DE20205380U1 - Tasten-Anordnung zum Betätigen von elektronischen Kontakten - Google Patents
Tasten-Anordnung zum Betätigen von elektronischen KontaktenInfo
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Description
10506/VII/bj
"Tasten-Anordnung zum Betätigen von elektrischen Kontakten'
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasten-Anordnung für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung als Ruftasten-Anordnung in einer Türstation einer Hauskommunikationsanlage, mit mindestens einer Taste zum Druckbetätigen mindestens eines elektrischen Drucktasters und mit einer flexiblen Dichtung zur Spritzwasser-Abdichtung eines die Taste umgebenden Spaltes, wobei die Dichtung in Streifenform umlaufend einseitig mit einem ersten Rand dichtend mit der Taste fest verbunden und anderseitig mit einem zweiten Rand dichtend mit einem Träger lösbar verbunden bzw. verbindbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 08 784 U1 ist ein solcher Tastschalter bekannt, bei dem die Dichtung einerseits fest mit der Taste verbunden, zum Beispiel unmittelbar angegossen ist. Andererseits muß aber bei der Montage eine dichtende Verbindung zwischen der Dichtung und einem Gehäuse hergestellt werden. Wie dies konkret erfolgen soll, ist in der Druckschrift nicht offenbart. Die Dichtung ist als Streifen ausgebildet, dessen Breitenausdehnung in Betätigungsrichtung der Taste liegen soll. Dadurch soll durch elastische Verformung der Dichtung bei der Tasten-Betätigung eine elastische Rückstellkraft für die Taste erzeugt werden, so dass keine anderen Rückstellelemente, wie etwa Federn oder dergleichen, erforderlich sein sollen. Im Übrigen wirkt die Taste mittelbar über einen wippenartig gelagerten Betätigungshebel auf einen Taster bzw. Mikroschalter, und die Taste ist in einem Bereich eines Gehäuses gehalten, der neben einer Namensschild-Aufnahme liegt. Dabei sind Beleuchtungsmittel mit einer unterhalb der Namensschild-Aufnahme angeordneten Lichtquelle vorgesehen, deren Licht über einen Lichtverteiler bzw. Lichtleiter auch in den Bereich unterhalb der Taste geleitet wird. Insgesamt handelt es sich bei dem bekannten Tastschalter somit um eine recht aufwändige Anordnung, wobei auch die Montage insbesondere bezüglich der dichtenden Befestigung der Dichtung am Gehäuse schwierig ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasten-Anordnung der beschriebenen Art zu schaffen, die vor allem eine vereinfachte Montage ermöglicht, aber auch mit einer kompakten Bauform optimierte Gebrauchseigenschaften gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Demnach ist die Dichtung erfindungsgemäß mit ihrem zweiten Rand mit einem zusätzlichen Halterahmen fest verbunden, wobei der Halterahmen zwischen dem Träger und einem Montagerahmen befestigt bzw. befestigbar ist. Es handelt sich folglich um eine mittelbare Verbindung der Dichtung mit dem Träger über den zusätzlichen Halterahmen. Die Dichtung kann daher sehr einfach montiert werden. Dazu ist es zudem vorteilhaft, wenn der Halterahmen gemeinsam mit einem Dichtrand der Dichtung zwischen dem Träger und dem Montagerahmen anzuordnen ist, wobei vorzugsweise der Montagerahmen zur dichtenden Auflage auf dem Dichtrand kommt. Auf diese Weise kann sowohl die Montage sehr schnell und einfach durchgeführt werden, als auch auf einfache Weise die notwendige Dichtigkeit erreicht werden.
