DE202012100479U1 - Mobile Verladevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verladevorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Rahmen (2) enthält, der die aufzunehmende und zu transportierende Last (8, 15) mit seinen Schenkeln horizontal umschließt, und mit dem Rahmen (2) eine Aufnahmevorrichtung verbunden ist, mit der eine auf dem Boden zwischen den Schenkeln stehende Last (8, 15) aufnehmbar ist, wobei am Rahmen (2) mindestens zwei vordere Stützräder (1) und mindestens ein hinteres Stützrad (7) befestigt sind, deren Unterseiten zum Aufnehmen und Abstellen der Last (8, 15) höher als die Unterseite der Last und zum Rollen des Rahmens mit Last auf einer Ladefläche (16) tiefer als die Unterseite der Last angeordnet werden, wobei der Rahmen (2) mindestens zwei ein- und ausfahrbare vordere Transporträder (3) und mindestens ein davon unabhängig ein- und ausfahrbares hinteres Transportrad (9) enthält, mit denen der Rahmen (2) zusammen mit der Last über den Boden gefahren und gegenüber dem Boden so weit...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend den Oberbegriffen des Anspruchs 1.
- Zum Transport schwerer Lasten und zur Beladung von Fahrzeugen mit ihnen sind häufig Hilfsvorrichtungen notwendig, da Personen nicht die notwendigen Kräfte aufbringen können. So können beispielsweise Lasten durch einen Kran oder einen Gabelstapler in einem Raum oder im Gelände bewegt werden.
- Im Patent
AT000000265970B - Beim Patent
EP 0630 222 B1 kann zwar die Last mit der Vorrichtung zusammen auf eine Ladefläche verladen und wieder ausgeladen werden. Hier ist unter der Last ein klappbares Fahrwerk angebracht, welches sich beim Aufladen auf die Ladefläche nach hinten wegklappt. Allerdings kann keine auf dem Boden stehend schwere Last aufgenommen werden, sondern die Last muss zuerst mit Muskelkraft oder mit weiteren Mitteln auf die Vorrichtung gehoben werden, bevor sie zusammen mit der Vorrichtung auf die Ladefläche verladen werden kann. Außerdem gestaltet es sich mit derartigen Vorrichtungen schwer, Schüttgut zu transportieren. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostenoptimierte, einfach zu handhabende Verladevorrichtung zu schaffen, mit der verschiedene Lasten aufgenommen werden können, ohne dass sie zuerst von Hand oder mit zusätzlichen Hilfsmitteln auf die Verladevorrichtung verladen werden müssen. Die Lasten sollen mit der Verladevorrichtung in ein Fahrzeug oder einen Anhänger eingeladen und am Bestimmungsort mit der Verladevorrichtung ohne zusätzliche Hilfsmittel wieder ausgeladen und an die vorgesehene Stelle gefahren werden können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das Prinzip und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgendem anhand von Zeichnungen dargestellt:
-
1 zeigt eine isometrische Ansicht der mobilen Verladevorrichtung mit Multifunktionsaufnahme. -
2 zeigt eine Draufsicht mit Multifunktionsaufnahme. -
3 zeigt eine Draufsicht ohne Multifunktionsaufnahme. -
4 zeigt eine Draufsicht auf die Multifunktionsaufnahme. -
5 zeigt die Vorrichtung vor einer Palette mit Last. -
6 zeigt die Vorrichtung vor dem Absenken des Rahmens. -
7 zeigt die Vorrichtung nach dem Absenken der Rahmens. -
8 zeigt die Vorrichtung mit ihren Zinken unter der Palette. -
9 zeigt die Vorrichtung mit angehobener Multifunktionsaufnahme und Palette. -
10 zeigt die Vorrichtung mit angehobenem Rahmen und Palette. -
11 zeigt die Vorrichtung mit den vorderen Stützrädern über der Ladefläche eines Anhängers. -
12 zeigt die Vorrichtung mit den vorderen Stützrädern auf der Ladefläche. -
13 zeigt die Vorrichtung mit angehobenen vorderen Transporträdern. -
14 zeigt die Vorrichtung mit den hinteren Stützrädern auf der Ladefläche. -
15 zeigt die Vorrichtung mit angehobenen hinteren Transporträdern über der Ladefläche. -
16 zeigt die Vorrichtung mit abgesenkter Multifunktionsaufnahme und angehobenen Stützrädern. -
17 zeigt eine isometrische Ansicht der Vorrichtung mit einem Kran statt Multifunktionsaufnahme. -
18 zeigt die Vorrichtung mit Kran vor einer Last. -
19 zeigt die Vorrichtung mit Kran und abgesenktem Rahmen über der Last. -
20 zeigt die Vorrichtung mit Kran und angehobenem Rahmen und Last. -
21 zeigt die Draufsicht einer Ausführung mit klappbaren Stützrädern ohne Multifunktionsaufnahme. -
22 zeigt die Ausführung mit ausgefahrenen Stützrädern. -
23 zeigt die Ausführung mit eingeklappten Stützrädern. -
24 zeigt die Ausführung mit ihren Zinken unter der Last. -
25 zeigt die Ausführung mit angehobener Last und den vorderen Stützrädern auf der Ladefläche. -
26 zeigt die Ausführung mit angehobener Last und allen Stützrädern auf der Ladefläche. -
27 zeigt die Ausführung mit angehobener Last und eingeklappten Stützrädern auf der Ladefläche. -
28 zeigt die Ausführung mit abgesenkter Last und angehobenen Transporträdern auf der Ladefläche. - Basiselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein U-förmiger Rahmen
2 (1 ,3 ). Seine Schenkel enthalten Antriebe4 , die die vorderen Transporträder3 und das oder die hinteren Transporträder9 getrennt auf und ab bewegen können. Außerdem sind vordere Stützräder1 und hintere Stützräder7 mit dem Rahmen2 verbunden. An der Bedienerseite der Vorrichtung ist vorteilhafterweise ein Griff10 angebracht, mit dem der Bediener die Vorrichtung verschieben kann. - Zum Aufnehmen der Last
8 ,15 sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Zur Erläuterung wird hier zunächst eine Ausführung betrachtet, die eine Multifunktionsaufnahme11 (2 ,3 ) enthält. Diese besteht aus Multifunktionsrahmen12 und Zinken13 (3 ,4 ) zur Aufnahme eines Lastträgers8 wie beispielsweise einer Wanne, einer Mulde oder wie in5 bis16 einer Palette mit darauf liegender Last15 . Die Führungsstempel6 der Multifunktionsaufnahme11 können sich in rahmenseitigen Führungen bewegen und nehmen die bei Belastung entstehenden Drehmomente auf. Die Multifunktionsaufnahme11 kann durch Antriebe5 gegenüber den Stützrädern1 ,7 angehoben oder abgesenkt werden. - Die Anwendung der Vorrichtung wird im Folgenden anhand des Transports einer Palette beschrieben.
- Zum Aufnehmen der Palette
8 mit einer darauf befindlichen Last15 schiebt ein Nutzer die Vorrichtung vor die Palette (5 ). Anschließend wird die Multifunktionsaufnahme11 nach unten gefahren (6 ). Nun senkt der Nutzer den Rahmen2 zusammen mit der Multifunktionsaufnahme11 durch Betätigen der Antriebe4 soweit ab, bis er die Multifunktionsaufnahme11 mit den Zinken13 unter die Palette8 fahren kann (7 ). Dann schiebt er die Vorrichtung mit den Zinken13 , analog zu einer Ameise oder einem Gabelstapler, unter die Palette8 (8 ). Im nächsten Schritt wird die Multifunktionsaufnahme11 wieder so angehoben, dass die Unterseite der Palette8 ein höheres Niveau erreicht als die Unterseite der Stützräder1 und7 , um später eine Kollision der Palette mit der Ladefläche zu verhindern (9 ). Anschließend werden das vordere Transportrad3 und das hintere Transportrad9 ausgefahren. - Dadurch hebt sich der Rahmen
2 mit der Multifunktionsaufnahme11 und der Palette8 an (10 ). - Nun schiebt der Nutzer die Vorrichtung mit den vorderen Stützrädern
1 über die Ladefläche16 des zum Transport bestimmten Fahrzeugs (11 ). Anschließend werden alle Transporträder3 ,9 soweit eingefahren, bis die vorderen Stützräder1 Kontakt mit der Ladefläche16 haben (12 ). Dann können die beiden vorderen Transporträder3 vollständig eingefahren werden (13 ), da die Vorrichtung nun mit den hinteren Transporträdern9 auf dem Boden steht und mit den vorderen Stützrädern1 auf der Ladefläche16 . Der Nutzer rollt nun die Vorrichtung soweit auf die Ladefläche16 , bis sich auch die hinteren Stützräder7 auf der Ladefläche befinden (14 ). Die hinteren Transporträder9 werden nun ebenfalls eingefahren (15 ), dadurch kann die Vorrichtung komplett auf die Ladefläche16 gerollt werden. Die Vorrichtung mit der angehobenen Last könnte nun auf der Ladefläche16 z. B. mit Bremsklötzen unter den Stützrädern1 ,7 oder durch eingebaute Bremsen an den Stützrädern1 ,7 am Verrutschen gehindert werden. Die Verrutschungsgefahr kann aber auch dadurch vermindert werden, dass die Multifunktionsaufnahme11 wieder nach unten ausgefahren wird (16 ), bis sowohl die Palette8 als auch die Zinken13 der Vorrichtung auf der Ladefläche16 aufliegen. - In einer weiteren vorteilhaften Ausführung (
17 ) wird in die Vorrichtung statt der Multifunktionsaufnahme11 ein Kran14 eingesetzt. Die Vorrichtung wird zum Aufnehmen einer Last erst vor die Last gefahren (18 ) und dann weiter über die Last geschoben (19 ), bis sich der Haken des Krans14 über der Last befindet. Der Kran oder der Haken wird nun mechanisch oder motorisch angehoben, bis sich die Last hoch genug zum Beispiel über einer Ladefläche befindet (20 ), auf der sie wieder abgesetzt werden kann. - In einer weiteren vorteilhaften Ausführung enthält die Vorrichtung statt eines Multifunktionsrahmens
11 wie in1 bis16 mit dem Rahmen fest verbundene oder bei Bedarf auch auswechselbar Zinken13 (22 ), so dass eine Mechanik zum An- und Absenken eines Multifunktionsrahmens entfällt. Damit zum Beispiel eine Palette8 aufgenommen werden kann, sind die Stützräder1 ,7 beweglich am Rahmen befestigt, z. B. durch ein Gestänge17 (21 bis28 ). Sie werden vor Aufnahme der Palette nach oben bewegt (23 ), bis sich ihre Unterseite oberhalb der Unterseite der Zinken13 befinden, und dort verriegelt. - Anschließend kann nach Absenken des Rahmens
2 (24 ) die Palette8 mit den Zinken13 aufgenommen werden. Danach werden der Rahmen2 angehoben und die Stützräder1 ,7 wieder nach unten bewegt (25 ). Anschließend kann die Vorrichtung mit den vorderen Stützrädern1 über die Ladefläche16 geschoben und auf der Ladefläche16 abgesetzt werden. Dann wird die Vorrichtung nach Einfahren zuerst der vorderen Transporträder3 und danach der hinteren Transporträder9 komplett auf die Ladefläche gefahren (26 ). Schließlich werden die Transporträder3 ,9 ein Stück ausgefahren und dadurch der Rahmen angehoben, so dass die Stützräder1 ,7 entlastet sind (27 ) und nach oben bewegt werden können. Damit Last und Vorrichtung nicht verrutschen, können zum Schluss die Transporträder3 ,9 wieder ein Stück eingefahren werden (28 ), bis Zinken13 und Palette8 auf der Ladefläche16 aufliegen. - In weiteren vorteilhaften Ausführungen sind vorzugsweise die hinteren Transporträder
9 und/oder die hinteren Stützräder7 lenkbar und/oder bremsbar. Dies erleichtert das Manövrieren auf engem Raum, besonders wenn in weiteren Ausführungen nur ein hinteres Transportrad9 und/oder Stützrad7 vorgesehen wird und dadurch das hintere Ende der Vorrichtung auch leicht seitlich beweglich ist. - In weiteren Ausführungen sind einige oder alle Transporträder
3 ,9 und Stützräder1 ,7 motorisch angetrieben, um z. B. das Verfahren auf rauen Böden oder Ladeflächen zu erleichtern. - Mit allen Ausführungen ist es auch möglich, auf die Ladefläche mehrere Paletten lückenlos hintereinander zu stellen, indem die Vorrichtung nach dem Abladen der ersten Palette wieder von der Ladefläche herunter gefahren wird und dann weitere Palette aufgenommen und auf der Ladefläche abgestellt werden. Da der Rahmen U-förmig ist, können seine Schenkel soweit neben die letzte bereits auf der Ladefläche befindliche Palette gerollt werden, bis die Vorderkante der Palette, die sich noch in der Vorrichtung befindet, an die Hinterkante der hintersten Palette auf der Ladefläche anstößt.
- Nur die erste abgeladene Palette kann mit den bisherigen Ausführungen bis zur Stirnwand der Ladefläche hinter der Fahrerkabine gerollt werden: Die Last
8 ,15 soll sich während des Fahrens des Rahmens2 zweckmäßigerweise zwischen den jeweils tragenden Transporträdern bzw. Stützrädern befinden, um nicht herunter zu fallen. Dadurch steht der Rahmen2 während des Fahrens und nach dem Absetzen auf der Ladefläche16 gegenüber der Last horizontal etwas über. Die Last kann dadurch nicht bis zum Ende, z. B. bis zur Stirnwand der Ladefläche, gebracht werden, so dass Platz auf der Ladefläche verschenkt wird und die Last beim Bremsen des Fahrzeugs unter Umständen ein Stück nach vorn rutschen und Schaden anrichten kann. Um dies zu verhindern, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Rahmen2 nach dem Absetzen des Lastträgers8 auf der Ladefläche16 z. B. manuell oder motorisch so weit verkürzt werden, dass die Stirnflächen seiner seitlichen Schenkel nicht über den Lastträger hinausragen. - Die Platzverschwendung und die Rutschgefahr beim Bremsen kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführung auch dadurch beseitigt werden, dass die Aufnahmevorrichtung, die Last oder beides innerhalb des Rahmens
2 nach dem Absetzen des Rahmens horizontal so weit nach vorn bewegt werden, dass die Last (8 ,15 ) mit den Stirnflächen der seitlichen Schenkel abschließt oder über sie hinausragt und so bis zur Stirnwand der Ladefläche16 geschoben werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vordere Stützräder
- 2
- Rahmen
- 3
- Vordere Transporträder
- 4
- Antrieb für Transportrad
- 5
- Antrieb für Multifunktionsaufnahme
- 6
- Führungsstempel der Multifunktionsaufnahme
- 7
- Hintere Stützräder
- 8
- Lastträger
- 9
- Hintere Transporträder
- 10
- Griff
- 11
- Multifunktionsaufnahme
- 12
- Multifunktionsrahmen
- 13
- Zinken
- 14
- Kran
- 15
- Transportgut
- 16
- Ladefläche
- 17
- Stützrad-Gestänge
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- AT 000000265970 B [0003]
- EP 0630222 B1 [0004]
Claims (13)
- Verladevorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Rahmen (
2 ) enthält, der die aufzunehmende und zu transportierende Last (8 ,15 ) mit seinen Schenkeln horizontal umschließt, und mit dem Rahmen (2 ) eine Aufnahmevorrichtung verbunden ist, mit der eine auf dem Boden zwischen den Schenkeln stehende Last (8 ,15 ) aufnehmbar ist, wobei am Rahmen (2 ) mindestens zwei vordere Stützräder (1 ) und mindestens ein hinteres Stützrad (7 ) befestigt sind, deren Unterseiten zum Aufnehmen und Abstellen der Last (8 ,15 ) höher als die Unterseite der Last und zum Rollen des Rahmens mit Last auf einer Ladefläche (16 ) tiefer als die Unterseite der Last angeordnet werden, wobei der Rahmen (2 ) mindestens zwei ein- und ausfahrbare vordere Transporträder (3 ) und mindestens ein davon unabhängig ein- und ausfahrbares hinteres Transportrad (9 ) enthält, mit denen der Rahmen (2 ) zusammen mit der Last über den Boden gefahren und gegenüber dem Boden so weit angehoben wird, dass er mit den vorderen Stützrädern (1 ) auf der Ladefläche (16 ) absetzbar ist, wobei anschließend die vorderen Transporträder (3 ) soweit eingefahren werden, dass Rahmen und Last auch mit dem hinteren Stützrad (7 ) auf die Ladefläche (16 ) fahrbar sind, wonach auch das hintere Transportrad (9 ) eingefahren und Rahmen und Last vollständig auf die Ladefläche gefahren werden, wobei alle Bewegungen zum Entladen von Rahmen und Last in umgekehrter Reihenfolge ablaufen. - Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
2 ) Rohre, Schienen, Flansche oder andere Vorrichtungen enthält, in die unterschiedliche Aufnahmevorrichtungen einsetzbar sind. - Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung aus einer Multifunktionsaufnahme (
11 ) besteht, die gegenüber den Stützrädern (1 ,7 ) anhebbar und absenkbar ist. - Verladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionsaufnahme (
11 ) Zinken (13 ) zur Aufnahme einer auf dem Boden stehenden Last (8 ,15 ) enthält. - Verladevorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung unbeweglich mit dem Rahmen (
2 ) verbunden ist und Zinken (13 ) zur Aufnahme einer auf dem Boden stehenden Last (8 ,15 ) enthält, wobei die Stützräder (1 ,7 ) am Rahmen (2 ) beweglich so angebracht sind, dass ihre Unterseiten sowohl höher als auch tiefer als die Unterseite des aufgenommenen Lastträgers (8 ) verriegelbar sind. - Verladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung aus einem Kran (
14 ) besteht, mit dem ein Transportgut (15 ) mit oder ohne Lastträger (8 ) anhebbar ist. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Antrieb (
4 ) der Transporträder manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgt. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins der Transporträder (
3 ,9 ) lenkbar und/oder bremsbar ist. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins der Transporträder (
3 ,9 ) angetrieben ist. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins der Stützräder (
1 ,7 ) lenkbar und/oder bremsbar ist. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins der Stützräder (
1 ,7 ) angetrieben ist. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel des Rahmen (
2 ) nach dem Absetzen der Last (8 ,15 ) auf einer Ladefläche (16 ) in ihrer Länge so verkürzbar sind, dass die Last (8 ,15 ) mit den Stirnflächen der seitlichen Schenkel abschließt oder über sie hinausragt. - Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung und/oder die Last innerhalb des Rahmens (
2 ) horizontal so weit nach vorn bewegbar ist, dass die Last (8 ,15 ) mit den Stirnflächen der seitlichen Schenkel abschließt oder über sie hinausragt.
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Effective date: 20120426 |
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