DE69911089T2 - Betätigungsstange für Türen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffstange für Türen im allgemeinen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Griffstange für Fluchttüren und dergleichen.
- Es ist bekannt, dass Griffstangen für Türen im allgemeinen und insbesondere für Fluchttüren und dergleichen vorgesehen sind, um das schnelle Öffnen der Fluchttür ohne Drehen irgendeines Griffs zu erlauben.
- Die besagten Griffstangen weisen in der Tat eine Querstange auf, die nach Drücken durch den Körper einer Person die Notöffnung der Tür erlaubt, ohne dass die besagte Person zur Öffnung ihre Hände benutzen muss.
- Wie erwähnt bestehen konventionelle Griffstangen für Fluchttüren und dergleichen aus einer Querstange, die auf verschiedene Weise mit der Tür verbunden werden kann. Insbesondere ist eine Art von Griffstange bekannt, die von der Tür, an der sie befestigt ist, auskragt, die aber den Nachteil hat, dass sie erheblich dick und auch nicht besonders ästhetisch ansprechend ist.
- Eine weitere Art von Griffstange besteht aus einer Stange, die quer zur Tür angeordnet und damit durch Einschieben eines C-förmigen Profilelements mit gleicher Länge wie die Stange verbunden ist.
- Auf diese Weise wird die Stange durch Drücken betätigt, da sie auf ihrer gesamten Länge innerhalb des C-förmigen Profilelements aufgenommen ist.
- Der Nachteil dieser konventionellen Griffstange ist, dass kein Raum zwischen dem C-förmigen Profilelement und der darin aufgenommenen Stange ist, und der Benutzer die besagte Stange mit seinen Händen nicht fassen und entsprechend die Tür, an der die Griffstange befestigt ist, auf normale Weise nicht öffnen kann.
- Weiterhin wird die Länge des Stangenelements der Griffstange durch die Länge des entsprechenden C-förmigen Profilelements bestimmt und muss daher vorher festgelegt werden.
- Die US-2 320 298 offenbart eine Notöffnungsraste, die an Fluchttüren eingesetzt werden soll.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Griffstange für Türen im allgemeinen zu schaffen, bei der sich zwischen der Griffstange und der Oberfläche der Tür, an der die besagte Griffstange befestigt ist, ein Raum befindet, so dass die Griffstange ergriffen werden kann.
- Innerhalb des Umfangs dieser Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Griffstange für Türen im allgemeinen zu schaffen, bei der die Griffstange durch Drücken und in einer Bewegung im rechten Winkel zur Tür, an der die besagte Griffstange befestigt ist, betätigt wird.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffstange für Türen im allgemeinen zu schaffen, bei der die Länge des Stangenelements zum Zeitpunkt der Montage entsprechend dem Abstand zwischen den Kupplungen der Griffstange einfach bestimmt werden kann.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffstange für Türen im allgemeinen zu schaffen, die auch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen hat.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Griffstange für Türen im allgemeinen zu schaffen, die höchst zuverlässig, relativ einfach und zu konkurrenzfähigen Preisen herstellbar ist.
