können dünnere Materialien verwendet werden.
Unter Beschriftungskonfiguration im Sinne der Erfindung ist das zur Beschriftung vorbereitete und konfektionierte auf Trägermaterial aufgebrachte Etikett zu verstehen.
Vorzugsweise ist das Schutzlaminat auf seiner der Schutzabdec­ kung zugewandten Seite mit einer verhältnismäßig stark haften­ den Klebstoffschicht versehen, wohingegen dieses in der Be­ schriftungskonfiguration mit einer Klebstoffschicht verhält­ nismäßig schwacher Haftkraft auf den Träger geheftet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Schutzlaminat nach Be­ schriftung und Bedruckung des Beschriftungsfeldes auf diesem haftet und sich leicht sowie rückstandslos von dem Träger abnehmen läßt. Hierzu ist es nicht notwendigerweise erforder­ lich, daß zwischen dem Träger und dem Schutzlaminat vollflä­ chig Klebstoff vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise sind zwischen dem vorzugsweise aus Papier ausgebildeten Träger und dem Schutzlaminat zwei durch eine Folie voneinander getrennte und an der Folie dauerhaft ver­ bleibende Klebstoffschichten vorgesehen. Somit ist gewähr­ leistet, daß die Klebstoffschichten auf dem Träger verbleiben, wenn das Schutzlaminat von diesem abgelöst wird. Der Träger kann selbstverständlich auch aus Kunststoff ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise sind das Schutzlaminat und das Beschrif­ tungsfeld so zueinander auf dem Träger angeordnet, daß diese durch Falten des Trägers deckungsgleich mit zueinander fluch­ tenden Rändern aufeinanderbringbar sind. Alternativ kann vor­ gesehen sein, daß die Abmessungen des Schutzlaminats so ge­ wählt sind, daß dieses durch Falten des Trägers das Beschrif­ tungsfeld randseitig überlappend auf das Beschriftungsfeld aufbringbar ist. Durch die randseitige Überlappung wird die Unterwanderung des Etiketts durch Staub und/oder Flüssigkeiten erschwert.
Bei einer bevorzugten Variante ist das Etikett gemäß der Er­ findung zu Rollenware konfektioniert.
Das Beschriftungsfeld wird zweckmäßigerweise durch eine Poly­ esterfolie gebildet. Diese Folie kann beispielsweise als me­ tallisierte Polyesterfolie ausgebildet sein.
Bei einer besonderen Variante des erfindungsgemäßen Etiketts ist dieses zu Bogenware konfektioniert, und zwar derart, daß eine Beschriftung mit einem Laserdrucker oder in einem Tinten­ strahldrucker möglich ist.
Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die Beschriftungsseite eines Bogens durchgehend gleiche Stärke und eine ungestörte glatte Oberfläche aufweist. Es ist für den Fachmann selbstverständ­ lich, daß bei einer solchen Ausbildung des Etiketts eine Ablö­ sung der jeweils um das Beschriftungsfeld und das Schutzlami­ nat ausgestanzten Bereiche erst nach Beschriftung des Etiketts erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein selbstklebendes Etikett mit wenigstens einem Beschriftungsfeld, welches mit seiner Beschriftungsfläche gegen eine Applikationsfläche anliegend anbringbar ist, wobei das Beschriftungsfeld des Etiketts im nicht applizierten Zustand klebstofffrei ist und das Etikett einen Klebstoffträger aufweist, dessen Klebstoff durch Kontaktübertragung von diesem lösbar und dauerhaft auf dem Beschriftungsfeld fixierbar ist.
Ein solches Etikett ist beispielsweise aus der DE 199 52 843 A1 (nicht vorveröffentlicht) bekannt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, auch ein solches Etikett hinsichtlich Herstellbarkeit und Handhabbar­ keit zu verbessern. Hierzu können ebenfalls die vorstehend beschriebenen Merkmale beitragen. Die Aufgabe wird demgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines bahnförmigen Trägers, der die Etiketten gemäß der Erfindung in einer Be­ schriftungskonfiguration aufnimmt,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Etikett gemäß der Er­ findung in Beschriftungskonfiguration,
Fig. 3 einen Abschnitt eines bahnförmigen Trägers mit erfindungsgemäß ausgebildeten Etiketten nach deren Beschriftung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Bahn,
Fig. 5 bis 9 schematisch die Handhabung des Etiketts gemäß der Erfindung,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Etikett gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Beschriftungskonfiguration und
Fig. 11 einen Schnitt durch ein Etikett gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Etikett 1 gemäß der Erfindung in der in Fig. 1 dargestellten Beschriftungs­ konfiguration aus einem Beschriftungsfeld 2 und einem Schutz­ laminat 3, die gemeinsam mit Abstand voneinander auf einem Trägerpapier 4 lösbar aufgebracht sind. Das Trägerpapier 4 ist sowohl in dessen Längsrichtung als auch quer zwischen ein­ zelnen Etiketten 1 mit Perforationslinien 5a, 5b versehen.
