DE10029108A1 - Deuteriumlampe mit langer Lebensdauer und verbesserten Wärmeabstrahleigenschaften - Google Patents
Deuteriumlampe mit langer Lebensdauer und verbesserten WärmeabstrahleigenschaftenInfo
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Abstract
Eine verbesserte Deuteriumlampe (20) weist eine gasgefüllte Umhüllung (21) auf, eine Kathode (22), eine Anode (23), elektrische Leitungen (24), welche abgedichtet die Glasumhüllung durchdringen, und mit der Anode bzw. Kathode verbunden sind, eine Fensterabschirmelektrode (25), eine Kathodenabschirmelektrode (26), eine Fokussierungselektrode (28) und eine keramische Halterung (29). Die Verbesserung besteht darin, daß die Anode an einer hinteren Oberfläche der keramischen Halterung angebracht ist, und so ausgebildet ist, daß nichts vorhanden ist, was wesentlich die Abstrahlung von Wärme in Rückwärtsrichtung von der Anode behindern könnte.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von
Gasentladungsröhren, und insbesondere eine Deuteriumlampe
mit langer Lebensdauer, welche verbesserte
Wärmeabstrahleigenschaften aufweist.
Deuterium ist ein Wasserstoffisotop der Masse 2, und wird
üblicherweise mit dem Symbol D bezeichnet. Deuterium tritt
in der Natur als zweiatomiges Molekül und in Verbindungen
auf.
Deuteriumbogenlampen sind wohlbekannte Lichtquellen im
Bereich von 190 bis 400 Nanometer. Sie werden üblicherweise
in verschieden Spektralanalysegeräten eingesetzt,
beispielsweise Absorptionsdetektoren, Spektrophotometern,
Spektromikroskopen und dergleichen.
Üblicherweise weisen Deuteriumlampen eine Anode und eine
Kathode auf, die in einer länglichen, rohrförmigen Hülle
aus einem UV-durchlässigen Glas oder Quarz angeordnet sind.
Eine Fokussierungselektrode ist zwischen der Anode und der
Kathode angeordnet. Deuteriumgas wird in die Hülle auf
einem Druck von einigen wenigen Torr eingegeben. In vielen
Fällen ist die mechanische Anordnung (beispielsweise Anode,
Fokussierungselektrode und dergleichen) innerhalb der
Glashülle am entfernten Ende oder den entfernten Enden
eines oder mehrerer elektrischer Leiter gehaltert. Jeder
Leiter weist im allgemeinen die Form eines stangenförmigen
Teils auf, das ein großes Verhältnis von Länge zu
Durchmesser hat, und normalerweise ausreichende Festigkeit
dafür aufweist, eine Axialbewegung der mechanischen
Anordnung innerhalb der Umhüllung zu verhindern oder zu
begrenzen.
Wenn eine ausreichend hohe Spannung an die Elektroden
angelegt wird, fließt ein Strom von Elektronen von der
Kathode zur Anode. Die Elektronen stoßen mit dem
Deuteriumgasmolekülen zusammen, und regen sie auf höhere
Energieniveaus an. Wenn die Moleküle in den Grundzustand
zurückkehren, wird Energie in Form von Photonen im
UV-Bereich freigegeben. Die Fokussierungselektrode dient
dazu, die Entladung der Lampe auf einen Durchmesser von
einem Millimeter oder weniger einzuschränken und zu
verstärken. Die Lichtkonzentration durch die
Fokussierungselektrode macht die Lampe nützlich beim
Einsatz bei Absorptionsdetektoren und ähnlichen
Instrumenten.
Beispiele für bekannte Deuteriumlampen sind in einem
Katalog mit dem Titel "Deuterium Lamps and Power Supplies
for UV Analytical Instruments", Imaging and Sensing
Technology Corporation, Horseheads, New York (undatiert)
beschrieben, und in den US-Patenten Nr. 4 433 265,
4 910 431 und 5 117 150. Diese Druckschriften scheinen
sämtlich unterschiedliche Arten bekannter Deuteriumlampen
zu beschreiben, bei denen eine bestimmte mechanische
Anordnung über einen Hebel auf dem entfernten Ende oder den
entfernten Enden eines oder mehrerer elektrischer Leiter
angebracht ist. Die gesamten Offenbarungen dieser
Druckschriften zum Stand der Technik werden durch
Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen.
