DE10035280A1 - Aprotische Elektrolytmischung - Google Patents
Aprotische ElektrolytmischungInfo
- Publication number
- DE10035280A1 DE10035280A1 DE2000135280 DE10035280A DE10035280A1 DE 10035280 A1 DE10035280 A1 DE 10035280A1 DE 2000135280 DE2000135280 DE 2000135280 DE 10035280 A DE10035280 A DE 10035280A DE 10035280 A1 DE10035280 A1 DE 10035280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte mixture
- mixture according
- acceptor
- electron
- electron pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/42—Electroplating: Baths therefor from solutions of light metals
- C25D3/44—Aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aprotische Elektrolytmischung zur elektrochemischen Abscheidung von Metallen mit mindestens einer Metallquelle und einem aprotischen Lösemittel, wobei die Elektrolytmischung eine Elektronenpaarakzeptor zur Erzeugung eines Elektroden-Donator-Akzeptorkomplexes, mit der mindestens einen Metallquelle enthält.
Description
Die Erfindung betrifft eine aprotische Elektrolyt
mischung die neben den elektrochemisch abzuscheiden
den Metallen und dem aprotischen Lösungsmittel eine
Elektronenpaarakzeptor-Verbindung enthält, die in der
Elektrolytmischung mit der Metallquelle einen Elek
tronen-Donator-Akzeptorkomplex bildet.
Die elektrochemische Abscheidung von Metallen auf
elektrisch leitende Trägerwerkstoffen findet in den
unterschiedlichen Industriebereichen Anwendung. Bei
spiele hierfür sind die Massenverzinkung von Schrau
ben und Karosserieblechen zum Zwecke des Korrosions
schutzes oder maßgenaues Verchromen von Walzen als
Verschleißschutz, wie Vergolden von Mikrobauteilen
für Sensoren. Die Abscheidung der genannten Werkstof
fe erfolgt üblicherweise aus wäßrigen Elektrolytsy
stemen bzw. in einigen wenigen Fällen auch aus der
Schmelze (Platin auf Titan).
Da Wasser als Lösemittel an den Elektroden zersetzt
wird (Wasserstoffbildung an der Kathode) lassen sich
viele technisch interessante Metalle und Legierungen
aus wäßrigen Lösungen durch elektrochemische Abschei
dungen nicht erzeugen. Aprotische Lösemittel umgehen
diesen Nachteil und ermöglichen die Abscheidung von
Metallen mit niedrigen elektrochemischen Potentialen
wie z. B. Aluminium und Aluminiumlegierungen.
Im Stand der Technik sind deshalb auch zahlreiche
Verfahren bekannt geworden, bei denen Aluminiumelek
trolyte eingesetzt werden. Diese basieren im wesent
lichen auf Aluminiumtrialkylen in aromatischem Koh
lenwasserstoff (Sigal®-Verfahren) bzw. auf Aluminium
trihalogeniden und Lithiumalanat in Ethern (Real®-
Verfahren).
Eine Elektrolytflüssigkeit und galvanische Abschei
dung von Aluminium ist auch in der DE-OS-29 20 302
beschrieben. Diese Offenlegungsschrift betrifft im
wesentlichen eine Elektrolytflüssigkeit mit einem
speziell ausgewählten aprotischen Lösungsmittel.
Nachteilig bei den bisherigen Verfahren ist jedoch,
daß die abgeschiedenen Verbindungen, d. h. die abge
schiedenen Metallschichten in ihrer Gefügestruktur
nicht beeinflußt werden können. Auch die Qualität der
abgeschiedenen Metallschichten in bezug auf die Werk
stoffkennwerte und Eigenschaften ist durch die Elek
trolytmischung aus dem Stand der Technik nicht defi
niert steuerbar.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, eine Elektrolytmischung vorzuschlagen, die
es erlaubt, die Qualität, d. h. die Werkstoffkennwerte
der abgeschiedenen Schichten vorherzubestimmen, so
daß eine definierte Abscheidung von Metallen möglich
wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen
vorteilhafte Weiterbildungen auf.
Erfindungsgemäß wird somit vorgeschlagen, daß die
Elektrolytmischung neben der Metallquelle und dem
aprotischen Lösungsmittel mindestens eine Elektronen
paar-Akzeptor-Verbindung enthält, die so ausgewählt
ist, daß in der Elektrolytlösung ein Elektronen-
Donator-Akzeptorkomplex mit der mindestens einen Me
tallquelle entsteht. Dadurch wird die Aktivierungs
energie zur Elektronenaufnahme an der Kathode herab
gesetzt, so daß eine vollständige Reduktion der Me
tallionen z. B. der Aluminiumionen zu Aluminium erfol
gen kann. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Elek
trolytmischung ist, daß der gebildete Donator-Akzep
torkomplex einen Einfluß auf die abgeschiedenen Me
tallkomponenten ausübt. Der Elektronen-Donator-
Akzeptorkomplex der Erfindung wirkt nicht, wie bisher
klassisch als Katalysator, sondern beeinflußt die
Abscheidung und die Struktur der abgeschiedenen Me
talle. Dadurch wird es auch möglich, daß mit dem er
findungsgemäßen Zusatz, d. h. mit dem Elektronen
paarakzeptor die Abscheidung der Metalle dahingehend
beeinflußt werden kann, daß eine Legierungsbildung
erfolgt, wobei der zweite Legierungspartner aus dem
Elektronendonator stammt.
Die Qualität, d. h. die Werkstoffkennwerte und Eigen
schaften der abgeschiedenen Metallschichten lassen
sich somit erfindungsgemäß steuern. Des weiteren sind
Legierungsabscheidungen wie vorstehend erwähnt auch
von stark elektro-positiven Metallen möglich. Durch
die Wahl geeignetet Elektronenpaarakzeptoren läßt
sich bei unveränderten Metallquellen und Elektrolyse
parametern die Gefügestruktur der abgeschiedenen Me
tallschicht gezielt beeinflussen. So bewirkt z. B.
Bortriphenyl (BPh3) ein Aluminiumkristallgitter, das
nebeneinander fein- und grobkristallines Gefüge auf
weist. Im Gegensatz hierzu entsteht bei Zinndichlorid
(SnCl2) eine gleichmäßige weichwirkende Gefügestruk
tur.
Die erfindungsgemäße Elektrolytmischung besteht somit
aus
- - Metallquelle (chemische Verbindung aus der vor nehmlich Metallionen zur Schichtbildung elektro chemisch reduziert werden)
- - Elektronenpaarakzeptor (Lewis-Säuren, Hydridfän ger, Halogenid-Donatoren)
- - aprotisches Lösemittel
Als Metallquelle wird somit beispielsweise Lithium
alanat LiAlH4 vorgelegt. In Ether bilden sich unter
Zugabe von Elektronenpaarakzeptoren die auch als
"Stimulatoren" bezeichnet werden können, (z. B. Lewis-
Säuren) kationische Metallkomplexe der Art
[(THF)2AlX2]+ mit X = H-, Cl-, Br-. Dies erfolgt, indem
die Lewis-Säure mit Lithiumalanat in eine Donor-
Akzeptor-Wechselwirkung tritt, so daß der stabile Te
trahydridaluminat-Komplex [AlH4] zerstört wird; das
Hydrid wird partiell durch Halogenid substituiert und
durch nucleophile Lösemittelmoleküle ersetzt. Durch
die teilweise oder vollständige Substitution der Hydridionen
erhöht sich die positive Ladung am Alumini
um. Dadurch wird die Aktivierungsenergie zur Elektro
nenaufnahme an der Kathode herabgesetzt, so daß eine
vollständige Reduktion der Aluminiumionen zu Alumini
um erfolgen kann.
Der Elektronenpaarakzeptor nach der Erfindung ist be
vorzugter Weise eine Lewis-Säure. Die Lewis-Säure ist
bevorzugt ausgewählt aus den Halogeniden von P, Al,
Sb, As, Fe, Zn, Sn, Co, Ni, In, B, Ga, Si und Ge.
Spezielle Beispiele sind GaCl3, SiCl4, GeCl4, und BPh3
sowie GePh4. Weitere geeignete Elektronenparakzepto
ren nach der Erfindung sind auch metallorganische
Verbindungen insbesondere metallorganische Verbindun
gen von Titan und Aluminium. Spezielle Beispiele sind
hier das Tebbe'sche Reagenz (µ-Chloro)(µ-
methyl)bis(cyclopentadienyl(dimethylaluminium)titan.
Erfindungsgemäß können als Elektronenpaarakzeptoren
nach der Erfindung auch chemische Verbindungen einge
setzt werden die gegenüber der Metallquelle als Halo
genid-Donatoren wirken, wie z. B. Ph3Cl. Diese Verbin
dungen die als Halogenid-Donatoren wirken, sind für
sich gesehen, ebenfalls wiederum Elektronenpaarakzep
toren und können wie vorstehend erläutert, den ent
sprechenden Komplex ausbilden.
Bei den Metallquellen können alle an und für sich aus
dem Stand der Technik bisher bekannten Metallquellen,
insbesondere die Elemente der 3. Haupt- und Neben
gruppe sowie die Verbindungen der Elemente der 4.
Haupt- und Nebengruppe und die Verbindungen von Ele
menten der Platingruppe umgesetzt werden.
Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formeln
MGaR4, GaR3 und MAlR4. Hierin ist M ein Alkalimetall
und R ein Hydrid oder eine Alkyl- bzw. Arylgruppe.
Bei den Alkylen CnH2n+1 sind die mit n = 1 bis n = 10
bei den Arylen Phenyl-, Naphtyl- und Anthryl bevor
zugt.
Als dipolare aprotische Lösungsmittel können alle an
und für sich aus dem Stand der Technik bisher bekann
ten Lösungsmittel für Elektrolytmischungen verwendet
werden, insbesondere aliphatische und aromatische
Ether (z. B. Tetrahydrofuran) Kohlensäureester (z. B.
Propylencarbonat) sowie Acetonitril, Harnstoffderiva
te und Hexamethylenphosphorsäuretriamid.
Die erfindungsgemäße Elektrolytmischung ist so zusam
mengesetzt, daß bevorzugterweise auf 0,3 bis 2,0 Mol
Metallquelle ca. 1 Mol der Elektronenpaar-Donator-
Verbindung kommen. Bevorzugt enthält die Elektrolyt
mischung 0,5 bis 1,5 Mol Metallquelle auf 1 Mol Elek
tronenpaarakzeptor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels und zwei Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt dabei eine Aluminiumoberfläche, die
nach Abscheiden mit dem erfindungsgemäßen
Verfahrens erhalten worden ist,
Fig. 2 eine Oberfläche einer Aluminiumlegierung.
Elektrolyse bei Raumtemperatur unter Inertgas wie Ar
gon.
Oberflächenaufnahme des erhaltenen Elektroyseproduk
tes (Fig. 1).
Durch den Eisatz von geeigneten "Stimulatoren" wie
SnCl2 sind, auch unabhängig von dem verwendeten
Anodenmaterial, Legierungsbildungen möglich (Fig. 2).
Claims (14)
1. Aprotische Elektrolytmischung zur elektrochemi
schen Abscheidung von Metallen mit mindestens
einer Metallquelle und einem aprotischen Löse
mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Elektronenpaarakzeptor zur Erzeugung
eines Elektronen-Donator-Akzeptorkomplexes, mit
der mindestens einen Metallquelle enthält.
2. Elektrolytmischung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektronenpaarakzeptor ei
ne Lewis-Säure ist.
3. Elektrolytmischung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lewis-Säure ausgewählt ist
aus den Halogeniden von Phosphor, Aluminium, An
timon, Arsen, Eisen, Zink, Zinn, Bor, Gallium,
Cobalt, Nickel, Indium, Silicium, Germanium
und/oder deren Mischungen.
4. Elektrolytmischung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lewis-Säure BPh3, und/oder
GePh4 ist.
5. Elektrolytmischung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenpaarakzeptor eine metallorganische
Verbindung ist.
6. Elektrolytmischung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die metallorganische Verbin
dung eine Aluminium- oder Titanverbindung ist.
7. Elektrolytmischung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die metallorganische Verbin
dung eine zyklische Verbindung ist, bei der das
Metall in Ringen stabilisiert ist.
8. Elektrolytmischung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenpaarakzeptor Ph3CCl ist.
9. Elektrolytmischung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallquelle Verbindungen der Elementen der 3.
Haupt- und Nebengruppe, der 4. Haupt- und Neben
gruppe sowie Verbindungen von Elementen der Pla
tingruppe des Periodensystems der Elemente
und/oder deren Mischungen sind.
10. Elektrolytmischung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallquelle mindestens eine Verbindung der all
gemeinen Formeln MAlR4, MGaR4, und/oder GaR3 ist,
worin M ein Alkalimetall und R ein Hydrid, Halo
genid, Alkyl oder Aryl ist.
11. Elektrolytmischung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösemittel ein dipolares aprotisches Lö
sungsmittel ist.
12. Elektrolytmischung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß als dipolares aprotisches Lö
sungsmittel aliphatische und/oder aromatische
Ether, Kohlensäureester, Acetonitril, Harnstoff
derivate und/oder Hexamethylenphosphorsäuretria
mid eingesetzt wird.
13. Elektrolytmischung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lösungsmittel Tetrahydro
furan, Acetonitril, Polycarbonat und/oder Hexa
methylphosphorsäuretriamid ist.
14. Elektrolytmischung nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischung 1 Mol des Elektronenpaarakzeptor
und 0,3 bis 2,0 Mol Metallquellen enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135280 DE10035280B4 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Aprotische Elektrolytmischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135280 DE10035280B4 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Aprotische Elektrolytmischung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035280A1 true DE10035280A1 (de) | 2002-02-07 |
DE10035280B4 DE10035280B4 (de) | 2005-02-03 |
Family
ID=7649576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135280 Expired - Fee Related DE10035280B4 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Aprotische Elektrolytmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035280B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806957A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-08-31 | Philips Nv | Elektrolytfluessigkeit zur galvanischen ablagerung duktilen aluminiums |
DE2920302A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Philips Nv | Elektrolytfluessigkeit zum galvanischen abscheiden von aluminium |
-
2000
- 2000-07-20 DE DE2000135280 patent/DE10035280B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806957A1 (de) * | 1977-02-25 | 1978-08-31 | Philips Nv | Elektrolytfluessigkeit zur galvanischen ablagerung duktilen aluminiums |
DE2920302A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Philips Nv | Elektrolytfluessigkeit zum galvanischen abscheiden von aluminium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10035280B4 (de) | 2005-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006035854B4 (de) | Elektrode aus leitfähigem Diamant und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1047450B (de) | Elektrolyt zur elektrolytischen Abscheidung von Aluminium | |
EP1285104B1 (de) | Elektrolyt und verfahren zur abscheidung von zinn-silber-legierungsschichten | |
EP0037535B1 (de) | Galvanisches Bad zur Abscheidung von Gold- und Goldlegierungsüberzügen | |
DE2929787C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer porösen Elektrodenoberfläche auf einem Metallsubstrat | |
DE3047636A1 (de) | Kathode, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung und elektrolysezelle | |
EP2635724B1 (de) | Verfahren zur abscheidung von hartchrom aus cr(vi)-freien elektrolyten | |
DE102011055911B3 (de) | Verfahren zur galvanischen Abscheidung wenigstens eines Metalls oder Halbleiters | |
DE10035280A1 (de) | Aprotische Elektrolytmischung | |
DE2213347B2 (de) | Verfahren zur Herstellung amalgamierter poröser Zinkelektroden für galvanische Elemente | |
DE1771116B1 (de) | Galvanisches Bad zur Abscheidung von Aluminium | |
EP0194432B1 (de) | Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold/Zinn-Legierungsüberzügen | |
DE2322159A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer carbidschicht aus einem element der gruppe va des periodensystems auf der oberflaeche eines eisen-, eisenlegierungs- oder sintercarbidgegenstandes | |
Sknar et al. | Electrolytic codeposition of nickel and phosphorus from methanesulfonate electrolyte | |
DE1281411B (de) | Verfahren zur schmelzelektrolytischen Herstellung von im wesentlichen reinen Elementen und Verbindungen mit stark orientierter, anisotroper Kristallstruktur | |
EP0328128B1 (de) | Verfahren zur Haftvermittlung zwischen Metallwerkstoffen und galvanischen Aluminiumschichten und hierbei eingesetzte nichtwässrige Elektrolyte | |
DE102008031003B4 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer CNT enthaltenen Schicht aus einer ionischen Flüssigkeit | |
EP3222757B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auflösen von zink | |
DE112018002512T5 (de) | Aluminium-Plattierfilm und Verfahren zur Herstellung eines Aluminium-Plattierfilms | |
DE3422731A1 (de) | Verfahren zur stromlosen abscheidung von metallen | |
EP1115122B1 (de) | Elektrisch leitendes anorganisches Polymerisat | |
CH680449A5 (de) | ||
US1799157A (en) | of paris | |
DE2424126A1 (de) | Bipolare elektroden | |
DE102005026267A1 (de) | Herstellung eines Verbundwerkstoffs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |