DE10030104A1 - Baueinheit im Namensschild und Rufsignalgeber für eine Türanlage, insbesondere Türsprechanlage - Google Patents

Baueinheit im Namensschild und Rufsignalgeber für eine Türanlage, insbesondere Türsprechanlage

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DE10030104A1 DE2000130104 DE10030104A DE10030104A1 DE 10030104 A1 DE10030104 A1 DE 10030104A1 DE 2000130104 DE2000130104 DE 2000130104 DE 10030104 A DE10030104 A DE 10030104A DE 10030104 A1 DE10030104 A1 DE 10030104A1
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Wilfried Braun
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Schneider Electric GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit mit Namensschild und Rufsignalgeber für eine Türanlage, insbesondere Türsprechanlage. Die Einbeziehung eines elektronisch, programmierbaren Displays als Namensschild unter Beibehaltung der üblichen Bedienung der Baueinheiten für den Benutzer lässt sich nach der Erfindung dadurch erreichen, dass sie ein elektronisches Display, Kontaktmittel und einen individuellen Mikrocontroller umfasst, wobei über die Kontaktmittel ein Informationsaustausch mit dem Mikrocontroller ausführbar ist und der Mikrocontroller die Anzeige am elektronischen Display steuert sowie teilnehmerindividuelle und anlagenspezifische Schaltbefehle an die Türanlage abgibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit mit Namensschild und Rufsignalgeber für eine Türanlage, insbesondere Türsprechanlage.
Es sind derartige Baueinheiten als Klingeltaste in den verschiedensten, konstruk­ tiven Ausgestaltungen bekannt, die im Wesentlichen eine mit einem auswech­ selbaren Namensschild versehene Taste aufweisen, die beim Betätigen einen Schaltkontakt steuert und darüber ein individuelles Rufsignal abgibt. Dabei sind schon die unterschiedlichsten Anstrengungen unternommen worden, um den Austausch des Namensschildes zu erleichtern. Dies bedingt in der Regel einen komplizierten Aufbau der Klingeltaste.
Wie die DE 196 47 511 A1 zeigt, ist auch schon versucht worden, elektro­ nische, programmierbare Anzeigen an Briefkasten- und/oder Klingelanlagen einzusetzen. Dabei ist jeder Klingeltaste ein Display mit Mikrocontroller und Eeprom zugeordnet, das eine eigene Stromversorgung und einen Empfänger auf­ weist. Der Empfänger erhält von einer externen Programmiereinrichtung ge­ sendete Programmiersignale und führt diese einem Detektor zu, in dem die Sig­ nale ausgewertet, an den Mikrocontroller weitergeleitet und in dem Eeprom ge­ speichert werden. Der Mikrocontroller steuert das Display mit dem neuen, den Signalen zugeordneten Namen. Dieser Aufwand ist nur auf das Namensschild begrenzt und hat keinen Einfluss auf die Signalgabe in der Türanlage, die daher in der üblichen Weise mit Klingeltasten gelöst wird.
Die Kombination von Namensschild und Rufsignalgeber ist auch schon versucht worden, wie die DE 35 13 699 A1 anhand einer Klingelläutevorrichtung mit Tasten zeigt: Diese bekannte Vorrichtung weist neben einer alphabetischen Tas­ tatur eine nummerische Tastatur, eine Funktionstastatur, ein Buchstabenan­ zeigefeld, ein Nummernanzeigefeld, einen elektronischen Namensspeicher und eine elektronische Steuervorrichtung auf. Mit dieser Vorrichtung werden neben herkömmlichen Schaltmaßnahmen neue Funktionen ermöglicht, dies aber auf Kosten einer komplizierten Handhabung der Vorrichtung, die von der üblichen einfachen Handhabung mit individuellen Klingeltasten abweicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Baueinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der unter Beibehaltung der üblichen, einfachen Handhabung ein elektronisch programmierbares Display als Namensschild verwendbar ist und zudem weitere Funktionen der Anlage durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass sie ein elektro­ nisches Display, Kontaktmittel und einen individuellen Mikrocontroller umfasst, wobei über die Kontaktmittel ein Informationsaustausch mit dem Mikrocontroller ausführbar ist und der Mikrocontroller die Anzeige am elektronischen Display steuert sowie teilnehmerindividuelle und/oder anlagenspezifische Signale und/ oder Schaltbefehle an die Türanlage abgibt.