Weitere Einzelheiten weiterer bekannter Deuteriumlampen
sind in den US-Patenten Nr. 5 552 669, 5 684 363, 5 619 101
und 5 633 563 beschrieben. Jedes dieser Patente ist an die
Hamamatsu Photonics K.K. übertragen. Ein Problem, das bei
derartigen Konstruktionen nach dem Stand der Technik
vorhanden ist, scheint allerdings von der relativ kurzen
Lebensdauer der Lampe herzurühren. Es wird angenommen, daß
dieses Problem daher rührt, daß es schwierig ist, Wärme von
der Anode abzuführen. In dieser Hinsicht scheint das Patent
'669 eine Anode zu beschreiben, die sandwichartig zwischen
einer Entladungsabschirmplatte und einer Halterungsplatte
eingeschlossen ist. Daher erscheint es schwierig, von der
Anode Wärme abzuführen. Das Patent '101 stellt ebenfalls
die Anode so dar, daß sie von einem festen
Anodenhalterungsteil umgeben ist, welches eine Wärmeabfuhr
behindert. Das gleiche gilt für das Patent '563. Das Patent
'363 scheint eine Anodenhalterungsplatte an der Rückseite
der Anode zu beschreiben. Diese Anodenhalterungsplatte
würde selbst den Wärmetransport von der Anode behindern.
Erneut wird die gesamte Beschreibung dieser Patente durch
Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen, in
Bezug auf den Aufbau und den Betrieb derartiger
Deuteriumlampen nach dem Stand der Technik, und deren
verschiedene körperliche Ausgestaltungen.
Daher wäre es allgemein wünschenswert, eine verbesserte
Deuteriumlampe mit langer Lebensdauer zur Verfügung zu
stellen, welche verbesserte Wärmeübertragungseigenschaften
aufweist. Es wird angenommen, daß durch Erleichterung des
Wärmetransports weg von der Anode die Betriebslebensdauer
der Lampe verlängert werden kann.
Allgemein wird die Lebensdauer einer Deuteriumlampe durch
ihre Intensität bestimmt. Die Lampe beginnt mit einer
ursprünglichen Intensität, die im Verlauf der Zeit abnimmt,
wenn die Intensität unter 50% ihres Anfangswerts absinkt,
so wird dies als Erreichen des Endes der Nutzungsdauer der
Lampe angesehen. Dies stellt einen Industriestandard dar,
der von den meisten Herstellern von Deuteriumlampen befolgt
wird, obwohl die Lampe technisch immer noch eine gewisse
Nutzungsmöglichkeit aufweisen kann, nachdem ihre Intensität
unter 50% des Anfangswerts abgesunken ist.
Unter Bezugnahme auf die entsprechende Anordnung,
Abschnitte oder Oberflächen der beschriebenen
Ausführungsform stellt, nur zum Zwecke der Erläuterung,
nicht jedoch zur Einschränkung, die vorliegende Erfindung
eine verbesserte Lampe mit langer Lebensdauer zur
Verfügung, welche verbesserte
Wärmeübertragungseigenschaften aufweist.
Bei einer Ausführungsform weist die verbesserte Lampe (20)
eine gasgefüllte Glasumhüllung (21) auf; eine Kathode (22);
eine Anode (23); elektrische Leitungen (24), welche
abgedichtet die Umhüllung durchdringen, und an die Anode
bzw. Kathode angeschlossen sind; eine
Fensterabschirmelektrode (25); eine
Kathodenabschirmelektrode (26); eine Fokussierungselektrode
(28); und eine keramische Halterung (29). Bei dieser
Ausführungsform betrifft die Verbesserung allgemein
gesprochen die keramische Halterung, welche eine zur
Kathode hinweisende Vorderoberfläche (66) aufweist, eine
hintere Oberfläche (68), die von der Kathode weg weist, und
bei welcher die Anode gegen die hintere Oberfläche der
Halterung gehalten wird, ohne wesentlich die Abstrahlung
von Wärme von dort in Richtung nach hinten zu stören.
Die Anode kann an der Halterung durch zumindest eine
Befestigungsvorrichtung gehaltert sein, beispielsweise
einen Niet, einen Bolzen, eine Schraube oder dergleichen.
Die keramische Halterung kann möglicherweise mit einem
Gewindeloch versehen sein, um den Gewindeendabschnitt einer
derartigen Befestigungsvorrichtung aufzunehmen. Eine
keramische Abschirmung kann sich nach hinten von der
hinteren Oberfläche der keramischen Halterung aus so
erstrecken, daß sie die Anode umgibt, und eine
Bogenentladung von der Anode zur Kathode verhindert. Die
Anode ist innerhalb dieser Umfangsabschirmung ausgenommen,
liegt jedoch nach hinten hin frei. Die Umhüllung kann mit
Deuteriumgas gefüllt sein. Die Umhüllung kann aus einem
UV-durchlässigen Material gebildet sein.
