DE3711041A1 - Einstellbare hydrostatische kolbenmaschine - Google Patents
Einstellbare hydrostatische kolbenmaschineInfo
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- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare hydrostatische
Kolbenmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wenn bei einer Axialkolbenmaschine der Neutralpunkt der
Kolbenkräfte genau in der Schwenkachse läge, würden sich
keine vom auf die Kolben wirkenden Druck abhängigen Rück
stellkräfte am Stellteil ergeben. Mit Rücksicht auf unver
meidbare Fertigungstoleranzen ist es jedoch nicht möglich,
den Neutralpunkt genau in die Schwenkachse zu legen. Um
zu vermeiden, daß bei einem Teil der Maschinen einer Serie
der Neutralpunkt auf der einen Seite der Schwenkachse liegt
und bei den restlichen Maschinen dieser Serie auf der
anderen Seite der Schwenkachse liegt, legt man bewußt die
Schwenkachse derart, daß der Neutralpunkt auf einer vorge
wählten Seite der Schwenkachse liegt und sich somit Rück
stellkräfte einer vorbekannten Wirkungsrichtung ergeben.
Bevorzugt wird die Schwenkachse bei Axialkolbenmaschinen
derart angeordnet, daß die Rückstellkräfte in Richtung
auf die Nullhublage wirken, so daß sich eine förderdruck
abhängige Rückstellung ergibt. Bei einer Axialkolben
maschine, bei der das Stellteil mit einem Stellkolben ver
bunden ist, der in einem von Steuerdruck beaufschlagbaren
Stellzylinder verschiebbar ist und gegen die Kraft einer Feder
abgestützt ist, soll bei einem bestimmten Steuerdruck der Stell
kolben immer in einem bestimmten Maß gegen die Feder verschoben
werden und somit das Stellteil bei einem bestimmten gegebenen
Steuerdruck eine bestimmte Lage einnehmen. Diese eindeutige
Zuordnung ist nicht mehr gegeben, wenn vom Förderdruck abhän
gige Rückstellkräfte zusätzlich auf das Stellteil einwirken,
so daß die Lage des Stellteils nicht nur von der Größe des
eingestellten Steuerdruckes, sondern auch von der Größe des
Förderdruckes und damit der Rückstellkräfte abhängig ist.
Wirken die Kräfte in Richtung auf die Nullhublage, kann das zu
einem gewünschten Leistungsbegrenzungs- bzw. Leistungsregelungs
effekt führen. In vielen Fällen ist jedoch gewünscht, daß die
Stellage des Stellteils des hydrostatischen Getriebes präzise
durch den Steuerdruck eingestellt werden kann, d.h. unabhängig
von einer anderen Größe eingestellt werden kann. Dieser Wunsch
besteht oft insbesondere im Bereich kleiner Ausschwenkwinkel,
das heißt, bei der Pumpe eines Getriebes im Bereich kleiner
Abtriebsdrehzahlen. Beispielsweise bei einem Fahrantrieb, ins
besondere eines Gabelstaplers, sollen kleine Fahrgeschwindig
keiten sehr präzise angesteuert werden können.
Es ist bereits bekannt, die Rückstellkräfte teilweise durch vom
Förderdruck beaufschlagte Kolben zu kompensieren, um die will
kürlich an einem Handhebel oder einem Pedal aufzubringenden
Betätigungskräfte trotz der großen Rückstellkräfte klein zu
halten (DE-AS 11 15 140). Bei dieser bekannten Einrichtung ging
es nur darum, die Betätigungskräfte im gesamten Betätigungsbe
reich klein zu halten. Es ist auch bereits bekannt, die Kraft
eines vom Förderdruck beaufschlagten Kolbens abhängig von der
Einstellage der Kolbenmaschine auf den vom Steuerdruck beauf
schlagten Kolben einwirken zu lassen (DE-OS 34 34 588). Bei
der bekannten Einrichtung erfolgt das, um auch bei Einstellung
auf großes Hubvolumen sicher ein Zurückschwenken bei Erreichen
eines Grenzdruckes zu gewährleisten. Es ist auch bereits
bekannt, zusätzlich einen vom Förderdruck beaufschlagten
Kolben abhängig von der Ausschwenklage der Pumpe gesteuert
einwirken zu lassen (DE-OS 34 34 588).
