DE202020102993U1 - Drückerelement mit Unterarmbedienbarkeit - Google Patents

Drückerelement mit Unterarmbedienbarkeit Download PDF

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Abstract

Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit, das zur Anbringung an einem in einer axialen Richtung (A) erstreckten Drückerstift (12) eines in einem Türblatt (14) angeordneten Türschlosses (16) ausgebildet ist, wobei das Türblatt (14) in einer zur axialen Richtung (A) erstreckten Ebene (E) erstreckt ist, wobei das Drückerelement (10) einen Befestigungsabschnitt (18) umfasst, der zur Aufnahme des Drückerstifts (12) ausgebildet ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (18) in einen Abstandabschnitt (20) übergeht, der im montierten Zustand wenigstens auch in der axialen Richtung (A) erstreckt ist und in einen Griffabschnitt (22), der sich in einer Griffrichtung (G) erstreckt und insbesondere eine ebene flächig erstreckte Oberseite aufweist, übergeht, der im montierten Zustand parallel zur Ebene (E) des Türblatts (14) erstreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt (24) des Griffabschnitts (22), der ein dem Abstandabschnitt (20) gegenüberliegendes Ende (26) des Griffabschnitts (22) umfasst, ein Unterarmbedienabschnitt (28) angeordnet ist, wobei sich der Unterarmbedienabschnitt (28) bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt (22) vom Griffabschnitt (22) ausgehend insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drückerelement allgemeine auch als Klinke bezeichnet für eine herkömmliche Türdrückergarnitur.
  • Üblicherweise wird eine Drückerelement über einen Drückerstift, der üblicherweise als Vierkant ausgebildet ist, und der der Momentenübertragung an den Schlossmechanismus der Tür dient, montiert. Über den Vierkant ist das Drückerelement mit dem Schlossmechanismus gekoppelt, der einen Riegel aufweist. Der Riegel wiederum greift im geschlossenen Zustand der Tür in eine Ausnehmung im Zargenbereich. Durch schwenkendes Betätigen des Drückerelements kann der Riegel aus dem Eingriff bewegt werden.
  • Die Betätigung herkömmlicher Drückerelemente erfolgt über ein händisches Greifen und herabdrücken eines Griffabschnitts des Drückerelements. Dieser Griffabschnitt ist üblicherweise länglich erstreckt und bspw. geradlinig oder geschwungen ausgebildet. Herkömmliche Drückerelemente erfordern jedoch das händische Greifen des Drückerelements bzw. dessen Griffabschnitts. An den Händen der Bediener des Drückerelements befindliche Verschmutzungen oder Kontaminationen bspw. Viren und Bakterien werden hierdurch über nacheinander erfolgendes Greifen des Drückerelements von Person zu Person weitergegeben bzw. übertragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Drückerelement bereitzustellen, dass die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Verschmutzungen oder Kontaminationen von einer Person zur nächsten reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Drückerelement nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Drückerelement weist eine Unterarmbedienbarkeit auf. Das Drückerelement ist zur Anbringung an einem in einer axialen Richtung erstreckten Drückerstift eines in einem Türblatt angeordneten Türschlosses ausgebildet. Üblicherweise wird hierfür eine Madenschraube von unten her durch das Drückerlement in Eingriff mit dem Drückerstift gebracht. Das Türblatt ist in einer zur axialen Richtung erstreckten Ebene erstreckt. Der Drückerstift verläuft also orthogonal zu der Ebene des Türblatts. Das Drückerelement umfasst einen Befestigungsabschnitt. Der Befestigungsabschnitt ist zur Aufnahme des Drückerstifts ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt geht in einen Abstandabschnitt über, der im montierten Zustand wenigstens auch in der axialen Richtung erstreckt ist. Der Abstandabschnitt weist also eine Erstreckung auf, die jedenfalls auch eine axiale Komponente umfasst. Die Erstreckung kann beispielsweise im 45° Winkel zum Türblatt verlaufen, oder eine Krümmung aufweisen. Typischerweise erstreckt sich der Abstandsabschnitt jedoch gerade in axialer Richtung. Der Abstandsabschnitt geht in einen Griffabschnitt, der sich in einer Griffrichtung erstreckt, über. Der Griffabschnitt ist im montierten Zustand parallel zur Ebene des Türblatts erstreckt. Es ist erfindungsgemäß nun vorgesehen, dass an einem Endabschnitt des Griffabschnitts, der ein dem Abstandabschnitt gegenüberliegendes Ende des Griffabschnitts umfasst, ein Unterarmbedienabschnitt angeordnet ist, wobei sich der Unterarmbedienabschnitt bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt vom Griffabschnitt ausgehend insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts erstreckt. Hierdurch muss das Drückerelement zur Betätigung nicht mehr gegriffen werden, obwohl dies weiterhin möglich ist. Das Drückerelement kann jedoch durch ein Auflegen und herabdrücken des Unterarm, welche hierzu typischerweise horizontal und parallel zum Türblatt ausgerichtet sein sollte, bedient werden. Zwar kann hierdurch weiterhin eine Übertragung von Unterarm zu Unterarm erfolgen, die Wahrscheinlichkeit, dass Personen jedoch einen kontaminierten Unterarm haben ist wesentlich geringer als bei deren Händen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher eine Kontamination von der Hand ins Gesicht oder an Schleimhäute zu übertragen als vom Unterarm.
  • Der Griffabschnitt weist insbesondere eine ebene flächig erstreckte Oberseite auf. Der Griffabschnitt kann hierdurch in vorteilhafter Weise eine horizontale Auflage für den Unterarm bilden. Der bogenförmig axial auswärts und aufwärts erstreckte Unterarmbedienabschnitt bildet die Angriffsfläche in axialer Richtung. Der Unterarmbedienabschnitt ist im montierten Zustand zur Türe hin gekrümmt ausgebildet. Das Drückerelement ist derart ausgebildet, dass im montierten Zustand der Raum zwischen dem vom Griffabschnitt aufwärts erstreckten Teil des Unterarmbedienabschnitts und der Tür materialfrei ist. Der Unterarmbedienabschnitt ist also nicht kuhlenförmig mit zwei sich einander gegenüberliegenden aufwärts erstreckten Materialabschnitten ausgebildet, sondern bietet nur eine einseitige Anlagefläche für den Unterarm. Dies reicht aus, da üblicherweise lediglich eine Anlagefläche für eine Zugbewegung benötigt wird. Eine Druckbewegung auf die Tür kann gegen das Türblatt ausgeübt werden. Das entsprechend ausgebildete Drückerelement ist kostengünstig, da materialsparend, herstellbar. Außerdem ähnelt das Drückerelement optisch einem herkömmlichen Drückerelement, was die Akzeptanz bei den Benutzern erhöht.
  • Die axiale Erstreckung des Drückerelements ist typischerweise höher als seine Erstreckung in vertikaler Richtung im montierten Zustand. Die axiale Erstreckung ist typischer wenigstens 45%, insbesondere wenigstens 50%, insbesondere wenigstens 60%, höher als die vertikale Erstreckung. Die axiale Erstreckung ist typischer höchstens 80%, insbesondere höchstens 75%, insbesondere höchstens 70%, höher als die vertikale Erstreckung.
  • Die axiale Erstreckung kann zu wenigstens 30%, insbesondere wenigstens 33%, insbesondere wenigstens 37%, aus der axialen Erstreckung des Unterarmbedienabschnitts gebildet sein. Die axiale Erstreckung kann zu höchstens 50%, insbesondere höchstens 45%, insbesondere höchstens 42%, aus der axialen Erstreckung des Unterarmbedienabschnitts gebildet sein.