Die Verbesserung kann weiterhin eine Vorrichtung zur
Erhöhung der Oberfläche der Anode auf deren Rückseite
umfassen, um Wärmeabstrahlung von dort zu erhöhen. Diese
Vorrichtung kann umfassen, ist jedoch nicht darauf
beschränkt, mehrere Rippen, eine Kühleroberfläche mit einem
wellenförmigen Querschnitt, und/oder ein Baffle, um den
Gasfluß innerhalb der Umhüllung auszuformen und zu richten.
Der allgemeine Vorteil der Erfindung besteht daher in der
Bereitstellung einer verbesserten Deuteriumlampe.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer
Deuteriumlampe, welche verbesserte
Wärmeabstrahleigenschaften von der Rückseite der Anode
aufweist.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer
Deuteriumlampe mit längerer Lebensdauer.
Diese und weitere Ziele und Vorteile werden aus der
voranstehenden und folgenden Beschreibung, den Zeichnungen
und den beigefügten Patentansprüchen noch deutlicher. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Vorderteilansicht einer verbesserten
Deuteriumlampe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine linke Seitenansicht der Lampe von Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die verbesserte Lampe von
Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilhorizontalschnittansicht
entlang der Linie 4-4 von Fig. 2, mit der
Darstellung eines Abschnitts der mechanischen
Anordnung, die auf den äußerst entfernten Enden
der Leitungen gehaltert wird, wobei gezeigt ist,
daß die Anode nach hinten hin freiliegt, jedoch in
Umfangsrichtung von einer keramischen Abschirmung
umgeben ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilhorizontalschnittansicht
entlang der Linie 5-5 von Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilhorizontalschnittansicht
entlang der Linie 6-6 von Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Fensterabschirmelektrode;
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Fensterabschirmelektrode von
Fig. 7;
Fig. 9 eine linke Seitenansicht der
Fensterabschirmelektrode von Fig. 7;
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Kathodenabschirmelektrode;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Kathodenabschirmelektrode
von Fig. 10;
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Fokussierungselektrode;
Fig. 13 eine Vorderansicht der Fokussierungselektrode von
Fig. 12;
Fig. 14 eine Aufsicht auf die keramische Halterung;
Fig. 15 eine Vorderansicht der in Fig. 14 gezeigten
keramischen Halterung;
Fig. 16 eine Rückansicht der keramischen Halterung von
Fig. 14; und
Fig. 17 ein Diagramm mit einer Darstellung der
ursprünglichen Intensität (Ordinate) in
Abhängigkeit von der Zeit (Abszisse), wobei ein
Prototyp der verbesserten Lampe dargestellt ist,
der eine deutlich erhöhte Lebensdauer im Vergleich
zu einer Hamamatsu-Lampe mit der Seriennummer
CA7019 aufweist, die offenbar entsprechend der
Lehre des US-Patents Nr. 5 552 669 hergestellt
ist.
Zunächst wird darauf hingewiesen, daß gleiche Bezugszeichen
die gleichen Bauteile, Abschnitte oder Oberflächen
konsistent in den verschiedenen Zeichnungsfiguren
bezeichnen sollen, wobei derartige Elemente, Abschnitte
oder Oberflächen in der gesamten schriftlichen Beschreibung
weiter beschrieben oder erläutert sein können, zu welcher
diese detaillierte Beschreibung gehört. Falls nicht
ausdrücklich anders angegeben, sollen die Zeichnungen
zusammen mit der Beschreibung gelesen werden
(beispielsweise Schraffur, Anordnung von Teilen,
Proportionen, Ausmaß, usw.), und sollen als Abschnitt der
gesamten schriftlichen Beschreibung dieser Erfindung
angesehen werden. In der folgenden Beschreibung beziehen
sich die Begriffe "horizontal", "vertikal", "links",
"rechts", "oben" und "unten", und ebenso ihre Adjektiv- und
Verbformen (beispielsweise "horizontal", "nach rechts",
"nach oben", usw.) einfach auf die Orientierung der
dargestellten Anordnung, wenn die jeweilige Zeichnungsfigur
dem Leser gegenüberliegt. Entsprechend betreffen die
Begriffe "einwärts" und "auswärts" im allgemeinen die
Orientierung einer Oberfläche in Bezug auf ihre Längsachse,
oder Drehachse, je nach Fall.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere auf
die Fig. 1 bis 4, betrifft die vorliegende Erfindung
grundsätzlich eine verbesserte Deuteriumlampe, von welcher
einen momentan bevorzugte Ausführungsform insgesamt mit dem
Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Die Lampe 20 ist so
dargestellt, daß sie im wesentlichen eine in
Vertikalrichtung längliche, gasgefüllte Glasumhüllung 21
aufweist; eine Kathode 22 (Fig. 3); eine Anode 23 (Fig.
