DE102004020312B3 - Türstation für eine Türsprechanlage - Google Patents

Türstation für eine Türsprechanlage Download PDF

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Olaf Rittinghaus
Martin Dr. Gräfe
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit einem Einbaugehäuse, das als Tastmodul, elektroakustisches Wandlermodul und Kameramodul ausgebildete Moduleinheiten aufnimmt, die von einer Bedienplatte getragen sind, wobei die Bedienplatte das Einbaugehäuse abdeckt und zumindest im Bereich des Wandlermoduls mit Schallöffnungen versehen ist, wobei die Bedienplatte von einer Glasplatte abgedeckt ist, die im Bereich der Schallöffnungen der Bedienplatte ebenfalls mit Schallöffnungen versehen ist. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Bedienplatte über den oberen und unteren Schallöffnungen der Glasplatte mit Anlagestegen zwischen der Glasplatte und der Bedienplatte eine schmale Kammer bildet und dass der untere Anlagesteg mit den unteren Schallöffnungen der Glasplatte Wasserablaufkanäle aus der Kammer bildet, dann wird Regenwasser, das über die Schallöffnungen der Glasplatte in die Kammer eintritt, und in der Kammer entstehendes Kondenswasser sicher aus der Türstation abgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit einem Einbaugehäuse, das als Tastmodul, elektroakustisches Wandlermodul und Kameramodul ausgebildete Moduleinheiten aufnimmt, die von einer Bedienplatte getragen sind, wobei die Bedienplatte das Einbaugehäuse abdeckt und zumindest im Bereich des Wandlermoduls mit Schallöffnungen versehen ist, wobei die Bedienplatte von einer Glasplatte abgedeckt ist, die im Bereich der Schallöffnungen der Bedienplatte ebenfalls mit Schallöffnungen versehen ist.
  • Dieser Aufbau der Türstation mit den in die Bedienplatte einsetzbaren und geschlossenen Moduleinheiten wird mehr und mehr verwendet, wie die DE 202 05 380 U1 und die GB 2 301 945 A1 zeigen. Dabei ist der Einsatz von Tastkontakten in dem Tastenmodul vorgesehen, wenn die Bedienplatte mit einer durchsichtigen Abdeckplatte abgedeckt ist, die jedoch im Bereich des Wandlermoduls mit Schallöffnunnen versehen sein muss.
  • Diese bekannten Türstationen haben den Nachteil, dass über die Schallöffnungen der Abdeckplatte Regenwasser in die im Außenbereich eines Gebäudes angebrachte Türstation eindringen kann. Zudem kann sich zwischen der Bedienplatte und der Abdeckplatte Kondenswasser bilden, das sich an der Bedienplatte absetzt und die Einsicht in die Namensschilder des Tastmoduls beeinträchtigt.
  • Aus der DE 100 1 1 615 A1 ist eine Station einer Türanlage bekannt, die einem Montagerahmen mindestens einen, vorzugsweise zwei oder mehrere Aufnahmen für Funktionselemente abdeckt. Dieser Montagerahmen ist auf der Vorderseite mit einer lösbaren Abdeckung versehen. Die Abdeckung weist eine Schallöffnung vor einem Lautsprecher auf und liegt mit Anlagestegen an dem Montagerahmen an. Die Abdeckung und der Montagerahmen bilden keinen Hohlraum, aus dem eindringendes Wasser abfließen kann.
  • Bei einer Türstation einer Hauskommunikations-Anlage wird mittels einer Aufnahmeplatte mit Schallöffnungen das Gehäuse mit den Funktionseinheiten abgedeckt, wie die DE 201 10 588 U1 zeigt. Als Funktionseinheiten ist ein Lautsprecher und ein Mikrophon eingebaut. Die Öffnungen in der Aufnahme platte weisen Abtropfnasen auf und sind mit dem Raum zwischen Aufnahmeplatte und der Frontplatte der Türstation so ausgelegt, dass eindringendes Wasser nach unten beziehungsweise duch Löcher in der Frontplatte abgeleitet wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türstation der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass über die Schallöffnungen der Abdeckplatte eintretendes Regenwasser sicher abgeführt wird und dass die Bildung von Kondenswasser zwischen der Bedienplatte und der Abdeckplatte verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Bedienplatte über den oberen und unteren Schallöffnungen der Glasplatte mit Anlagestegen zwischen der Glasplatte und der Bedienplatte eine schmale Kammer bildet, und dass der untere Anlagesteg mit den unteren Schallöffnungen der Glasplatte Wasserablaufkanäle aus der Kammer bildet.
  • Regenwasser, das über die Schallöffnungen der Glasplatte eindringt, wird im Bereich der unteren Schallöffnungen der Glasplatte über die Wasserablaufkanäle der Kammer sicher abgeführt. Dasselbe gilt auch für das an der im Bereich des Wandlermoduls mit der Außenluft in Verbindung stehenden Außenseite der Bedienplatte anfallende Kondenswasser.
  • Um einen Schallaustritt und Schalleintritt bei einem als Mikrofon und Lautsprecher verwendeten, elektroakustischen Wandler zu optimieren, sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Schallöffnungen der Glasplatte mit den Schallöffnungen der Bedienplatte im Wesentlichen fluchten.
  • Um die Kammer zwischen der Bedienplatte und der Glasplatte umfangsseitig abzuschließen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Anlagestege auf der der Glasplatte zugekehrten Außenseite der Bedienplatte einstückig angeformt sind und sich über die Breite der Bedienplatte erstrecken und dass die Kammer an den beiden vertikalen Seiten mit Stegen der Bedienplatte geschlossen ist.
  • Dabei ist die Ausgestaltung weiterhin so, dass die Anlagestege und die vertikalen Stege der Bedienplatte mit in einer Anlageebene liegenden Anlageflächen für die Rückseite der Glasplatte enden, um einen dichten Verschluss der Kammer an den Anlagestegen und den vertikalen Stegen zu erhalten.
  • Das Tastmodul ist, wie bekannt, dann mit Tastkontakten und Namensschildern aufgebaut und kann über die Glasplatte eingesehen werden.
  • Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass der Abstand der Außenseite der Bedienplatte von der Rückseite der Glasplatte und damit die Breite der Kammer nur wenige Millimeter beträgt, dann kann das Luftvolumen in der Kammer sehr klein gehalten werden, was die Bildung von Kondenswasser beträchtlich reduziert oder gar verhindert.
  • Die Verbindung der Glasplatte mit der Bedienplatte kann so erfolgen, dass die Bedienplatte auf der Außenseite mit einem Umfangssteg versehen ist, der mit der Rückseite der Glasplatte fest verbunden ist, oder dass die Bedienplatte nur über die Anlagestege und die vertikalen, der Kammer zugekehrten Stege mit der Rückseite der Glasplatte fest verbunden ist. Dabei kann die feste Verbindung als Klebeverbindung ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnuing dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht die mit einer Glasplatte abgedeckte Bedienplatte mit eingesetzten Moduleinheiten und
  • 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Türstation entlang der Linie A-A der 1.
  • Wie 1 mit den gestrichelten Bezugslinien zeigt, sind die Stirnseiten der Bedienplatte 11 mit den Moduleinheiten 14, 15 und 16 über die durchsichtige Glasplatte 20 einsehbar. Dabei ist die Moduleinheit 14 als Kameramodul, die Moduleinheit als Wandlermodul und die Moduleinheit 16 als Tastmodul ausgebildet. Von dem Kameramodul ist das Aufnahmefenster angedeutet, während im Wandlermodul die Schallöffnungen 17 erkennbar sind, die rasterförmig in Reihen und Spalten angeordnet sind. Die Glasplatte 20 hat entsprechend angeordnete Schallöffnungen 21, die bei einem als Mikrofon und Lautsprecher verwendeten elektroakustischen Wandler genauso wie die Schallöffnungen 17 der Bedienplatte 11 als Schalleintritts- und Schallaustrittsöffnungen dienen. Dabei sind die Schallöffnungen 17 der Bedienplatte 11 vorzugsweise auf die Schallöffnungen 21, 21o und 21u fluchtend ausgerichtet.
  • Im Bereich des Tastmoduls 16 sind die hinter der Glasplatte 20 angeordneten Tastkontakte 18 markiert und können durch Antasten der darüber liegenden Glasplattenbereiche ausgelöst werden. Die Abdeckseite des Tastmoduls 16 nimmt Namensschilder 19 auf, die ebenso einsehbar sind, wie die Markierungen der Tastkontakte 18. Der Einbau der Moduleinheiten in das im Teilschnitt nach 2 gezeigte Einbaugehäuse 10 und die Verbindung der Bedienplatte 11 im Einbaugehäuse 10 können beliebig sein, da dies auf die erfindungsgemäße Ausbildung und Anbindung der Glasplatte 20 an die Außenseite der Bedienplatte 11 keinen Einfluss hat. Im Längsschnitt nach 2 sind daher darüber auch keine Einzelheiten dargestellt.
  • Entscheidend ist lediglich, dass die Glasplatte 20 im Bereich des Wandlermoduls 15 Schallöffnungen 21 aufweist, die vorzugsweise mit den Schallöffnungen 17 der Bedienplatte 11 fluchtend angeordnet sind. Die oberen Schallöffnungen 21o und die unteren Schallöffnungen 21u des Schallfeldes haben eine besondere Aufgabe in Verbindung mit Anlagestegen 12 unmd 13 der Glasplatte 11, die auf der Außenseite der Bedienplatte einstückig angeformt sind. Diese Anlagestege 12 und 13 begrenzen über den oberen Schallöffnungen 21o und unterhalb der unteren Schallöffnungen 21u eine Kammer 22 zwischen der Bedienplatte 11 und der Glasplatte 20, die eine Breite von nur wenigen Millimietern besitzt. Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die Kammer 22 an den vertikalen Seiten durch Stege der Bedienplatte 11 geschlossen ist. Die Anlagestege 12 und 13 sowie die vertikalen Stege der Bedienplatte 11 enden in Anlageflächen für die Rückseite der Glasplatte 20. Diese Anlageflächen liegen in einer gemeinsamen Ebene und können bei der festen Verbindung zwischen Bedienplatte 11 und Glasplatte 20 als Verbindungsflächen verwendet werden, insbesondere dann, wenn die Verbindung durch Verkleben hergestellt wird.
  • Die schräge Oberseite des unteren Anlagesteges 12 wird in Verbindung mit den unteren Schallöffnungen 21u zur Bildung von Wasserablaufkanälen aus der Kammer 22 ausgenützt. Wenn in die Kammer 22 über die Schallöffnungen 21, 21o der Glasplatte 20 Regenwasser eintritt oder wenn in der Kammer 22 Kondenswasser entsteht, dann kann das Wasser über die Wasserablaufkanäle leicht und sicher abfließen. Die Türstation kann daher ohne Bedenken im Außenbereich den Witterungsbedingungen ausgesetzt werden.

Claims (11)

  1. Türstation für eine Türsprechanlage mit einem Einbaugehäuse, das als Tastmodul (16), elektroakustisches Wandlermodul (15) und Kameramodul (14) ausgebildete Moduleinheiten aufnimmt, die von einer Bedienplatte (11) getragen sind, wobei die Bedienplatte (11) das Einbaugehäuse (10) abdeckt und zumindest im Bereich des Wandlermoduls (15) mit Schallöffnungen (17) versehen ist, wobei die Bedienplatte (11) von einer Glasplatte (20) abgedeckt ist, die im Bereich der Schallöffnungen (17) der Bedienplatte (11) ebenfalls mit Schallöffnungen (21, 21o, 21u) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (11) über den oberen und unteren Schallöffnungen (21o, 21u) der Glasplatte (20) mit Anlagestegen (12, 13) zwischen der Glasplatte (20) und der Bedienplatte (11) eine schmale Kammer (22) bildet, und dass der untere Anlagesteg (12) mit den unteren Schallöffnungen (21u) der Glasplatte (20) Wasserablaufkanäle aus der Kammer (22) bildet.
  2. Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallöffnungen (21, 21o, 21u) der Glasplatte (20) mit den Schallöffnungen (17) der Bedienplatte (11) im Wesentlichen fluchten.
  3. Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestege (12, 13) auf der der Glasplatte (20) zugekehrten Außenseite der Bedienplatte (11) einstückig angeformt sind und sich über die Breite der Bedienplatte (11) erstrecken.
  4. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (22) an den beiden vertikalen Seiten mit Stegen der Bedienplatte (11) geschlossen ist.
  5. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagestege (12, 13) und die vertikalen Stege der Bedienplatte (11) mit in einer Anlageebene liegenden Anlageflächen für die Rückseite der Glasplatte (20) enden.
  6. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (11) im Bereich des Tastmoduls (16) Tastkontakte (18) und Namensschilder (19) trägt.
  7. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Außenseite der Bedienplatte (11) von der Rückseite der Glasplatte (20) und damit die Breite der Kammer (22) nur wenige Millimeter beträgt.
  8. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (11) auf der Außenseite mit einem Umfangssteg versehen ist, der mit der Rückseite der Glasplatte (20) fest verbunden ist.
  9. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte (11) nur über die Anlagestege (12, 13) und die vertikalen, der Kammer (22) zugekehrten Stege mit der Rückseite der Glasplatte (20) fest verbunden ist.
  10. Türstation nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung als Klebeverbindung ausgebildet ist.
  11. Türstaton nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallöffnungen (17) der Bedienplatte (11) und die Schallöffnungen (21, 21o, 21u) der Glasplatte (20) bei einem als Mikrofon und Lautsprecher verwendeten elektroakustischen Wandler des Wandlermoduls (15) als Schalleintritts- und Schallaustrittsöffnungen dienen.
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