DE10340761B3 - Türstadion mit geschlossener Bedienerfläche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türstation mit mindestens einem Tastenfeld auf einer Frontblende zur Erzeugung eines akustischen und/oder optischen Signals durch einen Bediener. DOLLAR A Um bei einer solchen Türstation einen verbesserten Schutz gegen eindringendes Wasser zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Frontblende aus einem dielektrischen Material besteht und hinter dem Tastenfeld eine Taste angebracht ist, die als Berührschalter ausgeführt ist. Hierdurch fallen die ansonsten üblichen Durchbrüche zur Montage der Tasten weg und die Gefahr von Fehlfunktionen der Türstation wird verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türstation mit mindestens einem Tastenfeld auf einer Frontblende zur Erzeugung eines akustischen und/oder eletrischen Signals durch einen Bediener, wobei die Frontblende aus dielektrischem Material, wie durchsichtigem Kunststoff oder Glas besteht und jedem Tastenfeld ein als Berührschalter ausgebildeter Tastenkontakt zugeordnet ist, und wobei die Tastenfelder und zusätzliche Funktionselemente an der Frontblende erkennbar sind.
  • Eine Türstation dieser Art ist aus der DE 299 13 108 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Türstation sind die Tastenkontakte auf der Frontblende wohl markiert, sie sind aber bei schlechten Sichtverhältnissen (wetter- und tageszeitbedingt) nicht immer eindeutig feststellbar. Dies erschwert die Bedienung der Türstation und kann sogar Fehlbedienungen zur Folge haben.
  • Aus der DE 202 03 847 U1 ist es auch bekannt, die Funktionselemente der Türstation, zum Beispiel die Tasten, auf der Rückseite der Fronblende geschützt anzubringen. Dabei kann zur Montage die Taste mindestens eine Feder aufweisen.
  • Wie die DE 202 05 380 U1 zeigt, können bei einer Türstation die markierten Tastenbereiche auf der Frontblende über unterhalb der Frontblende angeordnete Leuchtdioden beleuchtet werden. Diese Beleuchtung ist bei schlechten Sichtverhältnissen nicht ausreichend.
  • Die DE 100 30 104 A1 und die DE 197 31 149 A1 zeigen eine Baueinheit für eine Türsprechanlage mit Rufsignalgeber im Namensschild, mit der die Rufnummer über die als Display ausgebildete Frontscheibe anzeigbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tastenststation der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass die Markierungen der Tastenkontakte selbst bei schlechten Sichtverhältnissen eindeutig erkennbar sind und dass die dafür erforderlichen Mittel den wetterfesten Aufbau der Türstation nicht erschweren.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Frontblende Markierungen der Tastenfelder und zusätzliche Markierungen für Namensschilder trägt, dass hinter jedem Tastenfeld ein getrennter Berührschalter als Tastenkontakt angeordnet ist, dass hinter der Frontblende ein Montagerahmen zur Halterung der Tastenkontakte und zur Aufnahme von Namensschildern vorgesehen ist, dass für die Beleuchtung der Tastenfelder Lichtleiter vorgesehen sind, die im Montagerahmen gehalten und durch die Tastenkontakte hindurch bis zur Rückseite der Frontblende geführt sind und dass die Lichtleiter von Leuchtdioden beleuchtet sind, die auf einer im Montagerahmen gehaltenen Platine aufgebracht sind.
  • Die zusätzliche Beleuchtung der Tastenkontakte macht diese auch bei schlechten Sichtverhältnissen eindeutig feststellbar, so dass die eindeutige Bedienung in diesem Falle gesichert ist. Darüber hinaus wird durch den konstruktiven Einbau der Lichtleiter und der Leuchtdioden ein einfacher Einbau in die Türstation erreicht, ohne dabei deren feuchtigkeitsgeschützten Aufbau zu beeinträchtigen.
  • Wird die Frontblende aus undurchsichtigem dielektrischen Material, vorzugsweise aus Stein oder Kunststoff, hergestellt und die Markierungen für die Tastenfelder und/oder Namensschilder auf die Vorderseite der Frontblende aufgedruckt, kann eine erweiterte Farb- und Oberflächengestaltung erreicht werden und diese an das Material der Fassade des Hauses angepasst werden. Bei Verwendung von Stein wird vermieden, eine Vielzahl von Durchbrüchen für Tasten zu erzeugen, die dessen Festigkeit negativ beeinflussen können und kostenaufwändig sind.
