DE10033221A1 - Informationsträger für übereinander angeordnete Leporellos - Google Patents

Informationsträger für übereinander angeordnete Leporellos

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Gerhard Westermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Informationsträger aus einer wenigstens einteiligen Tragkonstruktion mit mehreren nebeneinander und annähernd vertikal angeordneten mit Sichtöffnungen versehenen Einschubfächern, zur Aufnahme von mindestens sieben Teilinformationsträgern, wobei zumindest ein Teil der einzelnen Teilinformationsträger räumlich übereinander angeordnet sind und über die entsprechenden Sichtöffnungen die jeweiligen Teilinformationen zeigen. Hierbei sind die in den mindestens zweifach bestückten Einschubfächern übereinander angeordneten Teilinformationsträger Leporellos, deren Falzkanten zumindest annähernd parallel zur Einschubrichtung der Leporellos ausgerichtet sind. DOLLAR A Mit der Erfindung wird der Informationsträger dahingehend verbessert, daß eine in einem Baukastensystem aufgebaute Mehrfachauszeichnung mit möglichst wenigen verschiedenartigen Baukastenteilen geschaffen wird. Der Informationsträger soll zusammen mit den Teilinformationsträgern einen einfachen Aufbau haben und ein einfaches Wechseln der Teilinformationen gewährleisten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Informationsträger aus einer we­ nigstens einteiligen Tragkonstruktion mit mehreren nebeneinan­ der und annähernd vertikal angeordneten mit Sichtöffnungen ver­ sehenen Einschubfächern, zur Aufnahme von mindestens sieben Teilinformationsträgern, wobei zumindest ein Teil der einzelnen Teilinformationsträger räumlich übereinander angeordnet sind und über die entsprechenden Sichtöffnungen die jeweiligen Teil­ informationen zeigen.
Aus der DE 298 08 847 U1 ist ein derartiger Informationsträ­ ger bekannt. Der Informationsträger nimmt in einem Teil der Einschubfächer zwei Teilinformationsträger auf. Die Teilinfor­ mationsträger sind übereinander mit Abstand angeordnet und ge­ hören zu unterschiedlichen Typen. Der im Einschubfach oben an­ geordnete Teilinformationsträger ist ein Spiralblock, der über seine Spirale im oberen Bereich der Tragkonstruktion eingehängt ist. Der untere Teilinformationsträger ist ein Kärtchen, ein Leporello oder dergleichen. Beide Typen stehen mit ihren Unter­ kanten auf dem Boden der Tragkonstruktion auf.
In den nebeneinander auf gleicher Höhe liegenden Einschubfach­ bereichen steckt eine Teilinformation einer Preisauszeichnung, z. B. die einzelnen Ziffern eines Preises. Durch das Übereinan­ derstapeln der Teilinformationen können somit in einem Informa­ tionsträger zwei Preisauszeichnungen übereinander dargestellt werden. Die Ziffern des oberen Preises werden mit Hilfe von in der Trägerkonstruktion hängenden Spiralblöcken dargestellt, während die Ziffern des unteren Preises mittels in der Träger­ konstruktion stehender Einzelkärtchen, Leporellos u. s. w. reali­ siert sind. Die Spiralblöcke, die Leporellos und die Einzel­ kärtchen sind Teil eines Baukastensystems.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, den bekannten Infor­ mationsträger dahingehend zu verbessern, daß eine in einem Bau­ kastensystem aufgebaute Mehrfachauszeichnung mit möglichst we­ nigen verschiedenartigen Baukastenteilen geschaffen wird. Der Informationsträger soll zusammen mit den Teilinformationsträ­ gern einen einfachen Aufbau haben und ein einfaches Wechseln der Teilinformationen gewährleisten.
Das Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei sind die in den mindestens zweifach bestückten Ein­ schubfächern übereinander angeordneten Teilinformationsträger Leporellos, deren Falzkanten zumindest annähernd parallel zur Einschubrichtung der Leporellos ausgerichtet sind.
