DE10030161C1 - Vakuum-Matratze - Google Patents

Vakuum-Matratze

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DE10030161C1 DE2000130161 DE10030161A DE10030161C1 DE 10030161 C1 DE10030161 C1 DE 10030161C1 DE 2000130161 DE2000130161 DE 2000130161 DE 10030161 A DE10030161 A DE 10030161A DE 10030161 C1 DE10030161 C1 DE 10030161C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Matratze (10) mit einem evakuierbaren Matratzenkörper (15) sowie wenigstens einer Längsstrebe, die in Längsrichtung (L) des Matratzenkörpers (15) ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegt ist, wobei die Längsstrebe in ihrer Längsrichtung im wesentlichen nicht komprimierbar ist, um eine Schrumpfung des Matratzenkörpers (15) in Längsrichtung (L) bei dessen Evakuierung zu reduzieren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Matratze mit geringem Bauvolumen, hoher Biegesteifigkeit und verbessertem Schrumpfverhalten.
Vakuum-Matratzen haben sich zum Transport eines Patient bewährt, insbesondere wenn es erforderlich ist, diesen Patienten während des Transports möglichst lagestabil und ruhig zu lagern. Derartige Vakuum-Matratzen bestehen aus einem evakuierbaren, mit Granulat gefüllten, schlauchartigen Polster, innerhalb dessen sich die Granulatkörper relativ frei bewegen können, solange das Matratzeninnere noch unter Atmosphärendruck steht, während die Matratze sich der Körperform der darauf gelegten Person anpassend versteift, nachdem durch Evakuieren die Beweglichkeit des Granulates behindert ist. Derartige Vakuum-Matratzen als solches sind bekannt, so daß auf ihre Ausgestaltung im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht näher eingegangen werden muß.
Das Granulat kann beispielsweise aus Styropor oder auch anderweitigen aufgeschäumten Materialien bestehen.
Die Vakuum-Matratzen stützen bei Wirbelverletzungen den Oberkörper und Rumpf des Patienten und stabilisieren ihn gegen Verschiebungen. Auch bei Verletzungen der Gliedmaßen können damit die entsprechenden Verletzungsstellen und die angrenzenden Bereiche ruhiggestellt werden.
Aus den vorgenannten Gründen werden Vakuum-Matratzen bereits, vielfach in Rettungswagen mitgeführt. Aufgrund des begrenzten Platzangebots in den Rettungswagen, die eine vielfältige Ausrüstung aufnehmen müssen, bereitet die Unterbringung der Vakuum-Matratze bei deren Nichtgebrauch Schwierigkeiten. Man ist daher zunehmend dazu übergegangen, die Vakuum-Matratze ständig auf der Krankentrage mitzuführen.
Die Stabilität von Vakuum-Matratzen beim Transport des Patienten ist von dem Volumen des Granulats, mit dem sie herkömmlicherweise gefüllt sind, abhängig. Je höher die Füllmenge an Granulat, desto höher ist die Stabilität der Vakuum-Matratze. Durch die hohe Füllmenge an Granulat nimmt aber das Volumen der Vakuum-Matratze entsprechend zu, was zum Beispiel die Unterbringung in dem eng bemessenen Raum eines Rettungswagens erschwert.
Außerdem tritt bei herkömmlichen Vakuum-Matratzen das Problem auf, daß das Granulat, mit dem sie gefüllt sind, durch das Evakuieren schrumpft. Durch das Schrumpfen des Granulats kommt es zu Längenveränderungen herkömmlicher Vakuum- Matratzen dergestalt, daß die Matratzen infolge des Evakuierens sowohl in ihrer Länge als auch in ihrer Breite schrumpfen. Als Folge eines zu starken Schrumpfverhaltens kann es zumindest in Teilbereichen der Matratze nachteilig zu Stauchungen der Wirbelsäule beim Transport des Patienten kommen, was natürlich vermieden werden muß. Das Problem der übermäßigen Schrumpfung durch das Evakuieren könnte zwar durch die Verwendung von Kunststoffkugeln als Füllung von Vakuum-Matratzen behoben werden, jedoch sind diese Kunststoffkugeln teuer, so daß mit Kunststoffkugeln gefüllte Vakuum-Matratzen unverhältnismäßig teuer sind.