  • Wird als Taste eine auf der Messung der Veränderung eines elektrischen Feldes basierender Berührschalter vorgesehen, können sowohl durchsichtige als auch undurchsichtige dielektrische Frontblenden eingesetzt werden. Somit wird ein weiterer Spielraum optischer Gestaltungsmöglichkeit erreicht.
  • Wird zur Montage der Taste eine Klebeverbindung zwischen der Taste und der Rückseite der Frontblende vorgesehen, wird eine besonders kostengünstige Monage bei gleichzeitig guter Dauereignung erzielt.
  • Eine besonders leichte Demontage im Falle von Bauteilwechsel wird erreicht, indem zur Montage die Taste mindestens ein Federelement vorgesehen ist, die die Taste gegen die Rückseite der Frontblende drückt.
  • Eine kostengünstige Montage durch standardisierte Module wird erzielt, indem die Türstation einen Montagerahmen zur Halterung der Tasten und/oder der Namensschilder aufweist.
  • Eine besonders helle Beleuchtung des Tastenfeldes wird erreicht, indem für die Beleuchtung des Tastenfeldes ein Lichtleiter vorgesehen ist, der durch die Taste durchgreift.
  • Weist die Türstation Tastenfelder in Form einer numerischen Eingabetastatur auf, kann eine große Anzahl von Wohnungen bei vergleichsweise wenigen Tastenfeldern adressiert werden. Hierdurch können der Platzbedarf für Tastenfelder und die Kosten der Türstation reduziert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Türstation in Explosionsdarstellung in Seitenansicht
  • 2a eine Türstation mit mittels Federelementen angedrückter Taste in Seitenansicht
  • 2b eine Türstation mit mittels Klebeschicht befestigter Taste in Seitenansicht
  • 3 eine Türstation mit Namensschildern in Frontansicht
  • 4 eine Türstation mit numerischer Eingabetastatur in Frontansicht
  • Die 1 zeigt eine Türstation 10 mit einer Frontblende 20 aus einem durchsichtigen dielektrischem Material wie Glas oder Kunststoff, auf der durch rückseitigen Aufdruck Tastenfelder 21 markiert sind. Im Aufdruck sind Bereiche für Namensschilder 22 ausgespart. Hinter der Frontblende 20 sind im Bereich der Tastenfelder 21 Tastenkontakte 30 angeordnet, die als Berührschalter ausgeführt sind.
  • Die Tasten-Kontakte mittels einer an ihrer Oberseite aufgebrachten Klebeschicht 33 an der Rückseite der Frontblende 20 befestigt. Durch die Mitte der Tastenkontakte 30 sind Lichtleiter 31 geführt, die das Licht von Leuchtdioden 51 zu einem durchsichtigen Bereich innerhalb der Tastfelder 21 leiten.
  • Alternativ zur Befestigung der Tastenkontakte 30 durch die Klebeschicht können diese in Aussparungen 41 in einem Montagerahmen 40 gehaltert sein. Die Tastenkontakte 30 können durch in der Aussparung vorhandenen, hier nicht dargestellten Federlementen 32 gegen die Rückseite der Frontblende 20 gedrückt sein. In dem Montagerahmen 40 sind Einschubfächer 43 vorgesehen, die Schrift-Einsätze 42 aufnehmen, deren Beschriftung durch Aussparungen im Aufdruck der Frontblende 20 als Namensschild 22 sichtbar sind. Dieser Bereich wird mit Leuchtdioden 51 hinterleuchtet.
  • Hinter dem Montagerahmen ist eine Platine 50 mit Leuchtdioden zur Beleuchtung der Tastenfelder 21 und der Namensschilder 22 angeordnet. Hier können auch alternative Leuchtmittel wie Glühbirnen eingesetzt werden.
  • Der rückseitige Abschluss wird von einem Modulgehäuse 52 gebildet. Es schliesst die Türstation hermetisch ab und dient dem Schutz vor Witterungseinflüssen und als Montagehilfe.
