DE10032629A1 - Griff für Türen oder Fenster - Google Patents

Griff für Türen oder Fenster

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DE10032629A1
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door
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M Paul-Jean Munch
Lothar Ginzel
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Griff zum Bewegen von verschwenkbaren oder verschiebbaren Flächen, wie Türen oder Fenster, durch die eine Öffnung abdeckbar ist. Um die Sicherheit beim Freigeben oder Schließen solcher Öffnungen zu erhöhen und die Bedienbarkeit insbesondere für behinderte Personen zu erleichtern, wird vorgeschlagen, die Richtung zum Freigeben oder Schließen der Öffnung am Griff anzuzeigen. Dies kann durch entsprechende Ausgestaltung der Form des Griffes oder durch Anbringen von Symbolen am Griff erfolgen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Griff zum Bewegen einer verschwenkbaren oder verschiebbaren Fläche zum Freigeben oder Schließen einer von dieser Fläche abdeckbaren Öffnung, insbesondere einen Griff zum Öffnen und Schließen von Türen oder Fenstern.
Griffe zum Öffnen und Schließen von Türen, Fenstern, Schubladen oder Kisten sind in vielerlei Gestalt bekannt. An Fenstern kommen meist dreh- oder kippbare Griffe zum Einsatz, die durch Verdrehen oder Verschwen­ ken einen Verschlußmechanismus betätigen. Nach Freigabe des Ver­ schlusses kann das Fenster geöffnet werden. Fast ausschließlich öffnet sich das Fenster durch Verschwenken der Fensterfläche in das Raumin­ nere. Schranktüren und Schubladen werden durch Ziehen an dem dafür vorgesehenen Griff in eine eindeutig festgelegte Richtung geöffnet und in der entgegengesetzten Richtung wieder verschlossen. Bei Türen an Zim­ mern oder in Gängen eines Gebäudes hingegen ist die Richtung zum Öff­ nen der Tür in der Regel nicht festgelegt und zumeist auch nicht unmittel­ bar erkennbar. Eine Orientierungshilfe kann hierbei der Türrahmen bie­ ten, wenn sich erkennen läßt, von welcher Seite die Tür am Rahmen auf­ liegt. Bei vielen Arten von Türrahmen ist eine solche Orientierung jedoch nicht möglich.
Ist die Richtung, in der eine Tür geöffnet werden muß, nicht unmittelbar erkennbar, kann dies zu Unfällen führen, insbesondere wenn Personen in großer Eile eine Türöffnung passieren wollen. Insbesondere für behin­ derte Personen ist es wünschenswert, bereits beim Ännähern an die Tür zu erkennen, in welcher Richtung diese zu öffnen ist. In einigen Fällen befinden sich als Orientierungshilfen an den Türen aufgeklebte Schilder mit den Worten "Drücken" oder "Ziehen". Für blinde Personen sind derar­ tige Hinweise ohne jeden Wert.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und, insbesondere bei Türen, eine Orientierungshilfe anzu­ geben, durch die die Richtung zum Öffnen oder Schließen leichter er­ kennbar wird.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Griff nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Bei einem Griff zum Bewegen einer verschwenkbaren oder verschiebba­ ren Fläche zum Freigeben oder Schließen einer von dieser Fläche ab­ deckbaren Öffnung, wie einem Tür- oder Fenstergriff, schlägt die Erfin­ dung vor, daß die Richtung, in die diese Fläche zum Freigeben oder zum Schließen der Öffnung bewegt werden muß, durch den Griff angezeigt ist. Da der Griff beim Annähern an die bewegbare Fläche, wie Tür oder Fen­ ster, bereits von weitem erkennbar ist und zum Freigeben oder Schließen der Öffnung, also beispielsweise zum Öffnen oder Schließen der Tür oder des Fensters, mit der Hand ergriffen wird, eignet sich der Griff besonders gut zur Angabe der Richtung des Öffnens oder Schließens. Hierdurch wird es für blinde Personen möglich, im Moment des Öffnens oder Schlie­ ßens anhand des Griffes festzustellen, in welcher Richtung das Öffnen oder Schließen erfolgen muß. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Form des Griffes die Richtung anzeigt, in die die Fläche zum Öffnen zu bewegen ist.
In einer anderen Ausgestaltung trägt der Griff Symbole, die die Richtung des Öffnens oder Schließens verdeutlichen. Als Symbole sind hierbei Pfeile geeignet, die beispielsweise die Richtung des Öffnens anzeigen. Diese Pfeile können zur leichteren Erkennbarkeit eine auffällige Farbe tragen, oder eine phosphoreszierende Substanz enthalten, die eine Erkennbarkeit des Symbols auch bei Nacht ermöglicht. Solche Symbole können entweder am Griffende oder am Schaft des Griffes angeordnet sein.
Von weiterem Vorteil ist, wenn die genannten Symbole ertastbar sind, um auch Blinden die Öffnungs- und Schließrichtung anzugeben.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung anhand der bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutern. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung und Form erfindungsgemäßer Griffe eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 die Anordnung und Form erfindungsgemäßer Griffe eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 die Anordnung und Form erfindungsgemäßer Griffe eines dritten Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird in den Ausführungsbeispielen anhand einer Tür 2 als verschwenkbare Fläche mit Griffen 1 zum Freigeben und Schließen der (Tür-)Öffnung, d. h. zum Öffnen und Schließen der Tür 2, erläutert.
Fig. 1 zeigt die an beiden Seiten der Tür 2 einander gegenüberliegen­ den Griffe 1 in einer Blickrichtung parallel zur Türfläche. Eine Richtung 3 zum Öffnen der Tür 2 ist durch einen Pfeil angegeben. Erfindungsgemäß ist am Griff die Richtung zum Öffnen der Tür 2 angezeigt, indem in die­ sem Ausführungsbeispiel die Form des Griffes 1 die Richtung 3 unmittel­ bar wiedergibt.
Jeder Benutzer kann anhand der Form des Griffes 1 unmittelbar feststel­ len, ob die Tür 2 in Richtung zu ihm oder von ihm weg zu öffnen ist. Diese Information ist bereits von weitem am Griff abzulesen. Dies ist insbesondere für Behinderte von großem Vorteil, da sie sich bereits der Tür von einer Seite nähern können, die ein bequemes Öffnen ermöglicht. Blinde Personen können durch Greifen des Griffes 1 erkennen, in welcher Rich­ tung sich die Tür öffnen läßt.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei in beiden Richtungen zum Öffnen verschwenkbaren Türen auf beiden Seiten der Tür 2 ein Griff 1 angebracht werden kann, der mit seiner Spitze jeweils auf die Türfläche zeigt, wodurch erkennbar ist, daß sich die Tür von beiden Sei­ ten jeweils durch Drücken öffnen läßt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen Griffen 1 an einer Tür 2 in der gleichen Darstellungsweise wie beim er­ sten Ausführungsbeispiel. Die Richtung 3 zum Öffnen der Türe 2 ist wie­ derum durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Bei dieser Ausgestaltung tragen die Griffe 1 Symbole 4, die die Richtung 3 unmittelbar wiedergeben. Das Symbol 4 kann als Kegel ausgeformt sein, der, wie in der Figur angegeben, in das Ende eines Griffes 1 einge­ lassen ist. Das Symbol kann aber ebenso als Dreieck auf der Oberseite des Griffes 1 aufgebracht sein. Es ist von Vorteil, das Symbol 4 mit einer auffallenden Farbe auszustatten, oder es mit einer phosphoreszierenden Substanz zu versehen, die die Energie des Tageslichts oder des elektri­ schen Lichtes speichern und zeitlich verzögert in Form von sichtbarer Strahlung wieder abgeben kann. Hierdurch wird es möglich, das Symbol 4 auch ohne Raumbeleuchtung wahrzunehmen. Ferner ist es möglich das Symbol 4 als Signalleuchte oder Leuchtdiode auszuführen. Die elektrische Energie für derartige Leuchtmittel kann z. B. einer in dem Griff 1 enthaltenen Batterie entnommen werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt, wobei die glei­ chen Bezugszeichen die gleichen Elemente wie in Fig. 2 bezeichnen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Symbol 4 in der Nähe des Schaf­ tes des Griffes 1 angebracht, wodurch verhindert wird, daß das Symbol 4 beim Öffnen oder Schließen der Türe 2 mit der Hand abgedeckt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 ist es von Vorteil, das Symbol zusätzlich derart zu gestalten, daß es von einem Blinden er­ tastet werden kann. Dies kann am einfachsten dadurch geschehen, daß das Symbol 4 in Form einer Erhöhung oder Vertiefung am Griff 1 ange­ bracht ist.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 und 3 haben den Vorteil, daß bestehende Türgriffe wie dargestellt nachgerüstet werden können, um die Erfindung zu implementieren.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in analoger Weise wie bei verschwenkbaren auch bei verschiebbaren Türen und Fenstern Verwen­ dung finden kann.
Die Erfindung ermöglicht bei flächenverschließbaren Öffnungen, wie Tü­ ren und Fenstern, eine Angabe der Öffnungs- bzw. Schließrichtung, wo­ bei diese Angabe auch nachts oder von blinden Personen wahrgenom­ men werden kann. Hierdurch wird die Sicherheit insbesondere beim Öff­ nen von Türen in Gebäuden wesentlich erhöht.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Griff 1 zum Bewegen von verschwenkbaren oder verschiebbaren Flächen 2, wie Türen oder Fen­ ster, durch die eine Öffnung abdeckbar ist. Um die Sicherheit beim Frei­ geben oder Schließen solcher Öffnungen zu erhöhen und die Bedienbar­ keit insbesondere für behinderte Personen zu erleichtern, wird vorge­ schlagen, die Richtung zum Freigeben oder Schließen der Öffnung am Griff 1 anzuzeigen. Dies kann durch entsprechende Ausgestaltung der Form des Griffes 1 oder durch Anbringen von Symbolen 4 am Griff 1 er­ folgen.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen. So können auch für Blinde zusätzliche Orientierungshilfen vorhanden sein. So kann auf dem Griff z. B. in Blindenschrift eine Information enthalten sein, die der blinden Person anzeigt, um welche Tür es sich handelt.
Bezugszeichenliste
1
Griff
2
Fläche
3
Richtung
4
Symbol

Claims (9)

1. Griff zum Bewegen einer verschwenkbaren oder verschiebbaren Fläche zum Freigeben oder Schließen einer von dieser Fläche ab­ deckbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung (3), in die die Fläche (2) zum Freigeben oder zum Schließen der Öff­ nung bewegt werden muß, durch den Griff (1) angezeigt ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Griffes (1) die Richtung (3) anzeigt, in die die Fläche (2) zum Frei­ geben der Öffnung zu bewegen ist.
3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) Symbole (4) trägt, die die Richtung anzeigen, in die die Fläche (2) zum Freigeben der Öffnung zu bewegen ist.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (4) phosphoreszierende Substanzen enthalten.
5. Griff nach Anspruch 3, daß das Symbol als Leuchte oder Leucht­ diode ausgeführt ist.
6. Griff nach Anspruch 5, daß die Stromversorgung durch eine Batte­ rie, die sich im Griff 1 befindet, hergestellt wird.
7. Griff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole (4) ertastbar sind.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Symbolen (4) um eine Blindenschrift handelt.
9. Tür oder Fenster mit einem Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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