- Diese Aufgabe und Ziele sowie weitere, die im folgenden deutlich werden, werden durch eine Griffstange für Türen im allgemeinen gelöst, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Griffstange deutlich, dargestellt als nicht einschränkendes Beispiel in den Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht der an einer Tür angebrachten erfindungsgemäßen Griffstange; -
2 eine Explosionsdarstellung eines der beiden Enden der erfindungsgemäßen Griffstange; -
3 eine Perspektivansicht des anderen Endes der erfindungsgemäßen Griffstange; -
4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Griffstange; -
5 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Griffstange; -
6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Griffstange; -
7 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Griffstange, gezeigt in betätigter Stellung; und -
8 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Griffstange, wobei der Mechanismus zum Zusammenwirken mit dem Schlosszapfen der Tür, an der die Griffstange befestigt ist, dargestellt ist. - Unter Bezug auf die obigen Figuren wird die erfindungsgemäße Griffstange, allgemein mit der Bezugsziffer
1 bezeichnet, durch ein Stangenelement2 gebildet, das von Endkupplungen getragen wird, wie weiter unten genauer gezeigt, wobei Gehäuse3 und4 der Griffstange1 ein ansprechendes Aussehen verleihen. - In
1 ist die Griffstange1 an einer nur teilweise dargestellten Tür5 befestigt gezeigt. - Die Endkupplungen, die die Befestigung des Stangenelements
2 an der Oberfläche der Tür5 erlauben, werden nun unter Bezug auf2 –8 beschrieben. - Das Stangenelement
2 ist mit einem Durchgangsloch6 versehen, in dem eine mit Gewinden an ihrem Enden versehene Stange7 gleitet. - Die Stange
7 ist gerade ausgebildet und wirkt an einem Ende mit einem in einem ersten Block8 vorgesehenen Gewindeloch zusammen, während ihr anderes Ende verschiebbar in einem Loch ausgebildet ist, das in einem am entgegengesetzten Ende des ersten Blocks8 angeordneten zweiten Block9 vorgesehen ist. - Das Stangenelement
2 mündet an beiden Enden in einem Paar von Schultern10 und11 , jede mit einem Loch12 versehen. Ein Vorsprung44 , der senkrecht vom Stangenelement2 vorsteht, dient als Abdeckung für den Mechanismus zum Ankoppeln des Stangenelements2 an die Tür5 . - Hebelmittel sind jeweils mit den Schultern
10 und11 verbunden und bestehen zweckmäßigerweise aus Platten13 und14 , die mit einem ersten Paar von Löchern15 und16 , einem zweiten Paar von Löchern17 und18 und einem dritten Paar von Löchern19 und20 versehen sind. - Eine Druckvorrichtung, bezeichnet mit dem Bezugszeichen
25 , ist als Teil der Kupplung des Stangenelements2 mit der Tür5 vorgesehen. - Das besagte Element
25 wiederum weist zwei Löcher26 und zwei Löcher27 auf, die an den Endteilen des Elements25 angeordnet sind. - Die Löcher (entsprechend den Löchern
27 ) des Elements25 , die an dem Ende des Stangenelements2 angeordnet sind, das entgegengesetzt zu dem Ende liegt, an dem sich das Türschloss befindet, sind oval, um so ein Paar von mit den Bezugsziffern60 bezeichneten Schlitzen zu bilden. - Schließlich ist ein plattenförmiges Element mit hochgezogenen Wänden und einem C-förmigen Profil, bezeichnet mit der Bezugsziffer
30 , zur Verbindung des Stangenelements2 mit der Anordnung zur Kupplung an die Tür5 vorgesehen. Insbesondere wird das Element30 mittels der Löcher31 an der Tür5 befestigt, und die hochgezogenen Wände des Elements30 , die ihrerseits mit Löchern32 ,33 und34 versehen sind, erlauben die Verbindung der anderen Elemente der Kupplung des Stangenelements2 . - Das plattenförmige Element mit hochgezogenen Wänden und einem C-förmigen Profil, bezeichnet mit der Bezugsziffer