  • Die 2a zeigt eine Türstation 10 mit einer Frontblende 20, an deren Hinterfläche der Tasten-Kontakt 30 mittels eines Federelementes 32 angedrückt wird, das in dem Montagerahmen 40 gehaltert ist. Der Montagerahmen 40 trägt weiterhin die Platine 50 mit einer Leuchtdiode 51, deren Licht über den Lichtleiter 31 zur Frontblende 20 geleitet wird. Der Tastenkontakt 30 ist mittels des Anschlusses 34 mit der Platine 50 elektrisch verbunden. An den Montagerahmen 40 ist das Einschubfach 43 angeformt, das den Schrift-Einsatz 42 trägt.
  • Die 2b zeigt die Befestigung des Tastenkontaktes 30 mitels einer Klebeschicht 33 an der Rückseite der Frontblende 20.
  • Die 3 zeigt eine Türstation 10 mit einer Frontblende 20, hinter der eine Videokamera 60, eine Spracheinheit 61, Tastenfelder 21 und Namensschilder 22 angeordnet sind. Durch die Ausführung der Frontblende 20 als dielektrische in Teilbereichen durchsichtige Glasplatte, sind keine Durchbrüche für die Videokamera 60, die Tastenfelder 21 und Namensschlder 22 erforderlich.
  • Die 4 zeigt eine Türstation 10 mit einer Frontblende 20, hinter der eine Vidokamera 60, eine Spracheinheit 61 und Tastenfelder 21 angeordnet sind. Die Tastenfelder sind in Form einer numerischen Eingabetastatur angeordnet, so dass mit einer vergleichsweise geringen Anzahl von Tastenfeldern 21 eine große Anzahl von Wohnungen adressiert werden kann. Hierdurch wird der Platzbedarf für Tastenfelder 21 auf der Frontblende 20 der Türstation 10 verringert. Den einzelnen Tastenfeldern 21 sind, wie oben beschrieben, Berührschalter zugeordnet.
  • Insgesamt wird durch die verringerte Zahl der Durchbrüche eine Kostenreduzierung und ein verbesserter Schutz vor Witterungseinflüssen erreicht.

Claims (5)

  1. Türstation mit mindestens einem Tastenfeld (21) auf einer Frontblende (20) zur Erzeugung eines akustischen und/oder elektrischen Signals durch einen Bediener, wobei die Frontblende (20) aus dielektrischem Material, wie durchsichtigem Kunststoff oder Glas besteht und jedem Tastenfeld (21) ein als Berührschalter ausgebildeter Tastenkontakt (30) zugeordnet ist, und wobei die Tastenfelder (21) und zusätzliche Funktionselemente an der Frontblende (20) erkennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (20) Markierungen der Tastenfelder (21) und zusätzliche Markierungen (22) für Namensschilder trägt, dass hinter jedem Tastenfeld (21) ein getrennter Berührschalter als Tastenkontakt (30) angeordnet ist, dass hinter der Frontblende (20) ein Montagerahmen (40) zur Halterung der Tastenkontakte (30) und zur Aufnahme von Namensschildern (42) vorgesehen ist, dass für die Beleuchtung der Tastenfelder (21) Lichtleiter (31) vorgesehen sind, die im Montagerahmen (40) gehalten und durch die Tastenkontakte (30) hindurch bis zur Rückseite der Frontblende (20) geführt sind und dass die Lichtleiter (31) von Leuchtdioden (51) beleuchtet sind, die auf einer im Montagerahmen (40) gehaltenen Platine (50) aufgebracht sind.
  2. Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen für die Tastenfelder (21) und die Markierungen (22) für die Namensschilder auf der Vorder- und/oder Rückseite der Frontblende (20) aufgedruckt sind.
  3. Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf Veränderung des elektrischen Widerstandes basierende Berührschalter als Tastenkontakte (30) verwendet sind.
  4. Türstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenkontakte (30) mit der Rückseite der Frontblende (20) verklebt sind.
  5. Türstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenkontakte (30) mittels Federn (32) an der Rückseite der Frontblende (20) gehalten sind, die sich im Montagerahmen (40) abstützen.
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