Zum medizinischen Bereich einsetzbare Vakuum-Matratzen sind auch in der Norm EN 1865 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine im Hinblick auf die oben genannten Nachteile des Stands der Technik verbesserte Vakuum-Matratze bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine als Tragenauflage geeignete Vakuum- Matratze bereitzustellen, die vorteilhaft zum Zwecke der Stabilisierung eines Patienten im evakuierten Zustand eine hohe Steifigkeit bei einer gleichzeitig minimalen Schrumpfung der Matratze in Längsrichtung aufweist. Ferner soll die Vakuum-Matratze zweckmäßig einerseits ein im Vergleich zu herkömmlichen Vakuum-Matratzen geringeres Volumen einnehmen und andererseits jedoch alle nötigen Bewegungen der Krankentrage, z. B. zur Hochstellung des Kopfes, zur Entspannung der Bauchdecke, erlauben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vakuum-Matratze gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie in den Ausführungsbeispielen.
Die erfindungsgemäße Vakuum-Matratze umfaßt einen evakuierbaren Matratzenkörper und wenigstens eine Längsstrebe, die in Längsrichtung des Matratzenkörpers ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegt ist. Die Längsstrebe ist in ihrer Längsrichtung hierbei im wesentlichen nicht komprimierbar, um einer Schrumpfung des Matratzenkörpers in Längsrichtung bei dessen Evakuierung entgegenzuwirken, wodurch die Schrumpfung infolgedessen reduziert wird.
Zweckmäßig ist der Matratzenkörper mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt. Der Matrtazenkörper besteht zumindest aus einer einlagigen Umhüllung, bevorzugt jedoch aus einer mehrlagigen Umhüllung, und einem in dieser Umhüllung in dem durch die Umhüllung gebildeten evakuierbaren Raum befindlichen Füllmaterial, vorzugsweise dem Granulat. Um die Matratze evakuieren zu können, ist es erforderlich, daß zumindest eine Lage der Umhüllung luftundurchlässig ist. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die äußere Umhüllungslage feuchtigkeitsabsorbierend ausgeführt ist, um von dem Patienten stammende Feuchtigkeit, wie beispielsweise Schweiß, zu absorbieren. Um das Matratzeninnere evakuieren zu können, weist die Matratze zweckmäßig zusätzlich an einer geeignete Stelle ein Ventil auf, das in herkömmlicher Weise an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden kann.
Durch die in Längsrichtung des Matratzenkörpers ausgerichtete und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegte Längsstrebe wird infolge der weitgehenden Inkompressibilität der Längsstrebe in Längssrichtung einerseits vorteilhaft die Steifigkeit der Vakuum-Matratze insbesondere im anmodellierten Zustand, d. h. in einem an den Körper eines auf der Matratze befindlichen Patienten angepaßten Zustand, speziell im evakuierten Zustand der Matratze, erhöht. Somit läßt sich ein Durchbiegen der Matratze, beispielsweise wenn die Matratze im Krankenhaus von der Krankentrage auf einen Operationstisch oder anderweitig verlegt werden muß, weitgehend verhindern. Auch während des Krankentransports ist hierdurch eine steifere Lagerung des Patienten gewährleistet. Darüber hinaus wirkt die Längsstrebe dem Schrumpfvorgang der Matratze während des Evakuierens entgegen und vermindert so die Schrumpfung der Matratze in Längsrichtung. Dies ist insbesondere aus dem Grund von Vorteil, weil sich somit keine Lageverschiebung der Matratze relativ zu dem daraufliegenden Patienten infolge des Evakuierens ergibt, d. h. der im nicht- evakuierten Zustand auf die Matratze gelegte Patient bleibt in seiner Lage von dem Evakuiervorgang weitgehend unbeeinflußt. Insbesondere erfährt er in Längsrichtung keine Stauchung.
Ausreichend zur Erzielung dieser Effekte ist eine bereichsweise Festlegung der wenigstens einen Längsstrebe an dem Matrtazenkörper. Vorzugsweise wird die Längsstrebe hierbei an ihren jeweiligen Enden mit dem Matratzenkörper verbunden, wobei die Längsstrebe vorzugsweise die gleiche Länge aufweist wie der Matratzenkörper. Hierdurch läßt sich eine Erstreckung der oben beschriebenen Effekte über die gesamte Länge der Matratze erzielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Vakuum- Matratze zwei Längsstreben vorgesehen, die nahe der beiden Längsränder des Matratzenkörpers festgelegt sind. Durch die Verwendung von zwei in der Nähe der Längsränder angeordneten Längsstreben ist einerseits eine symmetrische Krafteinleitung in die Längsstreben und durch die Anordnung in der Nähe der Längsränder ein nahezu gleichmäßiges Schrumpfverhalten über die Breite der Matratze gegeben.