3); mehrere Leitungen, von denen mehrere mit 24 bezeichnet
sind, und einzeln durch den Suffix A, B, C usw.
identifiziert werden, welche abgedichtet den untersten
Schaft der Umhüllung durchdringen, und mit der Anode
und/oder Kathode verbunden sind (Fig. 1 bis 2); eine
Fensterabschirmungselektrode, die insgesamt mit dem
Bezugszeichen 25 bezeichnet ist; eine
Kathodenabschirmelektrode 26; eine Fokussierungselektrode
28; und eine keramische Halterung 29. Die verbesserte Lampe
ist mit Deuteriumgas gefüllt. Mehrere vertikal längliche,
rohrförmige Isolatoren, von denen mehrere mit dem
Bezugszeichen 30 bezeichnet sind, umgeben die verschiedenen
Leitungen und isolieren sie elektrisch gegeneinander, und
stellen auch eine Vorrichtung zum körperlichen Haltern der
mechanischen Anordnung an den oberen Enden dieser Leitungen
zur Verfügung.
Die Kathode 22 weist eine Glühwicklung auf, die mit einem
der Stifte 24 verbunden ist. In den Fig. 1 bis 3 ist ein
Überkopfleiter 31 so dargestellt, daß er die Kathode 22 mit
einer der anderen Leitungen verbindet. Dieser Leiter taucht
in den Fig. 4 bis 16 nicht auf.
Die Anode 23 ist als rechteckiges, vertikales,
plattenförmiges Teil dargestellt, welches ein Paar vertikal
beabstandeter Löcher aufweist. Wie am deutlichsten aus
Fig. 5 hervorgeht, sind diese Löcher physikalisch oberhalb
und unterhalb des zentralen Abschnitts der
Fokussierungselektrode angeordnet, und sind so ausgelegt,
daß sie den Durchgang der Schaftabschnitte eines Paars von
Befestigungsvorrichtungen aufnehmen und zulassen, von denen
einer mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet ist. Diese
Befestigungsvorrichtungen können Nieten, Bolzen oder
dergleichen sein. Im vorliegenden Zusammenhang ist es
ausreichend, daß die Schaftabschnitte dieser
Befestigungsvorrichtungen durch Öffnungen hindurchgehen,
die in der keramischen Montagehalterung 29 vorgesehen sind,
und durch die Anodenlöcher. Die entfernten Enden der
Befestigungsvorrichtungen sind auf geeignete Weise
umgedreht oder verformt, um so sicher die Anode an der
hinteren Oberfläche der keramischen Montagehalterung zu
befestigen. Die Anode weist eine nach hinten weisende,
ebene, vertikale Oberfläche 33 auf, und eine nach vorn
weisende, ebene, vertikale Oberfläche 34, die dazu
ausgebildet ist, an die nach hinten weisende, ebene,
vertikale Oberfläche 36 der keramischen Montagehalterung 29
anzustoßen.
