DE10016097C1 - Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck - Google Patents
Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim RollenoffsetdruckInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck zum Auftragen auf den Rollenanfang einer an einer ablaufenden Rolle ansetzbaren neuen Rolle (1), bei dem die Querschenkel (6, 7) des T-förmig gestalteten, von einem Trägerpapier abziehbaren Selbstklebeetiketts auf das Ende der ersten Lage der neuen Rolle (1) und der Längsschenkel (8) des mit den Querschenkeln über einen Übergangsbereich (9) verbundenen Selbstklebeetiketts auf den Anfang der ersten Lage der neuen Rolle (1) aufklebbar ist, wobei der Übergangsbereich (9) auf der an der Rolle anliegenden Seite nicht klebend ausgebildet ist und Längsschenkel und Querschenkel über eine Perforation (11, 12) voneinander trennbar sind. Erfindungsgemäß ist der Längsschenkel (8) des Etiketts im Übergangsbereich (9) in seiner Längsrichtung flexibel ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim
Rollenoffsetdruck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim sogenannten fliegenden Rollenwechsel wird zur Vermeidung einer
Arbeitsunterbrechung eine neue Rolle automatisch an eine ablaufende Rolle
angesetzt. Dabei wird der Rollenanfang der neuen Rolle mit dem ablaufenden
Ende der Papierbahn der ablaufenden Rolle verbunden, so daß nach Einlaufen
des Rollenanfangs der neuen Rolle in die Druckmaschine die ablaufende Rolle
abgeschlagen werden kann und die neue Rolle den Platz der abgelaufenen Rolle
einnimmt.
Das Anflanschen der neuen Rolle an die ablaufende Rolle erfolgt dadurch,
daß die neue Rolle, die an der Außenseite am Rollenanfang einen klebenden
Bereich, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband, trägt, zunächst auf
Betriebsgeschwindigkeit gebracht wird und dann kurzzeitig in Kontakt mit der
ablaufenden Rolle geführt wird. Der Klebestreifen sorgt dafür, daß der
Rollenanfang der neuen Rolle von der Papierbahn der ablaufenden Rolle
mitgenommen wird und in die Druckmaschine eingezogen werden kann.
Damit der Rollenanfang der neuen Rolle auf Betriebsgeschwindigkeit
gebracht werden kann, ohne daß der Rollenanfang von der neuen Rolle abhebt,
werden üblicherweise selbstklebende Etiketten verwendet, die insbesondere
T-förmig gestaltet sind, wobei der Längsschenkel des Etiketts auf eine
entsprechend zugeschnittene Spitze des Rollenanfangs aufgeklebt wird, während
die Querschenkel des Etiketts auf den vor der Spitze liegenden Umfangsbereich
der nächsten Lage der neuen Rolle aufgeklebt wird. Längsschenkel und
Querschenkel sind dabei durch eine Perforation voneinander trennbar. Nach dem
Aufkleben des Etiketts auf die neue Rolle wird der Längsschenkel des Etiketts
mit einem oberseitigen doppelseitigen Klebeband versehen. Der Längsschenkel
des Etiketts ist auf der Unterseite nur in dem Bereich klebend ausgebildet, der
auf den Rollenanfang geklebt wird, während der Übergangsbereich zu den
Querschenkeln klebstofffrei gehalten ist, indem dort z. B. eine separate
Abdeckfolie aufgeklebt ist.
Beim Anflanschen der neuen Rolle an die ablaufende Rolle wird durch das
doppelseitige Klebeband der Längsschenkel des Etiketts von den
Querschenkeln abgerissen und mit der Papierbahn der ablaufenden Rolle
verbunden.
Die Ausbildung der zu verwendenden Etiketten erfordert eine sorgfältige
Materialwahl und eine besondere Gestaltung, da der Übergangsbereich zwischen
Längsschenkel und Querschenkel klebstofffrei zu halten ist.