Wie insbesondere aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt er­ sichtlich ist, ist das Trägerpapier 4 auf der in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten Seite vollflächig mit einer Silikon­ schicht 6 versehen, bzw. silikonisiert. Hierdurch ist gewähr­ leistet, daß auf dem auch als "Liner" bezeichneten Träger­ papier 4 aufgebrachte Materialien leicht von diesem lösbar sind.
Zur Herstellung und Konfektionierung des Etiketts 1 wurde auf das Trägerpapier 4 ebenfalls nahezu vollflächig eine erste Klebstoffschicht 7 und darüber eine Polyesterfolie 8 aufge­ bracht. Die Polyesterfolie 8 kann beispielsweise als metalli­ sierte oder anders eingefärbte Folie ausgebildet sein. Schließlich kann die mit 8 bezeichnete Folie auch aus PVC oder Acetat ausgebildet sein. Diese bildet auf der in den Figuren rechten Hälfte 4b des Trägerpapiers 4 das Beschriftungsfeld 2.
Auf der in den Figuren linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 sind über der Polyesterfolie 8 in der Reihenfolge ihrer Benen­ nung von unten nach oben eine zweite stark haftende Klebstoff­ schicht 9, eine Trennfolie 10, eine dritte schwach haftende Klebstoffschicht 11, eine das Schutzlaminat 3 bildende Folie 12, eine vierte stark haftende Klebstoffschicht 13 sowie eine Schutzabdeckung 14 vorgesehen. Die auf der Polyesterfolie 8 aufliegenden Schichten wurden als bahnförmiges Material vorher nur auf die linke Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 aufgebracht.
Wie die ebenfalls in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, sind die das Beschriftungsfeld 2 und das Schutzlaminat 3 bildende Be­ reiche des Etiketts durch Stanzen und Entgittern freigelegt, wobei nach dem Entgittern der Bereich zwischen dem Beschrif­ tungsfeld 2 und dem Schutzlaminat 3 bis auf die Silikonschicht 6 freigelegt ist. Das Etikett 1 gemäß der Erfindung ist so fertig konfektioniert und befindet sich in der sogenannten Beschriftungskonfiguration, in der das Beschriftungsfeld 2, wie dies in Fig. 3 andeutungsweise dargestellt ist, beispiels­ weise in einem Thermotransferdrucker beschriftbar oder nach­ beschriftbar ist. Unter "Beschriften" sollen sowohl eine ma­ schinelle Bedruckung als auch ein handschriftlicher Auftrag auf das Beschriftungsfeld 2 zu verstehen sein.
Vor dem Abziehen der Schutzabdeckung 13 aus Papier von der mit 4a bezeichneten Hälfte des Trägerpapiers 4 wird zunächst ein Teil des Trägerpapiers 4 entlang der Perforationslinie 5b von der Rolle bzw. Bahn getrennt. Die beiden Hälften 4a, 4b des Trägerpapiers 4 werden entlang der Perforationslinie 5a einge­ klappt, so daß die vierte stark haftende Klebstoffschicht 13 auf dem Beschriftungsfeld 2 zu liegen kommt. Diese verbindet sich mit der das Beschriftungsfeld 2 bildenden Polyesterfolie 8 und verbleibt an dieser. Bei einem erneuten Aufklappen der beiden Hälften 4a, 4b des Trägerpapiers 4 verbleibt die stark haftende vierte Klebstoffschicht 13 mit der das Schutzlaminat 3 bildenden Folie 12 auf dem Beschriftungsfeld 2, da sich die dritte schwach haftende Klebstoffschicht 11 auf der dem Trä­ gerpapier 4 zugewandten Seite der Folie 12 von letzterer voll­ ständig ablöst und an der Trennfolie 10 verbleibt, die mittels der zweiten stark haftenden Klebstoffschicht 9 an der Polyest­ erfolie 8 auf der linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 gehal­ ten wird.
Die zweite stark haftende Klebstoffschicht 9, die Trennfolie 10 sowie die dritte schwach haftende Klebstoffschicht 11 bil­ den einen fest auf der linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 verbleibenden Verbund. Diese Schichten wurden auch als Verbund bei der Herstellung des Etiketts 1 aufgetragen.