  • Das Drückerelement kann einstückig ausgebildet sein. Bspw. kann das Drückerelement aus einem einzigen Gussteil gebildet sein. Jedenfalls sind die einzelnen Abschnitte des Drückerelements unlösbar miteinander verbunden.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass sich der Unterarmbedienabschnitt bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt in einem Verbindungsabschnitt zunächst axial von dem Endabschnitt des Griffabschnitts weg erstreckt. Dieser Verbindungsabschnitt bildet quasi Fläche zum abwärts gerichteten Aufdrücken des Unterarms. Er bildet quasi Angriffsfläche für die Bedienung.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass der Verbindungsabschnitt in einen axial auswärts erstreckten und aufwärts gebogenen Krümmungsabschnitt mit einer ersten Krümmung übergeht. Der Krümmungsabschnitt bildet den Übergang in die seitliche Fläche, des Drückerelements über die die Tür mittels Zugs geöffnet werden kann.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass der Krümmungsabschnitt in einen axial und aufwärts erstreckten Anlageabschnitt übergeht. Dieser Anlageabschnitt dient dem eigentlichen seitlichen Kontaktieren mittels des Unterarms, um die Tür bspw. in die geöffnete Stellung ziehen zu können. Eine Bewegung in die umgekehrte Richtung kann durch drücken gegen das Türblatt bewirkt werden.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass der Anlageabschnitt mit einer zweiten Krümmung ausgebildet ist, insbesondere die geringer als die erste Krümmung ist. Zunächst erstreckt sich also der horizontale Verbindungsabschnitt vom Griffabschnitt weg, dieser geht in den stark gekrümmten Krümmungsabschnitt über, welcher wiederum in den Anlageabschnitt übergeht, der eine geringere Krümmung aufweist. Hierdurch bietet das Drückerelement in vorteilhafter Weise in alle Richtungen die benötigten Anlageflächen und folgt der Kontur eines üblichen Unterarms.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass Anlageabschnitt in einen Abschlussabschnitt, der ein dem Griffabschnitt gegenüberliegendes Ende des Anlageabschnitt bildet, übergeht. Der Abschlussabschnitt kann in einer durch die Griffrichtung und die axiale Richtung aufgespannten Ebene erstreckt ausgebildet sein. Ein derartiger Abschlussabschnitt verhindert besonders wirksam, dass ein Bediener mit Kleidung an dem Drückerelement hängen bleibt. Der Abschlussabschnitt kann insbesondere einen kreissegmentförmigen Bereich umfassen. Hierdurch kann ein verletzungs- und verhakungsrisikofreier Abschluss gebildet werden.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass der Unterarmbedienabschnitt sich in seiner Breite in Griffrichtung von dem Verbindungsabschnitt zum Abschlussabschnitt hin kontinuierlich verjüngt. Das Drückerelement kann materialsparend hergestellt werden. Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass das Drückerelement sich beim Blick entlang der axialen Richtung von dem Befestigungsabschnitt zum Unterarmbedienabschnitt hin verjüngt, insbesondere keilförmig verjüngt. Das entsprechende Drückerelement kann materialsparend hergestellt werden. Die entsprechenden Formen eignen sich insbesondere auch zur Herstellung in einem Giess- oder auch Spritzgussverfahren. Das Drückerelement kann mit einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Es kann unter Verwendung von Aluminium hergestellt sein. Es kann gesintert sein. Es kann bspw. auch gefräst sein.
  • Das Drückerelement kann weiter derart ausgebildet sein, dass der Unterarmbedienabschnitt eine geringere Stärke aufweist als die Stärke des Griffabschnitts. Da der Griffabschnitt mit der Hand wenigstens prinzipiell umschließbar sein soll, ist eine gewisse Stärke für eine ansprechende Haptik sinnvoll. Der Unterarmbedienabschnitt mit seinen verschiedenen Abschnitten wird jedoch nicht umgriffen sondern durch einseitiges Anlegen bedient.
  • Ein weiterer eigenständiger erfinderischer Aspekt ist ein Adapterelement nach Anspruch 13. Das Adapterelement dient zur Montage an einem Tür-Bügelgriff, um diesem eine Unterarmbedienbarkeit zu verleihen. Dadurch kann er bei andersartig aufgebauten Türen die gleiche Aufgabe lösen wie das Drückerelement. Das Adapterelement weist eine in axialer Richtung erstreckte Aufnahmeöffnung auf, die zur Aufnahme eines axial erstreckten Abschnitts des Tür-Bügelgriffs ausgebildet ist. Die Aufnahmeöffnung kann auch vertikal zur Aufnahme eines vertikal erstreckten Abschnitts des Tür-Bügelgriffs ausgebildet sein. Das Adapterelement weist einen Unterarmbedienabschnitt auf, der zur in axialer Richtung flächigen Kontaktierung des Unterarms eines Bedieners ausgebildet ist. Dazu ist der Unterarmbedienabschnitt flächig ausgebildet. Er kann aus axialer Richtung her kommend als flächige Anlage für den Unterarm genutzt werden.
