DE10031934A1 - Doppelpedalsteuerung - Google Patents

Doppelpedalsteuerung

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DE10031934A1 DE2000131934 DE10031934A DE10031934A1 DE 10031934 A1 DE10031934 A1 DE 10031934A1 DE 2000131934 DE2000131934 DE 2000131934 DE 10031934 A DE10031934 A DE 10031934A DE 10031934 A1 DE10031934 A1 DE 10031934A1
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/42Controlling members actuated by foot non-pivoting, e.g. sliding
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
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Abstract

Eine Doppelpedalsteuerung für eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere ein Flurförderzeug, weist zwei gekoppelte, gegenläufig bewegliche Pedale (5; 6) auf. Ein Pedal (6) ist der Vorwärtsfahrt und das andere Pedal (5) der Rückwärtsfahrt zugeordnet. Mit jedem Pedal (5; 6) steht ein hydraulischer Zylinder in Wirkverbindung. Erfindungsgemäß sind die Zylinder als Teleskopzylinder (1; 2) ausgebildet. Dadurch ergeben sich ein geringer Platzbedarf und eine hohe Flexibilität und es werden eine günstige Ergonomie und ein einfacher Aufbau ermöglicht. Jeder Zylinder (1; 2) weist ein äußeres Zylinderrohr (1a; 2a) und ein dazu konzentrisches, gegen Federkraft hydraulisch ausfahrbares inneres Zylinderrohr (1b; 2b) auf. In dem inneren Zylinderrohr (1b; 2b) ist ein Kolben (1c; 2c) angeordnet, der durch Krafteinwirkung von außen gegen Federkraft in das innerer Zylinderrohr (1b; 2b) mechanisch einfahrbar ist. Die Verfahrwege (y; x) des inneren Zylinderrohrs (1b; 2b) und des Kolbens (1c; 2c) sind voneinander verschieden, wobei der Verfahrweg (y) des inneren Zylinderrohrs (1b; 2b) kleiner ist als der Verfahrweg (x) des Kolbens (1c; 2c). Am Außenende des Kolbens (1c; 2c) ist ein mit dem Kolben (1c; 2c) längsbewegliches Pedal (5; 6) befestigt. Zwischen die beiden Teleskopzylinder (1; 2) ist ein durch Druckmittel betätigbarer hydraulischer Wegaufnehmer (7) geschaltet, der mit einem Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitsgeber in Wirkverbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelpedalsteuerung für eine selbstfahrende Arbeits­ maschine, insbesondere ein Flurförderzeug, mit zwei gekoppelten, gegenläufig beweglichen Pedalen, von denen ein Pedal der Vorwärtsfahrt und das andere Pedal der Rückwärtsfahrt zugeordnet ist, wobei mit jedem Pedal ein hydraulischer Zylinder in Wirkverbindung steht.
Eine derartige Doppelpedalsteuerung ist aus der DE 195 34 414 C2 bekannt. Dort sind auf einer Schiene drehbar gelagerte Pedale an hydraulische Zylindern angelenkt, die miteinander in hydraulischer Verbindung stehen. Diese Anordnung mit hydraulischer Koppelung der Pedale (hydraulisches Gestänge) kann gegenüber Doppelpedal­ steuerungen mit mechanischer Koppelung der Pedale besser an die vorhandenen Räumverhältnisse angepasst werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Doppelpedalsteuerung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei geringem Platzbedarf und hoher Flexibilität eine günstige Ergonomie ermöglicht und einen einfachen Aufbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zylinder als Teleskop­ zylinder ausgebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die einen besonders einfachen Aufbau der Doppelpedalanordnung ermöglicht, weist jeder Zylinder ein äußeres Zylinderrohr und ein dazu konzentrisches, gegen Federkraft hydraulisch ausfahrbares inneres Zylinderrohr auf, wobei in dem inneren Zylinderrohr ein Kolben angeordnet ist, der durch Krafteinwirkung von außen gegen Federkraft in das innere Zylinderrohr mechanisch einfahrbar ist. Diese Anordnung mit Federbelastung des inneren Zylinder­ rohrs und des Kolbens sorgt zudem für eine definierte Ausgangsstellung (Neutral­ stellung) der Doppelpedalsteuerung.
Besonders günstig ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Verfahrwege des inneren Zylinderrohrs und des Kolbens voneinander verschieden sind, wobei der Verfahrweg des inneren Zylinderrohrs kleiner ist als der Verfahrweg des Kolbens. Dadurch wird in ergonomisch vorteilhafter Weise beim Niederdrücken eines der Pedale, beispielsweise des für die Vorwärtsfahrt vorgesehenen Pedals, das damit hydraulisch zwangsgekoppelte andere Pedal, das im vorliegenden Beispiel der Rückwärtsfahrt zugeordnet ist, in wesentlich geringerem Maße bewegt. Ergonomisch günstige Fußwinkelstellungen können daher besser eingehalten werden als bei den bisher bekannten Doppelpedalsteuerungen.
Sofern am Außenende des Kolbens ein mit dem Kolben längsbewegliches Pedal befestigt ist, wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Doppelpedalsteuerung stark vereinfacht. Zudem benötigt eine solche Anordnung nur sehr wenig Platz.
Zweckmäßigerweise ist zwischen die beiden Teleskopzylinder ein durch Druckmittel betätigbarer hydraulischer Wegaufnehmer geschaltet, der mit einem Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitsgeber in Wirkverbindung steht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schema­ tischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Doppelpedalsteuerung im Schnitt und
Fig. 2 die Doppelpedalsteuerung gemäß Fig. 1 im betätigten Zustand.
Die erfindungsgemäße Doppelpedalsteuerung weist zwei hydraulische Teleskopzylin­ der 1 und 2 auf, die durch eine Leitung 3 miteinander verbunden und an einer Boden­ platte 4 einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine, insbesondere einem Flurförderzeug (beispielsweise Gabelstapler), befestigt sind. Jeder Teleskopzylinder 1 bzw. 2 besteht aus einem äußeren Zylinderohr 1a bzw. 2a, einem konzentrischen inneren Zylinderrohr 1b bzw. 2b und einem in dem inneren Zylinderrohr 1b bzw. 2b angeordneten Kolben 1c bzw. 2c.
Das innere Zylinderrohr 1b bzw. 2b ist gegen Federkraft hydraulisch ausfahrbar. Der Kolben 1c bzw. 2c ist durch Krafteinwirkung von außen gegen Federkraft in das innere Zylinderrohr 1b bzw. 2b mechanisch einfahrbar. Am äußeren Ende jedes Kolbens 1c bzw. 2c ist ein Pedal 5 bzw. 6 befestigt, das zusammen mit dem Kolben 1c bzw. 2c längsbeweglich ist. Jedes der Pedale 5 bzw. 6 ist einer Fahrtrichtung zugeordnet. Beispielsweise ist das Pedal 5 für die Rückwärtsfahrt und das Pedal 6 für die Vorwärts­ fahrt vorgesehen. Durch die Federbelastung der inneren Zylinderrohre 1b und 2b sowie der Kolben 1c und 2c ist eine definierte Neutralstellung der Doppelpedalsteuerung ge­ währleistet.
In die Leitung 3 ist ein hydraulischer Wegaufnehmer 7 geschaltet (in Bezug auf die Zeichenebene um 90 Grad gedreht gezeichnet), der mit einem in den Figuren nicht dargestellten Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitsgeber in Wirkverbindung steht. Der Wegaufnehmer besteht aus einem Zylinder 7a, in dem ein Kolben 7b angeordnet ist, der den Zylinder 7a in zwei Kammern unterteilt und der mit einem Weg-Abgriffs- Element 7c verbunden ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, andere geeignete Signal­ geber für die Fahrtrichtung und die gewünschte Fahrgeschwindigkeit vorzusehen und/oder die Signalgeber anders anzuordnen.
Fig. 1 zeigt die Doppelpedalsteuerung in Ausgangsstellung, bei der die mit der erfin­ dungsgemäßen Doppelpedalsteuerung ausgerüstete Arbeitsmaschine still steht. Dabei ist jeweils das innere Zylinderrohr 1b bzw. 2b durch Federkraft eingefahren, während der Kolben 1c bzw. 2c durch Federkraft ausgefahren ist. Die Pedale 5 und 6 befinden sich folglich in einer durch Federkraft zentrierten Mittelstellung. Beide Pedale 5 und 6 weisen daher denselben Abstand a zur Bodenplatte 4 auf.
Fig. 2 zeigt die Doppelpedalsteuerung im betätigten Zustand. Dabei ist im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel das der Vorwärtsfahrt zugeordnete Pedal 6 und damit der Kolben 2c durch äußere Krafteinwirkung gegen Federkraft um einen bestimmten Betrag x in Richtung zum äußeren Zylinderrohr 2a bewegt, also in das innere Zylinder­ rohr 2b eingefahren worden. Das zugehörige innere Zylinderrohr 2b hat hierbei seine Ausgangsstellung beibehalten. Es ergibt sich ein Abstand a-x zwischen dem Pedal 6 und der Bodenplatte 4.
Durch die Wirkung des von dem Kolben 1c verdrängten Druckmittels wird der Kolben 7b des Wegaufnehmers 7 nach in der Figur links verschoben und dadurch mittels des Weg-Abgriffs-Elements 7c einerseits ein Signal für die Vorwärtsfahrt und andererseits ein zum Betrag x proportionales Geschwindigkeitssignal an den Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitsgeber weiter gegeben.
Ferner bewirkt das verdrängte Druckmittel ein Ausfahren des inneren Zylinderrohrs 1b des hydraulischen Teleskopzylinders 1 samt Kolben 1c. Dadurch bewegt sich das mit dem Kolben 1b verbundene Pedal 5 von der Bodenplatte 4 weg und zwar - je nach Dimensionierung der hydraulischen Teleskopzylinder 1 und 2 - um einen Betrag y. Es ergibt sich insgesamt ein Abstand a + y des Pedals 5 von der Bodenplatte 4. Ergo­ nomisch günstig ist es, wenn der Betrag y geringer ist als der Betrag x, so dass sich das Pedal 5 um einen geringeren Weg von der Bodenplatte 4 entfernt, als das Pedal 6 zur Bodenplatte 4 hin bewegt.
Bei Betätigung des Pedals 5 anstelle des Pedals 6 wird sinngemäß derselbe Ablauf wie oben beschrieben erzielt, jedoch für die Rückwärtsfahrt. Die erfindungsgemäße Doppelpedalsteuerung ist im Gegensatz zu einer Doppelpedalsteuerung mit mecha­ nischer Koppelung der Pedale äußerst flexibel einsetzbar und lässt sich daher leicht an verschiedenartige Arbeitsmaschinen anpassen. Unterhalb der Bodenplatte ist dabei nur ein minimaler Platzbedarf erforderlich.