Auch die Herstellung der Einzelteile läßt sich wirtschaftlich durchführen, indem vorzugsweise die Dichtung mit der Taste sowie auch mit dem zusätzlichen Halterahmen jeweils stoffschlüssig verbunden und insbesondere einstückig als Mehrkomponenten-Formteil ausgebildet ist. Somit ist auf einfache Weise eine Fertigung mittels eines Spritzwerkzeuges insbesondere im Zweikomponenten-Spritzverfahren möglich. Dabei werden in einem ersten Vorgang zunächst die relativ härteren Teile (Taste und Halterahmen) aus einem ersten Material gespritzt. Darauf wird über einen Drehteller eine Werkzeughälfte getauscht, um einen Formraum für eine elastische Materialkomponente zu erzeugen. Alternativ kann der Formraum auch über ein Rückfahrelement im Werkzeug erzeugt werden. Daraufhin wird in einem zweiten Fertigungsschritt die elastische Komponente der Dichtung gespritzt. Durch geeignete Materialauswahl wird eine hochwertige, homogene, stoffschlüssige Verbindung zwischen den Bestandteilen erreicht.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasten-Anordnung mit Mitteln zur Beleuchtung der Taste ausgestattet, wobei die Taste als Licht-Streuscheibe aus einem opaken, aber lichtdurchlässigen Material besteht (transmittierend und reflektierend, aber undurchsichtig, ähnlich "Milchglas"). Dabei wird die Taste unmittelbar von unten her mit Licht bestrahlt. Vorzugsweise ist dazu unterhalb der Taste ein flächiges Lichtleiterelement angeordnet, wobei mindestens eine Lichtquelle seitlich angeordnet ist und Licht von der Seite her in das Lichtleiterelement einspeist. Hierbei ist das Lichtleiterelement derart ausgebildet, dass das eingespeiste Licht gleichmäßig über die Fläche verteilt und in Richtung der Taste abgegeben wird.
Weitere Einzelheiten dazu werden im Folgenden noch beschrieben werden.
Anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Tasten-
Anordnung ausgestatteten elektrischen Gerätes, hier beispielhaft in einer Ausgestaltung als Türstation einer Hauskommunikationsanlage,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Tasten-
Anordnung,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt etwa in der Ebene IV-IV gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 und
Fig. 5 eine Vergrößerung des Bereichs V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein mit einer erfindungsgemäßen Tasten-Anordnung 1 ausgestattetes elektrisches Gerät dargestellt, bei dem es sich um eine Aufputz (AP)-Türstation 2 einer Hauskommunikationsanlage (Türsprechanlage) handelt. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls darauf beschränkt, vielmehr eignet sich die Tasten-Anordnung 1 grundsätzlich für jede beliebige elektrische Einrichtung. Die Türstation 2 weist zusätzlich zu der Tasten-Anordnung 1 eine Freisprecheinheit 4 (Mikrofon/Lautsprecher) auf. Die Tasten-Anordnung 1 weist mindestens eine manuell
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druckbetätigbare Taste 6 auf, die allerdings in der Ausführung nach Fig. 1 in drei Teiltasten 6a, b, c unterteilt ist. Die Taste 6 bzw. die Teiltasten fungieren bei diesem Anwendungsbeispiel als Ruftasten bzw. Klingeltasten zur Auslösung eines Rufsignals in je einer mit der Türstation 2 verbundenen, nicht dargestellten Wohnungsstation.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, dient jede Taste 6 bzw. Teiltaste 6a-c zum Druckbetätigen mindestens eines elektrischen Tasters 8, wozu die Taste 6 (bzw. jede Teiltaste 6a, 6b, 6c) jeweils unmittelbar über einen stiftartigen, senkrecht nach unten ragenden Betätigungsansatz 10 auf den jeweiligen, direkt unterhalb der Taste/Teiltaste angeordneten Taster 8 wirkt. Vorzugsweise handelt es sich bei den Tastern 8 um sogenannte SMD-Taster, die auf einer Platine bzw. Leiterplatte 12 angeordnet sind. Vorzugsweise sind jeder Taste/Teiltaste mindestens zwei Taster 8 zugeordnet, deren Signale bevorzugt über eine elektronische Auswert-Schaltung verarbeitet und weitergegeben werden. Beispielsweise können bei einer größeren, etwa quadratischen Taste in deren Eckbereichen insgesamt vier Taster oder bei einer schmalen, rechteckigen Taste beidseitig insgesamt zwei Taster 8 angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 bis 5 weist die Tasten-Anordnung 1 weiterhin eine Dichtung 14 zur Spritzwasser-Abdichtung eines die Taste 6 umgebenden Spaltes 16 auf. Diese Dichtung 14 ist streifenförmig ausgebildet und umlaufend einseitig mit einem ersten Rand dichtend mit der Taste 6 fest verbunden und anderseitig mit einem zweiten Rand dichtend mit einem Träger 18 lösbar verbunden bzw. verbindbar.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dichtung 14 mit ihrem zweiten Rand mit einem zusätzlichen Halterahmen 20 fest verbunden ist, wobei dieser Halterahmen 20 zwischen dem Träger 18 und einem Montagerahmen 22 befestigt bzw. befestigbar ist. Hierzu wird insbesondere auf die vergrößerte Darstellung in Fig. 5 hingewiesen. Somit handelt es sich erfindungsgemäß um eine mittelbare Verbindung der Dichtung 14 mit dem Träger 18 über den zusätzlichen Halterahmen 20 und den Montagerahmen 22.