Wie am deutlichsten aus Fig. 7 bis 9 hervorgeht, ist die
Fensterabschirmelektrode so ausgebildet, daß sie ein in
Vertikalrichtung längliches, speziell ausgebildetes,
gelenkiges oder abgebogenes plattenförmiges Teil ist,
welches hintereinander nach links weisende, vertikal
beabstandete, nach hinten verlaufende Zungenabschnitte 38
aufweist, einen nach links verlaufenden Querabschnitt 39,
einen nach vorn verlaufenden Abschnitt 40, einen nach vorn
und rechts geneigten Abschnitt 41, einen in Querrichtung
verlaufenden, ebenen Vorderabschnitt 42, der mit einer
rechteckigen Durchgangsöffnung 43 versehen ist, einen nach
rechts weisenden und sich nach hinten erstreckenden
geneigten Abschnitt 44, einen nach hinten verlaufenden
Abschnitt 45, einen sich nach links erstreckenden Abschnitt
46, und nach rechts weisende, sich hinten erstreckende,
vertikal beabstandete Zungenabschnitte 48. Die Oberflächen
48, 46, 45 und 44 sind im wesentlichen Spiegelbilder der
Oberflächen 38, 39, 40 bzw. 41. Wie am deutlichsten aus
Fig. 9 hervorgeht, erstrecken sich die Zungenabschnitte
38, 38 und 48, 48 von der Oberfläche 39 bzw. 46 aus nach
hinten, und sind so konstruiert und ausgelegt, daß sie
durch entsprechend ausgebildete Schlitze hindurchgehen, von
denen einige mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet sind
(Fig. 15 bis 16), die in der keramischen Halterung
vorgesehen sind. Daraufhin sind die freiliegenden,
entfernten Enden dieser Zungen so ausgebildet, daß sie
umgebogen oder auf andere Weise verformt werden, wie das
mehrfach mit dem Bezugszeichen 49 in den Fig. 4 bis 6
angedeutet ist, um sicher die Fensterabschirmelektrode an
der keramischen Halterung zu befestigen.
Aus den Fig. 4 bis 6 und 10 bis 11 geht hervor, daß die
Kathodenabschirmelektrode 26 so ausgebildet ist, daß sie
ein in Vertikalrichtung längliches, speziell ausgebildetes,
gelenkiges oder abgebogenes, plattenförmiges Teil ist,
welches hintereinander ganz hinten vertikal beabstandete
Zungen 50, 50 aufweist, einen in Querrichtung verlaufenden
Abschnitt 51, einen sich nach links und nach vorn
erstreckenden ebenen Abschnitt 52, und einen Abschnitt 53,
der von da aus nach vorn geht. Die Abschirmungsoberfläche
53 ist mit einer zentralen, schlitzartigen Öffnung 54
versehen, die so ausgebildet ist, daß sie den Durchgang
eines Stroms von Elektronen von Kathode zur Anode entlang
einem Pfad 55 gestattet (Fig. 4). Wie besonders deutlich
aus Fig. 4 hervorgeht, ist der vorderste Rand des
Kathodenabschirmelektrodenabschnitts 53 neben dem
Fensterabschirmelektrodenabschnitt 42 angeordnet. Die
beiden nach hinten verlaufenden Zungen 50, 50 werden durch
die Schlitze 70 geleitet, die sich durch die keramische
Halterung erstrecken, und werden abgebogen oder auf andere
Art und Weise verformt (Fig. 4 bis 6), um die Abschirmung
26 sicher an der keramischen Halterung zu verriegeln und zu
haltern.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 12 bis 13 hervorgeht,
ist die Fokussierungselektrode 28 im wesentlichen als in
Vertikalrichtung längliches, plattenförmiges Teil 56
ausgebildet, welches einen kugelförmigen, vertieften
zentralen Abschnitt 58 aufweist, der von hinten aus dort
ausgebildet wird. Dieser vertiefungsförmige Abschnitt weist
eine nach vorn weisende, konkave Kugeloberfläche auf, und
eine nach hinten weisende, konvexe Kugeloberfläche. Der
vertiefungsförmige Abschnitt ist mit einem zentralen,
horizontalen Durchgangsloch 59 versehen, das zur Anode
ausgerichtet ist. Wie besonders deutlich aus Fig. 13
hervorgeht, ist der plattenförmige Abschnitt mit vier
rechteckig beabstandeten Montagelöchern versehen, von denen
einige mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet sind, zur
Aufnahme und zum Gestatten des Durchgangs einer
entsprechenden Anzahl von Befestigungsvorrichtungen, von
denen einige mit dem Bezugszeichen 61 in Fig. 6 bezeichnet
sind. Diese Befestigungsvorrichtungen können Nieten,
Schrauben oder dergleichen sein. Im vorliegenden
Zusammenhang ist es ausreichend, daß die
Befestigungsvorrichtungen 61 dazu verwendet werden, die
Fokussierungselektrode sicher an der vorderen zentralen
Oberfläche der keramischen Halterung 29 festzuhalten.
