DE19747660A1 - Haptische Handhabe zur Betätigung von Türen, Klappen und dergleichen - Google Patents

Haptische Handhabe zur Betätigung von Türen, Klappen und dergleichen

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DE19747660A1
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Stefan Dipl Ing Wolf
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BAILEY, THOMAS, DIPL.-ING., 44797 BOCHUM, DE
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BAILEY THOMAS DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0053Handles or handle attachments facilitating operation, e.g. by children or burdened persons

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handhabe entsprechend dem Oberbegriff des 1. Patent­ anspruches.
Zur Betätigung von Türen sind unterschiedlichste Handhaben bekannt. Außer durch funktionelle Unterschiede, wie beispielsweise feststehende Handhaben, bewegliche Handhaben (z. B. Türklinken), herausklappbare Handhaben, unterscheiden sie sich im wesentlichen durch ihr Design, wobei sich für den Bediener folgendes Problem ergibt: In der Regel besitzen Türen eine definierte Öffnungsrichtung, die man bei geschlossener Tür mitunter nicht bzw. nur schwer erkennen kann. Dies kann zu Be­ dienfehlern führen. Man zieht, obwohl man drücken sollte, und drückt, wo man zie­ hen soll.
In der Vergangenheit wurde bereits mit unterschiedlichsten Methoden versucht, dem Anwender einen Hinweis darüber zu geben, wie die Bedienung der Tür zu erfolgen hat.
In DE 36 44 064 A1 wird eine Methode beschrieben, die dem Benutzer durch be­ sondere Symbole die Öffnungsrichtung anzeigen soll. Außer diesen besonderen Symbolen sind diverse andersartige Beschriftungen bekannt. Bei allen bekannten Beschriftungssymbolen besteht die Gefahr, daß der Benutzer diese nicht versteht (insbesondere bei fremdsprachiger Beschriftung). Häufig werden derartige Kenn­ zeichnungen aber auch schlicht übersehen. Insbesondere Blinde können mit sol­ chen Beschriftungen nichts anfangen.
Durch ein Abknicken der Bedienungsebene versucht man in DE 90 00 439 U1, dem Benutzer die Öffnungsrichtung vorzudefinieren. Normalerweise verläuft die Bedie­ nungsebene parallel zum Türblatt. In der dort beschriebenen Lösungsform wird die­ se beim Drücken in einem Winkel von ca. 10 bis 20 Grad zur Tür hin abgeknickt. Die so ausgestaltete Handhabe soll dem Benutzer durch Definition seiner Stellung, die er zur Handhabenbedienung einnehmen muß, die Schwenkrichtung der Türe aufzei­ gen.
Dieses Prinzip setzt jedoch bei dem Benutzer einen Denkprozeß voraus. Er muß bewußt vor dem Zupacken wahrnehmen, wo die Grifffläche ist, um zu dieser eine sinnvolle Standposition einnehmen zu können.
In DE 296 15 924 U1 wird versucht, dem Benutzer durch geeignete Befestigungs­ methoden die Öffnungsrichtung vorzugeben. Man versucht durch eine möglichst ebene Befestigung der Handhabe an der Tür, so daß sich keine Zieh-Möglichkeit ergibt, Ziehen zu verhindern, wo Drücken nötig ist. Wo Ziehen nötig ist, läßt der An­ melder dieses Gebrauchsmusters den Griff über den Türblattrand überstehen, so daß man sieht, daß ein Drücken nicht möglich ist. Dies bedeutet jedoch eine Ein­ schränkung der Gestaltungsform des Türdrückers und beeinflußt das Bild der Tür nachhaltig. Außerdem sind für die verschiedenen Seiten des Türblattes verschiede­ ne Griffe bzw. verschiedene Befestigungsmethoden notwendig, was die Rationalität der Produktion einschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handhabe zur Bedienung von Türen und der­ gleichen zu entwickeln, die es dem Anwender erlaubt, allein mittels Wahrnehmung über seinen Tastsinn beim Umgreifen der Handhabe festzustellen, wie die Tür richtig geöffnet wird, ohne daß er darüber nachdenken muß. Denn insbesondere das Öff­ nen der Tür stellt einen schwierigen Prozeß dar, da man die Öffnungsrichtung bei in Zarge befindlicher Tür nicht erkennt.
Diese Aufgabe wird mittels einer Handhabe mit den Merkmalen des 1. Patentan­ spruches gelöst.
Der Tastsinn des Menschen stellt eine seiner Grundfähigkeiten dar. Mittels des Tastsinnes lassen sich wenige 1/10 mm Oberflächenrauheit erkennen. Insbesondere die Oberflächeneigenschaften spitz und rund lassen sich sehr schnell unterschei­ den. Es ist unwahrscheinlich, das ein Benutzer gegen eine Spitze drücken, wenn sich dieser gegenüber eine runde Fläche befindet, die er beim zugreifen wahrnimmt. Ähnlich verhält es sich mit den Kombinationen weich/hart und glatt/rauh, wobei diese zur verläßlichen Identifizierung miteinander kombiniert werden können, also weich und glatt gegenüber hart und rauh. Auch eine Kombination mit den erst genannten Eigenschaften rund und spitz sowie beliebigen anderen gegenteiligen Paarungen erscheinen sinnvoll.
Die Griffelemente können durch bloßes Verdrehen des Profiles um 180 Grad auf jeder beliebigen Türseite eingesetzt werden. Zu diesem Zweck kann die Handhabe mehrteilig aufgebaut sein, wobei der eigentliche Zugriffsbereich drehbar beim Ein­ bau gestaltet sein kann.
Durch die besondere Formgebung können selbst blinde Menschen sofort beim Zu­ fassen erkennen, in welcher Richtung die Tür zu öffnen ist. Nicht nur die Richtung, sondern auch die generelle Bedienungsweise kann mittels haptischer Eigenschaften dem Nutzer übermittelt werden, z. B. ein nach unten Drücken einer Türklinke usw.
Mittels der vorgestellten Lösung kann ein richtiges Bedienen erfolgen, unabhängig von Sprache (nicht alle sprechen deutsch, englisch, japanisch etc.), vom Sehen (auch Blinde müssen Türen richtig bedienen können), bewußter Wahrnehmung (das Öffnen von Türen soll oft nebenbei geschehen, ohne daß man dem Vorgang beson­ dere Aufmerksamkeit schenken möchte), Streßbelastung (in Gefahrensituationen müssen Türen oder Hebel ohne Zeitverzögerung betätigt werden).
Nicht nur bei Schwenktüren findet die erfindungsgemäße Handhabe Anwendung. Das Prinzip, daß man eine Handhabe immer da mit Kraft beaufschlagt, wo sie sich bequem anfühlt, ist allgemeingültig. Bringt man also mehrere unbequeme Oberflä­ chen an, kann man beispielsweise Schieben bei Schiebetüren kennzeichnen.
Ebenfalls denkbar ist eine Anwendung des Erfindungsprinzips bei Stellhähnen oder ähnlichem, die bei "Gefahr im Verzug" in eine bestimmte Drehrichtung bewegt wer­ den müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1-6 dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine mögliche erfindungsgemäße Ausführungsform der Handhabe. Hier ist der Fall Drücken dargestellt. Man sieht eine Hand (1), die ein tropfenförmiges Profil (2) umfaßt, die Finger treffen auf eine spitze Fläche und der Handteller auf die abgerundete, sich wohl anfühlende Fläche des Profiles.
Fig. 2 stellt die Draufsicht der Situation an einer Tür (3) dar. Man sieht links die Si­ tuation, die Drücken bewirkt. Die im Querschnitt dargestellte Handhabe besteht hier aus 2 Kunststoffschalen (4) und einem dazwischenliegenden Metallprofil (5) mit pfeilförmigem Querschnitt. Gefügt ergeben die Profile eine Tropfenform, wobei der Handhabende zwischen der runden, angenehm anfühlenden Kontur und der spitzen, eventuell kalt anfühlenden Metallkontur deutlich unterscheiden kann.
Auf der rechten Bildhälfte erkennt man die entgegengesetzte Situation des Ziehens. Hierbei kann es sich um das gleiche Profil handeln, wie es links verwendet wurde, lediglich entsprechend der Anwendung gedreht.
Das nicht senkrechte Anbringen der Handhaben zum Türblatt ist ggf. bedingt durch eine bessere Bedienbarkeit der Handhabe und kann je nach Anwendung und Design der Gesamthandhabe variieren und ist den ergonomischen Anforderungen entspre­ chend zu wählen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer Ausbildungsvariante der Handhabe, in der ein Rundprofil aus Kunststoff zu sehen ist, welches entlang einer Mittelachse (6) zur Erhöhung der Stabilität senkrecht zur Profillängsachse verstrebt ist. In diese Ver­ strebung ist ein Flachprofil (7) eingefügt, welches zu einer Seite der Handhabe her­ ausragt. Hierdurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß bei Umfassen der Handhabe ein fühlbarer Unterschied angenehm/unangenehm erfolgen kann. Das eingebrachte Flachprofil (7) kann aus einem flexiblen Kunststoff (Minimierung der Verletzungsge­ fahr) bestehen.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Variante der Handhabe, bei der diese aus ei­ nem massiven Rundprofil (8), z. B. aus Holz, besteht, in welches senkrecht zur Pro­ fillängsachse ein Hohlprofil (9), z. B. aus Metall, eingefügt ist, das auf einer Seite dreiecksförmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel dieses Dreiecks an die runde Form des Rundprofils angepaßt ist. In der Mitte dieses Schenkels ragt senkrecht zu diesem eine Kante (10) hervor, die der Fügung des Dreiecksprofils mit dem Rund­ profil dient.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Handhabe, bei der ein verstrebtes Rundprofil (11) mit einer verstärkten Verstrebung (12) senk­ recht zur Profillängsachse zu sehen ist. In diese verstärkte Verstrebung wird ein Kern (13) eingefügt, der aus dem Rundprofil auf einer Seite herausragt. An diesem herausragendem Ende befindet sich ein im Querschnitt kreisförmiger Kopf (14), des­ sen Durchmesser kleiner ist als der des verstrebten Rundprofiles.

Claims (6)

1. Handhaben, Türdrücker, Griffe zur Betätigung von Türen und dergleichen, da­ durch gekennzeichnet, daß ihre Oberflächengestalt durch geeignete Applikation gegensätzlicher Oberflächenformen und -merkmale, rauh/glatt und/oder rund/spitz (bzw. kantig) und/oder weich/hart und/oder kalt/warm o. ä. Eigenschaften, auf un­ terschiedlichen Umfangssektionen der Handhabenoberfläche ausgestaltet wird, wobei für den Anwender eine beim Zugreifen fühlbare Vorzugsrichtung bzw. Richtungsfolge definiert wird, die der funktionsgerechten Bedienung des Gesamt­ systems Tür entspricht.
2. Handhabe nach Anspruch 1, wobei die Handhabenoberfläche aus mindestens zwei sich gegensätzlich anfühlenden Sektionen besteht.
3. Handhabe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich angenehm an­ fühlende Oberflächenformen stets die Krafteinleitungsfläche kennzeichnen.
4. Handhabe nach Anspruch 1, wobei die Handhabe zur Erzielung der haptischen Eigenschaften aus verschiedenen Einzelprofilen fügbar sein kann, modularer Aufbau.
5. Handhabe nach Anspruch 1, wobei die Handhabe zur Erzielung der haptischen Eigenschaften aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen kann.
6. Handhabe nach Anspruch 1, wobei der umfaßte Bereich zur situationsgerechten Befestigung drehbar und arretierbar, sowie wendbar gelagert sein kann.
DE1997147660 1997-10-29 1997-10-29 Haptische Handhabe zur Betätigung von Türen, Klappen und dergleichen Withdrawn DE19747660A1 (de)

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