Da die Falzkanten parallel zur Einschubrichtung liegen, er­ strecken sich die Ober- und Unterkanten der Leporellostreifen zwangsläufig senkrecht zur Einschubrichtung. Die zick-zack-ar­ tig verlaufenden Ober- und Unterkanten spannen jeweils eine an­ nähernd ebene Fläche auf. Die normal zur Einschubrichtung lie­ genden fiktiven Flächen berühren sich beim Übereinanderstapeln der Leporellos in dem einzelnen Einschubfach. Da die Breite der gefalteten Leporellos in der Regel nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Einschubfächer und die Leporellos zwischen der Vorder- und Rückwand des entsprechenden Einschubfaches durch die zick-zack-artige Faltung federnd eingespannt sind, kommen die übereinander angeordneten Leporellos mit ihren annä­ hernd horizontalen Kanten präzise aneinander zur Anlage. Ein überlappendes Ineinanderrutschen der einzelnen Zeilen bildenden Leporellos ist nicht möglich.
Die derartig übereinander angeordneten Leporellos schaffen ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild. Der Spalt zwischen den durch die Teilinformationen übereinander liegenden Zeilen ist so klein, daß er kaum auffällt. Zugleich können in den einzel­ nen Zeilen des Informationsträgers baugleiche Leporellos ver­ wendet werden, wodurch innerhalb des Baukastensystems die Tei­ lezahl reduziert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nicht oder nur teilweise zitierten Unteransprüchen und der nachfol­ genden Beschreibung einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Tragkonstruktion (1, 2) mit beispielsweise vier Einschubfächern (11, 12). Die Tragkonstruktion umfaßt ein Tragteil (1) und ein Gehäuseteil (2). Das Tragteil (1) ist z. B. eine ebene Platte aus Karton oder Kunststoff. Das Gehäuse­ teil (2) ist ein Kunststoffspritzgußteil, das zusammen mit dem Tragteil (1) die Einschubfächer (11, 12) ausbildet. Dazu hat das Gehäuseteil (2) im Ausführungsbeispiel eine Vorder­ front (3), die vier Sichtöffnungen (13) beinhaltet. Hinter je­ der Sichtöffnung (13) befindet sich ein Einschubfach (11, 12).
Die einzelnen Einschubfächer (11, 12) werden durch Trenn­ stege (5) gegeneinander abgeteilt. Die beiden außenliegenden Einschubfächer sind nach außen hin durch jeweils eine Seiten­ wand (4) begrenzt. Die Form der Seitenwände (4) entspricht hier zumindest annähernd der Form der Trennstege (5).
Oberhalb der Sichtöffnungen (13) hat das Gehäuseteil (2) einen balkonartigen Vorsprung (7), an den sich eine zur Vorder­ front (3) parallele Abdeckleiste (8) anschließt.
Im Bereich unterhalb der Sichtöffnungen (13) haben die Ein­ schubfächer (11, 12) einen gemeinsamen Boden, der an die Vor­ derfront (3) anschließt.
Das Gehäuseteil (2) ist mit dem Tragteil (1) beispielsweise verklebt oder - sofern das Tragteil (1) auch aus Kunststoff ist - verschweißt. Nach der unlösbaren Verbindung beider Teile lie­ gen die vormals freien Stirnflächen der Seitenwände (4), der Trennstege (5) und des Bodens (6) am Tragteil (1) jeweils min­ destens bereichsweise an.
Selbstverständlich können zumindest die Seitenwände (4) und der Boden (6) winkelförmig gestaltet sein, so daß das Gehäuse­ teil (2) am Tragteil (1) über große Klebe- oder Verschweißungs­ flächen anliegt.
Die Tragkonstruktion (1, 2) kann beliebig viele nebeneinander angeordnete Einschubfächer (11, 12) haben.
In dem ersten Einschubfach (11) hängt beispielsweise ein langer Spiralblock (21), der nahezu die gesamte Fachlänge benötigt. Der Spiralblock (21) besteht aus mehreren Kärtchen (22), die an ihrem oberen Ende über eine Spiralfeder (23) oder vergleichbare Bauteile aus Kunststoff oder Metall gebunden sind. Der Spi­ ralblock (21) ist im Bereich der Spiralfeder (23) ca. doppelt so dick wie im Bereich der aufeinanderliegenden Kärtchen (22). Das Gehäuseteil (2) verdeckt hinter der am balkonartigen Vor­ sprung (7) angeformten Abdeckleiste (8) die Spiralfeder (23). Die Öffnung der Einschubfächer oberhalb des Vorsprungs (7) ist im Ausführungsbeispiel breiter als der Fachquerschnitt im Be­ reich der Sichtfenster (13). Dort ist der Fachquerschnitt nur geringfügig breiter als die Dicke der aufeinanderliegenden Kärtchen (22). Folglich bleibt der Spiralblock (21) aufgrund des großen Durchmessers der Spiralfeder (23) am Vorsprung (7) hängen, so daß das untere Ende der Kärtchen (22) nicht zwingend auf dem Boden (6) aufsteht.
Nach Fig. 1 sind auf dem vordersten Kärtchen (22) des Spi­ ralblocks (21) zwei Währungssymbole aufgedruckt. Auf den ande­ ren, dahinter liegenden Kärtchen können beispielsweise Ge­ wichtsangaben und Angaben über die Verpackungsgröße und -art aufgedruckt sein. Das Einschubfach (11) kann alternativ zum Spiralblock (21) auch mit einem Kärtchen oder einem Leporello bestückt werden, die dann auf dem Boden des Gehäuseteils (2) aufstehen.
Im Ausführungsbeispiel ist jedes Einschubfach (12) mit zwei Teilinformationsträgern (31, 41) bestückt. Die Teilinforma­ tionsträger (31, 41) sind Leporellos. Im unteren Bereich jedes Einschubfachs (12) ist ein Leporello (31) angeordnet. Letzterer steht mit seinen Unterkanten auf dem Boden (6) des Gehäuse­ teils (2) auf, während seine seitlichen Falzkanten (39) im we­ sentlichen in der Einschubrichtung (9) ausgerichtet sind. Hier­ bei liegt der Leporello (31) zumindest mit einer Seitenkante oder einer seitlichen Falzkante an einer führenden Seiten­ wand (4) oder einem Trennsteg (5) an.
Die Leporellos (31, 41) sind in der Regel mehrfach gefaltete Kunststoff oder Pappestreifen. Zu deren Herstellung wird bei­ spielsweise ein Kunststoffbogen mit Zahlenkolonnen und anderen Informationen u. a. doppelseitig bedruckt und vorgestanzt. Der Kunststoffbogen hat hierzu eine Fläche, die um ein Mehrfaches größer ist als ein ungefalteter Leporellostreifen. Der Kunst­ stoffbogen wird nach dem Bedrucken an den Perforationen in ein­ zelne Leporellostreifen aufgetrennt. Die Leporellostreifen wer­ den dann vor dem Einsetzen in das entsprechende Einschubfach so gefalzt, daß die gewünschte Ziffer oder Information unmittelbar hinter der entsprechenden Sichtöffnung zur Anlage gebracht wer­ den kann. Durch das zick-zack-artige Falzen des Leporellos (31, 41) federt der Leporello nach dem Einsetzen in das Einschub­ fach (12) so auf, daß er sich zwischen der Vorderseite des Tragteils (1) und der Rückseite der Vorderfront (3) elastisch einspannt.
Werden die Leporellos - wie vorher beschrieben - hergestellt, entsteht durch das Heraustrennen der Leporellostreifen aus dem Kunststoffbogen entlang den Perforationslinien u. a. an den Ober- und Unterkanten der Leporellostreifen eine zumindest par­ tiell gezackte Kontur. Die Zacken der Kontur bilden sich beim Trennvorgang durch die teilweise plastische Verformung der Stege aufgrund der dort auftretenden Zugspannungen. Die ver­ formten Stegreste bilden folglich die Zacken.
Beim weiteren Bestücken eines mehrfach belegbaren Einschub­ fachs (12) wird auf den aufgefederten unteren Leporello (31) ein zweiter Leporello (41) aufgesetzt. Auch er liegt elastisch eingespannt zwischen der Vorderseite des Tragteils (1) und der Rückseite der Vorderfront (3), wodurch ein überlappendes Inein­ anderrutschen der übereinander angeordneten Leporellos kaum möglich ist. Zudem verteilen sich die einzelnen Faltungen der kontaktierenden Leporellos innerhalb der Tiefe des Einschub­ faches so unterschiedlich, daß sich die Oberkante (33) des un­ teren Leporellos (31) mit der Unterkante (42) des oberen Lepo­ rellos (41) mehrfach kreuzen oder schneiden.
Ein weiterer Stabilisierungseffekt ergibt sich durch die zuvor beschriebene Perforation der Längskanten der Leporellostreifen. Die nach dem Heraustrennen der Leporellostreifen aus dem Kunst­ stoffbogen zurückbleibenden zackenartigen Reststege verhindern bei dem Einsetzen eines oberen Leporellos (41), daß die sich schneidenden Kanten (33, 42) gegenseitig verrutschen.
Selbstverständlich können derartige Zacken an den Längskanten der Leporellostreifen auch durch Stanzen, Schneiden oder ähn­ liche Trennverfahren künstlich erzeugt werden.
Die Einschubfächer (12) sind nach Fig. 1 mit Leporellos (31, 41) bestückt, von denen jede in den einzelnen Sichtöff­ nungen (13) erkennbare Leporellofläche je eine Ziffer eines DM- und des entsprechenden Euro-Betrages zeigt. Auf diese Weise entsteht eine zweizeilige Doppelauszeichnung. Z. B. steht oben rotgedruckt der bisherige DM-Preis, während darunter der schwarzgedruckte Euro-Preis angezeigt wird.
Die Leporellos (31, 41) sind hier jeweils geringfügig kürzer als die halbe Gesamtlänge der Einschubfächer (11, 12).
In den einzelnen Einschubfächern können je nach Anforderung auch mehr als nur zwei Leporellos übereinander angeordnet wer­ den. Beispielsweise können in Einschubfächern (11) und/oder (12) drei Leporellos übereinander angeordnet sein. Hierbei kön­ nen die oberen zwei Zeilen Preise in zwei verschiedenen Wäh­ rungen ausdrücken, während in einer dritten Zeile Wareninforma­ tionen dargestellt sind.
Neben einer zeilenweisen Anordnung können auch einzelne Ein­ schubfächer (11, 12) mit unterschiedlich vielen Leporellos aus­ gestattet werden. Z. B. können im ersten Einschubfach (11) vier Leporellos eingesetzt sein, wobei zwei die Währungen angeben, während zwei andere Wareninformationen, wie Produktbezeichnung und Gebindegröße angeben. Gleichzeitig sind in den Einschub­ fächern (12) nur jeweils zwei Leporellos enthalten.
Bezugszeichenliste
1
Tragteil
2
Gehäuse
3
Vorderfront
4
Seitenwände
5
Trennstege,
6
Boden
7
Vorsprung
8
Abdeckleiste
9
Einschubrichtung
11
,
12
Einschubfächer
13
Sichtöffnungen
21
Spiralblock, lang
22
Kärtchen, lang
23
Spiralfeder
31
Leporello, unterer Teilinformationsträger
33
Oberkante von (
31
)
39
Falzkante
41
Leporello, oberer Teilinformationsträger
42
Unterkante von (
41
)
43
Oberkante von (
41
)

Claims (8)

1. Informationsträger aus einer wenigstens einteiligen Tragkon­ struktion mit mehreren nebeneinander und annähernd vertikal an­ geordneten mit Sichtöffnungen versehenen Einschubfächer, zur Aufnahme von mindestens sieben Teilinformationsträgern, wobei zumindest ein Teil der einzelnen Teilinformationsträger räum­ lich übereinander angeordnet sind und über die entsprechenden Sichtöffnungen die jeweiligen Teilinformationen zeigen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die in den mindestens zweifach bestückten Einschub­ fächern (12) übereinander angeordneten Teilinformations­ träger (31, 41) Leporellos sind, deren Falzkanten (39) zu­ mindest annähernd parallel zur Einschubrichtung (9) der Le­ porellos (31, 41) ausgerichtet sind.
2. Informationsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mehrfach bestückten Einschubfächern (12) jeweils zwei Leporellos (31, 41) übereinander angeordnet sind.
3. Informationsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den doppelt bestückten Einschubfächern (12) die oberen Leporellos (41) direkt auf den unteren (31) aufliegen.
4. Informationsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den mehrfach bestückten Einschubfächern (12) die unteren Leporellos (31) mit ihren Unterkanten auf den Böden der jeweiligen Einschubfächer (12) aufstehen.
5. Informationsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Ober- und Unterkanten (33, 42) der Leporellos (31, 41) wenigstens bereichsweise gezackt ausgeführt ist.
6. Informationsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mehrfach bestückten Einschubfächern (12) im jeweili­ gen Einschubfach (12) räumlich vor den Leporellos (31, 41) eine die Leporellos (31, 41) abdeckende transparente Folie einge­ setzt ist.
7. Informationsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mehrfach bestückten Einschubfächern (12) die gesta­ pelten Leporellos (31, 41) unterschiedlich hoch sind.
8. Informationsträger gemäß Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den mehrfach bestückten Einschubfächern (12) die Leporellos (31) oder (41), die die Ziffern oder Symbole der Leitwährung tragen, um mindestens 30% größer sind als die des jeweils benachbarten, auf der gleichen Höhe liegenden, anderen Leporello (41) oder (31) desselben Einschubfaches (12).
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