Zweckmäßigerweise ist die Dichtung 14 mit der Taste 6 sowie mit dem Halterahmen 20 jeweils stoffschlüssig verbunden. Mit besonderem Vorteil kann es sich um ein praktisch einstückig hergestelltes Mehrkomponenten-Formteil handeln, wie dies eingangs bereits erläutert wurde. Gemäß Fig. 5 kann dabei dem Stoffschluß noch ein Kraft-
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und/oder Formschluß überlagert sein, wie dies beispielhaft bei der Verbindung zwischen der Dichtung 14 und der Taste 6 veranschaulicht ist, indem z. B. die Dichtung 14 einen Formansatz 23 der Taste 6 umgreift und in diesem Bereich zusätzlich ein Stoffschluß gegeben ist.
Wie sich weiterhin insbesondere aus Fig. 4 und 5 ergibt, ist der Halterahmen 20 gemeinsam mit einem Dichtrand 24 der Dichtung 14 zwischen dem Träger 18 und dem Montagerahmen 22 angeordnet. Dabei kommt vorzugsweise der Montagerahmen 22 zur dichtenden Auflage auf dem Dichtrand 24. Dadurch wird eine Abdichtung des Spaltes 16 in dieser Richtung bewirkt.
Der Halterahmen 20 sitzt bevorzugt auf einem umlaufenden Tragrand 26 des Trägers 18. Dieser Tragrand 26 ist gemeinsam mit dem Halterahmen 20 und dem Dichtrand 24 der Dichtung 14 zwischen einem Trägerrahmen 28 und dem Montagerahmen 22 gehalten. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Montagerahmen 22 mit dem Trägerrahmen 28 über Verbindungsmittel 30 lösbar verbunden. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, bestehen die Verbindungsmittel 30 bei der dargestellten Ausführung aus jeweils einem stiftartigen Ansatz des Montagerahmens 22, der in eine entsprechende Öffnung des Trägerrahmens 28 eingreift und dann mittels einer nicht dargestellten Schraube dübelartig spreizbar ist. Natürlich kann es sich auch direkt um Schraubverbindungen im eigentlichen Sinne handeln.
Der Trägerrahmen 28 und der Montagerahmen 22 bilden somit gemäß Fig. 1 einen äußeren Zierrahmen, wobei der Montagerahmen 22 auch als sogenannter Blendrahmen fungiert.
Es kann zudem vorteilhaft sein, wenn der Halterahmen 20 der Taste 6 zusätzlich am Träger 18 verrastet ist, und zwar über Rastmittel, die gemäß Fig. 3 aus Rastansätzen 31a am Halterahmen 20 bestehen, die in Öffnungen 31b des Trägers 18 eingreifen.