30 , ist an einem der beiden Enden des Stangenelements2 , das mit dem Schloss der Tür5 zusammenwirken soll, mit einer Klinke40 versehen, die ein im wesentliches quadratisches zentrales Loch41 aufweist, das zum Zusammenwirken mit dem Schlosszapfen der Tür5 ausgebildet ist. - Insbesondere ist das Element
30 , das mit dem Zapfen der Tür5 in Kontakt treten soll und entsprechend mit der Klinke40 versehen ist, mit einer gelochten Platte42 versehen, die als Anschlag für die Klinke40 wirkt, welche in das Loch der Platte42 eingreift. - Das am entgegengesetzten Ende angeordnete andere Element
30 ist daher weder mit der Klinke40 noch mit der Platte42 versehen. - Die Betätigung der Klinke
40 zum Öffnen der Tür5 wird im folgenden näher beschrieben. - Die Verbindung der diversen Elemente, die Teil der Anordnung zum Kuppeln des Stangenelements
2 an die Tür5 sind, wird nun unter besonderem Bezug auf2 beschrieben, einer Explosionsansicht der besagten Elemente. - Der zweite Block oder das Befestigungselement
9 ist zwischen den Platten13 und14 aufgenommen und mittels eines Zapfens fixiert, der sich durch die Löcher19 und20 der Platten13 und14 erstreckt. - Die Gewindestange
7 tritt dann in das Loch des Befestigungselements9 ein und wird darin entsprechend den Anforderungen des Benutzers fixiert, wie im folgenden näher beschrieben. - Die Platten
13 und14 sind wiederum innerhalb der Schultern10 und11 aufgenommen, während die Druckvorrichtung25 so angeordnet ist, dass sie die Schultern10 und11 umgibt, die entsprechend innerhalb deren vertikalen Wände ruhen. - Die Löcher
26 der Druckvorrichtung25 fallen daher mit den Löchern15 –16 und12 –13 zusammen, so dass mittels eines Zapfens, der sich durch die besagten Löcher erstreckt, die Druckvorrichtung25 und die Platten13 und14 fest mit den Schultern10 und11 verbunden sind, welche ihrerseits fest mit dem Stangenelement2 verbunden sind. - Im nicht-betätigten Zustand liegen die am Stangenelement
2 montierten Platten13 und14 oberhalb der Bodenfläche der Druckvorrichtung25 . Die Platten13 und14 wiederum sind über die Löcher17 und18 mit den Löchern32 des C-förmigen plattenförmigen Elements30 verbunden. - Es sollte beachtet werden, dass die Löcher
15 und16 der Platten13 und14 im wesentlichen elliptisch sind. - Die Löcher
27 der Druckvorrichtung25 fallen dagegen mit den Löchern34 des C-förmigen, plattenförmigen Elements zusammen und sind dort mit einem Zapfen50 fixiert, um den herum eine Wickelfeder51 angekoppelt ist, die entsprechend mit einem auf der Innenwand der Druckvorrichtung25 angeordneten Positionierer55 zusammenwirkt. - Die Feder
51 wirkt als Rückstellelement zum Rückstellen des Stangenelements2 in die inak tive Stellung am Ende der Druckausübung, wie im folgenden näher beschrieben. - Wie oben erwähnt, weist der erste Block bzw. das Befestigungselement
8 ein Gewindeloch auf, in das die Gewindestange7 eintritt und entsprechend einen festen Punkt für die besagte Stange7 bildet. Umgekehrt weist der zweite Block bzw. das Befestigungselement9 ein Loch auf, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Gewindestange7 ist und entsprechend die Einstellung der Position der Gewindestange7 darin erlaubt, indem sie entsprechend den Anforderungen des Benutzers befestigt wird. - In
7 ist die Feder51 weggelassen, um so die Schlitze60 näher darzustellen. - Unter Bezug auf die obigen Figuren erfolgt der Betrieb der erfindungsgemäßen Griffstange wie folgt.
