DE10034066B4 - Vorrichtung zum Schutz gegen Herunterfallen von Steildächern - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz gegen Herunterfallen von Steildächern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schutz gegen Herunterfallen von Steildächern, an denen Dachrinnen befestigt sind, mit einer die Dachrinne innen- und außenseitig klemmend umgreifenden Befestigungseinrichtung mit einer inneren, innenseitig an der Dachrinne anliegenden und einer äußeren, außenseitig fluchtend an der Dachrinne anliegenden Befestigungsschiene, wobei an der Befestigungseinrichtung ein Brüstungselement befestigt ist, an welchem wenigstens ein sich an der unterhalb des Steildaches erstreckenden Hauswand abstützendes stabförmiges Stützelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Befestigungsschienen (6, 7) der Befestigungseinrichtung so bemessen sind, dass die Befestigungseinrichtung mit ihren Befestigungsschienen (6, 7) wenigstens zwei benachbarte, die Dachrinne am Steildach haltende Rinnenhalter klemmend umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen Herunterfallen von Steildächern, an denen Dachrinnen befestigt sind, mit einer die Dachrinne innen- und außenseitig klemmend umgreifenden Befestigungseinrichtung mit einer inneren, innenseitig an der Dachrinne anliegenden und einer äußeren, außenseitig fluchtend an der Dachrinne anliegenden Befestigungsschiene, wobei an der Befestigungseinrichtung ein Brüstungselement befestigt ist, an welchem wenigstens ein sich an der unterhalb des Steildaches erstreckenden Hauswand abstützendes stabförmiges Stützelement angeordnet ist.
  • Vor allem bei Dachdeckerarbeiten an Steildächern (geneigten Dächern) ist zwingend ein Schutz für auf den Dächern arbeitende Personen vorgeschrieben, damit diese nicht vom Dach herunterfallen können. Üblicherweise werden deshalb auf dem Erdboden und an der Hauswand verankerte Gerüste eingesetzt, die sich wenigstens bis in die Höhe des unteren Bereiches des Daches erstrecken müssen. Die Handhabung solcher Gerüste ist jedoch umständlich und aufwändig, was zu entsprechend hohen Kosten führt.
  • Bei bestimmten Dachdeckerarbeiten ist es auch bereits üb lich, Fahrzeuge mit Hubbühnen oder dergl. einzusetzen, wobei der Dachdecker dann das Dach nicht selbst betritt, sondern während der Arbeit im gesicherten Personenkorb der Hubbühne verbleibt. Solche Hubbühnen können jedoch in vielen Fällen nicht eingesetzt werden, insbesondere dann, wenn das Dach selbst betreten werden muss.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus EP 0 417 355 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Schutzvorrichtung, die eine Befestigungseinrichtung mit zwei kurzen Befestigungsschienen aufweist, mittels derer die Schutzvorrichtung zum einen an einer Dachrinne und zum anderen durch Abstützung an der darunter befindlichen Hauswand befestigt wird. Diese Vorrichtung genügt offensichtlich nur dann den Sicherheitsanforderungen, wenn die Dachrinne zum einen ausreichend stabil verankert ist und zum anderen selbst ausreichend stabil und vor allem auch verwindungssteif ist, denn die schienenförmigen Klemmelemente sind ausschließlich an der Dachrinne selbst angeklemmt. Da in der Regel Dachrinnen jedoch nicht so stabil ausgebildet sind, dass sie eine entsprechende Last, beispielsweise das Körpergewicht eines Menschen, zuverlässig aufnehmen können, erfüllt diese bekannte Vorrichtung nicht die notwendigen Sicherheitsanforderungen.
  • Aus DE 196 02 047 A1 ist ein Dachfanggerüst für Dächer bekannt, das mehrere Befestigungselemente aufweist, nämlich Klemmbacken, die sich an der Dachrinne selbst abstützen, sowie darüber hinaus stabförmige Halteelemente, die oberhalb der Dachrinne zusätzlich in Dachhaken eingehängt sind. Es sind somit zusätzliche Verankerungselemente erforderlich, die nicht an der Dachrinne, sondern an oberhalb der Dachrinne angeordneten Dachhaken verankert werden. Diese Vorrichtung ist offensichtlich sehr aufwändig, zudem stören diese Halteelemente, da sie in den Bereich des Daches hineinragen, so dass eine auf dem Dach befindliche Person leicht über diese zusätzlichen Halteelemente stolpern kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbesern, dass sie den Sicherheitsanforderungen genügt, aber gleichwohl einfach montierbar ist und keine das Arbeiten auf dem Dach behindernden störenden Halteelemente aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Längen der Befestigungsschienen der Befestigungseinrichtung so bemessen sind, dass die Befestigungseinrichtung mit ihren Befestigungsschienen wenigstens zwei benachbarte, die Dachrinne am Steildach haltende Rinnenhalter klemmend umgreift.