  • Die Aufnahmeöffnung ist in einem Montageabschnitt angeordnet, der im montierten Zustand in wesentlichen vertikal erstreckt ist. Der Montageabschnitt ist typischerweise blockig ausgebildet, um der Aufnahmeöffnung ausreichend Anlagefläche an dem Tür-Bügelgriff zu bieten.
  • Das Adapterelement weist einen Abstandsabschnitt auf. Der Abstandsabschnitt ist im montierten Zustand im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Der Abstandsabschnitt ist tyoischerweise mit einer geringeren vertikalen Erstreckung bzw. Stärke ausgebildet als der Montageabschnitt. Der Montageabschnitt geht typischerweise bogenförmig in den Abstandsabschnitt über.
  • Der Unterarmbedienabschnitt ist im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet. Im montierten Zustand erstreckt er sich ausgehend von dem Abstandsabschnitt insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts.
  • Der Montageabschnitt weist bei axial erstreckter Aufnahmeöffnung typischerweise ein abnehmbares und mit einem Oberteil verbindbares Unterteil auf. Das Adapterelement ist dadurch einfach montierbar. Typischerweise sind Oberteil und Unterteil miteinander verschraubbar und weisen dazu jeweils links und rechts der Aufnahmeöffnung eine Schraubenöffnung auf. Typischerweise können die Schrauben vom Oberteil her eingesetzt werden und im Unterteil befindet sich ein Gegengewinde. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Schrauben vom Unterteil her einschraubbar sind. Ein entsprechendes Gegengewinde im Oberteil ist dann vorzugsweise in einem Sackloch ausgebildet, um das optische Erscheinungsbild des Adapterelements ansprechender zu gestalten.
  • Der Montageabschnitt kann bei vertikal erstreckter Aufnahmeöffnung typischerweise ein abnehmbares und mit einem Hauptteil verbindbares Hinterteil (im montierten Zustand der Tür zugewandt) aufweisen. Das Adapterelement ist dadurch einfach montierbar. Typischerweise sind Hauptteil und Hinterteil miteinander verschraubbar und weisen dazu jeweils links und rechts der Aufnahmeöffnung eine Schraubenöffnung auf. Typischerweise können die Schrauben vom Hauptteil her in axialer Richtung eingesetzt werden und im Hinterteil befindet sich ein Gegengewinde.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnung erläutert werden, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein können, ohne dass hierauf nochmals explizit hingewiesen wird. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Drückerelement in perspektivischer Ansicht;
    • 2 eine Seitenansicht des Drückerelements aus 1;
    • 3 eine Draufsicht des Drückerelements aus 1;
    • 4 eine Vorderansicht des Drückerelements aus 1;
    • 5 eine Ansicht des Drückerelements aus 1 von unten;
    • 6 das Drückerelement aus 1 in perspektivischer Ansicht;
    • 7 eine Seitenansicht des Drückerelements aus 1 in gegenüber 2 umgekehrter Blickrichtung;
    • 8 ein Türblatt mit Drückerelementen;
    • 9 das Türblatt aus 8 beim Blick entlang einer axialen Richtung;
    • 10 mehrere Ansichten eines alternativen erfindungsgemäßen Drückerelements;
    • 11 ein erfindungsgemäßes Adapterelement in perspektivischer Darstellung;
    • 12 ein erfindungsgemäßes Adapterelement in einer Seitenansicht;
    • 13 ein erfindungsgemäßes Adapterelement in montiertem Zustand;
    • 14 ein weiteres erfindungsgemäßes Adapterelement in perspektivischer Darstellung; und
    • 15 das Adapterelement aus 14.