Claims (5)

1. Doppelpedalsteuerung für eine selbstfahrende Arbeitsmaschine, insbesondere ein Flurförderzeug, mit zwei gekoppelten, gegenläufig beweglichen Pedalen, von denen ein Pedal der Vorwärtsfahrt und das andere Pedal der Rückwärtsfahrt zugeordnet ist, wobei mit jedem Pedal ein hydraulischer Zylinder in Wirkverbin­ dung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder als Teleskopzylinder (1; 2) ausgebildet sind.
2. Doppelpedalsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zylinder (1; 2) ein äußeres Zylinderrohr (1a; 2a) und ein dazu konzentrisches, gegen Federkraft hydraulisch ausfahrbares inneres Zylinderrohr (1b; 2b) aufweist, wobei in dem inneren Zylinderrohr (1b; 2b) ein Kolben (1c; 2c) angeordnet ist, der durch Krafteinwirkung von außen gegen Federkraft in das innere Zylinderrohr (1b; 2b) mechanisch einfahrbar ist.
3. Doppelpedalsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrwege (y; x) des inneren Zylinderrohrs (1b; 2b) und des Kolbens (1c; 2c) voneinander verschieden sind, wobei der Verfahrweg (y) des inneren Zylinderrohrs (1b; 2b) kleiner ist als der Verfahrweg (x) des Kolbens (1c; 2c).
4. Doppelpedalsteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenende des Kolbens (1c; 2c) ein mit dem Kolben (1c; 2c) längsbeweg­ liches Pedal (5; 6) befestigt ist.
5. Doppelpedalsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen die beiden Teleskopzylinder (1, 2) ein durch Druckmittel betätigbarer hydraulischer Wegaufnehmer (7) geschaltet ist, der mit einem Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitsgeber in Wirkverbindung steht.
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