Es ist auch bekannt, bei hydrostatischen Getrieben den Gesamt
einstellbereich in zwei Teilbereiche zu unterteilen, von denen
der eine in anderer Weise beeinflußt wird wie der andere
(DE-OS 25 22 719). In diesem Fall war angestrebt worden, bei
großen Fahrgeschwindigkeiten eine andere Stellfunktion zu er
zielen wie bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung zu
schaffen, durch die in einem vorbestimmten Steuerdruckbereich,
vorzugsweise dem der Nullhublage benachbarten bzw. bis zur Null
hublage reichenden Bereich, die Einstellage des Stellteiles der
Maschine nur vom Steuerdruck bestimmt wird, während im übrigen
Einstellbereich, insbesondere bei höheren Abtriebsdrehzahlen,
die Eigenrückschwenkkräfte der Pumpe für eine Leistungsbe
grenzung bzw. Drehmomentbegrenzung benutzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungsformen
sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Federkraft und die
Eigenrückschwenkkraft können gleichgerichtet sein, so daß der
Zusatzkolben (Kompensationskolben) die Feder um den Betrag der
Eigenrückschwenkkraft entlastet. In diesem Fall ist der Ring
raum um die Kolbenstange des Zusatzkolbens vom Förderdruck be
aufschlagt. Um die einfachere bauliche Gestaltung zu erzielen,
bei der der Förderdruck auf die der Kolbenstange abgewandte
Stirnseite des Zusatzkolbens wirkt, kann der Zusatzkolben als
Druckkolben auf der anderen Seite der Schwenkachse wie die Fe
der angeordnet sein. Da der Abstand der Schwenkachse des Stell
teils vom Neutralpunkt konstruktiv willkürlich gewählt ist und
damit die Größe der Eigenrückstellkraft bekannt ist, kann der
Durchmesser des Zusatzkolbens derart berechnet und gewählt
werden, daß die von dem auf den Zusatzkolben wirkenden Förder
druck erzeugte Kraft gleich ist der Eigenrückstellkraft, wobei
zu berücksichtigen ist, daß die Eigenrückstellkraft abhängig
vom Ausschwenkwinkel des Stellteiles und abhängig von dem tat
sächlichen genauen Abstand des Neutralpunktes von der Schwenk
achse ist. Diese Größen können jedoch bei der Konstruktion ent
sprechend berücksichtigt werden. Durch die Ausgestaltungsform
gemäß der Erfindung wird eine proportionale Verstellung mit
überlagerter Leistungsregelung ohne den für ein Vorsteuersystem
erforderlichen Aufwand und ohne Zusatzeinrichtungen für Leistungs
regelung erzielt und damit eine sehr preisgünstige Konstruktion.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsge
genstandes schematisch dargestellt.
Im mittleren Teil der Zeichnung ist ein Blick auf den Steuer
boden dargestellt und im linken Teil der Zeichnung sind um 90°
herausgeklappt die auf der linken Seite der Axialkolbenmaschine
angeordneten Stellorgane dargestellt und auf der rechten Seite
der Zeichnung sind ebenfalls um 90° herausgeklappt die auf der
rechten Seite der Axialkolbenmaschine angeordneten Stellorgane
dargestellt.
In der Steuerspiegelfläche 1 des Steuerbodens sind die beiden
Steuernieren 2 und 3 zu erkennen. Die Wiege 4 ist um die Schwenk
achse 15 schwenkbar gelagert. Da die Wiege 4 in beide Richtungen
aus der zu der Steuerspiegelfläche 1 parallelen Lage heraus
schwenkbar ist, sind für beide Schwenkrichtungen Stellorgane
vorgesehen, die alle an dem Steuerbodenkörper 7 befestigt sind,
an dem auch die Steuerspiegelfläche 1 gebildet ist. Der
Leistungsreglerzylinder 8 ist in dem Steuerbodenkörper 7 be
festigt und in dem Leistungsreglerzylinder 8 ist der Leistungs
reglerkolben 9 verschiebbar. Innerhalb des Leistungsreglerzy
linders 8 und des Leistungsreglerkolbens 9 ist die Feder 10 an
geordnet. Die Wiege 4 auf der linken Seite der Zeichnung ist
identisch mit der auf der rechten Seite.
Der Kompensationszylinder 11 ist ebenfalls in dem Steuerboden
körper 7 befestigt und in diesem ist ein Kolben 12 ver
schiebbar, der gegen eine Feder 13 abgestützt ist. Analog
ist auf der anderen Seite ein Kompensationszylinder 14
angeordnet, in dem ein Kolben 16 verschiebbar ist und ist
ein Leistungsreglerzylinder 17 mit dem Steuerbodenkörper 7
verbunden, in dem ein Kolben 18 verschiebbar ist.
In der Zeichnung ist die Wiege 4 in ausgeschwenkter Stellung
dargestellt. Auf der linken Seite der Zeichnung ist der
Zusatzkompensationskolben 19 zu erkennen und auf der rechten
Seite der Zusatzkompensationskolben 20. Auf der linken
Seite ist ein Leistungsreglerkolben 21 zu erkennen und
auf der rechten Seite ein Leistungsreglerkolben 22. In
dem Zylinder 14 ist eine Feder 23 angeordnet und in dem
Zylinder 17 ist eine Feder 24 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Beginn des Ausschwenkens
aus der Nullhublage heraus wirkt der Kolben 20 zusätzlich
zum Steuerdruck auf den Kolbenflächen 16 und 9 in weiter
ausschwenkender Richtung. Dieser Kraft wirkt die hochdruck
abhängige Eigenrückschwenkkraft und die Kräfte der
Federn 13 und 24 entgegen. Die Stirnfläche vor dem Kolben 20
ist mit der Steuerniere 3 verbunden. Die von dem auf den
Kolben 20 wirkenden Förderdruck erzeugte Kraft ist ebenso
wie die Eigenrückschwenkkraft abhängig von der Größe des
Förderdruckes, der in der Niere 3 wirkt. Dabei ist der
Durchmesser des Kolbens 20 so gewählt, daß die Eigenrück
schwenkkraft im Verstellbereich von Null° bis zu einem
vorbestimmten Winkel, beispielsweise 6°, annähernd ausge
glichen ist, mit der Folge, daß der Ausschwenkwinkel der
Wiege 4 in diesem Bereich nur abhängig ist von der Größe
des Steuerdruckes.
Erreicht die Wiege 4 den konstruktiv vorgegebenen Grenz
winkel von beispielsweise 6°, so kommt der Kompensations
kolben 20 bzw. 19 an den Anschlag 5 zum Anliegen mit der
Folge, daß bei weiterem Ausschwenken der Wiege 4 der
Kompensationszusatzkolben 19 bzw. 20 keine Kraft mehr auf
den Ausschwenkkolben 9 bzw. 16 ausüben kann. In dem über
den vorgegebenen Grenzwert von beispielsweise 6° hinaus
gehenden Stellbereich ist somit die Schwenklage der
Wiege 4 nicht nur vom Steuerdruck abhängig, sondern auch
von der Eigenrückschwenkkraft. Da diese bei der vorliegen
den Pumpenkonstruktion nicht ausreicht, um eine für eine
Regelung auf konstantes Drehmoment notwendige Rückschwenk
kraft zu gewährleisten, ist zusätzlich der Leistungsregler
kolben 22 vorgesehen, der eine zusätzliche Rücksschwenk
kraft erzeugt, die abhängig ist von dem diesen Kolben 22
beaufschlagenden Förderdruck. In dem konstruktiv vorge
gebenen, beispielsweise von Null bis 6° reichenden Fein
steuerbereich kann dieser Leistungsreglerkolben 22 nicht
eine Kraft ausüben, da der Weg dieses Leistungsregler
kolbens 22 durch den Anschlag 6 begrenzt ist.
Im Falle des Bremsens mittels der hydrostatischen Pumpe
werden bei der dargestellten Anordnung die Druckseiten
vertauscht, d.h. der höhere Druck wird jetzt in der
Niere 2 geführt. Auf die Wiege 4 wirkt nunmehr eine druck
abhängige Ausschwenkkraft. Nunmehr wirkt der Kompensations
zusatzkolben 19 in Richtung auf die Nullhublage und unter
stützt die Wirkungen der Federn 13 und 24. Da durch den
Kompensationszusatzkolben 19 bzw. 20 die Ausschwenkkraft
der Pumpe weitgehend aufgehoben ist, ist die Pumpen
stellung nur vom Steuerdruck abhängig. Der druckbeauf
schlagte Leistungsreglerkolben kann nicht wirksam werden,
da er durch den Anschlag 7 und 20 festgelegt ist.
Durch den zweiten Anschlag gemäß Anspruch 4 bzw. 5 wird
die Aufteilung des Stellweges in einen Wegteil, in dem
ausschließlich der Steuerdruck wirksam ist, und
einen Wegteil, in dem eindeutig eine Leistungsregel
charakteristik gegeben ist, verstärkt.
Claims (5)
1. Einstellbare hydrostatische Kolbenmaschine, vorzugs
weise Axialkolbenmaschine, bei der die Schwenkachse
des Stellteiles außerhalb des Neutralpunktes der Kolben
kräfte liegt und bei der das Stellteil mit mindestens
einem Stellkolben verbunden ist, der gegen die Kraft
einer Feder in einem von willkürlich wählbarem Steuer
druck beaufschlagten Stellzylinder verschiebbar ist,
gekennzeichnet durch einen vom Förderdruck beaufschlagten
Zusatzkompensationskolben (19 bzw. 20), der derart bemessen
ist, daß die vom auf den Zusatzkompensationskolben (19, 20)
wirkenden Förderdruck erzeugte Kraft gleich ist der
vom Förderdruck erzeugten Eigenrückstellkraft, wobei
der Zusatzkompensationskolben (19 bzw. 20) derart ge
schaltet ist, daß die an diesem Zusatzkompensations
kolben (19, 20) erzeugte Kraft der Eigenrückstellkraft
entgegenwirkt, wobei der Verschiebeweg des Zusatzkompen
sationskolbens (19, 20) durch einen Wegbegrenzungsan
schlag (5) begrenzt ist.
2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeweg des Zusatzkompensationskolbens (19,
20) ausgehend von der Nullhublage angeordnet ist.
3. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) gegen
über dem Neutralpunkt der Kolbenkräfte derart versetzt
angeordnet ist, daß die Rückstellkraft in Richtung
auf die Nullhublage wirkt.
4. Kolbenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche
mit einem vom Förderdruck beaufschlagten, mit dem Stell
teil verbundenen, auf dieses bei Druckbeaufschlagung
eine in Richtung auf die Nullhublage wirkende Kraft
ausübenden Leistungsreglerkolben, dadurch gekennzeich
net, daß für den Leistungsreglerkolben (21 bzw. 22)
ein weiterer Anschlag (6) vorgesehen ist, gegen den
der Leistungsreglerkolben (21 bzw. 22) bei Unterschreiten
einer vorbestimmten Grenzlage des Stellteiles anliegt.
5. Kolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Grenzlage, von der ab der Leistungs
reglerkolben (21 bzw. 22) gegen den zugeordneten An
schlag (6) anliegt, gleich ist der Lage des Stellteiles,
ab der der Wegbegrenzungsanschlag (5) des Zusatz
kompensatorkolbens (19 bzw. 20) wirksam ist.
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