  • In den folgenden Figuren tragen sich entsprechende Bauteile und Elemente gleiche Bezugszeichen. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind nicht in allen Figuren sämtliche Bezugszeichen wiedergegeben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Drückerelement 10 mit Unterarmbedienbarkeit
  • Das Drückerelement 10 ist zur Anbringung an einem in einer axialen Richtung A erstreckten Drückerstift 12 eines in einem Türblatt 14 angeordneten Türschlosses 16 ausgebildet. Das Türblatt 14 ist in einer zur axialen Richtung A erstreckten Ebene E erstreckt (siehe 8 und 9).
  • Das Drückerelement 10 umfasst einen Befestigungsabschnitt 18, der zur Aufnahme des Drückerstifts 12 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 18 geht in einen Abstandabschnitt 20 über, der im montierten Zustand wenigstens auch in der axialen Richtung A erstreckt ist. Er verläuft also weg von der Ebene E des Türblatts. Er geht weiter in einen Griffabschnitt 22, der sich in einer Griffrichtung G erstreckt, über. Der Griffabschnitt 22 erstreckt sich im montierten Zustand parallel zur Ebene E des Türblatts 14. Eine Richtung vertikal nach oben trägt das Bezugszeichen V.
  • Der Griffabschnitts 22 weist einen Endabschnitt 24 auf, der ein dem Abstandabschnitt 20 gegenüberliegendes Ende 26 des Griffabschnitts 22 umfasst. An diesem Endabschnitt 24 ist ein Unterarmbedienabschnitt 28 angeordnet. Der Unterarmbedienabschnitt 28 erstreckt sich bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt 22 vom Griffabschnitt 22 ausgehend insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts.
  • Das Drückerelement 10 ist einstückig als Gussteil ausgebildet.
  • Der Unterarmbedienabschnitt 28 erstreckt sich bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt 22 in einem Verbindungsabschnitt 30 zunächst axial von dem Endabschnitt 24 des Griffabschnitts 22 weg. Der Verbindungsabschnitt 30 geht in einen axial auswärts erstreckten und aufwärts gebogenen Krümmungsabschnitt 32 mit einer ersten Krümmung K1 über. Der Krümmungsabschnitt 32 geht wiederum in einen axial und aufwärts erstreckten Anlageabschnitt 34 über. Der Anlageabschnitt 34 ist mit einer zweiten Krümmung K2 ausgebildet. Die zweite Krümmung K2 ist geringer als die erste Krümmung K1 ausgebildet.
  • Der Griffabschnitts 22 ist an seiner Oberseite eben und flach ausgebildet. Er bildet dadurch eine ebene im Wesentlichen horizontal erstreckte Auflagefläche. Diese erstreckt sich im Bereich des Unterarmbedienabschnitts 28 in axialer Richtung eben von einer türseitigen Seitenkante 25 bis an die Grenze des Verbindungsabschnitts 30 an den Krümmungsabschnitt 32.
  • Der Anlageabschnitt 34 geht in einen Abschlussabschnitt 36, der ein dem Griffabschnitt 22 gegenüberliegendes Ende des Anlageabschnitt 34 bildet, über. Der Abschlussabschnitt 36 ist in einer durch die Griffrichtung G und die axiale Richtung A aufgespannten Ebene erstreckt. Im montierten Zustand erstreckt er sich also weitestgehend horizontal. Der Abschlussabschnitt 36 umfasst einen kreissegmentförmigen Bereich, Der das axiale Ende des Drückerelements 10 bildet. Der kreissegmentförmige Bereich bildet den in axialer Richtung am weitesten von der Tür entfernte Bereich des Drückerelements 10.
  • Der Unterarmbedienabschnitt 28 verjüngt sich in seiner Breite 38 in Griffrichtung G von dem Verbindungsabschnitt 30 zum Abschlussabschnitt 36 hin kontinuierlich.
  • Das Drückerelement 10 verjüngt sich beim Blick entlang der axialen Richtung A von dem Befestigungsabschnitt 18 zum Unterarmbedienabschnitt 28 hin ebenso. Der Griffabschnitt 22 ist sich keilförmig verjüngend ausgebildet.
