DE2151101A1 - Elektronenkanone mit flaechenhaftem Fluss - Google Patents
Elektronenkanone mit flaechenhaftem FlussInfo
- Publication number
- DE2151101A1 DE2151101A1 DE19712151101 DE2151101A DE2151101A1 DE 2151101 A1 DE2151101 A1 DE 2151101A1 DE 19712151101 DE19712151101 DE 19712151101 DE 2151101 A DE2151101 A DE 2151101A DE 2151101 A1 DE2151101 A1 DE 2151101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- electron
- filament
- electron gun
- filaments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
- H01J3/029—Schematic arrangements for beam forming
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/488—Schematic arrangements of the electrodes for beam forming; Place and form of the elecrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/52—Arrangements for controlling intensity of ray or beam, e.g. for modulation
- H01J29/525—Digitally controlled systems, e.g. Digisplay
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
- H01J3/026—Eliminating deleterious effects due to thermal effects, electric or magnetic field
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
"Elektronenkanone mit flächenhaftem Fluss"
Die Erfindung betrifft eine Elektronenkanone, insbesondere
eine solche, die so ausgebildet ist, dass sie die von einer Bandelektrode emittierten Elektronen gleichförmig
über eine vorbestimmte Fläche verteilt.
Bei einem flächenförmigen Elektronenstrahlabtaster, wie
er in der US-PS 3 408 532 beschrieben ist, muss eine Elektronenquelle verwendet werden, die die Elektronen gleichmassig über eine vorbestimmte Fläche verteilt. Einrichtungen bekannter Art, die eine solche Elektronenquelle aufweisen, benutzen radioaktive oder photoemittierende Oberflächen und flächige thermionische Kathoden bzw. indirekt
geheizte Kathoden.
209818/0618 _ 2
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
. Kathoden vom Photoemissionstyp haben eine zu geringe Elek—
tronenergfebigkeit für eine brauchbare flächenförmige Anzeigevorrichtung, und da sie von dem einfallenden Licht
abhängig sind, ist ihre Anwendung auf Fälle beschränkt, wo diese Vorrichtung stets in einen Gebiet betätigt wird,
das eine ausreichende Lichtquelle aufweist.
Bei Kathoden von radioaktiven Typ ist die Möglichkeit , radioaktiver Streustrahlung nicht auszuschliessen. Sie
Ψ sind sehr kostspielig und haben eine geringe Elektronenergiebigkeit, wenn sie in sicheren Strahlungsgrenzen gehal-
* ten werden. Auch neigen Kathoden dieser Art dazu, Gase zu
entwickeln, die das umgebende Vakuum ungünstig beeinflussen,
des in der Elektronenstrahlanordnung» in der die Kathode
eingebaut ist, benötigt wird·
Direkt und indirekt geheizte flächenhafte Kathoden, die
eine ausreichend grosse Fläche überdecken, erfordern einen grossen Heizaufwand, um die erforderliche Elektronenergiebigkeit zu erhalten. Zu dem so erforderlichen grossen
Energieaufwand tritt auch eine unerwünschte Hitzestreuung· Auch ist es mit indirekt geheizten Kathoden oft schwierig,
eine gleichförmige Elektronenabstrahlung über die Kathodenfläche hin zu erreichen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung überwindet die Nachteile der bekannten Kathoden, indem sie die Benutzung streifen-. förmiger Heizfäden als Elektronenquelle ermöglicht, so dass
die Nachteile der radioaktiven und photoemittierenden Kathoden vermieden werden. Ein flächenförmiger Fluss der von
den Bandelementen emittierten Elektronen wird mittels geeignet angeordneter und vorgespannter Elektrodenelementen
erreicht. Auf diese Weise wird eine bedeutende Hitzeenergie
209818/0618
nur in der schmalen Fläche erzeugt, die das Kathodenband
einnimmt, so dass die benötigte Heizleistung merklich herabgesetzt ist und ebenso die Hitzestreuung, im Gegensatz
zu indirekt geheizten Kathoden und solchen Kathoden, die selbst eine weite Fläche einnehmen. Auch ermöglicht die
Anordnung nach der Erfindung eine gleichmässigere Verteilung der Elektronen über die gewünschte Emissionsfläche,
als dies mit Anordnungen bekannter Art möglich ist.
Es ist somit wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Elektronenkanone mit flächenhaftem Fluss zu schaffen, die einen
guten Wirkungsgrad aufweist und die in der Lage ist, eine gleichmäesige Verteilung der Elektronen über eine vorbestimmte Fläche zu schaffen.
Bei der Elektronenkanone nach der Erfindung bilden eine Anzahl von Kathodenstreifen eine Elektronenquelle. Eine
Ablenkelektrode in Form einer flachen Schale steht hinter dieser Kathode, und vor ihr Lichtelektroden, zum Beispiel
in Form von Maschendraht, in Elektronenflussrichtung gesehen. Zusätzliche Elektroden zum Beispiel in Form von
schmalen Platten sind entlang der Enden der Kathodenstreifen angebracht, um den Emissionsabfall an diesen Drahtenden
zu kompensieren. Die verschiedenen genannten Elektroden sind gegenüber den Kathodendrähten so angeordnet und haben
solche Potentiale, dass eine gleichmässige Elektronenverteilung über eine vorbestimmte Fläche erreicht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und weitere ausser den
genannten Vorteilen sind aus der folgenden anhand der Zeichnung gegebenen Beschreibung ersichtlich.
209818/061« " 4 "
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
Erfindung mit teilweise weggeschnittenen Abschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 durch 2-2 angedeuteten Ebene,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung der in Fig. i gezeigten Ausführungs-
ψ form der Erfindung, und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der in Fig. i durch 4-4 angedeuteten Ebene.
Kurz zusammengefasst enthält die Anordnung nach der Erfindung eine Anzahl elektronenemittierender Drähte in der Form
von langgezogenen Drähten oder Streifen mit einer leitenden Elektronen ablenkenden Elektrode, in allgemeinen in der
Form einer flachen Schale, die hinter diesen Drähten angeordnet ist, und mit einer oder mehreren elektronenrichtenden
Elektroden, im allgemeinen in der Form eines leiten— t den Maschendrahtes oder Schirmes, die in der Richtung des
gewünschten Elektronenstromes vor den emittierenden Drähten angeordnet sindo Zusätzlich befinden sich ein Paar länglicher
Elektroden entlang den Enden der Drähte, um die Gleichförmigkeit der Elektronenverteilung zu verbessern.
Die verschiedenen Elektroden sind so angeordnet und geformt und haben solche Potentiale, dass ein gleichmässiger Elektronenfluss
über eine bestimmte Fläche hin und in einer gewünschten Richtung erzielt wird.
Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Anordnung
nach der Erfindung, wie sie in einem Elektronenstrahlabtaster
von der Art zu verwenden ist, wie er in der ein-
gangs erwähnten Patentschrift 3 408 532 beschrieben ist.
Die Ablenkelektrode 11 hat die Form einer flachen Schüssel mit einer flachen Rückfläche 11a und Seitenteilen 11b und
lic, die Teile lic sind Isoliermaterial, die sich senkrecht
zum Teil lla aus erheben» Rund um die Öffnung der Sohüssel sind Flansche He angeordnet, die dazu dienen,
eine Platte 18 mittels der Bolzen 19 zu tragen. Zwischen den Teilen Hc der Schüssel 11 sind Fäden 15 aufgehängt,
die federnd gespannt sind, durch Drahtleiter 16 getragen werden und durch Löcher 14 in den Wandteilen aus Isoliermaterial
Hc hindurchgehen. Mit den Tragdrähten 16 ist eine Stromquelle verbunden, die die Kathodendrähte aufheizt
und damit eine Elektronenemission bewirkt.
Die Tragplatte 18 dient dazu, die ganze Anordnung in einem Gehäuse 20 zu tragen und ist an diesem Gehäuse mittels
der Stäbe 21 befestigt. Richtelektroden für die Elektronen 23 und 24 in Form von Maschendrähten oder Schirmen sind in
Isolierrahmen 25 und 26 ausgespannt. Die Rahmen 25 und wirken als Trennisolatoren zwischen den Kanten der Drahtmaschen.
Ein Trennrahmen aus Isolierstoff 27 trennt den Maschendraht 23 von der Tragplatte 18. Weiter ist auf der
Platte 18 vor den Elektroden 23 und 24 eine Elektronenstrahlabtasteranordnung 30 befestigt, die eine Anzahl
Strahl-Steuerplatten 37 aufweist, die zwischen dem Schirm und der Kathode gepackt sind. Gegenüber der letzten der
Steuerelektroden 37 sitzt innerhalb des Gehäuses ein Phosphorschirm 32. Wie schon gesagt kann diese Anordnung
ähnlich der im Patent No. 3 408 532 beschriebenen sein. Das Gehäuse 20 ist ausreichend evakuiert, um um den Elektronenfluss
herum ein Vakuum zu erzeugen. Die Elektronenstrahl ab tas tanordnung 30 ist ebenso wie die Elektronenrichtelektroden
23 und 24 der Tragplatte 18 mittels isolierender Stäbe 35 gehalten.
2098 18/0618
Ein Paar länglicher flacher Elektrodenplatten 17 sitzt an jede» der Enden der Drähte 15 und erstreckt sich von den
Drähten weg zu einer Stellung gegenüber der Vorderkante der Tragplatte 18. Die Platten 17 werden auf den isolierenden Vandteilen lic der Schalenelektrode 11 getragen. Sie
sind mit diesen Wandteilen lic durch geeignete Mittel wie Bolzen verbunden·
Fig. 3 zeigt ein Schalt schema der Verbindungen zu den einzelnen Elektroden und den Kathodendrähten. Diese Kathodendrähte 15 werden im wesentlichen auf Erdpotential gehalten
und durch eine geeignete Stromquelle geheizt, um einen Elektronenstrom zu erzeugen. Der Spannungsteiler 38 liegt
über einer Stromquelle 39. Von diesem Spannungsteiler werden schrittweise höhere Potentiale an die Schalenelektrode
11, an die Schirmelektrode 23 und an die Schirmelektrode 2k
gelegt. Die Endelektroden 17 erhalten ein vorbestimmtes positives Potential von der Quelle 38a. Die an die einzelnen Elektroden gelegten Potentiale sind so ausgewählt, dass
sie den von den Kathodendrähten 15 emittierten Elektronenstrom zu den Schirmen 23 und 2h hin beschleunigen und gleichmassig über die Fläche verteilen, die von den Schirmen eingenommen wird.
Die Elektronen werden durch die schalenförmige Elektrode
11 abgelenkt aber zum grossten Teil am Auftreffen auf die
Innenwände dieser Elektrode dadurch gehindert, dass die Elektroden 23 und 24 höhere Potentiale haben. Die Elektroden
17 bewirken dank der positiven an sie angelegten Potentiale eine Kompensation der geringen Elektronenergiebigkeit an
diesen Enden der Heizfäden, an denen die Hitze abfällt, verursacht durch einen Kühlungseffekt an solchen Enden,
den/durch die metallischenKonstruktionen in ihrer Nähe er-
209818/0618 - 7 -
fahren. So aber streben die Elektroden 17 danach. Elektronen
von den Heizfadenenden anzuziehen und verstärken damit die Gleichmässigkeit der Elektronenverteilung.
In einem ausgeführten Modell der Anordnung nach der Erfindung
mit fünf Heizfäden,wie in der Fig. 1 gezeigt, war die Schale 11 10 mm tief, die Heizfäden hatten einen Abstand
von 0,l6 mm von der Bückwand 11a der Schale, und es wurden die folgenden Elektrodenspannungen angelegt:
Schalenelektrode 11 19,5 Volt
Seitenelektroden 17 29 Volt
Schirm 23 106 Volt
Schirm 2k 115 Volt
Dies sind natürlich nur beispielsweise Spannungsangaben, mit denen erfolgreiche Resultate erzielt wurden. Für jede besondere
Konstruktion sind optimale Parameter empirisch zu ermitteln.
Die Anordnung nach der Erfindung ist ein höchst effektives Gerät zur Erzeugung von Elektronen, die gleichmässig über
eine vorbestimmte Fläche verteilt sind.
2Ü9Ö18/061H
Claims (6)
1.) Elektronenkanone zur Erzeugung eines gleichförmig
>er eine vorbestimmte Fläche verteilten Elektronenflusses, gekennzeichnet durch folgende Elemente;
Eine lange Heizfadenanordnung zur Lieferung der Elektronen,
fc eine Ablenkelektrode in der Form einer flachen Schüssel,
in der die Heizfadenanordnung untergebracht ist, einer Riehtelektrodenanordnung nahe der Heizfadenanordnung
in der Richtung, in der der Elektronenstrom gewünscht ist, mit einer Oberfläche, die im wesentlichen gleich ist
der Fläche, über die der Elektronenstrom verteilt werden soll, und
eine Vorrichtung, die dazu dient, aufeinanderfolgend höhere Potentiale gegenüber dem am Heizfaden an die Ablenkelektroden-
und die Richtelektrodenanordnung zu legen, derart, dass die rom Heizfaden ausgehende Elektronen durch
die Richtelektrodenanordnung hindurch beschleunigt und in
. einem im wesentlichen gleichförmigen Muster über die vor-™
bestimmte Durchflussfläche verteilt werden.
2. Elektronenkanone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Richtelektrode in der Form mindestens eines
Maschendrahtgi tters.
3. Elektronenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtelektrodenanordnung ein erstes und ein
zweites Maschendrahtgitter enthält, die in Richtung des Elektronenflusses hintereinander angeordnet sind und an
die aufeinanderfolgend höhere Potentiale gelegt sind.
209818/0618 - 9 -
4. Elektronenkanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfadenanordnung mehrere getrennte Heizfäden enthält, die, einander parallel, in der schüsselförmigen Ablenkelektrode untergebracht sind, wobei diese
Elektrode eine flache Bückwand und Seitenteile hat, die senkrecht von der Bückwand aus emporragen, und wobei die
Heizfäden zwischen zwei einander gegenüberliegenden dieser emporragenden Seiten ausgespannt sind.
5. Elektronenkanone nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zusätzliche Elektroden, die sich entlang den Enden der Heizdrähte erstrecken und an die ein Potential gelegt
ist, derart, dass Elektronen zu den Enden dieser Heizfäden hin in solchem Maße gezogen werden, dass der Kühleffekt an den Enden der Heizfäden kompensiert wird.
6. Elektronenkanone nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusätzliche Elektroden in Form von länglichen Platten,
die an den Endteilen der Heizfäden angeordnet sind und sich von diesen aus zur Bichtelektrodenanordnung hin erstrecken,
und an die ein derartiges Potential gelegt ist, dass zusätzliche Elektronen an den Heizfadenenden erscheinen und
den dortigen Kühleffekt kompensieren.
209818/0618
JO
Le e ris e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8390970A | 1970-10-26 | 1970-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151101A1 true DE2151101A1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=22181441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151101 Pending DE2151101A1 (de) | 1970-10-26 | 1971-10-13 | Elektronenkanone mit flaechenhaftem Fluss |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3769540A (de) |
JP (1) | JPS5329984B1 (de) |
CA (1) | CA929202A (de) |
DE (1) | DE2151101A1 (de) |
FR (1) | FR2113201A5 (de) |
GB (1) | GB1367504A (de) |
NL (1) | NL7113613A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347927A1 (de) * | 1973-09-24 | 1975-04-24 | Siemens Ag | Steuerelektrode im stuetzisolator einer gekapselten, gasisolierten rohrleitung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3979636A (en) * | 1974-11-21 | 1976-09-07 | Texas Instruments Incorporated | Charged particle beam scanning device |
US3979635A (en) * | 1975-02-05 | 1976-09-07 | Texas Instruments Incorporated | Charged particle beam scanning device |
GB2337358B (en) | 1998-05-16 | 2002-06-05 | Ibm | Active correction technique for a magnetic matrix display |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS444800Y1 (de) * | 1965-08-23 | 1969-02-21 | ||
US3408532A (en) * | 1965-12-06 | 1968-10-29 | Northrop Corp | Electron beam scanning device |
US3483422A (en) * | 1968-07-26 | 1969-12-09 | Northrop Corp | Electron beam scanner with transverse digital control |
US3505559A (en) * | 1968-09-25 | 1970-04-07 | Northrop Corp | Electron beam line scanner device |
-
1970
- 1970-10-26 US US00083909A patent/US3769540A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-09-20 JP JP7330371A patent/JPS5329984B1/ja active Pending
- 1971-09-27 CA CA123719A patent/CA929202A/en not_active Expired
- 1971-10-04 NL NL7113613A patent/NL7113613A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-10-13 DE DE19712151101 patent/DE2151101A1/de active Pending
- 1971-10-25 FR FR7138234A patent/FR2113201A5/fr not_active Expired
- 1971-10-25 GB GB4939971A patent/GB1367504A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347927A1 (de) * | 1973-09-24 | 1975-04-24 | Siemens Ag | Steuerelektrode im stuetzisolator einer gekapselten, gasisolierten rohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1367504A (en) | 1974-09-18 |
NL7113613A (de) | 1972-04-28 |
CA929202A (en) | 1973-06-26 |
FR2113201A5 (de) | 1972-06-23 |
JPS5329984B1 (de) | 1978-08-24 |
US3769540A (en) | 1973-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE886343C (de) | Elektronenvervielfacher | |
DE2628076A1 (de) | Elektronenabgabeanordnung | |
DE2525159A1 (de) | Elektronenstrahlerzeuger mit steuergitter fuer eine roentgenroehre | |
DE19711409A1 (de) | Röntgenbündelbildung und -fokussierung für eine Röntgenröhre | |
DE1589773B2 (de) | Kathodenstrahlröhre mit einem elektronendurchlässigen Fenster | |
EP1158562B1 (de) | Röntgenröhre mit Flachkathode | |
DE4425691C2 (de) | Röntgenstrahler | |
DE2151101A1 (de) | Elektronenkanone mit flaechenhaftem Fluss | |
DE1209666B (de) | Kathode, die aus einem Halbleiterkoerper mit einem pn-UEbergang besteht, und Sekundaerelektronenvervielfacher und Magnetron mit einer solchen Kathode | |
DE2926393C2 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE19518623C2 (de) | Vorrichtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit Elektronen | |
DE1813033A1 (de) | Elektronenoptische Anordnung | |
DE1200962B (de) | Drehanodenroentgenroehre | |
DE4002049A1 (de) | Elektronenemissionsquelle | |
DE2620697C3 (de) | Kathodenstrahlanzeigeröhre | |
DE3529041A1 (de) | Flache, hochaufloesende bildanzeigevorrichtung | |
DE1523085A1 (de) | Elektromagnetisches Massenspektrometer | |
DE1021963B (de) | Einrichtung zur elektrischen Beladung von in einem Luftstrom suspendierter Materie mittels radioaktiver Praeparate | |
DE619621C (de) | Roentgenroehre mit durchlochter Hohlanode | |
DE2640632B2 (de) | Kathodenstrahlröhre für Anzeigevorrichtungen | |
DE2135783A1 (de) | Mikrowellenrohrenaufbau | |
DE19800773C1 (de) | Indirekt geheizte Kathode mit hoher Lebensdauer | |
DE4125638A1 (de) | Photozelle, insbesondere zur feststellung von uv-strahlung | |
AT134730B (de) | Elektronen-Entladeröhren. | |
DE1489368C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Licht blitzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |