DE10034051A1 - Ladehilfe - Google Patents

Ladehilfe

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DE10034051A1 DE2000134051 DE10034051A DE10034051A1 DE 10034051 A1 DE10034051 A1 DE 10034051A1 DE 2000134051 DE2000134051 DE 2000134051 DE 10034051 A DE10034051 A DE 10034051A DE 10034051 A1 DE10034051 A1 DE 10034051A1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/22Horizontal loading or unloading platforms
    • B65G69/24Horizontal loading or unloading platforms having platform level adjusting means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Für Betriebe, die nicht von LKWs mit Selbstladeeinrichtungen wie insbesondere einer Lade-Bordwand angefahren werden können, ergibt sich ein arbeitssparendes Ladesystem, wenn als Ladehilfe eine bedarfsweise örtlich vorübergehend an den Transporter gefesselte Hebebühne eingesetzt wird. Die ist vorzugsweise mit Schienen und/oder Rollen ausgestattet, um beladene Paletten einfach von der Ladefläche auf die Hebebühne verschieben zu können, wofür die vorzugsweise mit versenkbaren Rollen ausgestatteten Schienen sich zweckmäßigerweise auf der Ladefläche des Transporters fortsetzen. Die mit der Hebebühne kontrolliert abgesenkte Palette kann von einem Hubwagen übernommen oder - wenn die Ladehilfe mit einem Fahrgestell ausgestattet ist - auf der Hebebühne verbleibend direkt an den Lagerort verholt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladehilfe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Ladehilfe ist in Form einer hydraulisch verschwenkbaren und senk- sowie hebbaren Heckbordwand an mittleren und schweren Lastkraftwagen geläufig. Als Hebe­ bühne in die Horizontalebene der Ladefläche geklappt, kann Stückgut aus dem Laderaum auf die im wesentlichen ebene Fläche geschoben und kontrolliert auf das Niveau einer La­ derampe oder der Fahrbahn abgesenkt werden.
Kleintransporter dagegen sind regelmäßig nicht mit einer solchen Lade-Bordwand ausge­ stattet. Hier muß der Gewerbetreibende sich damit begnügen, mit einem Gabelstapler in den geöffneten Laderaum hineinzugreifen; wobei es sich noch als günstig darstellt, daß das Frachtgut heute gewöhnlich palettiert angeliefert wird, so daß der Gabelstapler problemlos eine Palette untergreifen, anheben, herausziehen und absenken kann.
Ganz ungünstig ist die logistische Situation jedoch bei Kleinbetrieben, die über keinen Gabelstapler verfügen und ihn oft aus Platzgründen auch gar nicht sinnvoll einsetzen könnten. In der betrieblichen Praxis wird hier das Gut zunächst manuell auf dem Fahrzeug von der Palette abgeladen, um die Palette dann manuell vom Fahrzeug auf die Hoffläche absetzen zu können, danach das Gut manuell aus dem Fahrzeug zu entladen und dabei oder danach wieder manuell auf der Palette abzulegen - ein ersichtlich personalintensives, zeit­ aufwendiges und zwangsläufig verletzungsgefährdetes Unterfangen. Nun kann mit einem handelsüblichen Hubwagen die erneut beladene Palette untergriffen und über den Hofver­ fahren werden. Ein solcher für den innerbetrieblichen Palettentransport praktisch in jedem Betrieb verfügbarer Hubwagen läßt sich aber nur auf wenige Dezimeter Höhe ausfahren, gerade um genügend Bodenfreiheit unter der zu verfahrenden Palette sicherzustellen aber keinesfalls bis in die Höhe der Ladefläche eines Fahrzeuges.
Vorliegender Erfindung liegt deshalb die technische Problemstellung zugrunde, hier Abhil­ fe zu schaffen und eine einfache Ladehilfe anzugeben, die es insbesondere auch gerade den Kleinbetrieben ermöglicht, personalintensive und gesundheitsgefährdende Hofarbeit zu reduzieren und von der zukunftsicheren Palettenlogistik zu profitieren.
