DE10030378A1 - Neue pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung von wasserunlöslichen und/oder schwer wasserlöslichen Wirkstoffen - Google Patents

Neue pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung von wasserunlöslichen und/oder schwer wasserlöslichen Wirkstoffen

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DE10030378A1 DE2000130378 DE10030378A DE10030378A1 DE 10030378 A1 DE10030378 A1 DE 10030378A1 DE 2000130378 DE2000130378 DE 2000130378 DE 10030378 A DE10030378 A DE 10030378A DE 10030378 A1 DE10030378 A1 DE 10030378A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung am Auge, bestehend aus mindestens einem wasserunlöslichen oder schwer wasserlöslichen Wirkstoff, welcher in Neutralöl gelöst vorliegt. Die Zusammensetzung ist sterilfiltrierbar und stabil. Die Applikation dieser erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzung kann ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und/oder Emulgatoren mittels Vorrichtungen, die eine genau definierte Dosierung erzeugen, in das Auge und auf die umgebenden Schleimhäute und Gewebe appliziert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung am Auge, bestehend aus mindestens einem wasserunlöslichen oder schwer wasserlöslichen Wirkstoff und Neutralöl, wobei auf einen Zusatz von Konservierungsmitteln, und/oder Emulgatoren verzichtet werden kann.
Die bisher zur topischen Anwendung von Wirkstoffen am Auge verwendeten pharmazeutischen Zusammensetzungen beinhalten zumeist Wirkstoffe in wäßriger Lösung. Das Problem dieser wäßrigen Lösungen ist, daß eine sterile Herstellung kostenintensiv und schwierig ist. Eine Kontamination nach dem Öffnen kann kaum verhindert werden, ohne daß ein Konservierungsmittel zugesetzt wird. Mit Konservierungsmitteln ist häufig ein hohes Allergiepotential verbunden, so daß Allergiker oft diese Arzneimittel nicht verwenden können. Zudem sind alle gebräuchlichen und zugelassenen Konservierungsmittel zytotoxisch und beeinträchtigen die Ziliarfunktion und damit die Clearance. Wäßrige Lösungen sind außerdem hinsichtlich ihrer Stabilität relativ problematisch, vor allem in Bezug auf einen physiologischen pH-Wert.
Bekannte ölige Lösungen von wasserunlöslichen und/oder schwer wasserlöslichen Wirkstoffen beruhen auf der Verwendung von Parrafinöl, Maisöl, Fischöl, Sesamöl, Erdnussöl, Rhizinnusöl, etc. Diese haben den Nachteil einer sehr hohen Viskosität, die eine Sterilfiltration oft unmöglich macht, oder erst durch Zugabe weiterer Komponenten und/oder durch Erhitzung. Diese Erhitzung führt dazu, daß termolabile Wirkstoffe erst nach Abkühlen zugesetzt werden können, also nicht sterilfiltriert werden können. Häufig ist der Zusatz von Emulgatoren und/oder Alkoholen nötig. Zudem ist die Reinigung des Abfüllsystems und die Validierung des Reinigungsvorganges bei der Produktion langwierig und kostenintensiv.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung von wasserunlöslichen oder in Wasser schlecht löslichen Wirkstoffen am Auge in Form einer Lösung bereitzustellen, wobei auf die Verwendung von Konservierungsmitteln und/oder Emulgatoren verzichtet werden kann, die Zusammensetzung sterilfiltrierbar und stabil ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß und unerwartet durch eine pharmazeutische Zusammensetzung gelöst, die mindestens einen wasserunlöslichen oder schwer löslichen Wirkstoff gelöst in einem Neutralöl enthält. Die Zusammensetzung ist im wesentlichen wasserfrei.
Als im wesentlichen wasserfrei wird hier ein Wassergehalt in der Zusammensetzung verstanden, der durch Hydratwasser, Kristallwasser und/oder Restfeuchtigkeit des Neutralöls, der Wirkstoffe und/oder der Hilfsstoffe herrühren kann.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann ohne Zusatz von Konservierungsmitteln mittels Vorrichtungen, die eine genau definierte Dosierung erzeugen können, in das Auge appliziert werden. Die bevorzugten Vorrichtungen umfassen gebräuchliche Augentropfflaschen, sowie Augentropfflaschen für Konservierungsmittel-freie Mehrdosis-Anwendung, sowie Eindosis-Behältnisse (Bottle-Pack; Form-Fill-Seal).
Die Zusammensetzung weist eine gute Resorption auf, da die Lösung gut auf der Augenoberfläche haftet, zudem durch das Neutralöl eine Zellspreizung erfolgt und der Wirkstoff somit sehr leicht aus der Lösung von der Cornea oder den Schleimhäuten des Auges resorbiert wird. Bei rein topisch wirksamen Substanzen wird der Wirkstoff durch die gute Haftung erst protrahiert ausgeschwemmt und steht somit länger zur Verfügung.
Das Problem des pH-Wertes in wäßrigen Lösungen bezüglich der optimalen Resorption, Verträglichkeit und Haltbarkeit ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung nicht.
Die Zusammensetzung ist gut filtrierbar, so daß durch eine Sterilfiltration (0,2 µm Porengröße) ohne großen Aufwand eine sterile Lösung hergestellt werden kann. Die Stabilität ist sehr hoch, da selbst bei einer späteren Kontamination eine Vermehrung und ein Überleben von humanpathogenen Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren in dem Neutralöl nicht möglich ist. Aufgrund dieser Tatsache ist kein Zusatz eines Konservierungsmittels nötig. Die Schädigung der Cornea und den Schleimhäuten des Auges durch Konservierungsmittel kann somit vor allem bei einer Langzeitbehandlung verhindert und auf aufwendige, langwierige Konservierungsbelastungstests verzichtet werden.
Zudem ist die Verträglichkeit der erfindungsgemäßen Öllösung auf der der Cornea und den Schleimhäuten des Auges sehr gut, so daß Reizungen, hervorgerufen durch den Wirkstoff und/oder die Hilfsstoffe, minimiert und somit die Patientencompliance erhöht werden kann. Die Herstellung ist einfach und kostengünstig, da keine weiteren Zusätze nötig sind und das Neutralöl als Träger billig ist.
Unter dem Begriff Neutralöl werden mittelkettige Triglyceride verstanden. Diese können durch eine Veresterung von mittelkettige Fettsäuren wie z. B. Capron-, Caprin-, Capryl-, Laurin-, Myristin-, Linol- und Bernsteinsäure, insbesondere Caprin-, Capryl-, Linol- und Bernsteinsäure mit Glycerin und/oder Propylenglykol erhalten werden (Miglyol 810, 812, 818, 840). Die Viskosität der verwendeten Neutralöle beträgt 1-40 mPa.s, insbesondere 5-20 mPa.s, bevorzugt wird eine Viskosität von 8-15 mPa.s. Das bevorzugt verwendete erfindungsgemäße Neutralöl ist Miglyol 840 und/oder Neutralöl nach DAB.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann wasserunlösliche oder schwer wasserlösliche Corticoide, Androgene, Östrogene, Gestagene, Sympatholytika/­ Sympathomimetika, Cholinergika/Anticholinergika, Entwöhnungsmittel, Immunsuppressiva, Virustatika, Analgetika als mögliche Wirkstoffkomponenten enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Corticoide z. B. Beclomethasondipropionat, Budesonidbase, Dexamethason, Hydrocortison, Flunisolid, Prednison, Triamcinolonacetonid, Methylprednisolon, Fluticason, Betamethason, Deflazacort, Cortison, Cortisonacetat, Prednilyden, Cloprednol, Fluocortolon-21-hexanoat und/oder deren Derivate, insbesondere Prednison, Dexamethason, Beclomethasondipropionat und/oder Budesonidbase als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Androgene z. B. Testosteron, Testosteronundecanoat, Androsteron und/oder deren Derivate, insbesondere Testosteron als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Östrogene z. B. Estradiol, Estradiolbenzoat, Estradiolvalerat, Estradioldipropionat, Estron, Estriol, Diethylstilbestrol, Diethylstilbestroldimethylether, Diethylstilbestroldiphosphat, Diethylstilbestroldipropionat und/oder deren Derivate, insbesondere Estradiol und Estriol als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Gestagene z. B. Progesteron und/oder dessen Derivate als Wirkstoffkomponente enthalten. Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Sympatholytika/Sympathomimetika z. B. Acebutolol, Adimolol, Adrenalin, Albuterol, Alpenolol, Amosulalol, Arotinolol, Atenolol, Bambuterol, Betaxolol, Bevantolol, Bisoprolol, Bitolterol, Bopindolol, Broxaterol, Bucindolol, Bucumolol, Bufuralol, Bunitrolol, Bupranolol, Butofilolol, Carazolol, Carbuterol, Carteolol, Carvedilol, Celiprolol, Cetamolol, Cicloprolol, Clenbuterol, Cloranolol, Crateolol, Celiprolol, Dihydroergotamin, Dihydroergotamintartrat, Dihydroergotaminmesylat, Dilevalol, Dopamin, Dobutamin, Etilefrin, Epanolol, Esatenolol, Esmolol, Fenetyllin, Fenoterol, Formoterol, Ibuterol, Isoprenalin, Labetalol, Landiolol, Levobetaxolol, Levobunolol, Levosalbutamol, Mabuterol, Mepindolol, Metipranolol, Metoprolol, Morazon, Nadolol, Nebivolol, Nipradilol, Norfenefrin, Noradrenalin, Oxprenolol, Penbutolol, Picumeterol, Pimolol, Pindolol, Pirbuterol, Phenmetrazin Phenylephedrin, Phentolamin, Phenoxybenzamin, Prazosin, Procaterol, Propanolol, Rimiterol, Reproterol, Salbutamol, Salmeterol, Sotalol, Sulfonterol, Terbutalin, Tertatolol, Tienoxolol, Tilisolol, Timolol, Toliprolol, Tolubuterol, und/oder deren Derivate, insbesondere Timolol als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Cholinergika/Anticholinergika z. B. Pilocarpin, Ipratropium, Oxitropium, Atropin, Scopolaminbase und/oder deren Derivate, insbesondere Pilocarpin, Scopolaminbase und Atropin als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Entwöhnungsmittel z. B. Naloxon, Naltrexon und/oder deren Derivate, insbesondere Naloxon als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Immunsuppressiva z. B. Cyclosporin A, B, C, D und G, Dihydrocyclosporine, Isocyclosporine und/oder deren Derivate, insbesondere Cyclosporin A als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Virustatika z. B. Aciclovir und/oder deren Derivate, insbesondere Aciclovir als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann aus der Gruppe der Analgetika z. B. Alminoprofen, Bermoprofen, Carprofen, Dexibuprofen, Dexketoprofen, Fenoprofen, Flobufen, Flunoxaprofen, Flurbiprofen, Loxoprofen, Pelobiprofen, Pranoprofen, Pentazocin, Tilnoprofen, Ximoprofen, Zaltroprofen, Dextropropoxyphen, Phenylbutazon, Mofebutazon, Diclofenac, Aceclofenac, Amfenac, Bromfenac, Clidanac, Etodolac, Felbinac, Fentiazac, Ketolerac, Lonazolac, Mofezolac, Oxindanac, Tifurac, Indomethacin, Acemetacin, Piroxicam, Ampiroxicam, Meloxicam, Isoxicam, Lornoxicam, Tenoxicam, Butorphanol Buprenorphin, Morphin, Hydromorphon, Dihydrocodein, Oxycodon, Piritramid, Pethidin, Pentazocin, Levomethadon, Tramadol, Fentanyl, Sufentanil, und/oder dessen Derivate, insbesondere Ketolerac als Wirkstoffkomponente enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann einen Wirkstoffgehalt von 0,01-15 Gew.-%, insbesondere 0,05-5 Gew.-%, bevorzugt 0,1-1 Gew.-% aufweisen. Die Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtmenge der pharmazeutischen Zusammensetzung.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann gegebenenfalls noch Antioxidantien wie z. B. α-Tocopherol, α-Tocopherolester, Ascorbinsäure, Ascorbinsäureester (-myristat, -palmitat und -stearat), β-Carotin, Cystein, Acetylcystein, Folsäure (Vitamin-B2- Gruppe), Phytinsäure, cis- und/oder trans-Urocansäure, Karnosin (N-β-Alanin-L-Histidin), Histidin, Flavone, Flavonoide, Lycopin, Tyrosin, Gluthation, Gluthationester, α-Liponsäure, Ubichinon, Nordihydroguaiaretsäure (NDGA), Gallussäureester (Ethyl-, Propyl-, Octyl-, Dodecylgallat), Phosphorsäurederivate (Monophosphate, Polyphosphate), Butylhydroxytoluol (BHT), Butylhydroxyanisol (BHA), Tetraoxydimethylbiphenyl (TDBP), Polyalkohole, Citronensäure, Weinsäure, Edetinsäure (EDTA als Di-Na- oder Di-Na-Ca-Salz), Coniferylbenzoat und/oder deren Derivate enthalten, die die Aufnahme durch die Cornea und/oder Schleimhäute des Auges fördern und/oder das Neutralöl zusätzlich stabilisieren.
Der Gehalt der gegebenenfalls zugefügten Antioxidantien kann 0,001-2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der pharmazeutischen Zusammensetzung, betragen.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann gegebenenfalls noch Lösungsvermittler wie z. B. Lysophosphatidylcholin, Lysophosphatidylglycerol, Phosphatidylethanolamin, Phosphatidylserin, Phosphatidylinosit(ol)e und/oder Spingophospholipide enthalten.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann gegebenenfalls noch Detergenzien (Tenside) wie z. B. Genapol®, Natriumdodecylsulfat, Natriumcetylstearylsulfat, Natriumdioctylsulfosuccinat, Cetylstearylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Cholesterol, Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitantrioleat, Sorbitantristearat, Sorbitanmonolaurat, Polysorbat-20, Polysorbat-60, Polysorbat-80, Polysorbat-40, Macrogol-1500-Glyceroltriricinnoleat, Macrogol-Glycerolhydroxystearat, Macrogol-1000-Glycerolmonolaurat, Macrogol-1000-Glycerolmonolaurat, Macrogol-1000- Glycerolmonooleat, Macrogolstearat, Polyoxyl-40-stearat, Polyoxy-150-stearat, Polyoxy-123- Laurylether, Polyoxy-120-Cetostearylether, Polyoxy-110-Olylether, Glycerolmonostearat und/­ oder Poloxamer enthalten. Die Detergenzien können u. a. eine evtl. auftretende Adsorptionsverbindung des Wirkstoffes mit der Wandung des Behälters (Ablagerung) verhindern. Die verabreichte Wirkstoffkonzentration kann somit konstant gehalten und ein problemloser Transport garantiert werden.
Die erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann gegebenenfalls noch Resorptionsverstärker wie z. B. Dimethyl-β-Cyclodextrin, Permethyl-β-Cyclodextrin, Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin, randomisiertes methyliertes β-Cyclodextrin, Carboxymethyl- β-Cyclodextrin, Maltosyl-β-Cycodextrin, γ-Cyclodextrin, Natriumtaurofusidat, Natriumglykocholat, Laureth-9 und/oder α-Lecithin enthalten.
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele näher erläutert, ohne aber den Erfindungsumfang damit einzuschränken. Insbesondere ein anderes Primärpackmittel mit geändeter Tropfengröße bedingt andere als die hier genannten Konzentrationen an Wirkstoff.
Beispiel 1
193 mg Scopolamin werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 2
2000 mg Cyclosporin A werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 3
44 mg Estradiol werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 4
44 mg Estriol werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel5
44 mg Testosteron werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 6
920 mg Atropin werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 7
500 mg Ketorelac werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 8
2760 mg Aciclovir werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 9
230 mg Prednisolon werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 10
1840 mg Pilocarpin werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 11
714 mg Beclomethason Dipripionat werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 12
714 mg Budenosid werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.
Beispiel 13
300 mg Aciclovir werden in 100 ml Miglyol 840 gelöst. Diese Öllösung wird über einen 0,2 µm Pall Fluorodyne II Grad DFL Pharmaqualität Filter steril filtriert und in ein geignetes Behältnis zur topischen Applikation mit einem Dosisvolumen von 0,1 bis 100 µl abgefüllt.

Claims (15)

1. Pharmazeutische Zusammensetzung zur topischen Anwendung am Auge, gekennzeichnet durch mindestens einen wasserunlöslichen oder schwer wasserlöslichen Wirkstoff gelöst in Neutralöl.
2. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mittelkettige Triglyceride als Neutralöl.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ester, gebildet durch Veresterung von Capron-, Caprin-, Capryl-, Laurin-, Myristin-, Linol- und/oder Bernsteinsäure mit Glycerin oder Propylenglykol, als mittelkettigen Triglyceride
4. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Ester, gebildet durch Veresterung von Caprin-, Capryl-, Linol- und/­ oder Bernsteinsäure mit Glycerin oder Propylenglykol, als mittelkettige Triglyceride.
5. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Viskosität des Neutralöls von 40 mPa.s.
6. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Viskosität des Neutralöls von 5-20 mPa.s.
7. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Viskosität des Neutralöls von 8-15 mPa.s.
8. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Wirkstoff aus der Gruppe der Corticoide, Androgene, Östrogene, Gestagene, Sympatholytika/Sympathomimetika, Cholinergika/Anticholinergika, Tranquillantia/Anxiolytika, Entwöhnungsmittel, Analgetika und/oder Virustatika.
9. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch, Scopolaminbase, Ciclosporin A, Estradiol, Estriol, Testosteron, Atropin, Ketolerac, Aciclovir, Prednisolon, Pilocarpin, Beclomethasondipropionat und/oder Budenosid als Wirkstoff.
10. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wirkstoffgehalt von 0,01-15 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung.
11. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Wirkstoffgehalt von 0,08-5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung.
12. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Wirkstoffgehalt von 0,1-1 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der pharmazeutischen Zusammensetzung.
13. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Antioxidationsmittel.
14. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch α-Tocopherol, α-Tocopherolester, Ascorbinsäure, Ascorbinsäureester, β-Carotin, Cystein, Acetylcystein, Folsäure, Phytinsäure, cis- und/oder trans-Urocansäure, Karnosin, Histidin, Flavone, Flavonoide, Lycopin, Tyrosin, Gluthation, Gluthationester, α- Liponsäure, Ubichinon, Nordihydroguaiaretsäure, Gallussäureester, Phosphorsäurederivate, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Tetraoxydimethylbiphenyl, Polyalkohole, Citronensäure, Weinsäure, Edetinsäure (EDTA als Di-Na- oder Di-Na-Ca-Salz), Coniferylbenzoat und/oder deren Derivate als Antioxidationsmittel.
15. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Lösungsvermittler, Resorptionsverstärker und/oder ein Detergenz.
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