DE2620697C3 - Kathodenstrahlanzeigeröhre - Google Patents
KathodenstrahlanzeigeröhreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/128—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen provided with control means permitting the electron beam to reach selected parts of the screen, e.g. digitally controlled display tubes
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eic? Kathodenstrahlanzeigeröhre
nach dem Oberbegriff des Ans mchs 1.
Derartige Anzeigeröhren werden nach dem Stand der Technik dann eingesetzt, wenn eine sehr großflächige
Anzeige mit verhältnismäßig großen Symbolen erforderlich ist und die angezeigten Symbole rasch
verändert werden müssen. Durch die bekannte Verwendung des prinzipiellen Aufbaus einer Kathodenstrahlröhre
ist dabei einerseits die Verwendung eines recht großen Leuchtschirms möglich und zugleich wegen des
Fehlens mechanisch bewegter Teile ein rascher Wechsel der angezeigten Information, da die Anzeige auf
einfache Weise durch Verändern der angelegten elektrischen Steuersignale sehr schnell gewechselt
werden kann.
Nachteilig ist bei den nach dem Stand der Technik bekannten Anzeigeröhren dieser Art, daß einerseits die
Helligkeit der angezeigten Symbole und überdies auch die Gleichmäßigkeit der Helligkeit der Symbolflächen
zu wünschen übrig lassen. Zudem, und dies macht sich in der Praxis als besonders störend bemerkbar, zeigen die
Symbole eine recht geringe Randschärfe, die angezeigten Zeichen wirken verwaschen, so daß es gerade bei
der Beobachtung aus größerer Entfernung zu Fehlablesungen kommen kann.
In der DE-OS 15 89818 ist eine Kathodenstrahlanzeigeröhre
der eingangs genannten Art bereits beschrieben. Bei dieser Anzeigeröhre ist zwischen dem
Elektronenstrahlerzeuger und dem Leuchtschirm ein Paket von in Strahlrichtung hintereinander angeordneten
Blendenelektroden vorgesehen. Diese Blendenelektroden bestehen aus perforierten Isolierschichten, auf
denen eine leitende Schicht angebracht ist, in welcher jeweils ein zur Anzeige vorgesehenes Symbol ausgespart
ist. Um ein bestimmtes Symbol auf dem Leuchtschirm zur Anzeige zu bringen, wird jeweils eine
dieser Blendenelektroden angesteuert Zwischen diesem Stapel von Blendenelektroden und dem Leuchtschirm
ist noch eine weitere Elektrode angeordnet, die aus einer perforierten isolierenden Platte besteht, auf
welcher parallele leitende Streifen angeordnet sind. Diese Streifen sind wechselweise jeweils mit einer
Steuerleitmig verbunden. Die weitere Elektrode dient
dazu, jeweils bestimmte Bereiche des Bildschirmes abzublenden, um so eine verschiedenfarbige Anzeige zu
ermöglichen.
Weiter ist aus der DE-OS 16 39 029 eine Vakuumanzeigeröhre
mit lumineszierender Anode bekannt, bei der zwischen einer zylindrischen, von einem langgestreckten
Heizfaden beheizten und quer zur Anode
is angeordneten Kathode Elektronen emittiert werden,
die als ungeordneter Strom zur Anode fließen. Die Anode selbst ist als Gitter ausgebildet und auf ihrer der
Kathode abgewandten Seite mit lumineszierendem Material beschichtet Zwischen der Kathode und der
Anode ist eine mit Öffnungen versehene isolierende Platte angeordnet Die Steuerung des Elektronenstroms
zur Anode wird durch eine Vielzahl von zwischen Kathode und der isolierenden Platte angeordneten
Steuerelektroden bewirkt Damit die auf die Anode treffenden Elektronen das lumineszierende Material
zum Leuchten bringen können, also eine Anzeige erfolgt muß noch zusätzlich hinter der Anode eine
weitere Platte aus Isoliermaterial angebracht werden, die die durch die Anode hindurchfliegenden Elektronen
auf die Anode zurücklenkt, denn es können nämlich nur die zur Anode zurückgelenkten Elektronen zur
Erzeugung einer Leuchterscheinung in dem lumineszierenden Material genutzt werden. Dazu aber muß diese
zweite isolierende Platte hinter der Anode angeordnet
3S werden.