Vorteilhaft ist die zumindest eine Längsstrebe oder sind die in der vorteilhaften Ausführungsform vorgesehenen zwei Längsstreben als Flachmaterialband ausgebildet. Flachmaterialband läßt sich in einfacher Weise in den Aufbau der Vakuum-Matrtaze integrieren. Des Weiteren ergibt sich bei Verwendung von Flachmaterial in einem Bereich nahe der Längsränder der Vorteil, daß, wenn die Matratze an den darauf befindlichen Patienten "anmodelliert" wird, das Flachmaterial zusammen mit den Längsrändern von der Waagerechten in die Senkrechte oder zumindest in eine Zwischenposition aufgestellt wird. Die Betrachtung der waagerechten bzw. senkrechten Ausrichtung bezieht sich hierbei auf den Querschnitt des Flachmaterialbandes. Infolge des rechteckförmigen Profils des Flachmaterialbandes kommt es im Falle eines zumindest teilweise Aufklappens in die Senkrechte zu einer erheblichen Erhöhung des Biegewiderstandsmomentes im Sinne einer Durchbiegung der Vakuum-Matratze, die sich aufgrund des Gewichts des Patienten beim Umlagern ergibt. Durch die Erhöhung des Biegewiderstandsmoments läßt sich somit eine weitere vorteilhafte Versteifung der Matratze erzielen.
Die Längsstrebe bzw. die Längsstreben können vorteilhaft in dem evakuierbaren Raum des Matratzenkörpers angeordnet sein. Infolgedessen würden sie nach außen nicht in Erscheinung treten und bräuchten auch nicht eigens verkleidet oder umhüllt zu werden, um ein eventuell sich Stoßen des Bedienpersonals an den Streben zu verhindern.
Des Weiteren kann vorteilhaft ein mit seiner Keilspitze zur Matratzenmitte orienterter Längskeil an einem Rand des Matratzenkörpers an diesem festgelegt sein. Besonders vorteilhaft sind zwei Längskeile an den entgegensetzen Längsseiten des Matratzenkörpers jeweils mit den Keilspitzen zur Matratzenmitte hin orientiert an der Matratze vorgesehen. Diese Längskeile dienen zur seitlichen Begrenzung der Matratze, so daß ein auf der Matratze liegender Patient vorteilhaft zwischen diesen Längskeilen stabil gehalten wird. Üblicherweise besteht ein Längskeil aus einer ein- oder mehrlagigen Umhüllung und einem in der Umhüllung befindlichen Füllmaterial. Vorteilhaft besteht die äußerste Lage des Längskeils aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Stoff. Ein solcher Längskeil wird üblicherweise zweckmäßig an seiner zur Matratzenmitte hin orientierten Keilspitze mit dem Matratzenkörper linienförmig verschweißt oder vernäht, so daß zur matratzenäußeren Seite hin zwischen dem Keil und dem Matratzenkörper eine Tuchfalte verbleibt, in die ein als Matratzenüberzug dienendes Tuch eingeklemmt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der Längskeil die Längsstrebe. Hierzu ist der Längskeil aus einem im wesentlichen nicht komprimierbaren Material, wie beispielsweise Hartschaum, hergestellt oder zumindest befüllt. Die Funktionsweise des Längskeils zur Erhöhung der Steifigkeit und zur Verminderung der Schrumpfung entspricht hierbei der oben beschriebenen Wirkweise des Flachmaterials. Auch im Falle der Verwendung eines oder mehrerer Längskeile ergibt sich im Falle des "Anmodellierens" eine Erhöhung des Biegewiderstandsmomentes und somit eine Erhöhung der Steifigkeit.