  • Eine solche Vorrichtung stellt eine brüstungsartige Konstruktion dar, die bei Steildächern in Linie der Traufe ver läuft und zur Befestigung ausschließlich die Dachrinne bzw. deren Rinnenhalter und die darunter liegende Hauswand als Halte- und Gegenhaltepunkte benötigt, ein aufwändiges Gerüst ist vollständig entbehrlich.
  • Neben der einfachen Installation ist von wesentlichem weiteren Vorteil, dass keine störenden Halteelemente in der Dachebene selbst anzuordnen sind, es ist lediglich ein Anklemmen an die Dachrinne erforderlich. Diese Installationsarbeit kann je nach Dachhöhe entweder mit Hilfe einer Leiter oder mit einer Hubbühne durchgeführt werden.
  • Die linienförmige und im montierten Zustand die Dachrinne stabilisierende Greifbefestigung stellt eine Zugverankerung dar, die eine weitgehende Sicherheit schafft. Aufgrund der Länge der Befestigungseinrichtung bzw. der beiden Befestigungsschienen stützt sich die Befestigungseinrichtung nicht an der eigentlichen Dachrinne ab, sondern immer an wenigstens zwei, vorzugsweise mehreren, Rinnenhaltern. Diese Rinnenhalter stehen mit ihrer vollen Abreißfestigkeit in Sparrenlängsrichtung zur Verfügung. Diese Abreißfestigkeit kann deshalb als hoch vorausgesetzt werden, weil sie entgegen der Einschlagrichtung der Rinnenhaltenägel wirkt. Die Gesamtkonstruktion der Vorrichtung bewirkt eine Kräfteumleitung in die darunterliegende Hauswand, dabei spielt der Abstand der Dachrinne von der Hauswand in vertikaler Richtung praktisch keine Rolle.
  • Um je nach den örtlichen Gegebenheiten jeweils eine sichere Befestigung zu gewährleisten, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Klemmkraft zwischen den beiden Befestigungsschienen einstellbar ist.
  • In besonders vorteilhafter konstruktiver Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Befestigungsschienen über ihrer Länge jeweils an wenigstens zwei Paaren von endseitig gelenkig miteinander verbundenen Befestigungsschenkeln angeordnet sind, die benachbart zu den Befestigungsschienen mit Spannelementen versehen sind, welche weiter bevorzugt als Spann-schraubverbindung ausgebildet sind. Durch Anziehen bzw. Lösen der Spannschraubverbindungen läßt sich die Vorrichtung dann auf einfache Weise montieren bzw. demontieren.
  • Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass einer der Befestigungsschenkel Bestandteil des Brüstungselementes ist, d.h. in dieses integriert ist, so dass keine zusätzlichen Elemente erforderlich sind.
  • Das Brüstungselement ist vorzugsweise als Brüstungsgitter ausgebildet, welches selbstverständlich so dimensioniert ist, dass es eine ggf. vom Dach herunterfallende Person sicher halten kann.
  • Unterschiedlichen Dachüberständen passt sich die Vorrichtung durch Änderung der Neigung des Brüstungsgitters und der stabförmigen Stützelemente selbsttätig an.
  • Zweckmäßigerweise ist das jeweilige Stützelement in wenigstens zwei Führungen am Brüstungselement geführt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine an einem Dach montierte erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine weitere Darstellung der Vorrichtung mit Brüstungsgitterrahmen,
  • 3 ein vergrößertes Detail der Vorrichtung und
  • 4 ein weiteres vergrößertes Detail der Vorrichtung.
  • In 1 ist ein Teil eines Steildaches mit 1 bezeichnet. Unterseitig ist am Steildach eine Dachrinne 2 befestigt, und zwar mittels nicht dargestellter Rinnenhalter. Die untere Kante bzw. die Dachrinne 2 des Steildaches 1 überragt in horizontaler Richtung nach außen eine allgemein mit 3 bezeichnete Hauswand.
  • Um bei Dachdeckerarbeiten oder dergl. zwecks Unfallschutzes ein Herunterfallen von Personen oder auch von Material vom Dach 1 zu verhindern, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz gegen Herunterfallen von Steildächern vorgesehen. Diese Vorrichtung weist ein wandförmiges Brüstungselement auf, welches bei der dargestellten Ausführungsform von einem Brüstungsgitter 4 mit einer Rahmenkonstruktion 5 gebildet ist. Um dieses Brüstungsgitter 4 am Dach 1 bzw. an der Dachrinne 2 befestigen zu können, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung auf, die eine innere, innenseitig an der Dachrinne 2 anliegende Befestigungsschiene 6 und eine äußere, außenseitig fluchtend an der Dachrinne 2 anliegende Befestigungsschiene 7 beinhaltet, welche gemeinsam die Dachrinne 2 klemmend umgreifen. Dabei ist die Länge der Befestigungsschienen 6, 7 so bemessen, dass in montierter Lage die beiden Befestigungsschienen 6, 7 der Befestigungseinrichtung der Vorrichtung wenigstens zwei, vorzugsweise aber noch mehrere Rinnenhalter der Dachrinne 2 umgreifen. Diese so gebildete Befestigungseinrichtung ist mit dem Brüstungsgitter 4 verbunden, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Befestigungsschienen 6, 7 über ihrer Länge mit mehreren Paaren von endseitig gelenkig miteinander verbundenen Befestigungsschenkeln 6a, 7a verbunden sind. Dabei sind die Befestigungsschenkel 7a der äußeren Befestigungsschiene 7 vorzugsweise in die Rahmenkonstruktion 5 des Brüstungsgitters 4 integriert, d.h. Bestandteil desselben. Die gelenkige Verbindung zwischen den Befestigungsschenkeln 6a, 7a ist allgemein mit 8 bezeichnet und kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Klemmkraft zwischen den beiden Befestigungsschienen 6, 7 einstellbar, wozu beim Ausführungsbei spiel die beiden Befestigungsschienen 6a, 7a benachbart zu den Befestigungsschienen 6, 7 mit Spannelementen versehen sind, die beim Ausführungsbeispiel als Spannschraubverbindung 9 ausgebildet sind.
  • Neben dieser Befestigungseinrichtung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung darüber hinaus noch wenigstens einen, vorzugsweise mehrere stabförmige Stützelemente 10 auf, die vorzugsweise in Führungen 11 am Brüstungsgitter 4 geführt am Brüstungsgitter angeordnet sind. Diese stabförmigen Stützelemente 10 sind so dimensioniert, dass sie endseitig stützend an der Hauswand 3 anliegen. Dabei sind sie, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, vorzugsweise längenveränderbar ausgebildet, um eine Anpassung an unterschiedliche Dachtypen zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung liegt somit zum einen fest an den Rinnenhaltern der Dachrinne 2 an und ist zum anderen über die Stützelemente 10 an der Hauswand 3 abgestützt, so dass eine sichere Verankerung besteht und die Vorrichtung standhält, wenn Personen vom Dach 1 herunterfallen, so dass sie von der Vorrichtung aufgefangen werden.
  • Um ein komplettes Dach 1 zu sichern, können nebeneinander mehrere derartige Vorrichtungen an der Dachrinne 2 montiert werden, wie dies beispielhaft 2 zeigt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere die Befestigungseinrichtung auch anders ausgebildet sein, wichtig ist jedoch, dass sie wenigstens an zwei Rinnenhaltern anliegt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Schutz gegen Herunterfallen von Steildächern, an denen Dachrinnen befestigt sind, mit einer die Dachrinne innen- und außenseitig klemmend umgreifenden Befestigungseinrichtung mit einer inneren, innenseitig an der Dachrinne anliegenden und einer äußeren, außenseitig fluchtend an der Dachrinne anliegenden Befestigungsschiene, wobei an der Befestigungseinrichtung ein Brüstungselement befestigt ist, an welchem wenigstens ein sich an der unterhalb des Steildaches erstreckenden Hauswand abstützendes stabförmiges Stützelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Befestigungsschienen (6, 7) der Befestigungseinrichtung so bemessen sind, dass die Befestigungseinrichtung mit ihren Befestigungsschienen (6, 7) wenigstens zwei benachbarte, die Dachrinne am Steildach haltende Rinnenhalter klemmend umgreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft zwischen den beiden Befestigungsschienen (6, 7) einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschienen (6, 7) über ihre Länge jeweils an wenigstens zwei Paaren von endseitig gelenkig miteinander verbundenen Befestigungsschenkeln (6a, 7a) angeordnet sind, die benachbart zu den Befestigungsschienen (6, 7) mit Spannelementen (9) versehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente als Spannschraubverbindung (9) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Befestigungsschenkel (7a) Bestandteil des Brüstungselementes (4, 5) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Brüstungselement als Brüstungsgitter (4) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stützelement (10) in wenigstens zwei Führungen (11) am Brüstungselement (4, 5) geführt ist.
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