  • Der Unterarmbedienabschnitt 28 weist eine geringere Stärke 42 auf als die Stärke 40 des Griffabschnitts.
  • Der Unterarmbedienabschnitt 28 ist im montierten Zustand zur Türe hin gekrümmt ausgebildet. Das Drückerelement 10 ist derart ausgebildet, dass im montierten Zustand ein Raum 60, der in den 2 und 8 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, zwischen dem vom Griffabschnitt 22 aufwärts erstreckten Teil des Unterarmbedienabschnitts 28 (Krümmungsabschnitt 32, Anlageabschnitt 34 und Abschlussabschnitt 36) und der Tür materialfrei ist. Der Unterarmbedienabschnitt 28 ist also nicht kuhlenförmig mit zwei sich einander gegenüberliegenden aufwärts erstreckten Materialabschnitten ausgebildet, sondern bietet eine nur einseitige Anlagefläche für den Unterarm.
  • Der Unterarmbedienabschnitt 28 des erfindungsgemäßen Drückerelements 10 ist insbesondere derart ausgebildet, das je weiter oben in vertikaler Richtung v sich ein Punkt auf dem Unterarmbedienabschnitt 28 befindet, desto weiter ist der Punkt in axialer Richtung A von dem Türblatt 14 im montierten Zustand entfernt.
  • Eine axiale Erstreckung 62 des Drückerelements 10 ist typischerweise höher als seine Erstreckung 64 in vertikaler Richtung V im montierten Zustand. Die axiale Erstreckung 62 ist typischer wenigstens 45%, insbesondere wenigstens 50%, insbesondere wenigstens 60%, höher als die vertikale Erstreckung 64. Die axiale Erstreckung 62 ist typischer höchstens 80%, insbesondere höchstens 75%, insbesondere höchstens 70%, höher als die vertikale Erstreckung 64.
  • Die axiale Erstreckung 62 kann zu wenigstens 30%, insbesondere wenigstens 33%, insbesondere wenigstens 37%, aus einer axialen Erstreckung 66 des Unterarmbedienabschnitts 28 gebildet sein. Die axiale Erstreckung 62 kann zu höchstens 50%, insbesondere höchstens 45%, insbesondere höchstens 42%, aus der axialen Erstreckung 66 des Unterarmbedienabschnitts 28 gebildet sein. Der übrige Anteil der axialen Erstreckung 62 wird entsprechend durch eine gemeinsame axiale Erstreckung 68 des Befestigungsabschnitts 18, des Abstandabschnitt 20 und des Griffabschnitts 22 gebildet.
  • 10 zeigt ein alternatives Drückerelement 10. Der in der 10 gezeigten Variante ist der Abstandabschnitt 20 auf der Außenseite mit einem geraden Abschnitt ausgebildet. Ansonsten ist das Drückerelement 10 weitestgehend wie das in den vorigen Figuren gezeigte ausgebildet.
  • 11 bis 13 zeigen ein erfindungsgemäßes Adapterelement 100 zur Montage an einem Tür-Bügelgriff 101. 14 und 15 zeigen eine abgewandelte erfindungsgemäße Variante. Mit einem Tür-Bügelgriff 101 ist ein Türgriff gemeint, der bügelförmig ausgebildet ist und nicht zur Betätigung eines Schlossmechanismus der Tür dient. Das Adapterelement 100 kann an einem derartigen Tür-Bügelgriff 101 angebracht werden, um diesem eine Unterarmbedienbarkeit zu verleihen.
  • Das Adapterelement 100 weist eine in axialer Richtung A erstreckte Aufnahmeöffnung 102 auf, die zur Aufnahme eines axial erstreckten Abschnitts 103 des Tür-Bügelgriffs 101 ausgebildet ist. Das Adapterelement 100 weist weiter einen Unterarmbedienabschnitt 106 auf, der zur in axialer Richtung flächigen Kontaktierung des Unterarms eines Bedieners ausgebildet ist. Der Unterarmbedienabschnitt 106 ist im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet. Im montierten Zustand, wie in 13 illustriert, erstreckt er sich ausgehend von einem Abstandsabschnitt 105 insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts. Die Oberseite des Abstandsabschnitt 105 ist flächig eben in axialer Richtung erstreckt und bildet eine horizontale Auflagefläche für den Unterarm eines Bedieners.