- Zunächst sollte beachtet werden, dass die erfindungsgemäße Griffstange die einfache Auswahl der Abmessungen des Stangenelements
2 erlaubt, indem es entsprechend der gewünschten Größe abgeschnitten wird, und dann die Gewindestange7 darin eingeführt wird, um sie im Befestigungselement8 und dann im Befestigungselement9 zu fixieren. - Wenn der Benutzer auf das Stangenelement
2 drückt, veranlasst er die Betätigung des Kupplungsmechanismus, der das Stangenelement2 mit der Oberfläche der Tür5 verbindet. - Näher ausgeführt, wird durch Drücken des Stangenelements
2 , wie in7 gezeigt, das besagte Stangenelement2 senkrecht zur Oberfläche der Tür5 bewegt: genauer gesagt, eine senk rechte Translationsbewegung des Stangenelements2 und daher der daran gekuppelten Schultern10 und11 wird ausgeführt, ebenso wie eine Drehung der Platten13 und14 , was eine Translationsbewegung der Gewindestange7 innerhalb des Lochs des Stangenelements2 weg von einem Ende des besagten Stangenelements2 zur Folge hat. - Das Drücken des Stangenelements
2 hat die Bewegung der Kupplung eines Endes des Stangenelements zur Folge, was zu einer umgekehrten Bewegung der Kupplung des anderen Endes des Stangenelements führt. - Der Druck des Stangenelements bewirkt weiterhin einer Translationsbewegung der innerhalb des plattenförmigen Elements
30 mit Wänden und einem C-förmigen Profil aufgenommenen Druckvorrichtung25 ; wobei sich diese Druckvorrichtung in Druckeingriff mit der Klinke40 bewegt, die sich dadurch gemäß ihrer Anordnung und natürlich gemäß der Seite der Tür5 , auf der die Griffstange1 befestigt ist, in einer Richtung oder der anderen dreht. - Die Drehung der Klinke
40 bewirkt die Drehung des Schlosszapfens (in den Figuren nicht gezeigt), der somit das Öffnen der Tür5 erlaubt. - Die Rückstellung der Klinke
40 wird durch die entgegengesetzte Drehung des Schlosszapfens erzeugt, wenn er bei Wegnahme des Drucks auf das Stangenelements2 wieder zuschnappt. - Das plattenförmige Element mit senkrechten Wänden
30 ist weiterhin mit drei elastischen Vorsprüngen70 versehen, die senkrecht zur Grundplatte des besagten Elements angeordnet sind und das Einstecken der Gehäuse3 und4 erlauben sol- len, um so die Verwendung von Befestigungsschrauben oder ähnlichen Mitteln zu vermeiden. - Die an jedem Ende des Stangenelements
2 angebrachten Kupplungen sind somit genau miteinander identisch außer, wie oben erwähnt, dem Vorhandensein der Klinke40 und der ovalen Löcher60 an einem Ende. - In der Praxis ist beobachtet worden, dass die erfindungsgemäße Griffstange die vorgesehene Aufgabe vollständig löst, da ein Raum zwischen der Oberfläche der Tür und dem Stangenelement vorgesehen ist, so dass ein Benutzer das Stangenelement leicht ergreifen kann, ohne dazu gezwungen zu sein, wie bei konventionellen Ausführungsformen, die Griffstange allein durch Anlehnen mit der Hand oder einem anderen Körperteil zu betätigen.
- Die Beabstandung des Stangenelements von der Oberfläche der Tür erlaubt auch die Benutzung der Griffstange, wobei die Tür gezogen wird, beispielsweise um sie zu schließen; dies ist nicht erlaubt bei Griffstangen gemäß dem Stand der Technik, bei denen das Stangenelement in dem Profilelement zwecks Verbindung mit der Tür aufgenommen ist.
- Weiterhin wird die Möglichkeit, die Länge des Stangenelements zu verändern, erheblich vereinfacht, da das besagte Stangenelement entsprechend den Anforderungen auf die gewählte Länge zugeschnitten und dann leicht mit seiner Gewindestange zwischen die Kupplungen eingeführt werden kann, die es an der Oberfläche der Tür befestigen sollen.
- Die Konfiguration der erfindungsgemäß vorgesehenen Kupplungen erlaubt es, eine gleiche Griffstange für beide Seiten einer Tür zu benutzen: die einzige Änderung besteht tatsächlich in der Tatsache in der Orientierung der Klinke
40 , die mit dem Schlosszapfen zusammenwirkt. - Dies führt natürlich zu Einsparungen bei den Produktionskosten, da nur ein Modell einer Griffstange benötigt wird.
- Die so konzipierte Griffstange kann vielen Änderungen und Modifikationen unterworfen werden, welche alle innerhalb des Umfangs des erfinderischen Konzepts liegen; weiterhin können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
- In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie mit der speziellen Benutzung kompatibel sind, ebenso wie die Abmessungen irgendwelche sein gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik.
- Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI98A000492, von der die vorliegende Anmeldung Priorität beansprucht, sind hierin als Bezug aufgenommen.
- Wenn in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, so sind die Bezugszeichen allein zu dem Zweck eingefügt worden, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und entsprechend haben derartige Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes beispielhaft durch derartige Bezugszeichen gekennzeichneten Elements.