Wie sich weiterhin insbesondere aus Fig. 4 und 5 ergibt, erstreckt sich die Dichtung 14 im Schnitt gesehen ausgehend von ihrem mit der Taste 6 fest verbundenen ersten Rand mit einem im Schnitt bogenförmig gewölbten, flexiblen Wandungsabschnitt 32 von der Taste 6 weg nach unten und nach außen. Von der Außenseite der Taste 6 aus betrachtet handelt es sich somit um eine konkave, rinnenartige Wölbung der Dichtung
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14 bzw. des Wandungsabschnittes 32. Daraus resultiert eine sehr weiche, nahezu kraftfreie Verformbarkeit, so dass die Dichtung 14 auch als elastische Verbindung zwischen dem Träger 18 und der Taste 6 wirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Taste 6 eine transparente Abdeckung 34 lösbar angeordnet, wobei zwischen der Taste 6 und der Abdeckung 34 ein Spaltraum zum Einlegen eines flachen Informationsträgers 36 gebildet ist. Bei diesem Informationsträger 36 handelt es sich beispielsweise um ein Namensschild zum Beschriften der jeweiligen Taste 6, wobei der Informationsträger 36 ebenfalls bevorzugt aus einem transparenten Material, insbesondere einer Kunststoff-Folie besteht. Hierbei ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckung 34 derart gegen die Taste 6 umlaufend abgedichtet ist, dass der Informationsträger 36 gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist. In der dargestellten, bevorzugten Ausführung ist dazu vorgesehen, dass die Abdeckung 34 in einer die Taste 6 vollständig überdeckenden Anordnung über ein randliche, umlaufende Verrastung 38 gehalten ist (siehe dazu insbesondere Fig. 5), wobei die Abdeckung 34 die Taste 6 mit einem umlaufenden Halterand 40 übergreift, der im Bereich eines mit der Taste 6 fest verbundenen Dichtrandes 42 der Dichtung 14 dichtend anliegt und dabei insbesondere mit einer Rastkante 44 eine Verdickung 46 des Dichtrandes 42 rastend übergreift. Dadurch erfüllt die Dichtung 14 hier praktisch eine Doppelfunktion, indem sie einerseits den Spalt 16 um die Taste 6 abdichtet und andererseits auch die Abdeckung 34 gegen die Taste 6.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1, wobei die Taste 6 in beispielsweise drei einzeln und unabhängig voneinander betätigbare Teiltasten 6a, b, c unterteilt ist, sind Letztere untereinander über zusätzliche Zwischenabschnitte der Dichtung (in Fig. 1 nicht erkennbar) verbunden. Alle Teiltasten sind im Übrigen über die Dichtung 14 mit dem gleichen, gemeinsamen Halterahmen 20 verbunden.
Wie sich weiterhin aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, sind in bevorzugter Ausgestaltung Mittel zur Beleuchtung der Taste 6 vorgesehen. Hierbei ist die Taste 6 (bzw. jede der Teiltasten 6a bis 6c) als Licht-Streuscheibe aus einem opaken, aber lichtdurchlässigen Material ausgebildet. Damit wirkt die Taste 6 transmittierend und reflektierend, ist selbst aber undurchsichtig (milchglasartig). Zur Beleuchtung ist in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform unterhalb der Taste 6 ein flächiges Lichtleiterelement 50
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angeordnet. Bevorzugt ist dieses Lichtleiterelement 50 mit dem Träger 18 verrastet. Beispielsweise greift das Lichtleiterelement 50 mit Rastansätzen (Schnapphaken) in Ausnehmungen (insbesondere Nuten) des Trägers 18 ein. Hierbei ist im seitlichen Randbereich des Lichtleiterelementes 50 mindestens eine Lichtquelle angeordnet, die Licht von der Seite her in das Lichtleiterelement 50 einspeist. Vorzugsweise sind in zwei gegenüberliegenden Seitenrandbereichen des im Wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Lichtleiterelementes 50 jeweils mehrere, beispielsweise fünf Lichtquellen angeordnet, die insbesondere durch LED's 52 gebildet sind. Eventuelle Leuchtpunkte, die je nach Ausführung auf der Oberseite der Taste 6 sichtbar werden könnten, können auf geeignete Weise abgedeckt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um einen aufgeklebten, teillichtdurchlässigen Klebestreifen handeln oder um eine geeignet ausgeführte Bedruckung auf dem Lichtleiterelement 50 oder eine zusätzliche aufgelegte Folie. Die dadurch erreichte Licht- Abdeckung kann schichtenweise ausgebildet und direkt über dem jeweiligen Leuchtpunkt besonders dick ausgeführt sein. Die Schichtendicke wird mit zunehmender Entfernung vom Leuchtpunkt reduziert. Das Lichtleiterelement 50 ist insgesamt derart ausgebildet, dass das von der Seite her eingespeiste Licht gleichmäßig über die Fläche verteilt und in Richtung der Taste 6 abgegeben wird. Dies kann durch eine bestimmte Struktur erreicht werden, die beispielsweise als Ätzstruktur oder speziell berechnete Prismen-, Linsen- oder Kegelstruktur ausgeführt sein kann, wobei die letzteren das Licht gemäß einem vorausberechnen Verlauf ablenken, um so eine gleichmäßige Lichtabstrahlung zu erhalten. Bei geeigneter Auslegung kann es ausreichen, das Lichtleiterelement 50 nur von einem Randbereich her mit LED's zu bestrahlen. Je feiner die Struktur ist, desto gleichmäßiger ist die Lichtverteilung. Statt einer Struktur im erläuterten Sinne kann das Lichtleiterelement 50 auch eingemischte Metallpartikel aufweisen, die ebenfalls das Licht entsprechend ablenken.