  • Wie eben erwähnt weist das Adapterelement 100 einen Abstandsabschnitt 105 auf, der im montierten Zustand in wesentlichen horizontal erstreckt ist.
  • Die Aufnahmeöffnung 102 ist in einem Montageabschnitt 104 angeordnet, der im montierten Zustand in wesentlichen vertikal erstreckt ist. Der Montageabschnitt 104 weist ein abnehmbares Unterteil 108 auf. Das Unterteil 108 ist mit einem Oberteil 107 verbindbar. Das Oberteil 107 ist integral mit dem Abstandsabschnitt 105 und dem Unterarmbedienabschnitt 106 ausgebildet. Der Montageabschnitt 104 weist eine größere Stärke auf als der Abstandsabschnitt 105 und der Unterarmbedienabschnitt 106.
  • Die Aufnahmeöffnung 102 wird im montierten zustand durch Unterteil 108 und Oberteil 107 begrenzt. Hierzu weisen Unterteil 108 und Oberteil 107 je eine halbkreisförmige Ausnehmung auf.
  • Sowohl das Drückerelement 10 als auch das Adapterelement 100 können unter Verwendung von Kunststoff gefertigt werden. Sie können aus Kunststoff bestehen. Sowohl das Drückerelement 10 als auch das Adapterelement 100 können unter Verwendung von eines metallischen Werkstoffs gefertigt werden. Sie können insbesondere aus einem metallischen Werkstoff bestehen. Das Drückerelement 10 als auch das Adapterelement 100 können aus Aluminium hergestellt sein. Das Drückerelement 10 als auch das Adapterelement 100 können gefräst sein.
  • Oberteil 107 und Unterteil 18 sich miteinander verschraubbar. In der Variante von 11 und 12 und weist dazu das Oberteil 107 jeweils links und rechts der Aufnahmeöffnung eine Schraubenöffnung auf. In der Variante von 14 und 15 weist dazu das Unterteil 18 jeweils links und rechts der Aufnahmeöffnung eine Schraubenöffnung auf. Ein entsprechendes Gegengewinde im Oberteil 107 ist in einem entsprechenden Sackloch ausgebildet, um das optische Erscheinungsbild des Adapterelements ansprechender zu gestalten.

Claims (17)

  1. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit, das zur Anbringung an einem in einer axialen Richtung (A) erstreckten Drückerstift (12) eines in einem Türblatt (14) angeordneten Türschlosses (16) ausgebildet ist, wobei das Türblatt (14) in einer zur axialen Richtung (A) erstreckten Ebene (E) erstreckt ist, wobei das Drückerelement (10) einen Befestigungsabschnitt (18) umfasst, der zur Aufnahme des Drückerstifts (12) ausgebildet ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (18) in einen Abstandabschnitt (20) übergeht, der im montierten Zustand wenigstens auch in der axialen Richtung (A) erstreckt ist und in einen Griffabschnitt (22), der sich in einer Griffrichtung (G) erstreckt und insbesondere eine ebene flächig erstreckte Oberseite aufweist, übergeht, der im montierten Zustand parallel zur Ebene (E) des Türblatts (14) erstreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt (24) des Griffabschnitts (22), der ein dem Abstandabschnitt (20) gegenüberliegendes Ende (26) des Griffabschnitts (22) umfasst, ein Unterarmbedienabschnitt (28) angeordnet ist, wobei sich der Unterarmbedienabschnitt (28) bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt (22) vom Griffabschnitt (22) ausgehend insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts erstreckt.
  2. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückerelement (10) einstückig ausgebildet ist.
  3. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach einem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Unterarmbedienabschnitt (28) bei horizontal ausgerichtetem Griffabschnitt (22) in einem Verbindungsabschnitt (30) zunächst axial von dem Endabschnitt (24) des Griffabschnitts (22) weg erstreckt.
  4. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach dem vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (30) in einen axial auswärts erstreckten und aufwärts gebogenen Krümmungsabschnitt (32) mit einer ersten Krümmung (K1) übergeht.
  5. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach dem vorigen Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsabschnitt (32) in einen axial und aufwärts erstreckten Anlageabschnitt (34) übergeht.
  6. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach dem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (34) mit einer zweiten Krümmung (K2) ausgebildet ist, insbesondere die geringer als die erste Krümmung (K1) ist.
  7. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach einem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anlageabschnitt (34) in einen Abschlussabschnitt (36), der ein dem Griffabschnitt (22) gegenüberliegendes Ende des Anlageabschnitt (34) bildet, übergeht.
  8. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach dem vorigen Schutzanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussabschnitt (36) in einer durch die Griffrichtung (G) und die axiale Richtung (A) aufgespannten Ebene erstreckt.
  9. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach einem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussabschnitt (36) einen kreissegmentförmigen Bereich umfasst.
  10. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach einem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterarmbedienabschnitt (28) sich in seiner Breite (38) in Griffrichtung (G) von dem Verbindungsabschnitt (30) zum Abschlussabschnitt (36) hin kontinuierlich verjüngt.
  11. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach einem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückerelement (10) sich beim Blick entlang der axialen Richtung (A) von dem Befestigungsabschnitt (18) zum Unterarmbedienabschnitt (28) hin verjüngt, insbesondere keilförmig verjüngt.
  12. Drückerelement (10) mit Unterarmbedienbarkeit nach einem der vorigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterarmbedienabschnitt (28) eine geringere Stärke (42) aufweist als die Stärke (40) des Griffabschnitts.
  13. Adapterelement (100) zur Montage an einem Tür-Bügelgriff (101), um diesem eine Unterarmbedienbarkeit zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (100) eine in axialer Richtung (A) oder vertikaler Richtung erstreckte Aufnahmeöffnung (102) aufweist, die zur Aufnahme eines axial oder vertikal erstreckten Abschnitts (103) des Tür-Bügelgriffs (101) ausgebildet ist, wobei das Adapterelement (100) einen Unterarmbedienabschnitt (106) aufweist, der zur in axialer Richtung flächigen Kontaktierung des Unterarms eines Bedieners ausgebildet ist.
  14. Adapterelement (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (102) in einem Montageabschnitt (104) angeordnet ist, der im montierten Zustand in wesentlichen vertikal oder horizontal erstreckt ist.
  15. Adapterelement (100) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (100) einen Abstandsabschnitt (105) umfasst, der im montierten Zustand in wesentlichen horizontal erstreckt ist, insbesondere und eine geringere vertikale Stärke als der Montageabschnitt aufweist.
  16. Adapterelement (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (100) einen Unterarmbedienabschnitt (106) der im Wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist der im montierten Zustand ausgehend von dem Abstandsabschnitt (105) insgesamt bogenförmig axial auswärts und aufwärts erstreckt ist.
  17. Adapterelement (100) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (104) ein abnehmbares und mit einem Oberteil (107) verbindbares Unterteil (108) aufweist, und ein eingeordnet ist, der im montierten Zustand in wesentlichen vertikal erstreckt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GR1010077B (el) * 2020-10-06 2021-09-15 Γεωργιος Βασιλειου Φραγκος Πομολο βραχιονα
DE102020132615A1 (de) 2020-12-08 2022-01-13 Diehl Aviation Hamburg Gmbh Nachrüstsatz für eine Türgriffanordnung in einem Flugzeug, Türgriffanordnung mit dem Nachrüstsatz sowie Verfahren zum Nachrüsten einer Türgriffanordnung mit dem Nachrüstsatz

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DE102020132615A1 (de) 2020-12-08 2022-01-13 Diehl Aviation Hamburg Gmbh Nachrüstsatz für eine Türgriffanordnung in einem Flugzeug, Türgriffanordnung mit dem Nachrüstsatz sowie Verfahren zum Nachrüsten einer Türgriffanordnung mit dem Nachrüstsatz

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