DE1003509B - Luftgekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE1003509B
DE1003509B DEL17661A DEL0017661A DE1003509B DE 1003509 B DE1003509 B DE 1003509B DE L17661 A DEL17661 A DE L17661A DE L0017661 A DEL0017661 A DE L0017661A DE 1003509 B DE1003509 B DE 1003509B
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cooling air
internal combustion
cooling
combustion engine
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DEL17661A
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Dr-Ing August Lichte
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/02Arrangements for cooling cylinders or cylinder heads, e.g. ducting cooling-air from its pressure source to cylinders or along cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/28Cylinder heads having cooling means for air cooling
    • F02F1/30Finned cylinder heads
    • F02F1/34Finned cylinder heads with means for directing or distributing cooling medium 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Zweitakt-Brennkraftmaschine Es ist bekannt, an umkehrgespülten Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Luftkühlung die Kühlrippen in Zylinderlängsrichtung anzuordnen und die mit Hilfe eines umgebenden Mantels an den Kühlrippen entlang geführte Kühlluft durch ein Druckgebläse vom Zylinderkopf zum Zylinderfuß zu fördern. Die Kühlrippen erstrecken sich hierbei radial zur Zylinderachse, so daß sich eine verhältnismäßig sperrige Bauweise ergibt. Zudem ist bei dieser bekannten Kühlluftführung dem unterschiedlichen Wärmeanfall an den Aus- und Einlaßschlitze des Zylinders nicht Rechnung getragen. Es sind ferner umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Kühlluftmantel bekannt, bei denen die Kühlluft entlang zueinander parallelen und in Zylinderlängsrichtung sich erstreckenden Kühlrippen durch Sauggebläse, die auf der Kurbelwelle angeordnet sind, vom Zylinderkopf her angesaugt und durch einen Kanal ins Freie gefördert wird, der den aus dem Kühllu.ftma:ntel herausragenden Teil des Auslaßstutzens umgibt. Die Anordnung zweier Sauggebläse auf der Kurbelwelle bedingt einen hohen Bauaufwand und eine verhältnismäßig sperrige Bauweise. Hinzu kommt, daß die in der Zeiteinheit geförderte Kühlluftmenge infolge der Anwendung der Saugförderung begrenzt ist, und es erfährt der innerhalb des Kühlluftmantels gelegene Teil des Auslaßstutzens keine dem erhöhten Wärmeanfall entsprechende vermehrte Kühlung, da die Kühlrippen an die Ober- und Unterseite dieses Teiles angrenzen und sich daher Stau-und Windschabtengebiete bilden, welche eine angemessene Abführung der am Auslaßstutzen anfallenden großen Wärmemengen verhindern. Schließlich sind umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit in Zylinderlängsrichtung verlaufenden, in Gruppen parallelen und gruppenweise winklig zueinander sich erstreckenden Kühlrippen bekannt, bei denen die Kühlluft vom Zylinderfuß zum Zylinderkopf gefördert wird. Hierdurch ist jedoch für die Stellen mit erhöhtem Wärmeanfall, insbesondere für den Zylinderkopf, eine verschlechterte Kühlwirkung gegeben, und es erfährt zudem der Auslaßstutzen durch -die hieran mit Schrägverlauf angrenzenden, Stau- und Windschattengehiete bedingenden Kühlrippen eine ungenügende Kühlung. Soweit bei Viertakt-Brennkraftmaschinen Zylinder mit in deren Längsrichtung verlaufenden, zueinander parallelen Kühlrippen bekannt sind, können diese für einen Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand außer Betracht bleiben, da die Verteilung des Wärmeanfalles anders ist als bei umkehrgespülten Zweitakt-Brennkraftmaschinen.
  • Durch die Erfindung wird eine umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine geschaffen, bei der mit gedrängten Bauabmessungen und weitgehend gleichmäßigen Wandungstemperaturen des Zylinders die örtlich unterschiedlich anfallenden und abgeführten Wärmemengen einander im wesentlichen entsprechen, so daß ein schlüssiger Kolbenlauf und damit eine verbesserte Wärmeabfuhr vom Kolben gegeben sind und die Brennkraftmaschine insbesondere für hohe spezifische Leistungen geeignet ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sämtliche Kühlrippen in an sich bekannter Weise parallel zueinander angeordnet und zugleich parallel zu der durch die Zylinderachse gehenden Symmetrieebene der Zylinderaus- und -einlässe orientiert sind und daß ein auf der Seite der Auslaßschlitze liegender Kühlluftteilstrom oberhalb und unterhalb des Auslaßstutzens aus dem Kühlluftmantel austritt, während ein zweiter Teilstrom auf der gegenüberliegenden Zylinderseite in der Nähe des Zylinderfußes austritt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist an den Stellen des erhöhten Wärmeanfalles, also am Zylinderkopf und insbesondere am Auslaßstutzen, eine verbesserte Kühlwirkung gegeben, und es entfallen insbesondere am Auslaßstutzen der Wärmeabfuhr abträgliche Stau- und Windschattengebiete.
  • Die vermehrte Wärmeabfuhr auf der den Auslaßschlitz enthaltenden Seite des Zylinders kann im weiteren Ausbau der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß dem Zylinderkopf ein Leitteil zur Zerlegung der zuströmenden Kühlluft in die Teilströme und zu deren Bemessung zugeordnet ist. Durch eine zweckdienliche Lage und Ausgestaltung des Leitteiles können die Kühlluftteilströme mengenmäßig zueinander so abgestimmt werden, daß sie dem örtlichen Wärmeanfall mit großer Annäherung angemessen sind. Hierbei kann insbesondere berücksichtigt werden, daß von den den Auslaßschlitzen gegenüberliegenden Wa.ndungsbereichen des Zylinders durch die Spülluft bereits ein Teil der anfallenden Wärme abgeführt wird, so daß die diesen Bereichen zugeführte Kühlluft entsprechend geringer sein kann. Um eine allseitig stetige Anströmung des Auslaßstutzens zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß am Zylinderfuß ein unterhalb des Auslaßstutzens gelegener, quer zu den Kühlrippen verlaufender Kanal angeordnet, der mit dem Auslaß am Kühlluftmantel in Verbindung steht. Die an den seitlichen Begrenzungen des Auslaßstutzens entlang strömende Kühlluft erfährt im Kanal eine Umkehrung ihrer Strömungsrichtung und gelangt sodann entlang der dem Zylinderfuß zugewandten Begrenzung des Auslaßstutzens zum Kühlluf tmantelaustritt.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich gleichermaßen für ein- und mehrzylindrige umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschinen. Um auch bei Mehrzylindermotoren dieser Gattung unter Erhaltung der weitgehend. gleichmäßigen Wandungstemperatur der Zylinder eine gedrängte Bauweise zu erreichen, sind gemäß der Erfindung die durch die Zylinderachsen gehenden Symmetrieebenen der Zylinderaus- und -einlässe in an sich bekannter Weise quer zu der Reihe der von einem gemeinsamen Kühlluftmantel umgebenen Zylinder gerichtet. Hierdurch bilden die benachbarten Kühlrippen nebeneinander angeordneter Zylinder zwischen diesen sich erstreckende Kühlluftkanäle. Diese Kanäle können durch geringen Abstand der Zylinder verhältnismäßig schmal gehalten werden, da die dort anfallenden Wärmemengen wegen der an den benachbarten Seiten der Zylinder verlaufenden Einlaßkanäle verhältnismäßig klein sind. Die im vergrößerten Maße an den Zylinderauslässen auftretenden Wärmemengen können jedoch ohne Schwierigkeiten und ohne Rückwirkung auf die benachbarten Zylinder abgeführt werden, weil die Auslässe quer zur Zylinderreihe gerichtet sind und die sie kühlende Luft frei abströmen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine Zweitakt-Einspritz-Brennkraftmaschine mit Umkehrspülung, Abb.2 eine Aufsicht auf den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gemäß Abb. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Zylinder nach der Linie I-I der Abb. 1, Abb. 4 einen Schnitt durch die Brennkraftmaschine nach der Linie II-II der Abb. 1, Abb.. 5 einen Mittellängsschnitt durch eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine. In der Zylinderlaufbüchse 1 der Bre,nnkraftmaschine gleitet der Kolben 2; der über das Pleuel 3 mit der Kurbelwelle 4 getrieblich verbunden ist. Die Zylinderlaufbüchse 1 ist vom Zylinderblock 15 umschlossen und weist in bekannter Weise Durchbrechungen 26 zum Eintritt der Spül.- und Brennluft sowie einen Auslaß 27 für die Brenngase auf. Auf der Kurbelwelle 4 sitzt drehfest ein Zahnrad 5, welches über Zwischenräder 6 und 7 den Läufer 8 eines Gebläses antreibt, das derKühlluftförderung dient. Statt des Gebläses kann auch -eine sonstige Fördereinrichtung für die Kühlluft angeordnet sein, oder es kann bei Anordnung der Brennkraftmaschine auf bewegten Trägern der Staudruck der Luft für die Kühlluftförderung ausgenutzt werden. Beim Ausführungsbeispiel fördert das Gebläse die Kühlluft über ein, an das Spiralgehäuse 9 des Gebläses angeschlossenes Verbindungsteil 10 dem Zylinderkopf 12 zu. Dieser ist mit Kühlrippen 13 versehen, die über den Umriß des Zylinderkopfes 12 vorstehend mit den Kühlrippen 16 des Zylinders 1, 15 fluchten. Im Körper des Zylinders sowie im Zylinderkopf 12 sind Bohrungen. 28 zum Durchtritt von Schrauben angeordnet, mit denen der Zylinderkopf 12 und der Zylinderblock 15 in bekannter Weise am Kurbelgehäuse 17 festgelegt sind:.
  • Die Kühlrippen 13 und 16 des Zylinderkopfes 12 und des Zylinderblockes 15 sind in Parallelebenen zu der Ebene orientiert, welche durch die Achse des Motorzylinders und. dessen Auslaßöffnung 27 geht. Dabei haben, wie die Abb. 2 und 3 erkennen lassen, die Kühlrippen 13 und 16 mit zunehmendem Abstand von der durch den Motorzylinder und dessen Auslaß 27 gehenden Ebene eine zunehmende Quererstreckung und sind daher bezüglich der Wärmeabführung dem auf sie entfallenden Anteil an der Zylinderwand näherungsweise in der Größe ihrer Wärmeabgabefläche dem örtlichen Wärmeabfuhrbedarf angepaßt.
  • Zur Bildung von Kanälen für die Führung der Kühlluft sind bei beiden Ausführungsbeispielen Führungsteile 11 vorgesehen, welche einen (Abb. 1, 3 und 4) oder mehrere Zylinderblöcke (Abb. 5) mantelförmig umgeben und geordnete Strömungen entlang den Kühlrippen herbeiführen.
  • Am Zylinderkopf 12 ist ein Leitteil 14 angeordnet, welcher den zuströmenden Kühlluftstrom in Teilströme aufteilt, von denen einer der Auslaßseite des Zylinders und der andere der gegenüberliegenden Zylinderseite zugerichtet ist, wie die Pfeilrichtungen x und y in Abb.4 veranschaulichen. Der in Pfeilrichtung y verlaufende Teilstrom gelangt in der Nähe der Zylinderbasis in einen durch Abschrägungen der Kühlrippen 16 im Verein mit der Zylinderwandung und dem Führungsteil 11 gebildeten Kanal 18 und von dort durch den Kühlluftauslaß 19 ins Freie oder in einen die Kühlluftwärme z. B. für Heizzwecke ausnutzenden Raum. Der in Pfeilrichtung x der Auslaßseite zugerichtete Teilstrom ist durch zweckentsprechende Lage des Leitteiles 14 mengenmäßig so abgestimmt, daß dem etwas höheren Wärmeabfuhrbedarf Rechnung getragen ist. Dieser Teilstrom ist seinerseits abermals aufgeteilt, und zwar tritt der Teil, der auf die den Auslaß 27 umgrenzenden Körperteile des Zylinderblocks 15 zuströmt, nach Bestreichung ihrer oberen Begrenzung am Kühlluftauslaß 20 aus, wohingegen die in den Bereichen 21 und 2111 (Abb. 3) strömenden Teile in einem dem Kanal 18 gegenüberliegenden gleichgestaltigen Kanal 1811 sich vereinigen, dort umkehren und am Kühlluftauslaß 22 austreten, der unterhalb der den Auslaß 27 umgrenzenden Körperteile des Zylinderblockes 15 so angeordnet ist, daß deren untere Begrenzung von der abströmenden Küh@llu ft beaufschlagt ist. Der am Kühlluftauslaß 22 und 20 austretende Teilstrom der Kühlluft wird ,vegen der Gefahr einer etwaigen Mischung mit Auspuffgasen infolge undichter Anschlüsse zweckmäßig ins Freie geleitet.
  • Durch die am Ausführungsbeispiel erkenntliche Anürdnung und Ausgestaltung der Kühlrippen wird im Zusammenwirken mit dem Führungsteil 11 und der Zylinderwandung erreicht, daß auch bei umkehrgespülten Zweitakt-Einspritz-Brennkraftmaschinen mit hohen spezifischen Leistungen eine gute Wärmeabfuhr bei gleichmäßigen Temperaturen in der Achs-und Umfangsrichtung .des Zylinders gewährleistet ist. Es entfallen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sperrige Kühlrippen, und statt dessen weist der Zylinder mit seinem Zylinderkopf und den Kühlrippen eine gedrängte Bauform auf. Somit ist es möglich, mehrere Zylinder mit den zugehörigen Zylinderköpfen und Kühlrippen als gleichgestaltige Baueinheiten in jeweils benötigter Anzahl baukastenartig zu mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen in Reihen-, Stern- oder auch Reihensternanordnung zusammenzustellen. Bei Hintereinanderanordnung wird dann der Führungsteil 11 als allen Zylindereinheiten gemeinsamer Bauteil gestaltet, der mehrere; Zylinder, wie Abb.5 erkennen läßt, mantelartig umgibt. Es bilden darin die äußeren Kühlrippen 16 nebeneinanderliegender Zylinderblöcke 15 zwischen sich Kanäle für die Kühlluftführung.

Claims (4)

  1. I'ATENTANSPRLCHE: 1. Umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine mit in Zylinderlängsrichtung sich erstreckenden Kühlrippen an Zylinderkopf und -laufbüchse und einem die Kühlrippen umgebenden Mantel zur Führung der vom Zylinderkopf zum Zylinderfuß durch -ein Druckgebläse geförderten Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kühlrippen (13, 16) in an sich bekannter Weise parallel zueinander angeordnet und zugleich parallel zu der durch die Zylinderachse gehenden Symmetrieebene der Zylinderaus- und -einlässe orientiert sind und daß ein auf der Seite der Auslaßschlitze liegender Kühllufttailstrom oberhalb und unterhalb des Auslaßstutzens (27) aus dem Kühlluftmantel austritt (20, 22), während ein zweiter Teilstrom auf der gegenüberliegenden Zylinderseite in. der Nähe des Zylinderfußes (19) austritt.
  2. 2. Umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zylinderkopf ein Leitteil (14) zur Zerlegung der zuströmenden Kühlluft in die Teilströme und zu deren Bemessung zugeordnet ist.
  3. 3. Umkehrgespülte Zweitakt-B rennkraftmasrh.ine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinderfuß ein unterhalb des Auslaßstutzens (27) gelegener, quer zu den Kühlrippen (16) verlaufender Kanal (18 bzw. 18,1) angeordnet ist, der mit dem Auslaß (19 bzw. 22) im Kühlluftmantel (11) in Verbindung steht.
  4. 4. Umkehrgespülte Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrzylinderanordnung die durch die Zylinderachsen gehenden Symmetrieebenen der Zylinderaus- und -einlässe in an sich bekannter Weise quer zu der Reihe der von einem gemeinsamen Kühlluftmantel (11) umgebenen Zylinder gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 203 156, 403 682, 547 478, 579 267, 812 980, 820 227, 841081; französische Patentschrift Nr. 38 249.
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