Wie aus der Zusammenschau der Fig. 5 bis 9 ersichtlich ist, wird zunächst das Schutzlaminat 3 von der linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 durch Einknicken und Zusammenfalten des letz­ teren auf die rechte Hälfte 4b des Trägerpapiers transpor­ tiert, wobei das Schutzlaminat 3 das Beschriftungsfeld 2 ab­ deckend dort verbleibt, nach erneutem Aufklappen der linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4, wie dies in Fig. 7 andeutungs­ weise dargestellt ist, verbleibt das Schutzlaminat 3 bzw. die das Schutzlaminat 3 bildende Folie 12 auf der rechten Hälfte 4b des Trägerpapiers. Von dieser rechten Hälfte 4b des Träger­ papiers kann nun der Verbund aus Beschriftungsfeld 2 und Schutzlaminat 3 abgelöst werden. Eine leichte Lösbarkeit wird durch das auf das Trägerpapier unmittelbar aufgebrachte Trenn­ mittel - hier die Silikonschicht 6 - gewährleistet. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß die Schutzabdeckung 14 selbst­ verständlich auf der der vierten stark haftenden Klebstoff­ schicht 13 zugewandten Seite ebenfalls mit einem Trennmittel versehen ist, beispielsweise in Form einer Silikonschicht, die allerdings in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
Jedenfalls kann der Verbund aus freiliegender erster Kleb­ stoffschicht 7, Beschriftungsfeld 2, vierter stark haftender Klebstoffschicht 13 und Schutzlaminat 3 bzw. 12 dann auf den auszuzeichnenden Gegenstand durch Ablösen von der rechten Hälfte 4b des Trägerpapiers 4 auf dem auszuzeichnenden Gegen­ stand appliziert werden, wie dies in den Fig. 8 und 9 schema­ tisch dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Etiketts 1 gemäß der Erfindung, die sich im wesentlichen dahingehend von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, daß dort das Trennmittel bzw. die Silikonschicht 6 nicht vollflächig auf dem Trägerpapier aufgebracht ist, sondern nur auf dessen rech­ ter Hälfte 4b. Auch die Polyesterfolie 8 ist auf der linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 nicht vorgesehen, wodurch ins­ gesamt eine beachtliche Materialersparnis möglich ist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Trägerpapier 4 beispiels­ weise nur vollflächig mit einem Trennmittel versehen, da die­ ses Trägerpapier 4 silikonisiert als Handelsware beziehbar ist.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß anstelle eines Trä­ gerpapiers auch eine Kunststoffolie als Träger in Betracht kommt.
Es bedarf kaum der Erwähnung, daß das Schutzlaminat 3 bzw. die das Schutzlaminat abdeckende Folie 12 als transparente Kunst­ stoffolie ausgebildet ist.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch ein Etikett gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die das Beschriftungsfeld 2 bildende Folie 8 die Funktion eines Schutzlaminats übernimmt. Diese Folie 8 kann beispielsweise transparent ausgebildet und spiegelverkehrt bedruckt werden, so daß das Etikett als sogenanntes "Hinterdrucketikett" ver­ wendbar ist, wobei die bedruckte Seite der Folie 8 beispiels­ weise auf einer Glasscheibe oder einem Gegenstand appliziert wird. So sind auf der linken Seite 4a des Trägerpapiers ein mit 15 bezeichneter Transferkleber auf einer Silikonschicht 6 mit einer Schutzabdeckung 14 vorgesehen. Mit Abstand davon auf der rechten Hälfte 4b des Trägerpapiers 4 sind in der Reihen­ folge von unten nach oben übereinander eine stark haftende Klebstoffschicht 9, eine Trennfolie 10, eine schwach haftende Klebstoffschicht 11 sowie die das Beschriftungsfeld 2 bildende Folie 8 vorgesehen.
Bei dem in Fig. 11 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind übrigens diejenigen Schichten des Etiketts, die denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 11 gezeigte Etikett entspricht im übrigen, d. h. bis auf die vorstehend beschriebenen Unterschiede, den in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Etiketten.
Die Handhabung des in dem dritten Ausführungsbeispiel be­ schriebenen Etiketts ist nun wie folgt. Ein Stück des Träger­ papiers 4 wird entlang der Perforationslinie 5b abgetrennt, sodann wird die Schutzabdeckung 14 entfernt, so daß der Trans­ ferklebstoff 15 freiliegt. Anschließend wird das Trägerpapier entlang der zweiten Perforationslinie 5b eingefaltet, so daß der Transferklebstoff 15 auf der als Beschriftungsfeld 2 vor­ gesehenen transparenten Folie 8 aufliegt. Aufgrund der zwi­ schen dem Transferklebstoff 15 und dem Trägerpapier 4 vor­ gesehenen Silikonschicht 6 löst sich der Transferklebstoff 15 von der linken Hälfte 4a des Trägerpapiers 4 ab und verbleibt nach dem Auseinanderziehen oder Auseinanderfalten der beiden Hälften 4a, 4b des Trägerpapiers 4 auf dem Beschriftungsfeld 2. Letzteres muß nun zur Applikation von der schwach haftenden Klebstoffschicht 11 abgezogen werden, die restlos an der Trennfolie 10 verbleibt.
Das Etikett gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung macht insoweit von dem Konstruktionsprinzip der Erfindung Gebrauch, als daß dort das Beschriftungsfeld und ein anderes Feld des Etiketts mit Abstand voneinander auf einem Träger plaziert sind. Des weiteren wird von einem Klebstoff-Folien­ verbund mit zwei Klebstoffen unterschiedlicher Haftkraft Ge­ brauch gemacht, die dauerhaft an dem Folienträger verbleiben.
Bezugszeichenliste
1
Etikett
2
Beschriftungsfeld
3
Schutzlaminat
4
Trägerpapier
4
a linke Hälfte des Trägerpapiers
4
b rechte Hälfte des Trägerpapiers
5a, b Perforationslinien
6
Silikonschicht
7
erste Klebstoffschicht
8
Polyesterfolie
9
zweite stark haftende Klebstoffschicht
10
Trennfolie
11
dritte schwach haftende Klebstoffschicht
12
Folie als Schutzlaminat
13
vierte stark haftende Klebstoffschicht
14
Schutzabdeckung
15
Transferklebstoff

Claims (9)

1. Laminat-geschütztes selbstklebendes Etikett zur Nachbe­ schriftung, mit einem Beschriftungsfeld und einem trans­ parenten Schutzlaminat zur Abdeckung des Beschriftungs­ feldes, wobei das Schutzlaminat und das Beschriftungsfeld in einer Beschriftungskonfiguration des Etiketts etwa in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind und wobei das Schutzlaminat in der Beschriftungskonfiguration beid­ seitig in Klebstoff eingebettet und oberseitig mit einer Schutzabdeckung versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzlaminat (3) mit einer Schutzabdeckung versehen mit einem seitlichen Abstand zu dem Beschriftungsfeld (2) mit diesem auf einer Seite eines gemeinsamen Träger angeordnet ist, daß die das Schutzla­ minat (3) und das Beschriftungsfeld (2) bildenden Bereiche durch Stanzen und Entgittern freigelegt werden und daß das Laminat (3) durch Falten des Trägers entlang einer Knick- oder Perforationslinie (5a, 5b) nach Entfernen der Schutz­ abdeckung (14) in einer das Beschriftungsfeld schützenden Lage fixierbar ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzlaminat (3) auf seiner der Schutzabdeckung (14) zugewandten Seite mit einer verhält­ nismäßig stark haftenden Klebstoffschicht versehen ist, wohingegen dieses in der Beschriftungskonfiguration mit einer Klebstoffschicht verhältnismäßig schwacher Haftkraft auf den Träger geheftet ist.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem vorzugsweise aus Papier ausgebildeten Träger und dem Schutzlaminat (3) zwei durch eine Folie voneinander getrennte und an der Folie dauerhaft verbleibende Klebstoffschichten vorgesehen sind.
4. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzlaminat (3) und das Beschriftungsfeld (2) so zueinander auf dem Träger angeordnet sind, daß diese durch Falten des Trägers dec­ kungsgleich mit zueinander fluchtenden Rändern aufein­ anderbringbar sind.
5. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Schutzlaminats (3) so gewählt sind, daß dieses durch Fal­ ten des Trägers das Beschriftungsfeld (3) randseitig über­ lappend auf das Beschriftungsfeld (2) aufbringbar ist.
6. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zu Rollenware konfektionierbar ist.
7. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsfeld (2) durch eine Polyesterfolie (8) gebildet wird.
8. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zu Bogenware konfek­ tioniert ist.
9. Selbstklebendes Etikett mit wenigstens einem Beschrif­ tungsfeld, welches mit seiner Beschriftungsfläche gegen eine Applikationsfläche anliegend anbringbar ist, wobei das Beschriftungsfeld des Etiketts im nicht applizierten Zustand klebstofffrei ist und das Etikett einen Klebstoff­ träger aufweist, dessen Klebstoff durch Kontaktübertragung von diesem lösbar und dauerhaft auf dem Beschriftungsfeld fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsfeld (2) und der zu übertragende Klebstoff (15) mit Abstand zueinander auf einem gemein­ samen Träger angeordnet sind, daß zwischen dem Träger und dem Beschriftungsfeld (2) zwei durch eine Folie (10) von­ einander getrennte und an der Folie dauerhaft verbleibende Klebstoffschichten vorgesehen sind und daß die dem Träger zugewandte Klebstoffschicht verhältnismäßig stark haftend ist, wohingegen die dem Beschriftungsfeld (2) zugewandte Klebstoffschicht verhältnismäßig schwach haftend ausge­ bildet ist.
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