Die beschriebene Anzeigeröhre ist also nach dem Prinzip einer gewöhnlichen Verstärkerröhre aufgebaut
und nicht als Kathodenstrahlröhre ausgebildet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, eine Anzeigeröhre der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, deren angezeigte Symbole bei großer gleichmäßiger Helligkeit eine gute
Randschärfe aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Röhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beispielsweise können die Abschnitte der Gitterelektrode nach Art einer 7-Segment-Anzeige angeordnet
sein, so daß sich durch entsprechende Ansteuerung die Ziffern des Dezimalsystems anzeigen lassen. Da die
einzelnen, als Öffnungen einer Blende wirkenden Segmente alle in einer Ebene angeordnet sind, liegen sie
alle im gleichen Abstand von der Elektronenkanone und von dem Leuchtschirm, so daß sich für alle Segmente im
Strahlengang des kollimierten Elektronenbündels gleiche Abbildungsbedingungen ergeben. Dies würde aber
noch nicht zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe genügen, vielmehr muß zusätzlich noch
nahe der Gitterelektrode eine leitende Platte angeordnet werden, die mit den einzelnen Abschnitten der
Gitterelektrode entsprechenden Durchbrüchen ausgestattet ist. Es wurde nämlich gefunden, daß das auf die
Gitterelektrode treffende Elektronenbündel von dieser nicht nur teilweise ausgeblendet wird, sondern daß auch
gleichzeitig die durchtretenden Elektronen teilweise gestreut werden, und zusammen mit den durch die
Maschen des Gitters trotz anliegender ausblendender
Steuerspannung dennoch hindurch tretenden Elektronen zu der unerwünschten Randunschärfe des angezeigten
Symboles führen. Durch diese leitende Platte werden all diese gestreuten und unerwünschten
Elektronen sicher abgefangen, so daß sich nicht nur ein außerordentlich randscharfes Bild auf dem Leuchtschirm
ergibt, sondern sich zusätzlich auch noch in höchst vorteilhafter Weise der Kontrast der Anzeige
erhöht Auf diese Weise ist es möglich, bei niedrigem Energieverbrauch außerordentlich helle Symbole mit
guter Randschärfe und hohem Kontrast zu erzeugen.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kathodensirahlanzeigeröhre sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Schnittbild einer Kathodenstrahlanzeigeröhre
und
Fig.2 einen Teil dieser Röhre in vergrößerter
Darstellung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Anzeigeröhre aus einer Kathodenstrahlröhre ί mit
einem Elektronenstrahlerzeuger 2 an einem Ende und einem Leuchtschirm 3 an dem anderen Ende. Der
Strahlerzeuger 2 erzeugt ein breites, kegelförmiges Strahlbündel. Der Elektronenstrahlerzeuger 2 besteht
aus einer Kathode 3, einem Gitter 4 und einer Anode 5 und erzeugt einen breit aufgefächerten Strahl 6, der eine
in Abschnitte unterteilte Gitterelektrode 7 im ganzen bestrahlt, weiche dicht vor einer Metallplatte 8
angeordnet ist.
Die Gitterelektrode 7 und die Metallplatte 8 werden in Einzelheiten in F i g. 2 gezeigt, wo sie so dargestellt
sind, wie sie aus Richtung des Leuchtschirmes 3 zu sehen sind, und es wird gezeigt, daß die Platte 8 mit einer dem
stilisierten Bild einer Ziffer 8 entsprechenden Öffnung versehen ist, deren zwei Inselteile 9 durch schmale Stege
gehalten werfen, die nicht besonders gezeigt werden.
Durch die öffnung sind die sieben Abschnitte 11 bis
17 der in Abschnitte unterteilten Gitterelektrode 7 zu sehen. Das Gitter ist feinmaschig (z. B. 200 Maschen pro
cm), und die sieben Segmente sind elektrisch voneinander isoliert und mit getrennten elektrischen Anschlüssen
versehen, so daß jeder Abschnitt einzeln ansteuerbar ist
Die einzelnen Zuleitungen können durch den Sockel 10 der Kathodenstrahlröhre 1 zusammen mit den Zuleitungen
für den Elektronenstrahlerzeuger 2 herausgeführt werden oder durch eine abgedichtete Verbindung 18
zwischen dem Trichterteil des Röhrenkolbens 1 und dem Leuchtschirm 3. Die Platte 8 ist von der
Gitterelektrode 7 elektrisch isoliert und wird normalerweise auf Kathodenpotential gehalten.
ίο Ein kreisförmiger Durchbruch 19 ist in der unteren
rechten Ecke der Platte 8 vorgesehen für Anzeigen, die einen Dezimalpunkt erfordern. In einem solchen Fall
wird eine kleine Gitterelektrode hinter diesem Durchbruch in der Ebene der Gitterelektroden angeordnet.
Wie bei Kathodenstrahlröhren üblich, ist eine kegelförmige Elektrode 20 vorgesehen, die sich im
Betrieb auf einem Potential von +50 V (mit Bezug auf das Kathodenpotential) befindet und die zweckmäßigerweise
als ein Graphitbelag an d?■· Innenwand der
2» Röhre ausgeführt wird.
Um die Bündelung des Elektronenstrahls zu verbessern, kann ein Feldgitter 21 vorgesehen werden und im
Betrieb ein Potential von +100 V erhalten.
Im Betrieb befindet sich die Zuleitung zum Leuchtschirm 3 auf etwa 5—10 kV, das Gitter 4 des
Elektronenstrahlerzeuger ist auf Kathodenpotential und die Anode wird auf +50V gehalten. Jene
Abschnitte der Gitterelektrode 7, die Elektronen durchtreten lassen sollen, sind auf Kathodenpotential
jo (OV) und jene, die das Durchtreten von Elektronen
verhindern sollen, sind auf —5 V. Die Abschnitte der Gitterelektrode 7, die Elektronen durchtreten lassen,
erzeugen auf dem Leuchtschirm 3 helle Flecken, während der Rest der Anzeigefiäche dunkel ist. Es ist
v> möglich, große und sehr helle A.izeigen hervorzurufen,
typischerweise werden 3426 cd/m2 erreicht.
Die Anzeigeanordnung verbraucht sehr wenig Energie, und sie kann mit sehr hohen Geschwindigkeiten
geschaltet werden. Obwohl in der Zeichnung eine
■fi>
Kathodenstrahlröhre zum Anzeigen nur einer einzigen Ziffer gezeigt ist, erlaubt es die Verwendung komplizierterer
Gitterelektroden, die Menge der angezeigten Information beträchtlich zu erhöhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kathocjenstrahlanzejgeröhre mit einem Leuchtschirm,
einem ein weites Elektronenbündel erzeugenden Elektronenstrahlerzeuger, einer Vielzahl
von zwischen dem Leuchtschirm und dem Elektronenstrahlerzeuger angeordneten, getrennt ansteuerbaren
Blendenelektroden, und mit einer zwischen den Blendenelektroden und dem Leuchtschirm
angeordneten, mit Öffnungen versehenen weiteren Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blendenelektroden als in einer Ebene liegende Abschnitte (11 bis 17) einer Gitterelektrode (7)
ausgebildet sind und daß die weitere Elektrode aus einer nahe der Gitterelektrode (7) angeordneten
leitenden Platte (8) besteht, deren Öffnungen der Gestalt der einzelnen Abschnitte (11 bis 17) der
Gitterelektrode (7) entsprechen und mit diesen ausgerichtet sind.
2. Kathodenstrahlanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (U bis
17) der Gitterelektrode (7) als numerisches Anzeigefeld aus sieben länglichen Blendenöffnungen in Form
einer Acht angeordnet sind.
3. Kathodenstrahlanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (11 bis
17) der Gitterelektrode (7) als alpha-numerisches Segment-Anzeigefeld ausgebildet sind.
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