Die Baueinheit läßt sich wie eine übliche Klingeltaste einsetzen. Die Kontakt­ mittel und der individuelle Mikrocontroller erweitern die Möglichkeiten der Bau­ einheit. So kann im Informationsaustausch zwischen Kontaktmittel und Mikro­ controller nicht nur das Rufsignal abgeleitet, sondern gerade für Busanlagen codiert abgegeben werden. Zudem kann für Fachpersonal mit besonderen Be­ rechtigungszeichen das Display auf einen neuen Namen eingestellt werden. Mit besonderen Kennzeichen, die über die Kontaktmittel eingebbar sind, können auch zusätzliche, gesicherte Schaltbefehle abgegeben werden und so die Be­ triebsabläufe erweitern.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung erwiesen, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, dass das Display, die Kontaktmittel und der Mikrocontroller in ein Gehäuse eingebaut sind, das in eine Aussparung einer Trägerplatte ein­ setzbar ist. Die Baueinheit lässt sich wie übliche Klingeltasten verwenden.
Ist vorgesehen, dass Display und Mikrocontroller in Chip-on-glass-Technik aus­ geführt sind, dann wird der konstruktive Aufbau besonders einfach, da Display und Mikrocontroller bereits richtig miteinander verdrahtet in das Gehäuse ein­ baubar sind.
Zum einfachen Verdrahten mehrerer Baueinheiten in einer Anlage sieht eine Ausgestaltung vor, dass das Gehäuse mit einem Steckanschluss für die An­ schluss- und Verbindungsleitungen versehen ist, über die auch die Strom­ versorgung des Displays und des Mikrocontrollers erfolgt.
Dabei kann vorgesehen sein, dass der Steckanschluss eine Rufader oder einen Anschluss für eine zweiadrige Busleitung aufweist, auf der oder dem der Mikro­ controller ein individuelles Rufsignal abgibt.
Als Display wird vorzugsweise eine alphanummerische Anzeige wie ein Dotma­ trix-Display eingesetzt.
Für die Ausbildung der Kontaktmittel werden elektronische Schaltkontakte und berührungssensitive Schaltkontakte bevorzugt, da diese wenig Raum beanspru­ chen und mehrere in das Gehäuse integriert werden können. So kann vorgese­ hen sein, dass die Kontaktmittel als Lichtschranken aus Infrarotsendern und Infrarotempfängern ausgebildet sind, die im Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und sich unmittelbar über dem im Gehäuse eingebauten Display als Kontaktmittel wirken oder dass die Sichtseite der Baueinheit oder des Displays berührungssensitiv ausgeführt ist und als Kontaktmittel in mehrere Bereiche unterteilt ist.
Da individuelle Baueinheiten mit individuellen Mikrocontrollern zur Verfügung stehen, kann mittels der Kontaktmittel der Mikrocontroller auch auf ein Linien- Klingelsignal oder individuelles, codiertes Rufsignal für eine Bus-Türanlage programmiert werden. Die Baueinheit lässt sich dann in herkömmlichen Rufanla­ gen mit teilnehmereigenen Rufleitungen oder in modernen Busrufanlagen ver­ wenden.
Damit das Display auch bei Nacht gut lesbar ist, sieht eine weitere Ausge­ staltung vor, dass sie mit einer Beleuchtungseinrichtung, vorzugsweise Hinter­ grundbeleuchtung, versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Baueinheit hat ein Gehäuse 10 das in der Außenkontur im Wesentlichen dem einer üblichen Klingeltaste mit Namensschild entspricht und einen Steck­ anschluss 11 für die Anschluss- und Verbindungsleitungen aufweist. Über den Steckanschluss 111 erfolgt die Stromversorgung der Baueinheit und die von der Baueinheit abgegebenen Schaltbefehle und Rufsignale gehen über Adern des Steckanschlusses an die Wohnungssprechstellen. Handelt es sich um eine Bus- Türsprechanlage, dann können alle Baueinheiten parallel geschaltet werden. Die individuellen Mikrocontroller 40 der Baueinheiten geben dann individuell codierte Rufsignale auf die Busleitung. Die Baueinheiten können auch individuelle Ruf­ adern ansteuern.
Das Namensschild ist als alphanummerisches Display 20 ausgebildet, das z. B. 16 Anzeigestellen aufweist, wie die Ziffern 1, 2 . . . 16 andeuten. Die Ansteuerung erfolgt über den Mikrocontroller 40, der z. B. in Chip-on-glass-Technik auf der Rückseite des Displays 20 aufgebracht und mit diesem verbunden ist. Andere Aufbauten und Ausgestaltungen können ebenfalls verwendet sein.
Das Gehäuse 10 umschließt das Display 20 rahmenartig, wobei in den über­ stehenden Rahmenteilen aus Infrarot-Sendern 31 und Infrarot-Empfängern 32 gebildete Kontaktmittel 30 eingebaut sind. Die Lichtschranken erstrecken sich daher unmittelbar über das Display 20. Wird eine beliebige Lichtschranke un­ terbrochen, dann wird aufgrund der Ansteuerung des Mikrocontrollers 40 über den Steckanschluss 11 ein Rufsignal abgegeben, das im Falle der Bus-Tür­ sprechanlage als individuell codiertes Rufsignal abgegeben werden kann. Die Kontaktmittel 30 lassen sich auch einzeln und in Kombinationen zum Einpro­ grammieren des zugeordneten Rufsignals in den Mikrocontroller 40, zum Lö­ schen und Neueinspeichern eines Namens in dem Mikrocontroller 40 und zur Neueinstellung des Displays 20 verwenden. Außerdem können besondere Schaltbefehle, z. B. Berechtigungskennzeichen für bestimmte Schaltmaßnahmen und diese selbst über die Kontaktmittel 30 eingegeben werden, wobei der Mikrocontroller 40 die Auswertung und die Einleitung entsprechender Schalt- und Einstellvorgänge übernimmt. Die Sonderfunktionen können von berechtigten Personen mit Hilfe von eingegebenen Berechtigungskennzeichen durchgeführt werden. Für den Benutzer der Anlage bleibt jedoch für den Fall des Rufes die einfache, übliche Handhabung der Anlage unberührt.
Die Kontaktmittel 30 können auch anders ausgebildet und z. B. in das Display 20 integriert sein, wenn dieses mehrere berührungssensitive Teilbereiche als Kontaktmittel aufweist. Diesen elektronischen Kontaktmitteln wird gegenüber mechanischen Kontaktmitteln der Vorzug eingeräumt, da diese wenig Raum be­ anspruchen und so in größerer Anzahl in dem Gehäuse 10 der Baueinheit unter­ gebracht werden können.
Als Display hat sich ein Dotmatrix-Display als vorteilhaft erwiesen und der Steckanschluss 11 hat sich für die Verdrahtung der Anlage mit mehreren Bau­ einheiten angeboten, da gerade für die Stromversorgung der Baueinheiten und die Abgabe der Rufsignale und Schaltbefehle bei einer Bus-Türsprechanlage eine einfache Parallelschaltung der Baueinheiten möglich ist.

Claims (11)

1. Baueinheit mit Namensschild und Rufsignalgeber für eine Türanlage, ins­ besondere Türsprechanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elektronisches Display (20), Kontaktmittel (30) und einen in­ dividuellen Mikrocontroller (40) umfasst, wobei über die Kontaktmittel (30) ein Informationsaustausch mit dem Mikrocontroller (40) ausführbar ist und der Mikrocontroller (40) die Anzeige am elektronischen Display (20) steuert sowie teilnehmerindividuelle und/oder anlagenspezifische Signale und/oder Schaltbefehle an die Türanlage abgibt.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (20), die Kontaktmittel (30) und der Mikrocontroller (40) in ein Gehäuse (10) eingebaut sind, das in eine Aussparung einer Träger­ platte einsetzbar ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Display (20) und Mikrocontroller (40) in Chip-on-glass-Technik aus­ geführt sind.
4. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) mit einem Steckanschluss (11) für die Anschluss- und Verbindungsleitungen versehen ist, über die auch die Stromver­ sorgung des Displays (20) und des Mikrocontrollers (40) erfolgt.
5. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (20) als alphanumerische Anzeige insbesondere Dotmatrix-Display ausgebildet ist.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmittel (30) als Lichtschranken aus Infrarotsendern (31) und Infrarotempfängern (32) ausgebildet sind, die im Gehäuse (10) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und sich unmittelbar über dem im Gehäuse (10) eingebauten Display (20) als Kontaktmittel (30) wirken.
7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (11) eine Rufader oder einen Anschluss für eine zweiadrige Busleitung aufweist, auf der oder dem der Mikrocontroller (40) ein individuelles Rufsignal abgibt.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kontaktmittel (30) der Mikrocontroller (40) auf ein Linien- Klingelsignal oder individuelles, codiertes Rufsignal für eine Bus-Türanlage programmierbar ist.
9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite der Baueinheit oder des Displays (20) berührungs­ sensitiv ausgeführt ist und als Kontaktmittel (30) in mehrere Bereiche unterteilt ist.
10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Beleuchtungseinrichtung, vorzugsweise Hintergrundbe­ leuchtung, versehen ist.
11. Baueinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmittel als berührungssensitive Teilbereiche (z. B. 1 bis 16) des Displays (20) ausgebildet sind.
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