Vorteilhaft kann aber auch die Längsstrebe, in diesem Fall wiederum beispielsweise zweckmäßig als Flachmaterialband ausgeführt, an dem Längskeil vorgesehen ist. Vorteilhaft ist die Längsstrebe hierbei entweder in der Umhüllung des Längskeils angeordent oder auf der der Tuchfalte zugewandten Unterseite des Längskeils angeordnet.
Auch kann die Längsstrebe vorteilhaft durch eine in den Zwischenraum bzw. die Tuchfalte zwischen dem Längskeil und dem Matratzenkörper einführbare Stange gebildet sein. In diesem Fall ist die Längsstrebe mit der übrigen Matratze lösbar verbunden, so daß die Versteifung gegebenenfalls entfernt werden kann.
Zweckmäßig ist die Stange hierbei an ihren Stirnenden in Längsrichtung an den Längsenden abgestützt, so daß im Falle des Evakuierens der Matratze zur Verhinderung des Schrumpfens in Längsrichtung über diese Abstützungen die dem Schrumpfen entgegenwirkende Krafteinleitung von der Stange auf die Matratze erfolgen kann.
Vorteilhaft ist hierzu an den Längsenden der Matratze jeweils eine lösbare Verbindung, inbesondere ein Reißverschluß oder/und ein Klettverschluß, zwischen dem Matratzenkörper und einem Stirnende des Längskeils vorgesehen, um die Stange abzustützen. Ein Vorteil einer lösbaren Verbindung im Vergleich zu einer im Sinne der Erfindung grundsätzlich auch einsetzbaren Naht zur Abstützung der Stange stellt das leicht zu handhabende Öffnen und Schließen des Reißverschlusses und des Klettbandes dar mit der Möglichkeit der einfach zu realisierenden Entnahme der Stange.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist an der Stange ein den Matratzenkörper wenigstens teilweise abdeckendes Tuch befestigt ist. Bei Verwendung von zwei Stangen sind diese Stangen vorteilhaft im Bereich der entgegengesetzten Längsseiten des vorteilhaft rechteckförmig ausgeführten Tuches in einem solchen Abstand voneinander mit dem Tuch verbunden, so daß sich das Tuch als Matratzentuch im Falle des Einführens der Stangen in die zwischen den Keilen und den Matratzenkörpern befindlichen Zwischenräume in enganliegeder Form an die Matratze anschmiegt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Stangen jeweils an den Längsseiten des Tuches mit dem Tuch befestigt. Ein in dieser Weise erfindungsgemäß vorteilhaft angeordnetes Matratzentuch kann zusammen mit den Stangen in einfacher Weise ausgetauscht werden.
Weitere vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, ohne hierdurch die Erfindung in ihrer Allgemeinheit einzuschränken.
Im einzelnen ist in den Figuren hierbei dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze.
Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Auführungsform der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze.
Fig. 3 zeigt eine dritte bevorzugte Auführungsform der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze.
In Fig. 1 ist in der oberen Teilfigur in perspektivischer Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die hier dargestellte Vakuum-Matratze 10 umfaßt hier neben einem evakuierbaren, in seinem Querschnitt rechteckförmigen Matratzenkörper 15 zusätzlich zwei an den entgegengesetzten Längsseiten auf der Matratzenoberseite angeordnete Längskeile 20a, 20b. Die Längskeile 20a, 20b, die vorzugsweise aus Hartschaum hergestellt sind, sind hierbei jeweils so angeordnet, daß sie mit einer Keilspitze 25a, 25b zur Matratzenmitte hin ausgerichtet sind. Wie in Fig. 1 dargestellt, liegen die Längskeile somit längs einer Kathete plan auf der Oberseite der Matratze auf und sind an der jeweiligen Keilspitze 25a, 25b linienförmig mit der Matratze vorzugsweise mittels einer Schweißnaht oder einer Naht verbunden. Längs der übrigen Auflagefläche verbleibt somit zwischen dem jeweiligen Längskeil und der Matratze jeweils ein Zwischenspalt 30a, 30b. Vorteilhaft sind des Weiteren die Längskeile 20a, 20b aus einem nicht oder nur geringfügig komprimierbaren Material hergestellt, so daß auch bereits die Längskeile 20a, 20b über die Verbindung mit dem Matratzenkörper 15 einer Schrumpfung der Matratze 10 in Längsrichtung im Falle des Evakuierens des Matratzenkörpers 15 entgegenwirken. Ebenso tragen die Längskeile 20a, 20b in diesem Falle zu einer Versteifung der Matratze bei, wobei die Versteifung im Falle der in Fig. 1 dargestellten, nicht- anmodellierten und somit horizontalen Ausrichtung der Längskeile nur geringfügig erfolgt, so daß die Matratze horizontal ausgerichtet weitgehend ihre Flexibilität und Biegsamkeit erhält. Insbesondere im anmodellierten Zustand jedoch, wie dies in Fig. 3 anhand einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, tragen die in die Senkrechte aufgeklappten Längskeile 20a, 20b infolge des hohen Biegewiderstandsmoments zu einer dramatischen Erhöhung der Versteifung der Matratze 10 bei.
Erfindungsgemäß sind in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 ferner zwei in Längsrichtung L der Matratze verlaufende Stangen 40a, 40b jeweils zwischen den Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 eingeklemmt angeordnet. Diese Stangen 40a, 40b weisen in der dargestellten Ausführungsform einen runden Querschnitt auf, können jedoch aber auch mit einem dreieckigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausgeführt sein. Vorzugsweise sind die Stangen 40a, 40b aus einem röntgenstrahldurchlässigen Material, vorzugsweise aus GFK, Glasfasern oder Carbonfasern, hergestellt, um so ein Röntgen eines auf der Matratze liegenden Patienten zu ermöglichen, ohne daß der Patient zum Röntgen von der Matratze umgelagert werden muß.
Das Anordnen der Stangen 40a, 40b erfolgt in einfacher Weise durch ein Hineinschieben der Stangen in den jeweiligen Zwischenraum 30a, 30b zwischen jeweils dem Längskeil 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15, wo sie dann durch die Rückstellkraft des jeweiligen Längskeils 20a, 20b ortsfest eingeklemmt sind. Vorzugsweise werden die Stangen 40a, 40b hierzu vollständig in die Tiefe des Zwischenraumes 30a, 30b eingeschoben.
An der vorderen und hinteren Stirnseite V, H sind die Zwischeräume 30a, 30b zwischen den Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 in der dargestellten Ausführungsform in einfacher Weise jeweils mittels eines Klettbandes 35a, 35b (entsprechend auf der hinteren Stirnseite 35c, 35d) verschlossen. Alternativ käme hier auch ein Reißverschluß oder im Falle eines dauerhaften Verschlußes auch eine Naht in Frage. Mittels dieser stirnseitigen Verschlüsse 35a, 35b, 35c, 35d der Zwischeräume 30a, 30b können sich die in den Zwischenräumen 30a, 30b eingeklemmten Stangen 40a, 40b in Längsrichtung L der Matratze 10 abstützen. Hierzu sind die Stangen 40a, 40b vorteilhaft an ihren Enden abgeflacht oder mit einem Plastikaufsatz, der einen vergrößerten Endquerschnitt aufweist, versehen, so daß sich die Stangen nicht durch das Klettband oder den Reißverschluß hindurchdrücken.
Wird die Matratze 10 nun evakuiert, so würde die Matratze 10 üblicherweise in Längsrichtung L schrumpfen. Aufgrund der in der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Längskeile 20a, 20b, die über die linienförmige Schweißverbindung an den Keilspitzen 25a, 25b auf die Matratze 10 rückwirken, als auch über die in den Zwischenräumen 30a, 30b zwischen den Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 eingeklemmten Stangen 40a, 40b, die sich über die jeweils stirnseitigen Verschlüsse 35a-35d der Zwischenräume 30a, 30b abstützen und hierüber gleichzeitig auf die Matratze rückwirken, wird ein Schrumpfen der Matratze 10 in Längsrichtung L weitgehend verhindert. Die Matratze 10 bleibt infolgedessen in ihrer Länge weitgehend formstabil.
Des Weiteren tragen die Stangen 40a, 40b in gleicher Wirkweise wie die Längskeile zu einer Versteifung der Matratze bei, so daß ein Durchbiegen der Matratze infolge des Eigengewichts des Patienten nicht mehr oder nahezu nicht mehr auftritt.
Als weiteres vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal ist zwischen den beiden Stangen 40a, 40b ein Tuch 50 als Matratzentuch angeordnet. Das Tuch 50 ist hier rechteckförmig ausgeführt, wobei die Stangen 40a, 40b hier jeweils an den entgegengesetzten Längsseiten des Tuches angeordnet sind. Der Abstand der Stangen zueinander bzw. die Breite des Tuches ist hierbei so gewählt, daß, wenn die Stangen 40a, 40b in die jeweiligen Zwischenräume 30a, 30b zwischen den Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 eingeklemmt sind, das Tuch 50 die Matratze 10 in an die Matratze anschmiegender Weise abdeckt. Bei dem Tuch 50 kann es sich um einen üblichen Matratzenüberzug handeln oder auch um einen sehr reißfesten Umbettbezug, der ein Umbetten des Patienten von der Matratze auf eine andere Unterlage ermöglicht. In jedem Fall läßt sich das Tuch 50 in der dargestellten Ausführung in leichter Weise austauschen.
Der Verlauf des festgeklemmten Tuches 50 ist in Fig. 1 in schematisierter Weise unterhalb der perspektivischen Ansicht der Vakuum-Matratze als Vorderansicht dargestellt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß schon durch das Aufschweißen der nicht kompressiblen Längskeile 20a, 20b die Schrumpfung der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze in Längsrichtung um ca. 40% vermindert wird. Bei Verwendung von zusätzlichen Stangen wurde eine weitere Verminderung der Schrumpfung entsprechend der verbleibenden 60% erzielt, so daß in diesem Falle keine oder nahezu keine Schrumpfung der Matratze in Längsrichtung mehr zu beobachten war.
In Fig. 2 ist eine zweite bevorzugte Auführungsform der erfindungsgemäßen Vakuum-Matratze 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind zusätzlich zu der ersten Ausführungsform Flachmaterialbänder 45a, 45b in die Zwischenräume 30a, 30b zwischen den Längskeilen 20a, 20b und dem Matratzenkörper 15 integriert angeordnet. Diese Flachmaterialbänder 45a, 45b sind grundsätzlich aus beliebigem Material hergestellt, solange die erforderliche Stabilität gewährleistet ist, vorzugsweise wiederum aus GFK, Glasfasern oder Carbonfasern oder aus faserverstärktem Kunststoff, und haben beispielsweise jeweils eine Breite von 60 mm und eine Dicke von 4 mm.
Diese Flachbänder 45a, 45b tragen wiederum zu einer Versteifung der Matratze insbesondere im anmodellierten Zustand, d. h. wenn die Außenbereich der Matratze in die Senkrechte oder zumindest zu einem gewissen Grad in die Senkrechte aufgestellt sind, bei. Das Flachbandmaterial 45a, 45b gewährleistet in die Horizontale geklappt somit eine ausreichende Biegsamkeit und Flexibilität der Matrtze und in die Vertikale geklappt nach dem Anmodellieren eine ausreichende Steifigkeit der Matratze.
In Fig. 2 können die Längskeile 20a, 20b auch aus einem kompressiblen Stoff, beispielsweise weichem, aufgeschäumtem Material hergestellt sein.
Auch in Fig. 2 ist im unteren Teil der Darstellung wiederum der Verlauf des Tuchbezuges 50 in festgeklemmtem Zustand dargestellt.
Fig. 3 zeigt zwei Querschnittsdarstellungen einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei Längsstreben innnerhalb des evakuierbaren Raumes des Matratzenkörpers 15 angeordnet sind. Die hier dargestellte Vakuum-Matratze 10 ist ohne Längskeil ausgeführt. Die als Flachmaterialbänder 45a, 45b mit jeweils einer Breite von 60 mm und einer Höhe von 4 mm ausgeführten und vorzugsweise aus einem Kunststoff oder PVC hergestellten Längsstreben sind hier so angeordnet, daß sie einerseits jeweils an die beiden Längsränder des Matratzenkörpers 15 angrenzen und ferner andererseits parallel oder nahezu parallel zur Oberseite der Matratze verlaufen.
Die obere Darstellung in Fig. 3 zeigt die Vakuum-Matratze im nicht-evakuierten und nichtanmodellierten Zustand mit einem auf der Matratze angeordneten Patienten 60. Die Längsstreben 45a, 45b verlaufen im wesentlichen horizontal, so daß hier einem durch das Gewicht des Patienten 60 hervorgerufenes Biegemoment (Biegemoment um eine Achse in Breitenrichtung der Matratze) ein nur vergleichsweise geringes Biegewiderstandsmoment der Längssstreben 45a, 45b entgegenwirkt. Dies bedeutet, daß die Matratze in dieser Anordnung flexibel und biegsam ist.