Im Stand der Technik bekannte Etiketten werden daher zunächst mit einer
Folie zur Abdeckung des Übergangsbereichs versehen, bevor sie auf einem
Trägerpapier aufkaschiert werden. Dieser zusätzliche Arbeitsgang und das
zusätzlich zu verwendende Material machen die Etiketten schadensanfällig und
teuer in der Herstellung.
Aus dem DE 295 10 352 U1 ist ein Etikett dieser Art bekannt, das auf
einem Trägerpapier gehalten ist, das um den Übergangsbereich gestanzt ist, so
daß beim Abziehen des Etiketts vom Trägerpapier der Übergangsbereich des
Trägerpapiers am Etikett verbleibt.
Es hat sich herausgestellt, daß dieses Etikett zwar seine Funktion
ordnungsgemäß erfüllt, jedoch tritt an den Offsetrollen ein Problem auf, wenn
derartige Rollen zwischen dem Aufkleben der Etiketten und der Verwendung der
Rolle Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Die erzeugten Spannungen in
den Außenlagen der Offsetrolle können zum vorzeitigen Reißen der Etiketten
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der
angegebenen Art so zu verbessern, daß Temperaturschwankungen in der
vorbereiteten Offsetrolle nicht zum Aufreißen der Etiketten führen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels
beim Rollenoffsetdruck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben, bei
dem der Längsschenkel des Etiketts im Übergangsbereich in seiner
Längsrichtung flexibel ausgebildet ist.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß Temperaturschwankungen der
Rolle, nachdem sie mit einem Etikett beklebt wurde, nicht dazu führen können,
daß das Etikett aufreißt. Vielmehr gleicht das Etikett Durchmesseränderungen der
Rolle im zu erwartenden Bereich vollständig aus. Daher können die neuen Rollen
bereits einige Tage vor einem Rollenwechsel mit den erfindungsgemäß
ausgebildeten Etiketten versehen werden. Es ist sogar möglich, die Rollen bereits
fabrikmäßig mit den erfindungsgemäßen Etiketten zu versehen, so daß eine
unmittelbare Verwendung der Rollen ohne weitere Vorbereitung möglich ist.
Um die Flexibilität des Etiketts zu erreichen, ist der Längsschenkel des
Etiketts vorzugsweise über eine flexible Kunstoffolie mit den Querschenkeln
verbunden. Die Folie kann insbesondere aus LDPE bestehen bei einer Dicke von
z. B. 30 µ oder 35 µ, welche eine hohe Elastizität aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Folie auf einem
abtrennbaren Bereich der Querschenkel des Etiketts aufgebracht sein, so daß bei
der Trennung des Längsschenkels von den Querschenkeln der abtrennbare
Bereich vollständig am Längsschenkel verbleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine für den Einsatz im Rollenoffsetdruck vorbereitete neue Rolle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Etikett,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B von Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Etiketts entlang der Linie C-D von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine zum Ansetzen an eine ablaufende Rolle vorbereitete neue
Rolle 1. Der Rollenanfang der in der Regel 1-1,5 m breiten Rollen wird zu
mehreren Spitzen 2, 3 zugeschnitten. Die Spitzen des Rollenanfangs werden
durch ein Etikett 4 auf der nächsten Lage des Umfangs der Rolle festgeklebt,
damit bei schneller Drehung der Rolle verhindert wird, daß der Rollenanfang von
der Rolle abhebt.
Damit der Rollenanfang an die ablaufende Bahn der ablaufenden Rolle
angeflanscht werden kann, muß sichergestellt sein, daß der Rollenanfang der
neuen Rolle so an der Rolle befestigt ist, daß er ohne weiteres auf die ablaufende
Rolle übergeben werden kann. Die aufzuklebenden Etiketten 4 sind daher so
gestaltet, daß sie zwei Querschenkel 6, 7 aufweisen, die am hinteren Ende der
ersten Lage der neuen Rolle festgeklebt sind, während der Längsschenkel des T-
förmig gestalteten Etiketts mit einer Spitze 2 des Anfangs der ersten Lage der
Rolle verklebt ist. Allerdings weist nur der auf der Spitze 2 aufliegende Bereich
des Längsschenkels 8 des Etiketts 4 Klebeigenschaften auf, während der
Übergangsbereich 9 zwischen dem Längsschenkel 8 und den Querschenkeln 6,
7, der nicht auf der Spitze 2 aufliegt, klebstofffrei gehalten ist.