Claims (10)
- Griffstangeneinheit für Türen im allgemeinen mit einem Stangenelement (
2 ), das sich zwischen seinem ersten und zweiten Ende entlang einer Ebene erstreckt, die senkrecht zu einer Oberfläche der Tür (5 ) verläuft, und mit Kupplungen an den Enden des Stangenelements zur Verbindung mit der Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gewindestange (7 ) aufweist, die innerhalb des besagten Stangenelements (2 ) und parallel zu diesem besagten Stangenelement (2 ) angeordnet ist, wobei jedes Ende des besagten Stangenelements mit Hebelmitteln (13 ,14 ) verbunden ist, die wiederum an einem Ende an dem besagten Stangenelement (2 ) und am anderen Ende an einer Druckvorrichtung (25 ) schwenkbar angelenkt sind, deren Drehung auf Grund von auf das Stangenelement (2 ) ausgeübtem Druck die Drehung einer Klinke (40 ) bewirkt, die zum Zusammenwirken mit dem Schlosszapfen der besagten Tür (5 ) ausgebildet ist und ihn zwecks Öffnen dreht, wobei ein Freiraum zwischen dem besagten Stangenele-ment (2 ) und der Fläche der besagten Tür (5 ) vorgesehen ist, mit der das besagte Stangenele-ment (2 ) verbunden ist. - Griffstange nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte, an jedem Ende des besagten Stangenelements vorgesehene Hebelmittel zwei zueinander parallele Platten (
13 ,14 ) aufweist, die an mit den Enden des besagten Stangenelements (2 ) fest verbundenen Schultern (10 ,11 ) schwenkbar angelenkt sind, wobei Befestigungselemente (8 ,9 ) vorgesehen sind, die zwischen den Platten (13 ,14 ) angeordnet sind und das Einfügen und Verriegeln der besagten Gewindestange (7 ) erlauben. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein besagtes Befestigungselement (
9 ) zum Befestigen wenigstens eines der Enden des besagten Stangenelements (2 ) ein Durchgangsloch für das Einführen der besagten Gewindestange (7 ) aufweist, wobei der Durchmesser des besagten Lochs größer ist als der Durchmesser der besagten Gewindestange (7 ). - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Druckvorrichtung (
25 ) an einem plattenförmigen Element (30 ) mit hochgezogenen Wänden drehbar angelenkt ist, das zum Anbringen auf der Fläche der besagten Tür (5 ) ausgebildet ist. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rückdruckfeder (
51 ) aufweist, die mit dem besagten plattenförmigen Element (30 ) und der besagten Druckvorrichtung (25 ) verbunden ist, damit das besagte Stangenelement (2 ) nach einem Druckvorgang in die inaktive Stellung zurückkehrt. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des besagten Stangenelements (
2 ) ein besagtes Befestigungselement (8 ) für die besagte Gewindestange (7 ) vorgesehen ist, die dort eingeschraubt wird. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte plattenförmige Element (
30 ) mit hochgezogenen Wänden ein C-Profil hat. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Gehäuse (
3 ,4 ) für jede der besagten Kupplungen des Stangenelements versehen ist. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jedes Ende des besagten Stangenelements (
2 ) mit einem Abdeckelement (44 ) versehen ist, welches senkrecht zu der Fläche der besagten Tür (5 ) und zu besagter Stange (2 ) angeordnet ist, um zusammen mit jedem der besagten Gehäuse (3 ,4 ) die dem Ende des besagten Stangenelements (2 ) zugeordnete Kupplung abzudecken. - Griffstange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte plattenförmige Element (
30 ) mit hochgezogenen Wänden und einem C-Profil mit drei elastischen Vorsprüngen (70 ) versehen ist, die senkrecht zur Fläche des besagten plattenförmigen Elements (30 ) angeordnet sind, das zum Anbringen an der besagten Tür (5 ) und zum Erlauben einer druckfesten Verbindung der besagten Abdeckgehäuse (3 ,4 ) vorgesehen ist.
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