Wie aus den Fig. 14 bis 16 hervorgeht, ist die
keramische Halterung 29 so ausgebildet, daß sie ein
speziell geformtes, einstückig ausgebildetes,
dielektrisches Teil ist, welches aus Aluminiumoxid (Al2O3)
oder dergleichen bestehen kann. Die Halterung ist so
dargestellt, daß sie einen vorderen, plattenförmigen
Abschnitt 62 aufweist, und einen am weitesten hinten
liegenden Flanschabschnitt 63. Der vordere Abschnitt 62 ist
so dargestellt, daß er nach vorn weisende linke und rechte
ebene vertikale Oberflächen 64, 65 aufweist, und eine nach
vorn weisende, zentrale, geringfügig ausgenommene
Oberfläche 66. Der vordere Abschnitt weist Löcher auf, von
denen einige mit dem Bezugszeichen 68 bezeichnet sind, die
so ausgebildet sind, mit den vier Montagelöchern 60 in der
Fokussierungselektrode ausgerichtet zu werden, und
weiterhin so ausgebildet sind, daß sie den Durchgang der
Schaftabschnitte der Befestigungsvorrichtungen 61 (Fig. 6)
gestatten. Der plattenförmige, vordere Abschnitt 62 ist so
dargestellt, daß er eine nach hinten weisende, ebene
vertikale Oberfläche 67 (Fig. 16) aufweist.
Die nach vorn weisende Oberfläche der Anode ist so
ausgebildet, daß sie an der keramische Halterungsoberfläche
67 anstößt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die
Anode in dieser Position mit Hilfe von
Befestigungsvorrichtungen 32, 32 (Fig. 5) gehalten. Der
Keramikflanschabschnitt 63 erstreckt sich nach hinten von
dem plattenförmigen vorderen Abschnitt 62 aus, und umgibt
in Umfangsrichtung die Anode. Insgesamt führt dies dazu,
daß die Anode innerhalb des Flanschabschnitts ausgenommen
ist, jedoch nach hinten hin freiliegt, um die
Wärmeabstrahlung von der Anode zu erleichtern. Der
Hauptzweck des Flanschabschnitts 63 besteht in der
Abschirmung der Anode gegen eine Bogenentladung um den
vorderen, plattenförmigen Abschnitt herum, und um
sicherzustellen, daß die Elektronen in der Richtung des
Stroms 55 (Fig. 4) von der Kathode zur Anode fließen. Der
plattenförmige Abschnitt ist so dargestellt, daß er ein
Durchgangsloch 69 aufweist, um die kugelförmige Vertiefung
in der Fokussierungselektrode 28 aufzunehmen, und den
Durchgang von Elektronen von der Kathode durch die
Fokussierungselektrode zur Anodenplatte zu gestatten. Wie
besonders deutlich aus den Fig. 15 und 16 hervorgeht,
weist der Flanschabschnitt der keramischen Halterung vier
in Vertikalrichtung längliche Schlitze auf, von denen
einige mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet sind, zur
Aufnahme eines Aufnahmekanals der nach hinten verlaufenden
Zungen auf der Fensterabschirmelektrode und der
Kathodenabschirmelektrode.
Das verbesserte Gerät wird so zusammengebaut, wie dies im
wesentlichen in Fig. 4 gezeigt ist. Im einzelnen werden
die nach hinten verlaufenden Zungen auf der
Kathodenabschirmelektrode und der Fensterabschirmelektrode
durch die Halterungsschlitze 70 geführt, und werden ihre
entfernten Enden umgebogen, wie dies in den Fig. 4 bis 6
gezeigt ist, um sie sicher in dieser Position festzuhalten.
Die Anodenplatte wird an der Rückseite der keramischen
Halterung befestigt, in der Ausnehmung, die in dem
Flanschabschnitt 63 vorgesehen ist, und wird in dieser
Position mit Hilfe vertikal beabstandeter
Befestigungsvorrichtungen 32, 32 gehalten. Die
Fokussierungselektrode wird für den Betrieb auf der
zentralen, ausgenommenen Oberfläche 66 der keramischen
Abschirmung angebracht, und kann in dieser Position durch
die vier Befestigungsvorrichtungen 61 gehaltert werden. Die
Anordnung wird innerhalb einer Röhre angeordnet, und wird
im wesentlichen nur mit Deuteriumgas gefüllt. Wenn die
Lampe mit Strom versorgt wird, treten Elektroden aus der
Kathode 22 aus, und bewegen sich entlang dem Pfad 55 (Fig.
4) durch das Fokussierungselektrodenloch 59 zur Anode. Bei
der in Fig. 4 gezeigten Anordnung wird deutlich, daß die
Anode nach hinten hin freiliegt, da im wesentlichen kein
den Wärmetransport behinderndes Material an ihrer Rückseite
vorhanden ist. Im Betrieb kann daher Wärme von der Anode
nach hinten abgestrahlt werden, und von der Lampe abgegeben
werden.
Falls erwünscht kann eine Rippenanordnung oder ein anderes,
die Oberfläche vergrößerndes wellenförmiges Teil
betriebsmäßig mit der Rückseite der Anode verbunden sein,
um die Wärmeabstrahloberfläche zu vergrößern.
Die verbesserte Lampe ist daher speziell so konstruiert und
ausgebildet, daß sie die Wärmeabstrahlung in
Rückwärtsrichtung von der Anode erleichtert. Dieses Merkmal
unterscheidet sofort die verbesserte Lampe von Lampen nach
dem Stand der Technik, welche eine
Abstrahlungsbehinderungsmasse unmittelbar hinter der Anode
vorsehen. Tatsächlich weisen einige Geräte nach dem Stand
der Technik eine sandwichartige Anordnung der Anode
zwischen anderen Halterungen auf. Daher muß sich Wärme von
der Anode zuerst mittels Wärmeleitung durch die
Abstrahlungsbehinderungsmasse bewegen, bevor sie
abgestrahlt werden kann.
Bei der verbesserten Lampe hat sich herausgestellt, daß sie
eine erhöhte Lebensdauer im Vergleich zur Lebensdauer von
Lampen nach dem Stand der Technik aufweist, beispielsweise
jene, die gemäß der Lehre des US-Patents Nr. 5 552 669
konstruiert sind. Fig. 17 ist ein schematisches Diagramm
der prozentualen Anfangsintensität (Ordinate) bei 230
Nanometer (Bandbreite von 4 Nanometern) in Abhängigkeit von
der Zeit (Abszisse), in Stunden. Hierbei gibt die Ordinate
die prozentuale Abnahme der Anfangsintensität an. Anders
ausgedrückt weist die Lampe eine Anfangsintensität auf,
wenn die Lampe anfangs bei t = 0 Stunden in Betrieb
genommen wird. Danach wird die Intensität der Lampe als
Prozentsatz ihrer Anfangsintensität ausgedrückt. Die in
Fig. 17 aufgetragenen Daten zeigen die Lebensdauer der
verbesserten Lampe im Vergleich zur Lebensdauer einer Lampe
nach dem Stand der Technik, die offenbar gemäß der Lehre
des US-Patents Nr. 5 552 669 hergestellt wurde. Es wird
darauf hingewiesen, daß die Intensität der vorliegenden,
verbesserten Lampe konsistent höher ist als die Intensität
der Lampe nach dem Stand der Technik, und daß der
Unterschied der Lebensdauern im Verlauf der Zeit zuzunehmen
scheint. Bei t = 500 Stunden weist die verbesserte Lampe
eine Intensität von annähernd 80 bis 85% ihrer
Anfangsintensität auf, dagegen die Lampe nach dem Stand der
Technik etwa 70% ihrer Anfangsintensität. Bei t = 1000
Stunden weist die verbesserte Lampe eine Intensität von
etwa 80% ihres Ursprungswertes auf, wogegen die Intensität
der Lampe nach dem Stand der Technik auf etwa 55% ihres
Ursprungswertes abgesunken ist. Bei t = 1500 Stunden
beträgt die Intensität der verbesserten Lampe etwa 70%
ihres Ursprungswertes, wogegen die Intensität der Lampe
nach dem Stand der Technik auf etwa 50% ihres
Ursprungswertes verringert wurde. Bei t = 2000 Stunden
beträgt die Intensität der verbesserten Lampe immer noch 70
bis 75% ihrer Ursprungsintensität, wogegen die Lampe nach
dem Stand der Technik tatsächlich bei etwa t = 1800 Stunden
ausgefallen ist.
Die voranstehend geschilderten Daten stellen im
wesentlichen das Ergebnis eines Produktlebensdauerversuches
dar. In diesem Fall wurden sowohl die Lampe nach dem Stand
der Technik als auch die verbesserte Lampe in getrennten
Instrumenten untersucht, die unter identischen Bedingungen
betrieben wurden. Die bei diesem Versuch eingesetzten
Instrumente waren Absorptionsdetektoren des Typs Waters
2487 UV, die auf dem Gebiet der Flüssigkeitschromatographie
verwendet werden. Obwohl die Lampen in zwei getrennten
Instrumenten betrieben wurden, wurden die
Intensitätsmessungen durch ein drittes getrenntes
Instrument erhalten, wodurch sichergestellt wurde, daß die
Daten nicht durch Unterschiede zwischen den Instrumenten
beeinflußt wurden, und um so weit wie möglich eine
Verschlechterung der Eigenschaften der Instrumente
auszuschalten, die im Verlauf der Zeit auftreten können.
Dies stellt ein übliches Verfahren zur Untersuchung der
Lebensdauer von Deuteriumlampen dar.
Daher stellt die verbesserte Lampe den hauptsächlichen
Vorteil einer längeren Lebensdauer als bei Lampen nach dem
Stand der Technik zur Verfügung. Es wird angenommen, daß
die längere Lebensdauer der verbesserten Lampe ihren
verbesserten Wärmeabstrahleigenschaften zuzuschreiben ist,
im Vergleich zu jenen von Lampen nach dem Stand der
Technik.
Selbstverständlich berücksichtigt die vorliegende
Erfindung, daß viele Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können. Beispielsweise können die Form
und Ausbildung der Fensterabschirmelektrode und der
Kathodenabschirmelektrode leicht geändert oder abgeändert
werden. Die keramische Halterung kann aus Aluminiumoxid
oder einem anderen dielektrischen Material ausgebildet
werden. Ihr Flansch und ihre Plattenabschnitte können
getrennt oder einstückig ausgebildet sein. Die
verschiedenen Elektroden können aus Nickel oder dergleichen
hergestellt werden. Die Anode kann auf andere Art und Weise
an der Rückseite der keramischen Halterung befestigt
werden, und dies gilt ebenso für die
Fokussierungselektrode. Falls gewünscht können andere
Geräte an der Rückseite des Mechanismus angebracht werden,
um dessen Wärmeabstrahleigenschaften zu verbessern.
Daher wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der
verbesserten Lampe gezeigt und beschrieben, und wurden in
dieser Hinsicht verschiedene Modifikationen erläutert,
jedoch werden Fachleuten auf diesem Gebiet verschiedene
zusätzliche Änderungen und Modifikationen auffallen, die
vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der
Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der
vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den
nachstehenden Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Claims (11)
1. Lampe, mit einer gasgefüllten Glasumhüllung, einer
Kathode, einer Anode, elektrischen Leitungen, welche
abgedichtet die Umhüllung durchdringen, und mit der
Anode und der Kathode verbunden sind, einer
Fensterabschirmelektrode, einer
Kathodenabschirmelektrode, einer
Fokussierungselektrode und einer keramischen
Halterung, wobei:
die keramische Halterung eine vordere Oberfläche aufweist, die zur Kathode hin weist, eine rückwärtige Oberfläche aufweist, die von der Kathode weg weist, und die Anode gegen die hintere Oberfläche gehalten ist, ohne wesentlich die Abstrahlung von Wärme in Rückwärtsrichtung von der Anode zu behindern.
die keramische Halterung eine vordere Oberfläche aufweist, die zur Kathode hin weist, eine rückwärtige Oberfläche aufweist, die von der Kathode weg weist, und die Anode gegen die hintere Oberfläche gehalten ist, ohne wesentlich die Abstrahlung von Wärme in Rückwärtsrichtung von der Anode zu behindern.
2. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anode
gegen die rückwärtige Oberfläche der Halterung durch
einen Niet gehalten wird.
3. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anode
gegen die rückwärtige Oberfläche der Halterung durch
einen Bolzen gehaltert wird.
4. Lampe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
keramische Halterung mit einem Gewindesackloch
versehen ist, um den Gewindeendabschnitt des Bolzens
aufzunehmen.
5. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine Abschirmung vorgesehen ist, die von der
rückwärtigen Oberfläche der keramischen Halterung aus
nach hinten verläuft, und die Anode umgibt, um eine
Bogenentladung von der Anode zur Kathode zu
verhindern.
6. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung mit Deuteriumgas gefüllt ist.
7. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung aus einem UV-durchlässigen Material besteht.
8. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine Vorrichtung zur Vergrößerung der Oberfläche der
Anode vorgesehen ist, um die Wärmeabstrahlung von
dieser zu vergrößern.
9. Lampe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung mehrere Rippen aufweist, die sich von der
Anode weg erstrecken.
10. Lampe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine Kühleroberfläche vorgesehen ist, die einen
wellenförmigen Querschnitt aufweist, und an der Anode
befestigt ist.
11. Lampe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
ein an der Anode befestigtes Baffle vorgesehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERAEUS NOBLELIGHT GMBH, 63450 HANAU, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20120424 |