Die untere Anordnung in Fig. 3 zeigt dieselbe Matratze 10 wie in der oberen Darstellung lediglich im evakuierten und "anmodellierten" Zustand. "Anmodelliert" bedeutet hier insbesondere, daß die äußeren Teilbereiche wie dargestellt nach oben in die Senkrechte gefaltet und so an den Körper des Patienten 60 angelegt sind. Nach dem Schritt des Anmodellierens wird die Matratze 10 evakuiert, so daß sie sich sehr paßgenau den Körperformen des daraufliegenden Patienten 60 anpaßt und hierbei gleichzeitig versteift. Zusätzliche insbesondere Biegesteifigkeit erhält die in Fig. 3 in der unteren Teilfigur dargestellte Matratze durch die nach oben geklappten Seitenbereiche mit den in diesen Teilbereichen verlaufenden Flachbändern 45a, 45b. In der in die Senkrechte geklappten Anordnung weisen die Flachbänder 45a, 45b ein hohes Biegewiderstandsmoment gegen eine Durchbiegeung der Matratze 10 auf und verleihen der Matratze 10 hierdurch eine ausgesprochen hohe Steifigkeit, die sie insbesondere für den Transport von an der Wirbelsäule verletzten Patienten geeignet macht.

Claims (13)

1. Vakuum-Matratze (10), umfassend:
einen evakuierbaren Matratzenkörper (15),
wenigstens eine Längsstrebe, die in Längsrichtung (L) des Matratzenkörpers ausgerichtet und an diesem wenigstens bereichsweise festgelegt ist,
wobei die Längsstrebe in ihrer Längsrichtung im wesentlichen nicht komprimierbar ist, um eine Schrumpfung des Matratzenkörpers (15) in Längsrichtung (L) bei dessen Evakuierung zu reduzieren.
2. Vakuum-Matratze nach Anspruch 1, wobei zwei Längsstreben vorgesehen sind, die nahe der beiden Längsränder des Matratzenkörpers (15) festgelegt sind.
3. Vakuum-Matratze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Längsstrebe als Flachmaterialband (45a, 45b) ausgebildet ist.
4. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Längsstrebe in einem evakuierbaren Raum des Matratzenkörpers (15) angeordnet ist.
5. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein mit seiner Keilspitze (25a, 25b) zur Matratzenmitte orienterter Längskeil (20a, 20b) an einem Rand des Matratzenkörpers (15) an diesem festgelegt ist.
6. Vakuum-Matratze nach Anspruch 5, wobei der Längskeil (20a, 20b) die Längsstrebe bildet.
7. Vakuum-Matratze nach Anspruch 5, wobei die Längsstrebe an dem Längskeil vorgesehen ist.
8. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Längskeil (20a, 20b) lediglich im Bereich seiner Keilspitze (25a, 25b) mit dem Matratzenkörper (15) verbunden ist.
9. Vakuum-Matratze nach Anspruch 8, wobei die Längsstrebe durch eine in einen Zwischenraum (30a, 30b) zwischen dem Längskeil (20a, 20b) und dem Matratzenkörper (15) einführbare Stange (40a, 40b) gebildet ist.
10. Vakuum-Matratze nach Anspruch 9, wobei die Stange (40a, 40b) an ihren Stirnenden in Längsrichtung (L) an den Längsenden abgestützt ist.
11. Vakuum-Matratze nach Anspruch 10, wobei an den Längsenden der Matratze jeweils eine Verbindung, inbesondere ein Reißverschluß und/oder ein Klettverschluß, zwischen dem Matratzenkörper und einem Stirnende des Längskeils vorgesehen ist, um die Stange abzustützen.
12. Vakuum-Matratze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei an der Stange (40a, 40b) ein den Matratzenkörper (15) wenigstens teilweise abdeckendes Tuch (50) befestigt ist.
13. Matratzentuch (15), insbesondere zur Verwendung mit einer Vakuum-Matratze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend ein rechteckiges Tuch (50), wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten des Tuchs jeweils eine Stange festgelegt ist.
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