Die LED's 52 sind gemäß Fig. 3 gemeinsam mit den Tastern 8 auf der Platine 12 angeordnet. Vorzugsweise ist unterhalb des Lichtleiterelementes 50 zwischen diesem und der Platine 12 eine reflektierende Schicht 54 insbesondere in Form einer Reflektorfolie angeordnet. Hierdurch wird jedes eventuell nach unten gerichtete Licht wieder zurück in das Lichtleiterelement 50 und in Richtung der Taste 6 reflektiert.
Das Lichtleiterelement 50 weist für jeden Betätigungsansatz 10 der Taste 6 eine Durchführöffnung 56 auf. Die reflektierende Schicht 54 weist in den gleichen Bereichen
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Durchführöffnungen 58 für die Taster 8 auf. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 3 und 4 verwiesen.
Alternativ zu der dargestellten und beschriebenen Ausführung kann statt des Lichtleiterelementes 50 auch eine Matrix von nach oben leuchtenden LED's eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine Anordnung mit 6 &khgr; 6 LED's eine hinreichend gleichmäßige Beleuchtung liefern.
Durch die Erfindung werden zumindest folgende besondere Vorteile erreicht:
- Halterung der beweglichen Elemente der Taste an den nicht beweglichen Elementen allein über die elastische Verbindung/Dichtung; somit kann auf zusätzliche Verbindungsmittel, beispielsweise eine zusätzliche Verrastung verzichtet werden.
- Die bewegliche Taste ist gleichzeitig auch Informationsträger.
- Die Taste ist umlaufend in Richtung des Geräte-Innenraums (Platine) spritzwasserdicht.
- Gleichzeitig ist der Informationsträger innerhalb der Taste spritzwassergeschützt untergebracht.
- Die Taste kann insgesamt großflächig und sehr gleichmäßig über die Fläche hinweg beleuchtet werden. Aufgrund fehlender Verbindungsmittel wird eine nachteilige Schattenbildung vermieden. Auch die Betätigungsansätze sind bewußt klein ausgeführt, um an der Oberseite störende Schatten weitgehend zu vermeiden.
- Spritzwasserdichte Verbindung auch zum Montage- bzw. Blendrahmen.
- Die Informationsträger können beispielsweise bei einem Wechsel des jeweiligen Wohnungsinhabers einfach ausgetauscht werden, indem die jeweilige Abdeckung mittels eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, an einer dafür vorgesehenen Ausnehmung (Kerbe) abgehoben werden kann. Eine
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schraubgemäße Demontage ist nicht erforderlich. Die Haltekraft im Bereich der Verrastung 38 ist so stark, dass ein Abheben ohne Werkzeug weitgehend ausgeschlossen ist, zumal die Abdeckung auch relativ weit in den Montage- bzw. Blendrahmen hineinragt. Daraus resultiert ein vorteilhafter Diebstahl- bzw. Sabotageschutz.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (18)
1. Tasten-Anordnung (1) für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung als Ruftasten-Anordnung in einer Türstation (2) einer Hauskommunikationsanlage, mit mindestens einer Taste (6) zum Druckbetätigen mindestens eines elektrischen Tasters (8), und mit einer flexiblen Dichtung (14) zur Spritzwasser-Abdichtung eines die Taste (6) umgebenden Spaltes (16), wobei die Dichtung (14) in Streifenform umlaufend einseitig mit einem ersten Rand dichtend mit der Taste (6) fest verbundenen und anderseitig mit einem zweiten Rand dichtend mit einem Träger (18) lösbar verbunden bzw. verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) mit ihrem Rand mit einem Halterahmen (20) fest verbunden ist, wobei der Halterahmen (20) zwischen dem Träger (18) und einem Montagerahmen (22) befestigt bzw. befestigbar ist.