Der Rand des Rollenanfangs einschließlich des Längsschenkels 8 des
Etiketts weist ein oberseitiges doppelseitiges Klebeband 5 auf, so daß der
Rollenanfang, sobald er in Kontakt mit der ablaufenden Rolle tritt, sich mit der
ablaufenden Rollenbahn verklebt und damit mitgenommen wird. Hierbei reißt der
Längsschenkel 8 an den Perforationslinien 11, 12 zwischen dem Längsschenkel 8
und den Querschenkeln 6, 7 auf.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Etikett. Die beiden
Querschenkel 6, 7 sind unterseitig mit einem Schutzpapier 17 abgedeckt.
Zwischen den beiden Querschenkeln 6, 7 befindet sich ein Übergangsbereich 9,
welcher von den Querschenkeln 6, 7 über Perforationen 11, 12 abgegrenzt ist.
Der Übergangsbereich 9 verlängert sich als Längsschenkel 8, der ebenfalls
unterseitig mit einem Schutzpapier 16 kaschiert ist. Derartige Etiketten können
auch als Rollenware ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-B eines Etiketts nach
Fig. 2. Die Schichtdicken der einzelnen Lagen sind zur besseren Verdeutlichung
überproportional dick ausgeführt. Auf dem Schutzpapier 16 befindet sich der
obere Teil des Längsschenkels 8. Am unteren Ende des dargestellten Bereichs
des Längsschenkels 8 ist eine Kunststoffolie 10 aufgeklebt, welche in ihrem
unteren Bereich von der Papierlage 15 abgedeckt ist, die in der Ebene der beiden
Querschenkel 6, 7 liegt und damit über die Perforationen 11, 12 verbunden ist.
Die Folie 10 ist eine Kunststoffolie, insbesondere aus LDPE, welche eine
Dicke von etwa 30 µ oder 35µ hat. Dadurch ist sie ausreichend flexibel, um
Spannungen des Etiketts ausgleichen zu können. Solche Spannungen treten auf,
wenn eine Rolle beispielsweise von einem kalten Lagerplatz in eine warme
Produktionshalle transportiert wird. Durchmesseränderungen der Rolle bewirken
daher eine Lageverschiebung der äußeren Lagen einer Rolle, welche durch das
erfindungsgemäße Etikett ausgeglichen werden können.
Nahezu der gesamte Längsschenkel ist mit einer Klebstoffschicht 13
versehen, welcher im Ausgangszustand durch ein Schutzpapier 14 abgedeckt ist.
Die Klebstoffschicht dient dazu, den Längsschenkel des Etiketts beim
Anflanschen an eine ablaufende Rolle mit dieser zu verbinden und damit den
Anfang einer neuen Rolle an eine ablaufenden Rolle anzuflanschen.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Etiketts entlang der Linie C-D gemäß Fig.
2. Auch hier sind die Dicken der einzelnen Lagen zur besseren Verdeutlichung
wieder überproportional dargestellt.
Die beiden Querschenkel 6, 7 sowie die Papierlage 15 liegen in einer
Ebene, wobei die Papierlage 15 von den Querschenkeln über die Perforationen 11,
12 voneinander abtrennbar ist. Unterhalb der Papierlage 15 befindet sich die Folie
10, die an der Papierlage 15 festgeklebt ist. Die Querschenkel 6, 7 sind durch
Schutzpapier 17 abgedeckt. Oberhalb der Papierlage 15 befindet sich die
Klebstofflage 13, die im Ausgangszustand durch das Schutzpapier 14 abgedeckt
ist.
Zur Benutzung des Etiketts wird das Schutzpapier 17 von den
Querschenkeln 6, 7 abgezogen, so daß die Querschenkel 6, 7 auf das Ende der
ersten Lage einer neuen Rolle aufgeklebt werden können. Ferner wird das
Schutzpapier 16 von dem Längsschenkel 8 des Etiketts abgezogen, so daß der
Längsschenkel 8, der wie die Querschenkel 6, 7 selbstklebend ausgeführt ist, auf
den Anfang der ersten Lage der neuen Rolle aufklebbar ist. Der
Übergangsbereich 9 ist flexibel ausgeführt, so daß der Längsschenkel 8 und die
Querschenkel 6, 7 zueinander flexibel bewegbar sind.
Auf diese Weise können neue Rollen vorbereitet werden. Unmittelbar vor
Anflanschen der neuen Rolle an eine abgelaufene Rolle wird das Schutzpapier 14
von der Klebstoffschicht 13 abgezogen. Nach Kontaktierung der beiden Rollen
klebt der Längsschenkel 8 über die Klebstoffschicht 13 an der ablaufenden Rolle,
so daß der Längsschenkel 8 und die Papierlage 15 über die Perforationslinien 11,
12 von den Querschenkeln 6, 7 getrennt werden und der Anfang der ersten
Lage von der ablaufenden Rolle mitgenommen werden kann.
1
neue Rolle
2
Spitze
3
Spitze
4
Etikett
5
Klebeband
6
Querschenkel
7
Querschenkel
8
Längsschenkel
9
Übergangsbereich
10
Folie
11
Perforation
12
Perforation
13
Klebstoff
14
Schutzpapier
15
Papierlage
16
Schutzpapier
17
Schutzpapier
Claims (3)
1. Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck zum
Auftragen auf den Rollenanfang einer an einer ablaufenden Rolle
ansetzbaren neuen Rolle (1), bei dem die Querschenkel (6, 7) des T-förmig
gestalteten von einem Trägerpapier abziehbaren Selbstklebeetiketts auf das
Ende der ersten Lage der neuen Rolle (1) und der Längsschenkel (8) des
mit den Querschenkeln über einen Übergangsbereich (9) verbundenen
Selbstklebeetiketts auf den Anfang der ersten Lage der neuen Rolle (1)
aufklebbar ist, wobei der Übergangsbereich (9) auf der an der Rolle
anliegenden Seite nicht klebend ausgebildet ist und Längsschenkel und
Querschenkel über eine Perforation (11, 12) voneinander trennbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschenkel (8) des Etiketts im
Übergangsbereich (9) in seiner Längsrichtung flexibel ausgebildet ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschenkel
(8) mit dem Übergangsbereich (9) über eine flexible Kunststoffolie (10)
verbunden ist.
3. Etikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie
(10) einerseits auf dem Längsschenkel (8) und andererseits auf einem
abtrennbaren Bereich (15) der Querschenkel (6, 7) des Etiketts angeklebt
ist, und daß die Außenseite des Längsschenkels (8) und der abtrennbare
Bereich (15) mit einer Klebebeschichtung (13) versehen sind, welche mit
einem Schutzpapier (14) abdeckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000116097 DE10016097C1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10016097C1 true DE10016097C1 (de) | 2001-06-21 |
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Family Applications (1)
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DE2000116097 Expired - Fee Related DE10016097C1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck |
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---|---|
DE (1) | DE10016097C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003068647A1 (en) * | 2002-02-14 | 2003-08-21 | Ranpak Corp. | Pull tab device for a dunnage machine stock supply |
ES2787723A1 (es) * | 2019-04-15 | 2020-10-16 | Marco Francesc Egea | Lamina de cierre de productos bobinados, metodo de fabricacion de la misma y maquina que lo ejecuta |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510352U1 (de) * | 1995-06-27 | 1995-09-14 | Dollhopf, Peter, 23812 Wahlstedt | Etikett zur Erleichterung des Rollenwechsels beim Rollenoffsetdruck |
-
2000
- 2000-03-31 DE DE2000116097 patent/DE10016097C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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