Diese Aufgabe ist dem Hauptanspruch zufolge erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine Ladehilfe in Form einer separat am Fahrzeug aufstellbaren und vorübergehend an ihn zu fesselnden leichten Hebebühne in z. B. einfacher Scheren- oder Teleskopbauform gelöst. Die kann im Ladehof verfügbar gehalten oder vom Lieferfahrzeug mitgeführt sein. Sie wird bedarfsweise hinter oder neben der geöffneten Ladefläche des Kleintransporters auf­ gestellt, hydraulisch (über einen Zapfwellen-, Druckluft- oder Hydraulikanschluß zum Fahrzeug; oder autark einfach über eine Handschwengel- oder Fußhebelpumpe) bis in die Ebene der Ladefläche angehoben, mit Sicherungshaken gegen Wegschieben vorüberge­ hend an das Fahrzeug gefesselt und aus dem Laderaum heraus mit dem gewöhnlich palet­ tierten Frachtgut bestückt; woraufhin die Hebebühne wieder abgelassen wird, um sie dann problemlos direkt am Ort entladen zu können. Das Beladen des Transporters erfolgt eben­ so, in umgekehrter Abfolge. Dafür ist keine aufwendige Hebezeugkonstruktion erforder­ lich, weil die belastete Bühne nicht auf Kippen beansprucht sondern nur vertikal verfahren wird, also nicht auch horizontal wie etwa die vom Fahrgestell vorkragenden Arme eines Gabelstaplers.
Um das Verbringen von palettiertem Gut zwischen der Ladehilfe und dem Fahrzeug noch zu erleichtern, ist die Hebebühne gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit Gleit- oder Rollschienen, vorzugsweise in der genormten Spurweite von Palettenku­ fen, ausgestattet, um das Verschieben zwischen der Ladefläche des Transporters und der Hebebühne zu erleichtern. Zweckmäßigerweise ruhen die Paletten schon im Laderaum auf solchen Gleit- oder Rollenschienen. Vorzugsweise sind dafür Rollenschienen mit für den Ladevorgang auftauchenden Rollen vorgesehen, die dann wieder versenkbar sind, um die Paletten einerseits im Fahrzeugladeraum und andererseits auf der Hebebühne rutschfest auf Schienen mit gleithemmender Oberfläche abzusetzen.
Die Ladeebene der Hebebühne kann eine hufeisenförmige oder kammartige Grundrißform aufweisen, um mit einem Hubwagen - auch nicht-palettiertes Gut - an der abgesenkten Hebebühne problemlos untergreifen, anheben und abtransportieren zu können. Anderer­ seits kann die Hebebühne auch selbst auf ein flaches Fahrgestell montiert sein, um sie nach Abkoppeln vom Transportfahrzeug zusammen mit dem übernommenen und abgesenkten Gut verschieben zu können und dieses dann erst anderweitig ganz abzusetzen.
Für Betriebe, die nicht von LKWs mit Selbstladeeinrichtungen wie insbesondere eine La­ de-Bordwand angefahren werden können, ergibt sich nach vorliegender Erfindung also ein arbeitssparendes Ladesystem, wenn als Ladehilfe eine bedarfsweise örtlich vorübergehend an den Transporter gefesselter Hebebühne eingesetzt wird, die vorzugsweise mit Schienen und/oder Rollen ausgestattet ist, um beladene Paletten einfach zwischen Ladefläche und Hebebühne verschieben zu können; wofür die vorzugsweise mit versenkbaren Rollen aus­ gestatteten Schienen sich zweckmäßigerweise auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges fortsetzen. Die mit der Hebebühne von der Ebene der Ladefläche kontrolliert abgesenkte. Paleue kann dann von einem Hubwagen übernommen oder - wenn die Ladehilfe mit ei­ nem Fahrgestell ausgestattet ist - auf der Hebebühne verbleibend an den Lagerort verholt werden.
Bezüglich zusätzlicher Vorteile und weiterer Abwandlungen und Alternativen wird auf die weiteren Ansprüche und auf nachstehende Beschreibung von nicht maßstabsgerecht und auf das Funktionswesentliche vereinfacht skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispielen zur Erfindung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine Kleintransporter-Ladefläche mit darauf festgelegten Schienen für das Verschieben von palettiertem Gut auf eine Ladehilfe in Form einer vor den Stirnenden der Schienen vorübergehend befestigten Hebebühne und
Fig. 2 eine gegenüber derjenigen in Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Hebebühne.
Auf der Ladefläche 11 eines Transporters 12 ist mittels seitlicher Verstrebungen 13 wenig­ stens ein Paar von Schienen 14 mit darin versenkbar gelagerten Rollen 15 auf eine Spur­ weite 16 verankert, die etwa dem Eingriffsabstand zwischen den Kufen von Paletten (in der Zeichnung nicht dargestellt) entspricht. Diese Anordnung von Rollen-Schienen 14/15 setzt sich auf der Hebebühne 17 einer Ladehilfe 18 fort, die bei in die Ebene der Ladeflä­ che 11 angehobener Hebebühne 17 etwa mittels Haken 19 an den Transporter 12 gefesselt ist. So kann bei ausgefahrenen Rollen 15 eine beladene Palette problemlos längs der Schienen 14 von der Ladefläche 11 auf die daran gefesselten Hebebühne 17 bis vor ver­ senkbare Sperren 20 an den, den Haken 19 gegenüberliegenden, Enden der Schienen 14 verschoben und dann mit Absenken der Rollen 15 rutschfest auf den Schienen 14 abgesetzt werden.
Wenn diese Ladehilfe 18 mit einem Fahrgestell 21 ausgestattet ist, sind dessen Räder bei aufgefahrener Hebebühne 17 eingefahren oder jedenfalls blockiert. Sie werden freigege­ ben, indem die Hebebühne 17 hydraulisch abgesenkt wird. In der stabilen unteren Stellung der Hebebühne 17 kann die Ladehilfe 18 nach Lösen der Fesselhaken 19 dann vom Trans­ porter fortgezogen und an einen Ablieferungsort verholt werden. Dort können - unter Bei­ behalten der unteren Stellung der Hebebühne 17 - die Rollen 15 auf der Hebebühne 17 wieder hydraulisch oder getrieblich ausgefahren werden, wobei zugleich die Sperren 20 versenkt werden, um die Palette nun in beide Richtungen leicht von der Ladehilfe 18 her­ unter schieben zu können; oder ein Hubwagen wird über eine Rampe am Stirnrand der Hebebühne 17 zwischen die U-Schenkel in Form der Schienen 14 geschoben, um die Pa­ lette von der Ladehilfe abzuheben.
Speziell für die Übernahme von Paletten ohne Bodenbrett, also mit zwei parallel zueinan­ der frei vorragenden Kufen (oder entsprechend angeordneten Pfeilern) ist die abgewandelte Ladehilfe 18 nach Fig. 2 geeignet. Ihre mit versenkbaren Rollen 15 ausgestattete Hebebüh­ ne 17 ist schmaler als die erwähnte Spurweite 16, so daß die Palette von den Schienen 14 der Ladefläche 11 bis zum Anschlag gegen die Sperre 20 über die Hebebühne 17 gescho­ ben wird, deren Rollen 15 in die Ebene der Rollen 15 der Schienen 14 auf der Ladefläche 11 (vgl. Fig. 1) angehoben sind. Mit dem Absenken der Hebebühne 17 werden auch hier wieder die Rollen 15 eingefahren, um nun die Palette großflächig rutschfest direkt auf den Ebene der Hebebühne 15 abzusetzen. Zugleich werden die Räder aus dem Fahrgestell 21 ausgefahren (oder entsperrt), um die Palette wieder direkt auf der Ladehilfe 18 an den La­ gerort verholen zu können. Dort wird die Hebebühne 17 ganz abgesenkt, um die Palette mit ihren Kufen auf dem Grund abzusetzen und die Ladehilfe 18 wieder darunter hervor ziehen zu können, wie es insoweit von der Arbeitsweise mit einem Hubwagen bekannt ist.

Claims (9)

1. Ladehilfe (18) in Form einer anhebbaren und absenkbaren Hebebühne (17) für das Be- und Entladen eines Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (17) als fahrzeugunabhängiges Beistellteil vorübergehend an das Fahrzeug (Transporter 12) fesselbar ist.
2. Ladehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (17) mit Schienen (14) ausgestattet ist, deren Spurweite (16) etwa derjenigen der Kufen von Paletten entspricht.
3. Ladehilfe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie­ nen (14) auf der Ladefläche (11) des Transporters (12) ihre Fortsetzung finden.
4. Ladehilfe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie­ nen (14) auf der Ladefläche (11) mit seitlichen Verstrebungen (13) festgelegt sind.
5. Ladehilfe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienen (14) mit versenkbaren Rollen (15) ausgestattet sind.
6. Ladehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (17) mit Rollen (15) ausgestattet ist.
7. Ladehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15) versenkbar sind.
8. Ladehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (17) mit Haken (19) zum vorübergehenden Fesseln an den Transporter (12) ausgestattet ist.
9. Ladehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (17) mit Sperren (20) gegen zu weites Verschieben einer Palette ausgestat­ tet ist.
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Citations (5)

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