2. Tasten-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) mit der Taste (6) sowie mit dem Halterahmen (20) jeweils stoffschlüssig verbunden und insbesondere einstückig als Mehrkomponenten-Formteil ausgebildet ist.
3. Tasten-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (20) gemeinsam mit einem Dichtrand (24) der Dichtung (14) zwischen dem Träger (18) und dem Montagerahmen (22) anzuordnen ist, wobei vorzugsweise der Montagerahmen (22) zur dichtenden Auflage auf dem Dichtrand (24) kommt.
4. Tasten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (20) auf einem umlaufenden Tragrand (26) des Trägers (18) sitzt, wobei der Tragrand (26) mit dem Halterahmen (20) und dem Dichtrand (24) der Dichtung (14) zwischen einem Trägerrahmen (28) und dem Montagerahmen (22) gehalten ist, wobei vorzugsweise der Montagerahmen (22) mit dem Trägerrahmen (28) über Verbindungsmittel (30) lösbar verbunden ist.
5. Tasten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung (14) ausgehend von ihrem mit der Taste (6) fest verbundenen ersten Rand mit einem im Schnitt bogenförmig gewölbten, flexiblen Wandungsabschnitt (32) von der Taste (6) weg nach außen erstreckt.
6. Tasten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Taste (6) eine transparente Abdeckung (34) lösbar angeordnet ist, wobei zwischen der Taste (6) und der Abdeckung (34) ein flacher Informationsträger (36) einlegbar ist.
7. Tasten-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) gegen die Taste (6) umlaufend abgedichtet ist.
8. Tasten-Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) in einer die Taste (6) vollständig überdeckenden Anordnung über eine randliche, umlaufende Verrastung (38) gehalten ist.
9. Tasten-Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34) die Taste (6) mit einem Halterand (40) übergreift, der im Bereich eines mit der Taste (6) fest verbundenen Dichtrandes (42) der Dichtung (14) dichtend anliegt und insbesondere mit einer Rastkante (44) den Dichtrand (42) rastend übergreift.
10. Tasten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (6) in mindestens zwei, insbesondere drei einzeln und unabhängig voneinander betätigbare Teiltasten (6a, 6b, 6c) unterteilt ist, die untereinander über zusätzliche Zwischenabschnitte der Dichtung (14) verbunden sind.
11. Tasten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zur Beleuchtung der Taste (6), wobei die Taste (6) als Licht-Streuscheibe aus einem lichtdurchlässigen, opaken Material ausgebildet ist.
12. Tasten-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Taste (6) ein flächiges Lichtleiterelement (50) angeordnet ist, wobei mindestens eine Lichtquelle (52) seitlich angeordnet ist und Licht von der Seite her in das Lichtleiterelement (50) einspeist.
13. Tasten-Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleiterelement (50) derart ausgebildet ist, dass das eingespeiste Licht gleichmäßig über die Fläche verteilt und in Richtung der Taste (6) abgegeben wird.
14. Tasten-Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Lichtleiterelementes (50) eine reflektierende Schicht (54) angeordnet ist.
15. Tasten-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (8) bzw. jeder von vorzugsweise mehreren Tastern (8) auf einer Platine (12) angeordnet ist, wobei die Taste (6) über jeweils einen stiftartigen Betätigungsansatz (10) auf den jeweiligen Taster (8) wirkt.
16. Tasten-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleiterelement (50) und gegebenenfalls die reflektierende Schicht (54) für den jeweiligen Betätigungsansatz (10) bzw. für den jeweiligen Taster (8) eine Durchführöffnung (56, 58) aufweisen.
17. Tasten-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der laste (6) eine Lichtquellen-Matrix mit mehreren über die Fläche verteilten und Licht in Richtung der Taste (6) nach oben abstrahlenden Lichtquellen, insbesondere LEDs, angeordnet ist.
18. Türstation (2) einer Hauskommunikationsanlage, gekennzeichnet durch eine Tasten-Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030911 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050704 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20100709 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |