DE19518623C2 - Vorrichtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit Elektronen - Google Patents
Vorrichtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit ElektronenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestrahlen
von Oberflächen mit Elektronen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Solche Vorrichtungen erzeugen Niederenergie-Elektronen
strahlen, die aus miniaturisierten Vakuumkammern aus
treten. Sie werden zur Elektronenstrahlhärtung fester
und flexibler Materialien sowie im Druckbereich einge
setzt. In diesen Bereichen werden unterschiedliche An
forderungen an die Vorrichtungen bezüglich der Elek
tronenenergien und Elektronenstrahlleistungen gestellt.
Es werden hierfür Vorrichtungen mit Elektronenenergien
zwischen 150 und 250 keV und Strahlströmen zwischen 30
und 300 mA eingesetzt. In 'Nuclear Instruments & Methods
in Physics Research', Section B 1992, Article "LEA
electron accelerators for radiation processing" ist eine
Vorrichtung mit einer drahtförmigen Linearkathode be
schrieben, in der die Elektronen ohne Steuergitter über
eine rohrförmige Elektrode formiert und durch ein
Elektronenaustrittsfenster ausgeschleust werden.
Beim Ausschleusen der Elektronen aus der Vakuumkammer
durch ein strahlungsdurchlässiges Elektronenaustritts
fenster, beispielsweise aus dünner Titanfolie, treten
Energieverluste auf. Der durch Absorption entstehende
Energieverlust in einer von einem Stützgitter ge
tragenen 15 µm dicken Titanfolie beträgt für Elektronen mit
Energien von 150 keV etwa 25%. Zusätzliche Verluste
entstehen an den von den Elektronen nicht durchdring
baren Stegen des Stützgitters und durch das schräge
Auftreffen der Elektronen auf das Elektronenaustritts
fenster. Durch die Energieverluste werden die Teile des
Elektronenaustrittsfensters erwärmt und dehnen sich
aus. Elektronenaustrittsfenster sind in der DE 26 06 169 C2
näher beschrieben. Das bekannte Elektronenaus
trittsfenster besteht aus einem Fensterrahmen mit
Kühlbohrung und einem Andruckflansch. Mit dem Andruck
flansch wird die elektronendurchlässige Folie einge
klemmt und durch den äußeren Luftdruck auf das Stütz
gitter gedrückt. Das Stützgitter besteht aus doppel
kammartigen Segmenten, die einen durchgehenden, die
Breite des Fensterrahmens überbrückenden Hauptsteg mit
Kühlkanal und eine Vielzahl links und rechts vom Haupt
steg senkrecht abstehenden Stegelementen aufweisen. Die
Hauptstege sind senkrecht zur Längsausdehnung des
Elektronenfensters angeordnet und üblicherweise gerade
ausgebildet. Mehrere dieser doppelkammartigen Segmente
mit einer Vielzahl von senkrecht abstehenden Stegele
menten bilden das Stützgitter.
Weiterhin ist aus der DD-PS 138 588 ein Elektronen
strahlaustrittsfenster mit konisch nach der Vakuumseite
zulaufender Stegkonstruktion bekannt, damit die Elek
tronen, die auf die Stege treffen, auch reflektiert wer
den und aus dem Fenster austreten. Die Stegkonstruktion
besteht aus einem in der Mitte angeordneten Hauptsteg
mit parallel dazu verlaufenden Gitterstegen.
Ferner ist aus der DE-AS 15 89 773 ein Elektronen
strahlfenster bekannt, das wassergekühlte Querstege
aufweist, die über kurze Längsrippen miteinander ver
bunden sind.
Schließlich ist aus der US 48 73 468 ein Elektronenstrahlfenster
bekannt, bei dem eine anodische Folie mittels Stegen gegen einen
höheren Außendruck abgestützt ist, die zur Dissipationsminimierung
in Lücken der durch ein axiales Magnetfeld fokussierten Elektronen
strahlen angeordnet sind.
Durch das Elektronenaustrittsfenster wird die untere
Grenze der Elektronenenergie festgelegt. Eine obere
Grenze der Elektronenstrahlleistung erhält man durch
die maximal mögliche Strombelastung/cm2 Fensterfläche,
die 0,2 mA/cm2 nicht überschreiten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit Elektronen
zu schaffen, mit der der Energieverlust beim Ausschleu
sen aus dem Elektronenaustrittsfenster verringert wird
und das Elektronenaustrittsfenster eine
verbesserte Wärmeableitung bei ausreichender me
chanischer Stabilität besitzt.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 be
rücksichtigten Stand der Technik, ist diese Aufgabe ge
löst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die Merkmale des Anspruches 1 wird die offene
Fläche der Stützgitter vergrößert. Dies erhöht die
Transmission der Elektronen ebenso wie die Ausrichtung
des Hauptsteges parallel zu den Kathoden. Vorteilhaft
ist, daß die Elektronenstrahlteilfelder so einjustiert
werden können, daß sie den Hauptsteg nicht treffen.
Durch diesen Hauptsteg wird die mechanische Stabilität
des Stützgitters erhöht. Fensterrahmen, Hauptsteg und
Stegelemente bilden eine Baueinheit, die einstückig
ausgebildet ist. Dadurch kann das Stützgitter einfacher
hergestellt werden und besitzt nun nur noch Stegele
mente die zwischen dem Hauptsteg und dem Fensterrahmen
angeordnet sind. Der Hauptsteg ist bei zwei draht
förmigen Kathoden vorzugsweise in der Mitte des Elek
tronenaustrittsfensters angeordnet. Sind mehr als zwei
drahtförmige Kathoden bei der Vorrichtung vorgesehen,
dann teilen die Hauptstege immer ein symmetrisches
Fensterfeld mit in der Mitte darüberliegend angeord
neter Kathode ab.
Zusätzlich wird ein Kühlgas- und/oder Schutzgassystem bereitgestellt.
Das System besteht aus einem am Hauptsteg angeordneten
Kanal für eine Kühlgas- und/oder Schutzgaszufuhr,
während am Andruckflansch angebrachte Kanäle der Absaugung
dienen. Das gekühlte Gas tritt beidseitig aus
dem am Hauptsteg angeordneten Kühlgaskanal aus und ist
gegen die Folie gerichtet, so daß die Folienoberfläche
mit einem Schutz- bzw. Kühlgas überströmt wird.
Es wird ein guter Wärmeübergang über die gesamte Länge
geschaffen. Wird in der Mitte eingeblasen, so ist der
Aufwand für die Gasführung reduziert. Hinzu kommt, daß
eine einfache Gasabsaugung ausgebildet werden kann,
wodurch die Strömungsverhältnisse und damit der Wärme
übergang optimiert werden und das Gas rückgewonnen
werden kann.
Durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 wird der
Verformung der Stegelemente bei Erwärmung entgegenge
wirkt. Da die Stegelemente einen Verformungsbereich
aufweisen, können die Wärmespannungen in Dehnungen oder
Bewegungen in der Ebene des Stützgitters umgesetzt
werden. Die damit verbundenen Längenänderungen der
Stegelemente führen dabei nicht zu einer Verformung des
Elektronenaustrittsfensters. Auch ist es nicht erforder
lich, die Stützgitter mit mehreren Kühlkanälen zu
versehen. Damit vergrößert sich die offene Fläche des
Stützgitters zusätzlich. Erfindungsgemäß werden die
Verformungsbereiche durch eine von der Geraden ab
weichende Form der Stege ausgebildet. Die Stege können
hierbei z. B. sinusförmig geschwungen und/oder zick
zackförmig und/oder pfeilförmig verlaufen. Dabei muß
bei der sinusförmigen Ausbildung die Amplitude nur
wenige Zehntel-Millimeter betragen.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Seitenansicht in schematischer Dar
stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 Eine schematische Draufsicht des
Elektronenaustrittsfensters
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit dem Elektronen
strahlerzeugersystem. Sie besteht aus einer rohrför
migen Vakuumkammer 11 mit doppelwandigem, wassergekühl
ten Gehäuse 12. In einer Seite 13 befindet sich die Öff
nung 14 für den Anschluß der Vakuumpumpe 15. Vorzugs
weise konzentrisch in der Vakuumkammer 11 ist das Elek
tronenstrahlerzeugersystem angeordnet. Es besteht aus
einem rohrförmigen Hohlkörper 20 mit innenliegendem
Hohlraum-Längsteiler 21, welche die Formierelektrode
bilden, und je einer drahtförmigen Kathode 22, 23 in
jedem vom Hohlraum-Längsteiler 21 abgeteilten Hohlraum
segment 24, 25. Die Kathoden 22, 23 bestehen aus zwei
Wolframdrähten, die mit Stromdurchgang erhitzt werden,
so daß sie thermische Elektronen emittieren. Die Formierelektrode
liegt zusammen mit den Kathoden 22, 23
auf negativem Hochspannungspotential und ist deshalb
isoliert in der Vakuumkammer 11 befestigt. Der Hohl
körper 20 weist einen zum Elektronenaustrittsfenster 16
offenen Längsschlitz 26 auf. Der Längsschlitz 26 in
der Formierelektrode hat eine Öffnungsbreite in der
Größenordnung des Hohlkörperradius. Er bildet zusammen
mit einem senkrecht zum Längsteiler 21 verlaufenden
Quersteg 27, der zum offenen Bereich des Längsschlitzes
26 weist, einen Restspalt 28, der für den elektrischen
Durchgriff des Potentialfeldes in die, die Kathoden 22,
23 enthaltenden Hohlraumsegmente 24, 25 verantwortlich
ist. Durch Variation der Breite und/oder geometrischen
Form des Quersteges 27 wird die Brechkraft des sta
tischen Beschleunigungsfeldes verändert und die axiale
Breite B der von den Kathoden 22, 23 emittierten Be
strahlungsfelder 29, 30 der Elektronen eingestellt.
Durch die Aufteilung der Bestrahlung in zwei Be
strahlungsfelder 29 und 30 ist die Divergenz jedes
Bestrahlungsfeldes halbiert gegenüber Anwendungen mit
nur einer Kathode. Die Bestrahlungsfelder 29, 30 tref
fen auf das Elektronenaustrittsfenster 16. Es besteht
aus einer Metallfolie 17, vorzugsweise einer Titan
folie, und einem Metallstützgitter 18, vorzugsweise aus
Kupfer, das an einem rechteckigen Fensterrahmen 19
befestigt ist.
Das die Folie 17 tragende Stützgitter 18 weist einen
Hauptsteg 40 auf, der das Elektronenaustrittsfenster 16
in zwei Fensterflächen 41, 42 teilt (Fig. 2). Die
Teilung des Elektronenaustrittsfensters 16 erfolgt
parallel zur Anordnung der drahtförmigen Kathoden 22,
23 in der Mitte des Fensterrahmens 19 bzw.
in der Mitte der darüberliegenden Kathoden 22, 23. Der Hauptsteg 40
weist mindestens einen Kühlkanal 32 auf, der mit Kühl
kanälen 33, 34 des Fensterrahmens 19 verbunden ist. In
den Kühlkanälen 32, 33, 34 strömt ein Kühlmedium,
beispielsweise Wasser.
Zwischen der Längsseite des Fensterrahmens 19 und dem
Hauptsteg 40 sind Stegelemente 36, 37, 38 angeordnet,
(Fig. 2), die die Folie 17 halten und dem Wärmeab
transport zu den kühlmitteldurchströmten Fensterrahmen
19 bzw. Hauptsteg 40 gewährleisten. Vorzugsweise sind
die Stegelemente 36 bis 38 nicht vollkommen gerade
ausgebildet. Sie können somit die aufgrund der Er
wärmung entstehenden Längenänderungen in Dehnung oder
Bewegung in der Stützgitterebene umsetzen. Einige
Formen der Ausbildung von geometrischen Verformungs
bereichen 45, 46, 47 sind in Fig. 2 schematisch darge
stellt. Andere Formen der Verformungsbereiche liegen im
Bereich der Erfindung. Die Fig. 2 stellt mehrere
Ausführungsvarianten der Stegelemente 36, 37, 38 dar.
Dabei muß z. B. bei der sinusähnlichen Variante die
Amplituide 39 nur wenige Zehntel-Millimeter betragen,
damit Wärmespannungen vermieden werden.
Das Stützgitter 18 ist mit seinem Fensterrahmen 19 an
einem Anschlußflansch 35 der Vakuumkammer 11 befestigt
(Fig. 1).
Die elektronendurchlässige Folie 17 wird mit einem
separaten Andruckrahmen 44 gegen den Fensterrahmen 19
gespannt (Fig. 1). Der Andruckrahmen 44 weist einen unter dem
Hauptsteg 40 verlaufenden, die Folie 17 gegen den
Hauptsteg 40 spannenden Schutz- und/oder Kühlkanal 48
auf. Der Kanal 48 weist gegen die Folie gerichtete
Ausströmöffnungen für ein Kühl- und/oder Schutzgas auf.
Das Gas strömt dadurch von der Mitte des Elektronenaustrittsfensters
16 zu dem heißesten Bereich der
Folienoberfläche und wird von Absaugkanälen 49, 50, die
dem Kanal 48 gegenüberliegend im Andruckrahmen 44
angeordnet sind, abgesaugt. Dabei ist die zu über
strömende Strecke bis zum heißesten Bereich der Folien
oberfläche klein. Es wird ein guter Wärmeübergang
erzielt. Durch die Absaugung kann das Gas rückgewonnen
werden.
Die Bestrahlungsfelder 29, 30 werden durch dieses
Elektronenaustrittsfenster 16 mit einem hohen Wirkungs
grad transmittiert, weil die Elektronen nahezu vertikal
auf die Folie auftreffen und die Streuung und Ab
sorption an bzw. in dem Stützgitter 18 verkleinert ist. Das
erfindungsgemäße Elektronenaustrittsfenster 16 mit dem
parallel zu den Kathoden 22, 23 und im wesentlichen in
der Mitte zwischen den beiden Kathoden 22, 23 bzw. in
der Mitte des Fensterrahmens 19 angeordneten Hauptsteg
40, der von einem Kühlmedium durchströmt ist, eignet
sich vorteilhaft für eine Vorrichtung mit zwei Be
strahlungsfeldern 29, 30, die sich als Teilstrahlungs
felder durch die geometrische Anordnung des Längs
teilers 21 und die Position der Kathoden 22, 23 auf die
beiden offenen Flächen 41, 42 des Elektronenaustritts
fensters 16 justieren lassen. Das erfindungsgemäße
Elektronenaustrittsfenster 16 besteht aus den zwei
Fensterflächen 41, 42 mit Stegelementen z. B. 36, 37
und/oder 38. Durch die Justierung der Teilstrahlungs
felder 29, 30 auf die Fensterflächen 41, 42 werden die
Felder durch die Stegelemente 36, 37, 38 nur noch in
einer Richtung unterteilt.
Eine vergrößerte Folienfläche zum Ausschleusen der
Elektronen wird durch diese Ausbildung erreicht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit
Elektronen, die aus mindestens zwei drahtförmigen
Kathoden (22, 23) emittiert werden
mit einer Vakuumkammer (11), die ein Elektronenaus trittsfenster (16) aufweist
mit einer elektronendurchlässigen Folie (17), die die Vakuumkammer im Bereich des Elektronenaustritts fensters gegenüber dem Umgebungsmedium abschließt und über einen Andruckrahmen (44) mit dem Elektronen austrittsfenster verbunden ist
mit einem Fensterrahmen (19) und einem Stützgitter (18) für die Folie, das aus mindestens einem Kühlmittel- durchströmten Hauptsteg (40) und Stegelementen (36, 37, 38) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptsteg (40) parallel zu jeder drahtför migen Kathode (22, 23) und in der Mitte des Fensterrahmens (19) zwischen zwei Kathoden (22, 23) angeordnet ist, und
daß der Andruckrahmen (44) einen unter dem Hauptsteg (40) verlaufenden Schutz- und/oder Kühlgaskanal (48) aufweist, aus dem Gas gegen die Folie (17) strömt und dem Schutz- und/oder Kühlgaskanal (48) gegen überliegend Absaugkanäle (49, 50) für das Gas vorge sehen sind.
mit einer Vakuumkammer (11), die ein Elektronenaus trittsfenster (16) aufweist
mit einer elektronendurchlässigen Folie (17), die die Vakuumkammer im Bereich des Elektronenaustritts fensters gegenüber dem Umgebungsmedium abschließt und über einen Andruckrahmen (44) mit dem Elektronen austrittsfenster verbunden ist
mit einem Fensterrahmen (19) und einem Stützgitter (18) für die Folie, das aus mindestens einem Kühlmittel- durchströmten Hauptsteg (40) und Stegelementen (36, 37, 38) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptsteg (40) parallel zu jeder drahtför migen Kathode (22, 23) und in der Mitte des Fensterrahmens (19) zwischen zwei Kathoden (22, 23) angeordnet ist, und
daß der Andruckrahmen (44) einen unter dem Hauptsteg (40) verlaufenden Schutz- und/oder Kühlgaskanal (48) aufweist, aus dem Gas gegen die Folie (17) strömt und dem Schutz- und/oder Kühlgaskanal (48) gegen überliegend Absaugkanäle (49, 50) für das Gas vorge sehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützgitter (18) und der Fensterrahmen (19)
eine Baueinheit sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichent,
daß die Stegelemente (36, 37, 38) Verformungsbe
reiche (45, 46, 47) für eine Bewegung in der Ebene
des Stützgitters (18) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegelemente (36, 37, 38) von der Geraden
abweichende Formen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118623 DE19518623C2 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Vorrichtung zum Bestrahlen von Oberflächen mit Elektronen |
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